DE102006051881A1 - Patientenpositioniervorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Patientenpositioniervorrichtung (2) weist eine über einen von einer Steuereinrichtung (22) ansteuerbaren Antrieb (14) motorisch verfahrbare Patientenliege (4) auf. Zur Erfassung einer zum Verfahren der Patientenliege (4) auf diese einwirkenden manuellen Kraft (K) ist eine Sensoreinrichtung (26) vorgesehen. Die Steuereinrichtung (22) ist derart eingerichtet, dass sie in Abhängigkeit der erfassten Kraft (K) den Antrieb (14) ansteuert. Auf diese Weise ist beim manuellen Verschieben der Patientenliege (4) in einfacher Weise eine Unterstützung durch den Antrieb (14) erreicht.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Patientenpositioniervorrichtung.
  • Mittels einer Patientenpositioniervorrichtung lässt sich eine auf einer Patientenliege liegende Person im Wirkbereich eines medizinischen Diagnose- oder Therapiegeräts positionieren. Der Wirkbereich ist bei einem bildgebenden medizinischen Diagnosegerät, wie einem Computertomographen oder einem Röntgengerät, der Scanbereich, in dem die Person positioniert sein muss, um ein Diagnosebild einer Körperregion zu erzeugen. Bei einem Therapiegerät ist der Wirkbereich diejenige Körperregion, die vom Therapiegerät erfassbar ist. Beispielsweise ist unter dem Wirkbereich bei einem Strahlentherapiegerät die Körperregion zu verstehen, die von einer vom Strahlentherapiegerät generierten Röntgenstrahlung erfassbar ist.
  • Zum Ändern der Position der Patientenliege ist ein von einer Steuereinrichtung mittels eines Steuersignals ansteuerbarer Antrieb zum motorischen Verfahren der Patientenliege vorgesehen. Die Positionierung der Patientenliege erfolgt dabei mit einem Computerprogramm oder einer Eingabehilfe, wie mit einem Joystick, mit einer Computertastatur, einem Touchscreen oder einer Computermaus zur Übergabe einer Positionierungsinformation an die Steuereinrichtung. Auf diese Weise ist die Positionierung der auf der Patientenliege liegenden Person ohne Kraftaufwand durchführbar. Insbesondere lassen sich so automatisiert mehrere Positionen hintereinander definiert anfahren. Dies ist beispielsweise in der Computertomographie von Bedeutung, wenn zunächst nach Art einer Bildfolge mehrere Einzelbilder gemessen werden, die anschließend zu einer fusionierten Bildinformation miteinander verrechnet werden.
  • Nachteilig ist jedoch, dass die Positionierungsinformation über die Eingabehilfe indirekt erfolgt, d.h. ein Bediener muss die mittels der Eingabehilfe übergebene Positionierungsinformation anhand der tatsächlich angefahrenen Position auf ihre Richtigkeit hin überprüfen, beispielsweise mittels ständigem Sichtkontakt zur Patientenliege. Gegebenenfalls ist ein mehrfaches Probieren notwendig, um die gewünschte Position anzufahren.
  • Insbesondere, wenn das Anfahren nur einer einzelnen Position notwendig ist, beispielsweise für das Messen einer einzelnen röntgenmedizinischen Bildinformation mittels eines Röntgengeräts, ist es oft einfacher, die Patientenliege manuell zu verfahren. Für ein manuelles Verfahren muss ein Bediener jedoch den Widerstand des Antriebs, insbesondere den Widerstand von Motor und Getriebe, überwinden.
  • Um das manuelle Verschieben der Patientenliege trotz angekoppelten Antriebs zu erleichtern, ist aus der DE 199 29 654 C1 bekannt, den Antrieb mittels elektromagnetischer oder mechanischer Kupplung an die Patientenliege anzukoppeln. Soll die Patientenliege manuell verschoben werden, wird sie mittels der Kupplung vom Antrieb entkoppelt, so dass nur noch die Reibungskräfte einer beispielsweise als Linearführung ausgeführten Lagerung der Patientenliege überwunden werden müssen. Nachteilig an dieser Lösung ist jedoch zum einen, dass auch die Kupplung mittels einer manuellen Betätigung gelöst werden muss. Zum anderen bedeutet die Kupplung einen erheblichen konstruktiven Zusatzaufwand.
