DE2612911C3 - Vorrichtung zur Prüfung von Wälzlagern - Google Patents
Vorrichtung zur Prüfung von WälzlagernInfo
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Description
50
Die Erfindung befaßt sich mit der Prüfung von Wälzlagern insbesondere Miniaturkugellagern gemäß
dem Oberbegriff des Anspruch 1. Die Laufeigenschaften von Wälzlagern hängen, abgesehen von ihrem konstruktiven Aufbau von verschiedenen Betriebsfaktoren
ab, welche insbesondere bei der Verwendung von Wälzlagern in Präzisionsgeräten deren Tauglichkeit für
den bestimmten Anwendungsfall bestimmen. Hierzu gehört die Schmiermittelqualität, die Oberflächengüte eo
der Wälzkörper sowie der Laufflächen, die Geometrie des Lagers und damit sein Rundlauf und eine etwaige
Exzentrizität der sich umeinander drehenden Lagerteile und insbesondere der Lauffläche gegenüber der
Mittellinie des den im Betrieb sich drehenden Teil es
aufnehmenden Lagerringes. Beim Zusammenbau sowie bei der Wartung und ggf. Reparatur von Präzisionsgeräten wie beispielsweise Kreiselmotoren und anderen
schnell laufenden Maschinenteilen ist es von Vorteil, wenn die Güte der verwendeten Wälzlager vor dem
Zusammenbau des Gerätes zuverlässig daraufhin überprüft werden kann, ob das Wälzlager den gestellten
Anforderungen entspricht oder nicht Hierzu empfiehlt es sich, die Güte des Wälzlagers möglichst unter
Betriebsbedingungen, d. h. mit den gleichen Drehzahlen
und bei den gleichen Belastungen und Umgebungsbedingungen zu prüfen, welche beim Betrieb des die
Wälzlager aufweisenden Gerätes auftreten.
Die Erfindung geht aus von einer Prüfvorrichtung gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1. Bei einer aus
US-PS 33 32 277 bekannten Prüfvorrichtung dieser Art steht dem inneren Lagerring der zentrale Zapfen eines
Schwungrades gegenüber, welches über eine Kegelkupplung mit vertikaler Antriebswelle und ein Vorgelege von einem Elektromotor angetrieben wird. Der äußere Lagerring ruht auf einem vertikal verschiebbaren
Teller der Haltevorrichtung. Sobald dieser Teller in Richtung auf den Zapfen des Schwungrades angehoben
wird und der Zapfen in den inneren Lagerring eingreift, wird letzterer vom Schwungrad mitgenommen. Bei einem weiteren Anheben des Tellers samt Wälzlager und
Zapfen hebt dieser auch das starr mit ihm verbundene Schwungrad an und bringt auf diese Weise die Kegelkupplung zwischen Schwungrad und Zapfen außer Eingriff. Schwungrad und innerer Lagerring laufen somit
antriebsfrei um, so daß während der Messung der Lagervibrationen durch den Körperschallaufnehmer keine
Kräfte oder Vibrationen vom Antrieb auf das Lager übertragen werden. Zur Messung des Bremsmoments
des Lagers ist das Schwungrad auf seiner Außenseite mit optisch oder magnetisch abtastbaren Marken versehen, mit deren Hilfe die Drehzahl des Schwungrads gemessen werden kann. Die verstärkten Ausgangssignale
des Körperschallaufnehmers gelangen zu einer Schwellwertschaltung, welche über Signallampen anzeigt, ob
das geprüfte Lager eine vorgegebene Qualitätsanforderung erfülli oder nicht
Ausgehend von diesem Stand der Technik soll durch die Erfindung eine Prüfvorrichtung geschaffen werden,
mit deren Hilfe im Betrieb besonders hochtourig laufende Wälzlager unter Betriebsbedingungen einer
Tauglichkeitsprüfung unterzogen werden können, die eine zuverlässige Aussage über die Verwendbarkeit
oder NichtVerwendbarkeit des geprüften Lagers liefert Die Prüfvorrichtung soll möglichst einfach aufgebaut
und zu betreiben sein. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Prüfvorrichtung.
Die Verwendung eines Druckluftantriebes ermöglicht wesentlich höhere und damit im Bereich der späteren
Betriebsdrehzahl liegende Prüfdrehzahl als herkömmliche Prüfvorrichtungen, bei denen das Lager über einen
Elektromotor angetrieben wird. Das Ausgangssignal des Körperschallaufnehmers läßt sich in einfacher
Weise registrieren und mit den Prüfergebnissen anderer Lager vergleichen bzw. zur Steuerung einer die
Tauglichkeit oder Untauglichkeit des Lagers anzeigenden Signaleinrichtung verwenden. Der Aufbau der
Prüfvorrichtung ist denkbar einfach, sie kann leicht bestückt und bedient werden.
Um zu verhindern, daß das Meßergebnis durch vom Antrieb herrührende Schwingungen beeinflußt wird,
empfiehlt es sich, während der Schwingungsmessung den Antrieb abzuschalten und somit die Schwingungsmessung während des freien Lagerauslaufs durchzuführen. Um hierbei gleichwohl die Messung jeweils in
einem bestimmten Drehzahlbereich durchzuführen,
sollte die Prüfvorrichtung vorzugsweise in der im Anspruch 6 gekennzeichneten Weise angewandt werden.
