DE3109856C2 - Höhenmeßgerät - Google Patents
HöhenmeßgerätInfo
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- G01B3/00—Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
- G01B3/002—Details
- G01B3/008—Arrangements for controlling the measuring force
Description
Die Erfindung betrifft cm HohcnmeLSgerat mit einem w
Ständer, an dem ein einen Meßtaster tragender Schlitten höhenverschiebbar angeordnet ist. bei dem der
Meßt^stcr in Meßposition auf eine Meßstelle eine
Meßkraft ausnbt und /um Antrieb des Schlittens ein Motor vorgesehen ist m>
Ein derartiges Höhenmeßgcrai lsi in der I)I OS
50 875 beschrieben- Bei dem Höhenmeßgerät nach der DE-OS 28 50 875 Ist der Meßlaster über ein
Zwischenglied federnd an dem Schlitten befestigt. Zum
Anfahren des Meßtasters an eine Meßslelle ist der
Schütten mittels eines Händrades zu verstellen. Als federnde Verbindung zwischen dem Zwischenglied Und
dem" Schütten ist ein Federparallelogramm Vorgesehen.
An dem Zwischenglied ist eine Maß-Ableseeinheit und am Ständer ein Maßstab angebracht. Zur Durchführung
einer Messung ist der Schlitten so weit zu verfahren, bis eine Marke des Zwischenglieds gegenüber Marken des
Schlittens infolge des Anschlagens des Meßtasters an der MeQstelle ausweicht. Bei geeigneter Einstellung des
Fpde; Parallelogramms läßt sich in einem kleinen Toleranzbereich des Schlittens eine von dessen
Einstellung unabhängige Meßkraft erreichen. Ein Motorantrieb für die Meßwagenverstellung ;st mit
tragbarem technischen Aufwand nur bei einer Sonderausführung der offenbarten Meßeinrichtung möglich.
Ein ähnliches Höhenmeßgerät ist in dem DE-GM 79 34 103 beschrieben. Bei diesem sind zwischen dem
Schlitten und einem de;i Meßtaster tragenden Tastschieber
ebenfalls Federelemente vorgesehen. Der Schlitten wird mittels eines Motors angetrieben. Dieser
soll bei dem infolge des Anliegens des Meßtasters an der Meßstelle erfolgenden Anschlagens des Tastschiebers
am Schlitten abgeschaltet werden. Eine annähernd konstante Meßkraft läßt sich nur dadurch erreichen, daß
an den Anschlagflächen oder am Schlittengehäuse Schaltkontakte vorgesehen sind, die gemeinsam ein
Scnaltelement nrt Öffner-Funktion darstellen, wodurch beim Abheben des Anschlages ein Schaltimpuls erzeugt
wird, der zu Steuerzwecken nutzbar ist.
Die bekannten, mit Federelementen arbeitenden Höhenmeßgeräte erfordern ein am Schlitten verschieblieh
geführtes Federglied. Dies ist bauaufwendig. Außerdem sind durch die Federelemente die motorischen
Antriebsmöglichkeiten beschränkt.
In der Praxis wutde bei motorischen Antrieben des Schlittens der Einsatz von Rutschkupplungen vorgeschlagen.
Diese sind allerdings nicht beim regelmäßigen Meßvorgang wirksam, sondern dienen bekanntermaßen
lediglich dem Schul/ der Einrichtung gegen mechanische Überlastung.
Aus der Df- OS 22 b2 392 ist es bekannt, den Meßkopf
über einen Fuhldornhalter an einem über eine
Umlenkrolle laufenden Seil /u brfestigen. an das
andererseits ein Gegengewicht angebunden ist. Die
Verschiebung des Meßkopfes erfolgt von Hand. Nach der DEOS 2 5 17 241 ist der Schlitten mit einem Ritzel
verschen und auf einer Zahnstange /ur Feinjustierung
verfahrbar. Mr die schnelle Verschiebung des Schlittens
und die Grobjustiening muß der Schlitten von de
Zahnslange entkoppelt werden
Aufgabe der Erfindung ist es. ein Hohcnneßgerai de
eingangs genannten An vorzuschlagen, bei den1 die
McLikraft unabhang,;? von der Lage der Meßstelle um!
der auf diese bezogenen Schlittenstellung einsiellba'
und über den gesamten Mebbetcich konstant isi
f rfindungsgemäli ist obige Aufgabe bei c tür
Höhenmeßgerät der eingangs genannten Art dadurch
gelost, daß der Metitaster am Schlitten siarr angebracht
ist und /ur ( r/eugung einer konstanten Meßkraft dem
Motor cmc Magnctfcldkuppliing nachgeschalte' is'
Derartige Kupplungen sind handelsüblich. Sie weisen im
Gegensatz /11 Reibungs Rii'schkupplungen ein außers'
konstantes Schlupfmoment auf i)icses herum auf denlinsatz
eines Magnetfeldes zur antnebscitipen ur"!
abtriebseitigen Kopplung.