  • Aus der DE 10 2004 047 615 B3 ist bekannt, den motorischen Antrieb und die Patientenliege elastisch miteinander zu koppeln. Mittels eines Positionssensors werden die tatsächliche Position der Patientenliege und die Position des motorischen Antriebs miteinander verglichen. Bei einer Abweichung beider Positionen und gleichzeitig ausgeschaltetem motorischen Antrieb kann so auf ein Verschieben der Patientenliege durch einen Bediener geschlossen werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Patientenpositioniervorrichtung anzugeben, die ein manuelles Verschieben der Patientenliege mittels des motorischen Antriebs unterstützt und in einfacher und kostengünstiger Weise umsetzbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Patientenpositioniervorrichtung nach Anspruch 1. Hierzu ist eine Sensoreinrichtung zur Erfassung einer zum Verfahren der Patientenliege auf diese einwirkenden manuellen Kraft vorgesehen. Weiterhin ist die Steuereinrichtung derart eingerichtet, dass sie in Abhängigkeit der erfassten Kraft den Antrieb ansteuert. Eine derartige Sensoreinrichtung umfasst einen Kraftaufnehmer, der insbesondere mittels der Dehnungsmessstreifen-Technologie eine an ihm angreifende Kraft misst.
  • Ein in der Dehnungsmessstreifen-Technologie ausgeführter Kraftaufnehmer weist einen elastischen Federkörper auf, auf dem einer oder mehrere Dehnungsmessstreifen zur Erfassung einer Verformung des Federkörpers aufgrund einer Krafteinwirkung appliziert sind. Er generiert üblicherweise bei Krafteinwirkung ein in einfacher Weise abgreifbares Messsignal in Form einer elektrischen Spannung.
  • Ein derartiger Kraftaufnehmer ist vergleichsweise kostengünstig. Zudem ist die Dehnungsmessstreifen-Technologie derart weit entwickelt, dass Kraftaufnehmer für nahezu beliebige Messbereiche und mit einer nahezu beliebigen Empfindlichkeit am Markt standardisiert erhältlich sind.
  • Das elektrisches Messsignal ist von der Steuereinrichtung in einfacher Weise erfassbar und verarbeitbar. Die Steuereinrichtung ist so einrichtbar, dass sie anhand einer hinterlegten Programmlogik ein Steuersignal generiert, das den motorischen Antrieb zur Unterstützung der auf die Patientenliege aufgebrachten Kraft antreibt.
  • Es ist somit keine separate Kupplung zum Entkoppeln von Patientenliege und Antrieb notwendig, wenn die Patientenliege auch manuell verschiebbar ausgeführt sein soll. Vom Bediener sind bei einem manuellen Verfahren somit nur noch die Reibungskräfte einer der Patientenliege zugeordneten Führung zu überwinden. Da das manuelle Verfahren durch den Antrieb unterstützt ist, ist es somit auch dann durchführbar, wenn auf der Patientenliege eine besonders schwergewichtige Person liegt oder wenn die Mechanik von Patientenliege und Antrieb besonders schwergängig ausgeführt ist. Auch bei einem Antrieb, der als selbsthemmender Linearantrieb z.B. mittels einer Gewindespindel ausgeführt ist, ist ein manuelles Verfahren nunmehr realisierbar. Weiterhin wird im Gegensatz zum Einsatz einer herkömmlichen Kupplung der Verschiebewiderstand der Antriebselemente, beispielsweise von Zahnriemen oder Spindeln, mit aufgehoben, so dass ein besonders leichtgängiges Verschieben erreichbar ist.