Einerseits vermeidet man hierdurch vom Antrieb her das Meßergebnis beeinflussende Schwingungen und
zum anderen wird eine Drehzahlregelung für das Lager überflüssig gemacht. Auch wird das La^er nicht durch
symmetrisch auf die Lagerachse einwirkende Antriebskräfte belastet
Aus AT-PS 1 65 836 ist eine Vorrichtung zur Untersuchung des Schmierverhaltens von Schmierstoffen bekannt
bei der in einem nach oben offenen, mit dem Schmierstoff gefüllten Topf am Boden drei Kugeln liegen,
die in punktförmiger Berührung mit einer vierten darüberliegenden Kugel stehen. Letztere ist an einer
vertikalen Antriebsachse befestigt, die mit Hilfe eines Windrades und zweier oder mehrerer axialsymmetrisch
angeordneter Düsen in langsame Umdrehungen versetzt wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Prüfvorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Erläuterung der Erfindung wird nachstehend auf ein in den Zeichnungen wiedergegebenes Ausführungsbeispiel Bezug genommen. Darin zeigt
F i g. 1 schematisch den Aufbau einer zur Prüfung eines Lagerpaares dienenden Prüfvorrichtung und
Fig.2 das Blockschaltbild einer zur Durchführung des Prüfverfahrens geeigneten Meßanordnung.
In F i g. 1 stehen auf einer schwingungsdämpfenden Unterlage 1 zwei Halteblöcke 2 und 3, welche über zwei
parallele Bolzen 4 mechanisch miteinander verbunden sind. Auf diesen beiden Bolzen 4 geführt ist ein mit
entsprechenden Durchgangsbohrungen 5 versehenes Querjoch 6, welches ebenso wie der Halteblock 2 der
Aufnahme des Außenringes 7 eines von zwei zu prüfenden Wälzlagern 8 dient In den Innenring S jedes
der beiden Wälzlager sind die Achszapfen einer Welle 10 eingesetzt, welche ein einerseits als Drehzahlgeber
und andererseits als Antriebsrad dienendes Flügelrad 11
trägt. Zwei die beiden Bolzen 4 umschlingende Schraubenfedern 12 drücken das Joch 6 mit vorgegebener
Kraft von beispielsweise 0,5 bis 1,0 N in Richtung auf den Halteblock 2. An letzterem ist ein Beschleunigungsaufnehmer 13 vorzugsweise mit eingebauten Vorverstärker
angebracht. Ein optischer oder magnetischer Drehzahlaufnehmer 14 steht mit dem Zahnkranz des
Flügelrades 11 gegenüber. Letzteres wird durch den aus einer Preßluftdüse 15 austretenden Luftstrom berührungsfrei
in Umdrehung versetzt. Größe und Gewicht der aus Achse 10 und Laufrad 11 bestehenden
Antriebsanordnung für den Innenring 9 der beiden Lager 8 sind vorzugsweise so gewählt, daß sie den
Gegebenheiten, welchen die Lager im Betrieb ausgesetzt sind, entsprechen. Hierzu gehören Länge und
Steifigkeit der Welle 10 sowie Gewicht und Trägheitsmoment von Welle und Flügelrad. Im Falle der Prüfung
von Kugellagern für Kreiselmotoren sollten diese zumindest angenähert mit den entsprechenden Kennwerten
des Kreiselrotors übereinstimmen.
Zur Erläuterung des Prüfverfahrens wird auf F i g. 2 Bezug genommen. An die Drehzahlmeßsonde 14 ist ein
Drehzahlmesser 16 angeschlossen, dessen Ausgangssignal einer Torschaltung 17 als Steuersignal zugeleitet
wird. Der Beschleunigungsaufnehmer 13 ist über ein Stromversorgungsgerät 18 an den Signaleingang der
Torschaltung 17 angeschlossen. Die durch den Drehzahlmesser 16 gesteuerte Torschaltung 17 bewirkt, daß
das verstärkte Ausgangssignal des Beschleunigungsaufnehmers 13 nur dann zum Pegelmesser 19 gelangt wenn
das Flügelrad 11 und somit der Innenring der beiden Kugellager 8 mit in einem vorgegebenen Drehzahlbereich
liegender Drehzahl umläuft Die Breite dieses Drehzahlbereiches und der Betrag der Drehzahl selbst
richten sich in erster linie nach den späteren Einsatzbedingungen der zu prüfenden Wälzlager.
Überschreiten die am Pegelmesser 19 angezeigten mechanischen Schwingungen des Halteblocks 2 einen
vorgegebenen und zuvor experimentell oder durch Erfahrungswerte ermittelten Schwellwert, so ist wenigstens
eines der Lager 8 schadhaft Reihenuntersuchungen haben gezeigt, daß der Betrag der gemessenen
Störschwingungen kaum davon abhängt, ob das linke oder das rechte der beiden Lager schadhaft ist Durch
Vergleich mit einem weiteren Lager, vorzugsweise mit einem nachgewiesenermaßen einwandfreien Lager, läßt
sich leicht feststellen, welches der beiden vorgeprüften Lager schadhaft war. Die Prüfung kann auch von
vornherein derart durchgeführt werden, daß immer ein bekanntermaßen einwandfreies und ein zu prüfendes
Lager eingesetzt werden.
