DE1156583B - Lagerung fuer den Antrieb rotierender Koerper bei Auswuchtmaschinen - Google Patents
Lagerung fuer den Antrieb rotierender Koerper bei AuswuchtmaschinenInfo
- Publication number
- DE1156583B DE1156583B DESCH29422A DESC029422A DE1156583B DE 1156583 B DE1156583 B DE 1156583B DE SCH29422 A DESCH29422 A DE SCH29422A DE SC029422 A DESC029422 A DE SC029422A DE 1156583 B DE1156583 B DE 1156583B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- drive
- vibration
- storage according
- drive parts
- parts
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01M—TESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01M1/00—Testing static or dynamic balance of machines or structures
- G01M1/02—Details of balancing machines or devices
- G01M1/06—Adaptation of drive assemblies for receiving the body to be tested
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Testing Of Balance (AREA)
- Vibration Prevention Devices (AREA)
- Testing Of Devices, Machine Parts, Or Other Structures Thereof (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf die Lagerung für den Antrieb rotierender Körper bei Auswuchtmaschinen.
Bei den bekannten Auswuchtmaschinen wird der Antrieb für den Wuchtkörper steif gegen das Fundament
abgestützt. Diese Anordnung hat sich bei den bisher gebräuchlichen niedrigen Betriebsdxehzahlen
der auszuwuchtenden Körper bewährt. Bei zunehmenden Betriebsdrehzahlen der Prüfkörper steigt die erforderliche
Antriebsleistung sehr erheblich. Bei Körpem mit Windwiderstand nimmt das Antriebsdrehmoment
mit der dritten Potenz der Drehzahl und die erforderliche Antriebsleistung mit der vierten Potenz
der Drehzahl zu. Hierdurch werden die Antriebe schwerer und größer. Eine weitere Verstärkung der
Antriebe für hochtourige Auswuchtmaschinen ist nötig, damit die Zeit zum Hochlaufen nicht proportional
mit der Drehzahlerhöhung ansteigt. Die Verstärkung der Antriebe hat eine Vergrößerung der Antriebsmassen
zur Folge. Diese großen Antriebsmassen können den Auswuchtvorgang, insbesondere die erreichbare
Auswuchtgüte beeinträchtigen. Die unvermeidlichen Bearbeitungstoleranzen bei den mit der
Wuchtdrehzahl umlaufenden Antriebsteilen führen bei der vergrößerten Masse zu Schwingungserregung
in der Umlauffrequenz. Durch die in der Meßeinrichtung verwandten elektrischen Siebglieder, insbesondere
durch die Siebglieder auf wattmetrischer Grundlage, können alle Störschwingungen aus dem
Ergebnis der Unwuchtmessung hinausgesiebt werden, außer den Störschwingungen, deren Frequenz mit der
Umlauffrequenz übereinstimmt. Durch die vom Antrieb ausgehenden umlauffrequenten Schwingungen
wird daher das Wuchtergebnis unter Umständen verfälscht.
Es ist bereits versucht worden, die Einflüsse des Antriebes auf die Unwuchtmessung dadurch auszuschalten,
daß der Wuchtkörper bis über die Drehzahl, bei der gemessen werden soll, angetrieben wird. Der
Antrieb wird dann von dem Wuchtkörper abgekuppelt, und während des Auslaufens des Wuchtkörpers wird
die Unwucht bei der gewünschten Drehzahl gemessen. Bei dieser Anordnung wird zwar der Einfluß des Antriebes
auf die Unwuchtmessung weitgehend ausgeschaltet, jedoch sind derartige Unwuchtmessungen
sehr zeitraubend, da nach Abkuppeln der Auslauf des Wuchtkörpers abgewartet werden muß. Außerdem ist
es schwierig, bei der gewünschten Drehzahl die Unwuchten fehlerlos zu bestimmen. Vor jedem Hochfahren
zu einer neuen Unwuchtmessung muß der Antrieb mit dem Wuchtkörper erneut gekuppelt werden,
so daß der Antrieb und der Wuchtkörper entweder Lagerung für den Antrieb rotierender Körper
bei Auswuchtmaschinen
Anmelder:
Carl Schenck Maschinenfabrik G.m.b.H., Darmstadt, Landwehrstr. 55