Der. Schlitten mit dem Meßtaster wird vom Motor an
die Meßstelle gebracht. Sobald dort der Meßtaster mit
einer dent Schlupfmoment der Magnetfeld-Kupplung entsprechenden Meßkraft anliegt» »rutscht« die Kupp*
iüfig durch. Dar Motor läuft weiter und hüll übet* die
Kupplung den Meßtaster an der Meßstelle. Diese
Meßkraft ist unaH'ineig von der Höhenlage der
Meßstelle. Zwischen Schlitten und Ständer ist die Meßgröße abzulesen. Der Motor und die Magnetfeld-Kupplung
übernehmen bei der Erfindung einerseits den Antrieb des Schlittens und andererseits die Erzeugung
der Meßkrnft. Durch die Erfindung wird zugleich der Aufbau des Geräts vereinfacht, da ein zwischen dem
Meßtaster und dem Schlitten vorgesehenes, an diesem geführtes Meßglied und Federelemente entfallen.
Die auf die Meßstelle wirkende Meßkrafl ist unabhängig vjn dem Verfahrweg des Schlittens
konstant und reproduzierbar.
In Ausgestaltung der Erfindung sind der Motor und die Magnetfeld-Kupplung am Schlitten angeordnet und
der Motor treibt über die Magnetfeld-Kupplung ein am Ständer gelagertes Antriebsrad an.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung ist der Schlitten an einem über eine obere Umlenkrolle des
Ständers geführten Band befestigt und der Motor treibt über die Magnetfeld-Kupplung die Umlenkrolle an.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von
Ausführungsbeispieien und den Unteransprüchen, in
der Zeichnung zeigt
Fig. 1 ein erstes Ausführungsbeispiel eine1; Höhenmeßgeräts
in schematischer Darstellung,
Fig.2 einen Antrieb des Höhenmeßgeräts nach Fig. J.
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbetspiel des Höhenmeßgeräts
in schematischer Darstellung,
F i g. 4 den Antrieb des Höhenmeßgeräts nach F i g. 3,
F i g. 5 ein drittes Ausführungsbeispiel des Höhenmeßgeräts,
F i g. 6 den Antrieb des Höhenmeßgeräts nach F i g. 5.
Fig. 7 eine Einrichtung zur Verstellung einer Magnetfeld-Kupplung des Antriebs und
Fig. 8 eine weitere Einrichtung zur Verstellung der
Magnetfeld-Kupplung.
F.in Höhenmeßgerät weist einen Ständer 1 mit einer Führung 2 auf. An der Führung 2 ist ein Meßschlitten 3
gelagert. An dem Meßschlitten 3 ist ein Meßtaster 4 starr befestigt. Die Meßablesung erfo'gt zwischen dem
Meßschlitten 3 und dem Ständer 1 b/w. der Führung 2.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. I hängt der
Schlitten 3 an einem endlosen Stahlband 5. welches über eine obere Umlenkrolle 6 und eine untere Umienkrolle 7
des Ständers 1 geführt ist Auf der dem Schlitten 3 entgegengesetzten Seite ist am Stahlband 5 ein
Gegengewicht 8 befestigt, dessen Gewicht gleich dem von Schlitten 3 und Meßtaster 4 ist.
Die untere Umlenkrolle 7 ist über eine Magnetfeld-Kupplung
9 von einem Getriebe-Elektromotor 10 angetrieben.