  • In einer Weiterbildung ist die Sensoreinrichtung zur Erfassung einer Relativkraft zwischen dem Antrieb und der Patientenliege eingerichtet. Wird bereits eine Relativkraft gemessen, so ist keine separate Verrechnung der auf den Antrieb und der auf die Patientenliege wirkenden Kräfte mehr notwendig. Die Programmlogik ist daher einfacher ausführbar und somit weniger störungsanfällig.
  • Zweckmäßig ist die Sensoreinrichtung zwischen dem Antrieb und der Patientenliege angeordnet. Eine derartige Messanordnung ist messtechnisch einfach zu realisieren. So gibt es beispielsweise auf Zug und Druck gleichermaßen beanspruchbare Kraftsensoren, die über zwei Gewindeanschlüsse zur Krafteinleitung verfügen und die sich mittels Schraubverbindungen in einfacher Weise zwischen dem motorischen Antrieb und der Patientenliege kraftschlüssig positionieren lassen. Da der Kraftaufnehmer auf Zug und Druck belastbar ist, ist seine Einbaulage nahezu beliebig. Weiterhin ist durch die Anordnung des Kraftaufnehmers bereits eine Messung der Relativkraft zwischen motorischem Antrieb und Patientenliege realisiert.
  • Weitere Messeinrichtungen sind genauso wenig notwendig wie eine Verrechnung von mehreren Messwerten in der Steuereinrichtung.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist die Steuereinheit eingerichtet, den Antrieb erst bei Überschreiten eines Schwellwertes der auf die Patientenliege wirkenden Kraft anzusteuern. Auf diese Weise ist sicher gestellt, dass leichte und versehentliche Berührungen der Patientenliege durch den Bediener oder Bewegungen der auf der Patientenliege liegenden Person nicht zu einer Positionsveränderung der Patientenliege führen. Bei einem Loslassen der Patientenliege durch den Bediener kommt die Patientenliege durch eine Unterschreitung des Schwellwerts zum Halten.
  • Zweckmäßig ist die Steuereinheit eingerichtet, den Antrieb so anzusteuern, dass die Kraft zwischen einer vom Antrieb getriebenen Antriebsachse und der Patientenliege unter einem vorgegebenen Toleranzwert liegt. Bei dieser Antriebsachse handelt es sich beispielsweise um einen Zahnriementrieb. Auf diese Weise lässt sich die Empfindlichkeit bei der Ansteuerung des motorischen Antriebs dämpfen. Leichte Schwankungen des Messsignals aufgrund von einer ungleichmäßig ausgeübten manuellen Kraft durch den Bediener oder aufgrund von Bewegungen der auf der Patientenliege liegenden Person während des Verfahrens führen nicht zu einer Veränderung von Verfahrrichtung oder Verfahrgeschwindigkeit der Patientenliege.
  • In einer bevorzugten Variante erfolgt die Messung der Kraft und die Ansteuerung des Antriebs iterativ, insbesondere in konstanten Zeitabständen. Auf diese Weise lässt sich mit der Programmlogik eines Regelkreises iterativ überprüfen, ob eine Änderung der Kraft vorliegt und wie der Antrieb anzusteuern ist, um ein Verfahren der Patientenliege in eine bestimmte Richtung zu unterstützen.
  • Dabei lässt sich beispielsweise die Kraft mit einem sehr hohen Messzyklus messen und mitteln, wodurch Schwankungen des Messsignals und der auf die Patientenliege einwirkenden manuellen Kraft ausgleichbar sind. Die Ansteuerung des motorischen Antriebs kann dann mit einem niedrigeren Zyklus erfolgen, um abrupte Änderungen hinsichtlich der Verfahrgeschwindigkeit und der Verfahrrichtung zu vermeiden. Damit lässt sich trotz eines ungleichmäßigen Einwirkens der Kraft eine gleichmäßige Verschiebung der Patientenliege erreichen.