Dipl.-Ing. Klaus Federn und Karl OhIy, Darmstadt, sind als Erfinder genannt worden
stillgesetzt werden müssen oder zusätzliche Maßnahmen zur Überwachung des synchronen Laufs beim
Kuppeln notwendig werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Auswuchtmaschinenantriebe und deren
Einwirkung auf das Meßergebnis zu vermeiden. Gemäß der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst,
daß mit der gleichen Drehzahl wie der Prüfkörper umlaufende Antriebsteile in Meßrichtung schwingungsisoliert
abgestützt sind. Durch diese schwingungsisolierte Abstützung der mit synchroner Drehzahl
umlaufenden Antriebsteile wird der Einfluß der mit der gleichen Drehzahl wie der Prüfkörper umlaufenden
Unwuchten der Antriebsteile auf das Meßergebnis vermieden. Vor allen Dingen ermöglicht eine
derartige Lagerung Auswuchten von Wuchtkörpern mit Drehzahlen, die nach oben nur durch die auf die
Lager einwirkenden Kräfte begrenzt sind. Bei den bisher verwendeten Auswuchtmaschinen war versucht
worden, den Einfluß der Unwuchten des Antriebes auf den Wuchtkörper dadurch zu vermeiden, daß die
Resonanzdrehzahl des Antriebes möglichst hoch gelegt wurde. Hierdurch wurde die Drehzahl nach oben
hin begrenzt, wenn man nicht Störbereiche in Kauf nehmen wollte, und bei höheren Auswuchtdrehzahlen
mußte die Lagerung des Antriebes geändert werden, was bei höheren Drehzahlen zu immer größeren
Schwierigkeiten führte. Die Erfindung schafft hier, durch die gekennzeichnete Maßnahme, Abhilfe.
Nach weiteren Merkmalen der Erfindung wird 'die
schwingungsisolieute Abstützung des Antriebes so ausgeführt, daß die Abstützung gegen Drehbewegun-
309 730/160
i 156 583
gen um die Rotationsachse des Prüfkörpers gesichert ist, damit die Beschleunigungs- und die Bremsdrehmomente
unnachgiebig vom Antrieb aufgenommen werden können.
Weiterhin wird vorgeschlagen, die Abstützung auch in axialer Richtung steif auszuführen, um gegebenenfalls
Schubkräfte des Wuchtkörpers aufzunehmen. Eine in axialer Richtung steife Lagerung einer Antriebswelle
wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß eine äußere Lagerbuchse einer Zwischenwelle in
ein für eine axiale Verschiebung vorgesehenes selbsthemmendes Gewinde einer drehbaren Gewindebuchse
eingreift und gegen Drehbewegungen gesichert ist.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung werden weitere, im Grenzfall alle Anitriebsteile, also auch
diejenigen, die nicht mit synchroner Drehzahl der Wuchtkörper umlaufen, aber mit dem Antrieb durch
Getriebe oder Riemengetriebe verbunden sind, ebenfalls in Meßrichtung schwingungsisoliert aufgestellt.
Bei extrem hohen Anforderungen an die Meßgenauigkeit und bei Gefahr, daß von dem Antrieb
herrührende, jedoch nicht in Meßrichtung verlaufende Erregerkräfte bei der Übertragung über die Abstützung
oder über andere Antriebsteile Schwingungen des Wuchtköpers in Meßrichtung erzeugen können,
wird gemäß der Erfindung weiter vorgeschlagen, die Antriebsteile auch in vertikaler Richtung schwingungsisoliert
aufzustellen. Da bei dieser Abstützung die Drehmomente ohne besonderen Aufwand nicht
mehr starr von der Abstützung abgefangen werden, werden zusätzliche Dämpfungseinrichtungen und/oder
pendelnd aufgehängte Massen zur Erhöhung der dynamischen Steifigkeit in Umfangsrichtung vorgesehen.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung schematisch dargestellt. Die
Fig. 1 und 2 zeigen eine schwingungsisolierte Abstützung des Antriebes in Meßrichtung; bei den
Fig. 3 bis 5 sind als Abstützungselemente für den Antrieb und für die Antriebsteile Blattfedern verwendet;
die
Fig. 6 und 7 zeigen eine Anordnung, bei 'dar der Antrieb außer in Meßrichtung auch in vertikaler Richtung
schwingungsisoliert gelagert ist.