Die Magnetfeld-Kupplung 9 weist antriebseitig eine
Dauermagnetanordnung 11 auf. deren Magnetfeld über einen Spalt 12 auf eine abtriebseitige Metallscheibe 13
wirkt
Heim AusFührungsbeispicl nach Fig. 3 ist das
Stahlhand 5 lediglich über die obere Umlenkrolle 6
geführt. Diese ist über die Magnetfeld-Kupplung 9 vom
am Stander 1 gelagerten Elektromotor 10 angetrieben
livjn! Aysfuhningsbcispici nach den Fig. 3 und 6 ist
die Magnetfeld?Kupplung9 und der Motor 10 nicht am
Ständer 1, sondern im Schlitten 3-angeördneti Zwischen
dem Motor 10 und der Magnelfeid^Kupplüng 9 ist ein Riementrieb 14 vorgesehen. An der Magnetfeld-Kupp*
lung 9 sitzt abtricbseitig eine Hülse 15, in der drehfest,
jedoch verschieblich eine ein Antriebsrad 16 tragende
Achse 17 gelagert ist. Die Achse 17 ist mittels einer Druckfeder 18 belastet. Das Antriebsrad 16 ist
kegelstumpfförmig ausgebildet und liegt mit seiner Umfangsfläche 16' unter der Kraft der Druckfeder 18 an
einer Kante der Führung 2 an.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 5 und 6
ist es günstig, ein Gegengewicht 8 vorzusehen, dessen Gewicht gleich dem Gewicht des Schlittens 3, des
Meßtasters 4 und der Antriebsteile 10 bis 18 ist. Das ίο Gegengewicht 8 wird, wie auch bei den Ausführungsbeispielen
nach F i g. 1 und 3 am Ständer 1, beispielsweise mit einer Kugelführung, geführt. Es ist ähnlich wie in
Fig. 1, insbesondere so wie in Fig.3 dargestellt, angeordnet. Anstelle des Stahlbandes 5 kann ein Seil
verwendet werden.
Das von der Magnetfeld-Kupplung 9 maximal übertragbare Moment hängt wesentlich von der Lage
der Dauermagneten in der Dauermagnetenanordnung 11 ab. Handelsübliche Magnetfeld-Kupplungen weisen
zur Verstellung des maximal übertragbaren Moments
einen Eins'ellring 19 auf. In Fig. 7 ist eine Möglichkeit
der von einer nicht näher dargeste1' ;n elektronischen
Steuereinrichtung des Geräts stcuerLarcr. Verstellung
des Einstellrings 19 gezeigt. Im Bereich des Einstellrings 19 ist ein Magnetschalter 20 vorgesehen, der bei einem
VerstellbeFehl der Steuereinrichtung den Einstellring 19 klemm' Ein Winkeltastkopf 21 ist vorgesehen, um die
durch den Motor 10 bei geklemmtem Einstellring 19 erfolgende Relativdrehung zwischen der Dauermagnetanordnung
11 und dem Einstellring 19 zu erfassen und nach einer gewünschten Relativdrehung über die
Steuereinrichtung den Einstellring 19 wieder freizugeben.
Das von der Magnetfeld-Kupplung 9 maximal übertragbare Moment läßt sich auch durch die
Verstellung des Luftspalts 12 steuern. In K ι g. 8 ist eine
Anordnung gezeigt, mi1, der sich der Luftspalt 12
verstellen läßt. Die bieden Kupplungshälften 11 und 13 sind an getrennten I.agerstellen 22 und 23 gelagert. Die
Lagerstelle 22 ist zur Verstellung des Luftspalts !?. axial
mittels eines nicht näher dargestellten weiteren Antriebs verstellbar.
1 »ic gemeinsamen Funktionsmerkmale der beschrie
benen Geräte sind folgende:
Wird der Motor 10 eingeschaltet, dann läuft der
Meßschlitten 3 /u der zu messenden Stelle des betreffenden Werkstücks. Aufgrund des Gewichtsausgleich*
bedarf es hier/u nur eines kleinen Drehmoments. Wenn der Meßtaster 4 an die Meßstelle angefahren ist.
dann wird er vom Schlitten 3 mit einer Meßkraft gegen diese gedruckt Die Meßkraft entspricht dabei dem
Moment, das die Magnetfeld-Kupplung 9 beim Schlupf aufbringt. Aufgrund des beschriebenen Gewichtsausgleichs
Kann die Meßkr<)ft klein sein. Gegebenenfalls ist
sie e":s'ellbar Der Motor 10 läuft während der Messung
ständig weiter, so daß der Meßtaster 4 während der Messung ständig ;vjicn die Meßstelle gedrückt wird
Aufgrund der Eigenschaften der Magnetfeld-Kupplung 9 iiiulert sich dabei die Meßkraft nicht. Die Meßkraft ist
über den gesamten Meßbereich des Geräts konstant. Sie ist auch unabhängig davon, ob der Meßtaster 4 von
unten oder von oben an eine MeßMcllc gefahren wird
Die Meßkraft ist auch nicht von der Geschwindigkeit abhängig, mit der der Schlitten 3 verfahren wird. Sie ist
bei jeder Messung — abgesehen von der möglichen
gewünschten Verstellung — gleich.