Bei der Bewertung des vom Beschleunigungsaufnehmer
gelieferten Frequenzspektrums der Störschwingungen hat sich gezeigt daß eine Bewertung gemäß Kurve
A nach DIN 45 633 zu einer zuverlässigen Aussage über die Lagerqualität führt Schallpegelmesser mit einer
derartigen Bewertungskennlinie sind bekannt. Da der i^rciiZäuiuicSSci IS ein beispielsweise hinsichuich seiner
Amplitude drehzahlabhängiges Signal liefert, weist die Torschaltung vorzugsweise zwei auf bestimmte Drehzahlsignalamplituden
einstellbare und auf diese Weise den Durchlaßbereich bestimmende Schwellwertschalter
auf. Die Durchschaltung des Ausgangssignals des Beschleinigungsaufnehmers 13 zum Schallpegelmesser
19 kann mit Hilfe eines durch die genannten Schwellwertschalter gesteuerten Relaiskontakts erfolgen.
Es ist von Vorteil, die Schwingungsmessung nach Abschalten des Druckluftantriebes während des Nachlaufs
des Flügelrades vorzunehmen, weil dann keine die Lager parallel zum Antriebsluftstrahl belastenden
Kräfte vorhanden sind. Für die Anzeige der Störschwingungen eignet sich besonders ein Instrument mit
Anzeige des Impulsschallpegels, einer Maximalwertspeicherung sowie einer Rücksetztaste. Zur Unterdrükkung
der Anzeige während des Hochlaufs wird die Rücksetztaste betätigt Je nach Qualitätsanforderung an
die zu prüfenden Lager wird durch Messung bekanntermaßen einwandfreier Lager eine Schallpegelgrenze
festgelegt Einwandfreie und mangelhafte Lager unterscheiden sich durch Geräuschpegel in der Größe 10 dB
(A). Dies wurde beispielsweise bei der Messung von Kugellagern für Kreiselmotoren in Drehzahlbereich
zwischen 23 500 und 24 500 U/min ermittelt. Das Meßsignal des Pegelmessers kann selbst als Gütemaß
und/oder zur Steuerung einer Freigabeanzeige (tauglich/untauglich)
dienen.
Anstelle eines Impulsschallpegelmessers 19 kann man auch einen Echtzeit-Frequenzanalysator mit nachgeschaltetem
ΛΎ-Schreiber an den Beschleunigungsaufnehmer
anschließen; jedoch ist dieses Meßverfahren aufwendiger als das zuvor beschriebene und liefert kein
sofort ablesbares Entscheidungskriterium für die Tauglichkeit des geprüften Lagers.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zur Prüfung von Wälzlagern, insbesondere Miniaturkugellagern, bei der der innere
Laufring des Wälzlagers durch ein Antriebsrad in Drehung versetzt wird und der äußere Lagerring in
eine Haltevorrichtung eingespannt und an diese ein die mechanischen Schwingungen der Haltevorrichtung messender Körperschallaufnehmer angekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine
das Antriebsrad (11) tragende Welle (10) beidseitig
in den inneren Lagerring (9) je eines von zwei zu
prüfenden Kugellagern (8) eingesetzt ist, die äußeren Lagerringe (7) in zwei sich gegenüberstehenden
parallelen Jochen (2,6) der Haltevorrichtung (2—6) is
eingespannt sind und das Antriebsrad ein Flügelrad (U) ist, dem eine Preßluftdüse (15) gegenübersteht
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Joch (6) auf zwei parallelen,
von den beiden Jochen (2, 6) getragenen Haltebolzen (4) gegen die vorzugsweise einstellbare Kraft
wenigstens einer Feder (12) verschiebbar angeordnet ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschallaufnehmer
(13) an einem der Joche (2) befestigt ist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Körperschallaufnehmer (13) über eine durch die Drehzahlmeßeinrichtung (14,16) gesteuerte Torschaltung (17) an ei-
nen Schallpegelmesser (19) angeschlossen ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schallpegelmesser (19) eine Einrichtung zur Speicherung der Impulsschallpegel, insbesondere des maximalen Schallpegels, aufweist
6. Anwendung einer Prüfvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, bei der der Antrieb den inneren
Lagerring auf eine bestimmte Drehzahl beschleunigt, der Antrieb dann abgeschaltet und die Schwingungsmessung im freien Lagerauslauf gemessen
wird, zur Prüfung im Betrieb hochtourig laufender Wälzlager, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl, bei der abgeschaltet wird, oberhalb der Betriebsdrehzahl liegt, und die Schwingungsmessung
erfolgt, sobald die Drehzahl einen vorgegebenen, die Betriebsdrehzahl einschließenden Drehzahlbereich
durchläuft.
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