Zunächst sei die Erfindung an Hand der Fig. 1 und 2 beschrieben. Ein Zwischenräumen 1 ist mittels
der Rundstabfedern 2 an dem Fundamentrahmen 3 abgestützt. Der Fundamentrahmen 3 ist beispielsweise
an den Bettholmen 4 aufgespannt, die mit dem Fundament 5 verbunden sind. An dem Zwischenrahmen 1
ist der Antriebsmotor 8 befestigt. Durch die am Antriebsmotor 8 und an dem Fundamentrahmen 3 vorgesehene
Rundstabfeder 13 wenden axiale Schwingungen des Zwischenraihmens 1 und damit aller an diesem
befestigten Antriebsteile vermieden. Die Feder 13 Vf)TiTi natürlich auch an einer anderen Stelle, z. B. an
dem Zwischenräumen 1 selbst angreifen. Die Riemenscheibe
11 des Motors ist mit der Riemenscheibe 9 des Getriebes 6 mittels der Riemen 10 verbunden. Andern
Getriebe 6 ist der Getriebeschalthebel 7 zur Getriebeumschaltung vorgesehen. An der Abtriebswelle des
Getriebes ist eine ausziehbare Gelenkwelle 12 vorgesehen. Diese ist mit einer längsverschiebbaren Zwisohenwelle
14 verbunden. An der längsverschiebbairen Zwischenwelle 14 ist außerdem eine Skalenscheibe 15
befestigt. Die Zwischenwelle 14 ist über Nadel- oder Kugellager 16 in der Buchse 17 gelagert. Durch einen
oder mehrere Stifte 18 wird ein Verdrehen der Buchse 17 vermieden. An einem Ende besitzt die Buchse ein
Außengewinde 19, das in das Innengewinde der Gewindebuchse 20 eingreift. Durch Verdrehen der Gewindebuchse 20 mittels des Handrades 21 über den
Kettentrieb 22 oder ein anderes Übertragungselement wird die Gewindebuchse 20 verdreht. Hierdurch wird
je nach Drehsinn die Buchse 17 und damit die Zwischenwelle 14 axial nach links oder rechts selbsthemmend
verschoben. Die Zwischenwelle 14 ist ebenfalls in dem Zwischenrahmen 1 gelagert. Sie ist damit
gegenüber dem Wuchtkörper in Meßrichtung schwingungsisoliert aufgestellt. Es sei an dieser Stelle noch
darauf hingewiesen, daß in den gezeigten Ausführungsbeispielen angenommen wird, daß die Meßrichtung
waagerecht verläuft. Daher beziehen sich die Ausführungsbeispiele vorwiegend auf eine waagerechte
Schwingungsisolierung.
Bei den in den Fig. 3 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispielen ist der Aufbau des Antriebsteiles grund-
sätzlich der gleiche wie in den Fig. 1 und 2, so daß nur auf die Unterschiede gegenüber den Fig. 1 und 2
eingegangen wird. Für gleiche Teile sind gleiche Bezugszeichen benutzt. Wie aus Fig. 3 zu ersehen ist, ist
die ausziehbare Zwischenwelle 14 getrennt von dem Antriebsmotor und dem Getriebe gelagert. Die Lagerung
kann beispielsweise auf breiten Blattfedern 31 erfolgen. Es ist auch möglich, wie Fig. 5 zeigt, die
ausziehbare Gelenkwelle in einem konsolförmigen Ständer 51 zu lagern. Dieser kann mittels Gummifedern
52 schwingungsisolient an den Beutholmen4
befestigt werden. Statt der Gummifeder 52 können auch andere Schwingungen dämpfende Elemente benutzt
werden.
Der Zwischenräumen ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 nicht mittels Rundstabfedera 2 an dem Fundamentrahmen 3 abgestützt, sondern mittels der Blattfedern 30. Durch diese Blattfedern 30 wird eine axiale Verschiebung des Antriebes verhindert, so daß diese in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rundstabfeder 13 zur Aufnahme der axialen Kräfte nicht erforderlich ist.
Der Zwischenräumen ist in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 nicht mittels Rundstabfedera 2 an dem Fundamentrahmen 3 abgestützt, sondern mittels der Blattfedern 30. Durch diese Blattfedern 30 wird eine axiale Verschiebung des Antriebes verhindert, so daß diese in den Fig. 1 und 2 gezeigte Rundstabfeder 13 zur Aufnahme der axialen Kräfte nicht erforderlich ist.
Bei dem in Fig. 6 und 7 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zwischenwelle 14 in ähnlicher Weise
wie in Fig. 3 bzw. 5 getrennt von dem Antriebsmotorgetriebe gelagert. Der Antriebsmotor 8 ist an der Bodenfläche
des Gehäuses 61 befestigt und über den Riementrieb 10 mit dem Getriebe 6, das an dem Zwischenrahmen
1 befestigt ist, verbunden. Der Zwisohenrahmen 1 ist mittels der Federn 60 schwingbeweglich
an dem Gehäuse 61 aufgehängt. Die Vorspannung der Federn läßt sich mittels der Stellschrauben 62 verändern.