  • Zweckmäßig weist die Patientenliege eine Führung auf, die als Linearführung ausgeführt ist. Somit lässt sich eine eindimensionale oder zweidimensionale Verschiebebewegung in einfacher Weise realisieren. Über die Wahl der Linearführung ist die Leichtgängigkeit des Verfahrens der Patientenliege vorgebbar. Linearführungen sind nach dem Baukastenprinzip miteinander kombinierbar und in vielfältigen Ausführungen vergleichsweise kostengünstig am Markt erhältlich.
  • In einer anderen Variante ist als Führung der Patientenliege ein Positionierungsroboter vorgesehen. Ein derartiger Positionierungsroboter weist üblicherweise mehrere mittels Drehgelenken verbundene Schwenkarme zur nahezu beliebigen Positionierung der Patientenliege im Raum auf. Damit sind auch sehr komplexe Positionierungen realisierbar, bei denen die Patientenliege in der vertikalen Richtung verstellt und womöglich verkippt wird.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
  • 1 schematisch eine Patientenpositioniervorrichtung, sowie
  • 2 den zeitlichen Verlauf eines Messsignals und eines Steuersignals in einem Zeit-Kraft-Diagramm
  • Gemäß 1 weist eine Patientenpositioniervorrichtung 2 eine Patientenliege 4 auf, die mittels einer Linearführung 6 in Längsrichtung 8 und Querrichtung 10 verfahrbar ist. Mit der Patientenpositioniervorrichtung 2 kann eine auf der Patien tenliege 4 liegende Person 12 somit im Wirkbereich eines in der FIG nicht gezeigten medizinischen Diagnose- oder Therapiegeräts positioniert werden.
  • Dieses Positionieren geschieht mittels eines motorischen Antriebs 14, der einen Elektromotor 16, ein Getriebe 17 und eine vom Getriebe 17 getriebene Antriebsachse 18 umfasst. Die Antriebsachse 18 ist im Ausführungsbeispiel als Zahnriementrieb ausgeführt. Zum Verfahren der Patientenliege 4 ist das Getriebe 18 mittels eines Kopplungselements 20 an die Linearführung 6 gekoppelt. Mittels einer Steuereinrichtung 22 wird der Elektromotor 14 angesteuert. Dabei sind Verfahrgeschwindigkeit und Verfahrrichtung der Patientenliege 4 von der Steuereinrichtung 22 mittels eines Steuersignals S vorgegeben.
  • So lässt sich mittels der Steuereinrichtung 22 eine automatische Positionierung der Patientenliege 4 vornehmen. Mittels dieser automatischen Positionierung können beispielsweise bei einem als Computertomographen ausgebildeten medizinischen Diagnosegerät sukzessive zweidimensionale Bildinformationen gemessen und in einer Auswerteeinheit zu einer dreidimensionalen Bildinformation fusioniert werden. Spezielle Ausgestaltungen sind jedoch Teil des medizinischen Diagnose- oder Therapiegeräts und in der FIG nicht dargestellt.
  • Weiterhin sind Eingabehilfen zur manuellen Positionierung der Patientenliege 4 vorgesehen. Exemplarisch ist ein Joystick 24 gezeigt, dessen Bewegung in Längsrichtung 8 oder Querrichtung 10 in eine entsprechende Bewegung der Patientenliege 4 umgesetzt wird.
  • Zudem ist mit dem Kopplungselement 20 eine Sensoreinrichtung 26 kraftschlüssig gekoppelt. Die Sensoreinrichtung 26 ist zum Erfassen einer auf die Patientenliege 4 wirkenden manuellen Kraft K vorgesehen. Da die Sensoreinrichtung 26 zwischen der Antriebsachse 18 und der Linearführung 6 angeordnet ist, misst sie die zwischen dem Getriebe 16 und der Linear führung 6 beim manuellen Verfahren der Patientenliege 4 auftretende Relativkraft. Die Sensoreinrichtung 26 generiert ein Messsignal M, das von der Steuereinrichtung 22 erfasst und verarbeitet wird. Die Sensoreinrichtung 26 ist beispielsweise als Kraftaufnehmer mittels der Dehnungsmessstreifen-Technologie ausgeführt.