Günstig ist bei aDgeschaltetem Motor 10 das durch die Magnetfeld-Kupplung 9 und die Selbsthcmmeigcn-
schaft des im Motor 10 integrierten Getriebes entstehende Hallemomcrit. da dadurch bei einem
Abnehmen des MelJtaslcrs 4 der Schlitten 3 nicht von
selbst verfährt.
Eine manuelle Verstellung des Schlittens 3 ist ohne -, weiteres möglich. Es braucht hierzu nur das Hallemoment
der Magnetfeld-Kupplung 9 überwunden zu werden.
Die beschriebenen Höhenmcßgeräte eignen sich für hohe Auflösungen des Meßbereichs. Es lassen sich auch m
Bohrungen oder Wellen vermessen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine hohe
Standfestigkeit des Geräts erreicht, da die Magnetfeld-Kupplung 9 und der Getriebemotor IO unten angeordnet
sind.
Beiiii Ausführuhgsbcispiel nach Fig.3 erübrigen sich
Maßnahmen zum Spannen des Bandes 5.
Beim Ausführtingsbcispiel nach F i g. 6 sind Schwingungen,
die sich über ein angetriebenes Band auf den Schlitten 3 fortpflanzen könnten, von vornherein
dadurch vermieden, daß der Schlitten 3 unmittelbar angetrieben wird. Die Druckfeder 18 stellt den
notwendigen Reibschluß zwischen dem kegdstumpfförmigen Antriebsrad 16 und der Führungskante sicher.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Höhenmeßgerät mit einem Ständer, an de η ein
einen Meßtaster tragender Schlitten höhenverschiebbar angeordnet ist, bei dem der Meßtaster in ■>
Meßposition auf eine Meßstelle eine Meßkraft ausübt und zum Antrieb des Schlittens ein Motor
vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Meßtaster (4) am Schlitten (3) starr angebracht ist und daß zur Erzeugung einer m
konstanten Meßkraft dem Motor (10) eine Magnetfeld- Kupplung (9) nachgeschaltet ist.
2. Höhenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Motor (10) und die
Magnetfeld-Kupplung (9) am Schlitten (3) angeord- ΐϊ
net sind und der Motor (10) über die Magnetfeld-Kupplung (9) ein am Ständer (1) gelagertes
Antriebsrad (16) antreibt-
3. Höhenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) an einem über
eine obere Umienkrolle (6) des Ständers (1) geführten Band (5) befestigt ist und der Motor (10)
über die Magnetfeld-Kupplung (9) die Umienkrolle (6) antreibt.
4. Höhenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (3) an einem aber
eine obere Umlenkrolle (6) und eine untere Umlenkroile (7) umlaufenden band (5) befestigt ist
und der Motor (10) die untere Umlenkrolle (7) über die Magnetfeld-Kupplung^) antreibt. jo
5. Höhenmeßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß der
Motor ein Getriebemotor (10) mit selbsthemmen dem Getriebeist.
6. Höhenmeßgerät nacii einem der vorhergehen- Ii
den Ansprüche mit einer Magne eld-Kupplung mit
Einstellring, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlupfmoment der Magnetfeld-Kupplung und so
mit die wirksame Meßkraf! motorisch nach Vorgabe einer Steuerung eingestellt werden kann, in der· zur ίο
Klemmung des Einstellrings (19) ein Magnetschalter (20) und /ur Fests'.ellung eines Verdrehwinkels
zwischen üauermagnetanordnung (11) der Magnetfeld-Kupplung
(9) und Einslcllring (19) ein Winkel
tastkopf (21) vorgesehen ist -<S
7. Höhenmeßgerät nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet. daß zur Einstellung eines I uftspalts (12) der Magnetfeld
Kupplung (9) eine der Kupplungshalfter. (II, 12)
axial verschiebbar gelagert ist V)
Priority Applications (4)
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