Zur Vermeidung von Drehschwingungen in Folge von Beschleunigungs- und Bremsdrehmomenten
sind Dämpfungseinrichtungen vorgesehen. Sie bestehen aus in einem mit Flüssigkeit 63· gefüllten Zylinder
64 angeordneten Kolben 65. Schwingungen um die Drehachse werden durch diese Dämpfungseinrichtungen
weitgehend gedämpft. Zusätzlich sind zur Erhöhung der dynamischen Steifigkeit in Umfangsrichtung
die pendelnd aufgehängten Massen 66 vorgesehen. Der Antriebsmotor 8 kann selbstverständlich
auch, wie in Fig. 1 bis 4 gezeigt, andern Zwischenrahmen 1 befestigt werden.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, den Antriebsmotor nicht an dem Zwischanrahmen 1, sondern an dem Fundamientrahmen 3 wie in Fig. 6 zu befestigen.
Die Erfindung ist nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es ohne weiteres möglich, den Antriebsmotor nicht an dem Zwischanrahmen 1, sondern an dem Fundamientrahmen 3 wie in Fig. 6 zu befestigen.
Claims (12)
1. Lagerung für den Antrieb rotierender Körper
bei Auswuchtmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß unabhängig von dem Prüfkörper
angeordnete Antriebsteile in Meßrichtung schwingungsisoliert abgestützt sind.
2. Lagerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsteile in der durch
die Meßrichtung und die axiale Richtung bestimmten Meßebene schwingungsisoliert abge- «·
stützt sind.
3. Lagerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebsmotor (8), Getriebe
{6) od. dgl. Antriebsteile und das Antriebsgehäuse auf einem mittels Federn (2) abgestützten Zwischenrahmen
(1) befestigt sind.
4. Lagerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß nur die mit dem
Prüfkörper synchron umlaufenden Teile (Gelenkwelle 12) schwingungsisoliert abgestützt sind.
5. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die schwingisolierende Abstützung der Antriebsteile gegen Drehbewegungen um die Achse des
Prüfkörpers gesichert ist.
6. Lagerung nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die federnde Abstützung
der Antriebsteile in axialer Richtung steif ist.
7. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebsteile gegenüber dem Fundament in den Radialebenen des an den Antrieb angeschlossenen
Prüfkörpers schwingungsisoliert abgestützt sind.
8. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß
Schwingungsdämpfungsmittel am Zwischenrahmen (1) oder an den Antriebsteilen vorgesehen
sind.
9. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schwingungsdämpfungsmittel
in Form reibender Widerstände zur Federung parallel angeordnet sind.
10. Lagerung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung der Schwingsteife
zusätzliche Federmassensysteme (60, 66) am Antrieb angebracht sind.
11. Lagerung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schwingungen des schwingungsisolierten, nicht umlaufenden Antriebsteiles durch Schwingungsaufnehmer
überwacht und quantitativ erfaßt werden.
12. Axial steife Lagerung für starre oder ausziehbare Antriebswellen von Auswuchtmaschinen,
dadurch gekennzeichnet, daß eine äußere Lagerbuchse (17) einer Zwischenwelle (14) in ein für
eine axiale Verschiebung vorgesehenes selbsthemmendes Gewinde (19) einer drehbaren Gewindebuchse
(20) eingreift und gegen Drehbewegungen gesichert ist (mittels Stift 18).