  • Wird die Patientenliege 4 automatisch positioniert, wird das Messsignal M in der Steuereinrichtung 22 nicht verarbeitet. Die Verarbeitung des Messsignals M erfolgt nur, wenn sich die Patientenpositioniervorrichtung 2 in einer Bereitschaftsstellung befindet. Dann kann beispielsweise eine Positionierung mittels des Joysticks 24 erfolgen. Wird auf die Patientenliege 4 eine manuelle Kraft K ausgeübt, so wird die Relativkraft zwischen der Antriebsachse 18 und der Linearführung 6 gemessen, die eine Betrags- und Richtungsinformation aufweist. Wird dabei vom Betrag her ein Schwellwert SCH überschritten, siehe 2, so generiert die Steuereinrichtung 26 ein Steuersignal S zur Ansteuerung des elektrischen Antriebs 14. Der Schwellwert SCH gibt somit die Empfindlichkeit der Ansteuerung vor.
  • Das Messsignal M wird iterativ in festgelegten Zeitintervallen von der Steuereinrichtung 22 erfasst. Eine Ansteuerung des elektrischen Antriebs 14 erfolgt so lange, bis das Messsignal M für die Relativkraft unter den Schwellwert SCH fällt. Dies ist bei einem Loslassen der Patientenliege 4 durch den Bediener der Fall. Der Verschiebevorgang ist beendet und die neue Position der Patientenliege 4 ist erreicht.
  • Während des Verschiebevorgangs wird das Steuersignal S iterativ auf das Messsignal M für die gemessene Relativkraft nach Art eines Regelkreises angepasst. Ein abweichendes Steuersignal wird jedoch nur generiert, wenn die Relativkraft über einer Toleranzschwelle T liegt. Auf diese Weise ist ein gleichmäßiges Verschieben der Patientenliege 4 erreicht. Somit ist ein Bediener beim Ausüben der manuellen Kraft K durch den Antrieb 14 unterstützt.
  • Jede auf die Patientenliege 4 wirkende manuelle Kraft K weist eine Komponente in Längsrichtung 8 und eine Komponente in Querrichtung 10 auf. Die daraus resultierende Relativkraft wird mittels der Sensoreinrichtung 26 gemessen und als Messsignal M an die Steuereinrichtung 22 übertragen. Auch dieses Messsignal M weist eine Komponente in Längsrichtung 8 und eine Komponente in Querrichtung 10 auf. Zur Ansteuerung des Antriebs 14 generiert die Steuereinrichtung ein Steuersignal S mit wiederum einer Komponente in Längsrichtung 8 und einer Komponente in Querrichtung.
  • 2 zeigt ein vereinfachtes Diagramm, in dem für einen typischen Verschiebevorgang die Absolutbeträge für das zur manuellen Kraft K proportionale Messsignal M und das von der Steuereinrichtung 22 generierte Steuersignal S zeitabhängig dargestellt sind. Dabei ist das Messsignal M als durchgezogene Linie und das Steuersignal S ist als gestrichelte Linie ausgeführt.
  • Die manuelle Kraft K wirkt auf die Patientenliege 4. Damit steigt das Messsignal M vom Zeitpunkt t1 an bis zu einem Endwert M1 zum Zeitpunkt t4. Zum Zeitpunkt t2 ist der Schwellwert SCH überschritten. Mit der Verzögerung Δt, die der Verarbeitungsgeschwindigkeit der Steuereinrichtung 22 für das Erfassen und Verrechnen des Messsignals M und die Generierung des Steuersignals S entspricht, generiert die Steuereinrichtung 22 ab dem Zeitpunkt t3 das Steuersignal S zur Ansteuerung des Antriebs 14. Das Steuersignal S hat von Anfang an den Schwellwert SCH und folgt dem Messsignal M für die manuelle Kraft K bis zum Erreichen des Endwerts S1 zum Zeitpunkt t5 mit der zeitlichen Verzögerung Δt gegenüber dem Endwert M1 des Messsignals M zum Zeitpunkt t4.
  • Zum Zeitpunkt t6 steigt die manuelle Kraft K an. Das Messsignal M steigt auf den Wert M2 an. Dieser Wert wird von der Steuereinheit 22 als Signalwert S2 mit der Zeitverzögerung Δt zum Zeitpunkt t7 reproduziert.
  • Vom Zeitpunkt t8 bis zum Zeitpunkt t9 schwankt die manuelle Kraft K und damit das Messsignal M. In der 2 ist dieses Zeitintervall mit M3 bezeichnet. Jedoch liegt die Schwankung des Messsignals M ins Positive und ins Negative unter der Toleranzschwelle T, so dass das keine Änderung des Steuersignals S erfolgt. Auf diese Weise ist eine gleichmäßige Verfahrbewegung der Patientenliege 4 erreicht.
  • Ab dem Zeitpunkt t10 sinkt die manuelle Kraft K, da der Bediener die Patientenliege loslässt. Das Messsignal M fällt von seinem Momentanwert M4 zum Zeitpunkt t10 auf den Wert 0 zum Zeitpunkt t14. Die Steuereinrichtung 22 generiert ein korrespondierendes Signal S, das mit der Zeitverzögerung Δt ab dem Zeitpunkt t11 von seinem Momentanwert S4 an abfällt. Ab dem Zeitpunkt t12 ist der Schwellwert SCH unterschritten. Mit der zeitlichen Verzögerung Δt ist der Betrag des Steuersignals S ab dem Zeitpunkt t13 gleich 0, d.h. der Antrieb 14 wird nicht mehr angesteuert. Die Patientenliege 4 hält an, obwohl noch eine von 0 verschiedene Relativkraft bis zum Zeitpunkt t14 gemessen wird.

Claims (8)

  1. Patientenpositioniervorrichtung (2) mit einer Patientenliege (4), die über einen von einer Steuereinrichtung (22) ansteuerbaren Antrieb (14) motorisch verfahrbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensoreinrichtung (26) zur Erfassung einer zum Verfahren der Patientenliege (4) auf diese einwirkenden manuellen Kraft (K) vorgesehen ist und dass die Steuereinrichtung (26) derart eingerichtet ist, dass sie in Abhängigkeit der erfassten Kraft K den Antrieb (14) ansteuert.
  2. Patientenpositioniervorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (26) zur Erfassung einer Relativkraft (K) zwischen dem Antrieb (14) und der Patientenliege (4) eingerichtet ist.
  3. Patientenpositioniervorrichtung (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung (26) zwischen dem Antrieb (14) und der Patientenliege (4) angeordnet ist.
  4. Patientenpositioniervorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (22) eingerichtet ist, den Antrieb (14) erst bei Überschreiten eines Schwellwerts (SCH) der auf die Patientenliege (4) wirkenden Kraft (K) anzusteuern.
  5. Patientenpositioniervorrichtung (2) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinheit (26) eingerichtet ist, den Antrieb (14) so anzusteuern, dass die Kraft (K) zwischen einer Antriebsachse (18) und der Patientenliege (4) unter einem vorgegebenen Toleranzwert (T) liegt.
  6. Patientenpositioniervorrichtung (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Messung der Kraft (K) und die Ansteuerung des Antriebs (14) iterativ, insbesondere in konstanten Zeitabständen, erfolgen.
  7. Patientenpositioniervorrichtung (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) als Linearführung (6) ausgeführt ist.
  8. Patientenpositioniervorrichtung (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung (6) als Positionierungsroboter ausgeführt ist.
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