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 309 730/160 10.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH29422A DE1156583B (de) | 1961-03-22 | 1961-03-22 | Lagerung fuer den Antrieb rotierender Koerper bei Auswuchtmaschinen |
GB9062/62A GB996190A (en) | 1961-03-22 | 1962-03-09 | Drive for rotating workpieces in vibratory testing machines |
FR891582A FR1318047A (fr) | 1961-03-22 | 1962-03-20 | Dispositif de montage pour mécanismes d'entraînement de pièces rotatives, notamment pour machines d'équilibrage |
US181489A US3192775A (en) | 1961-03-22 | 1962-03-21 | Drive for rotating workpieces, particularly for balancing machines |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DESCH29422A DE1156583B (de) | 1961-03-22 | 1961-03-22 | Lagerung fuer den Antrieb rotierender Koerper bei Auswuchtmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1156583B true DE1156583B (de) | 1963-10-31 |
Family
ID=7431431
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DESCH29422A Pending DE1156583B (de) | 1961-03-22 | 1961-03-22 | Lagerung fuer den Antrieb rotierender Koerper bei Auswuchtmaschinen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3192775A (de) |
DE (1) | DE1156583B (de) |
GB (1) | GB996190A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU510158B2 (en) * | 1976-09-27 | 1980-06-12 | Repco Limited | Suspension for balancing machines |
US4635481A (en) * | 1982-07-06 | 1987-01-13 | Curchod Donald B | Light weight dynamic wheel balancing machine |
US5046361A (en) * | 1989-10-26 | 1991-09-10 | Sandstrom Kenneth A | Method and apparatus for balancing rotatable members |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2186339A (en) * | 1936-10-05 | 1940-01-09 | Harry W Moore | Dynamic balancing apparatus |
US2331160A (en) * | 1940-01-13 | 1943-10-05 | Westinghouse Electric & Mfg Co | Drive for balancing machines |
US2426305A (en) * | 1942-03-12 | 1947-08-26 | Gen Motors Corp | Balancing machine |
US2449563A (en) * | 1943-05-04 | 1948-09-21 | Gyro Balance Corp | Balancing machine |
US2783648A (en) * | 1951-06-25 | 1957-03-05 | Tinius Olsen Testing Mach Co | Apparatus for determining dynamic unbalance |
US2722830A (en) * | 1954-04-15 | 1955-11-08 | Schenck Gmbh Carl | Means for the electric indication of unbalance in rotors |
US2947172A (en) * | 1954-11-17 | 1960-08-02 | Gen Motors Corp | Balancing organization |
US3034361A (en) * | 1960-01-07 | 1962-05-15 | Tinius Olsen Testing Mach Co | Balancing equipment |
-
1961
- 1961-03-22 DE DESCH29422A patent/DE1156583B/de active Pending
-
1962
- 1962-03-09 GB GB9062/62A patent/GB996190A/en not_active Expired
- 1962-03-21 US US181489A patent/US3192775A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US3192775A (en) | 1965-07-06 |
GB996190A (en) | 1965-06-23 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102013101375B4 (de) | Gelenkwellen-Auswuchtmaschine und Auswuchtverfahren | |
DE1080931B (de) | Schnell laufende Zentrifuge zum Trennen eines Gasgemisches in zwei Komponenten im Dauerbetrieb | |
DE2148832B2 (de) | Vorrichtung zum Auswuchten von umlaufenden Körpern | |
US2137591A (en) | Vibration damping device | |
DE2645902A1 (de) | Maschine zur reib- und verschleisspruefung von werkstoffproben | |
WO2011023271A1 (de) | Prüfstand mit schwingungstilger | |
DE60315380T2 (de) | Maschine zum Testen des dynamischen Gleichgewichts | |
DE660989C (de) | Motorenpruefstand mit einem federnd gegen das Fundament abgestuetzten Motortraeger | |
DE1156583B (de) | Lagerung fuer den Antrieb rotierender Koerper bei Auswuchtmaschinen | |
DE1698164C2 (de) | Auswuchtmaschine mit mechanischem Rahmen | |
DE2847295A1 (de) | Verfahren zum auswuchten eines rotationskoerpers und vorrichtung hierzu | |
DE2608891B1 (de) | Federanordnung zur schwingenden abstuetzung der umlaufkoerperlagerung in einer auswuchtmaschine | |
DE69109183T2 (de) | Dynamometrischer Prüfstand mit einer Doppelrolle. | |
DE2612911C3 (de) | Vorrichtung zur Prüfung von Wälzlagern | |
DE841803C (de) | Einrichtung an Maschinen mit Rotoren | |
US2432907A (en) | Balancer | |
DE2802367A1 (de) | Lagerstaender zum auswuchten von rotoren | |
DE1199518B (de) | Vorrichtung zum Messen der Unwucht von Rotoren | |
CS256644B1 (en) | Equipment for bearing testing | |
DE3622908C2 (de) | ||
DE10207110A1 (de) | Rollenprüfstand für Kraftfahrzeug | |
DE2239719B2 (de) | Einrichtung zum Einstellen vorgebbarer Bremsmomente bei einem Rollenprüfstand für Kraftfahrzeuge | |
DE737200C (de) | Schwingungserreger zum Pruefen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen | |
DE473406C (de) | Maschine zur statischen und dynamischen Pruefung von Federn, insbesondere von Eisenbahnblattfedern | |
DE2649467A1 (de) | Einrichtung zum ausgleich der massenkraefte von hubkolben-kurbelwellenmaschinen |