DE737200C - Schwingungserreger zum Pruefen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen - Google Patents

Schwingungserreger zum Pruefen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen

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DE737200C
DE737200C DEJ65737D DEJ0065737D DE737200C DE 737200 C DE737200 C DE 737200C DE J65737 D DEJ65737 D DE J65737D DE J0065737 D DEJ0065737 D DE J0065737D DE 737200 C DE737200 C DE 737200C
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DE
Germany
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vibration exciter
mass
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axis
masses
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Expired
Application number
DEJ65737D
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Otto Schwarz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/34Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by mechanical means, e.g. hammer blows

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Description

  • Schwingungserreger zum Prüfen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen Zusatz zum Patent 677939 Die Erfindung bezieht sich auf einen Schwingungserreger zuni Prüfen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen, deren gemeinsamer Massenmittelpunkt exzentrisch zu ihrer Drehachse umläuft, wobei die umlaufenden Massen und ihre Trager derartig angeordnet und ausgebildet sind, daß sich zur selbsttätigen Regelung der von dem Erreger ausgeübten Kräfte in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abstand des gemeinsamen Massenmittelpunktes der umlaufenden Massen von der Drehachse bei zunehmender Drehzahl verkleinert nach Patent 677 989.
  • In dem Hauptpatent ist ein Schwingungserreger unter Schutz gestellt, bei dem die Unwuchtkräfte bei zunehmender Frequenz auf einen bestimmten Größtwert begrenzt sind. Die Unwuchtkräfte änderten sich bei diesem Erreger mit wachsender Frequenz nach einer anfangs etwa sinus artig gekrütnmt verlaufenden Funktion, die in eine Asymptote zu der gewählten Höchstkraft übergeht.
  • Beim praktischen Betrieb mit derartigen Schwingungserregern hat sich nun ergeben, daß die Unwuchtkräfte in einem Teil des für die Prüfung wichtigen Frequenzbereiches einen zu geringen Anstieg mit der Frequenz aufweisen. Für die Schwingungsuntersuchungen sollen nämlich die Erregerkräfte innerhalb des ganzen für die Prüfung vorgesehenen Frequenzbereiches möglichst geradlinig mit der Erregerfrequenz ansteigen, um trotz der gleichfalls mit der Erregerfrequenz anwachsenden Massenkräfte der zu erregenden Bauteile ausreichend große Schwingungsamplituden an den Bauteilen zu erzielen.
  • Gemäß der Erfindung soll deshalb bei einem Schwingungserreger nach dem Hauptpatenx mit zwei umlaufenden Massen die leine Wuchtmasse fest und die andere um eine außerhalb der Grundkörperdrehachse die gende Achse entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers drehbar mit dem Grundkörper verbunden sein, so daß der Anstieg der Erregerkräfte in einem bestimmten Drehzahl bereich angenähert geradlinig erfolgt. In dem Schwingungserreger nach der Erfindung können die von der Eigenselnvingung des Federmassensystems herrührenden Oberschwingungen durch einfache bauliche Maßnahmen erfolgreich gedämpft werden, so daß eine einwandfreie und wirksame Schwingungserregung gewährleistet ist. Durch ein wesentlich kleineres Gewicht und geringeren Raumbedarf gegenüber der früheren Ausführung eignet sich der nene Schwingungserreger insbesondere zum Einbau in die Tragflügel von Luftfahrzeugen für die Durchführung von Flugschwingungsversuchen. Außer der geringfügigen Kugellagerreibung, die in den die verschwenkte Masse und jenen den Grundkörper tragenden Kugellagern auftritt, sind bei dieser Einrichtung keine zusätzlich störenden Reibungsquellen vorhanden, so dalj mit diesem einfachen betriebssicheren Schwingungserreger sichere Versuchsergebnisse lerzielt werden.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. I die Kraftdrehzahlkennlinie bei einem Schwingungserreger nach der Erfindung in vollen Linien und der Kräfteanstieg bei einer Ausführung nach dem Hauptpatent in gestrichelten Linien dargestellt.
  • Abb. 2 zeigt den Kräfteplan und die Verlagerung des gemeinsamen Massenmittelpunktes bei einem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes.
  • Abb. 3 zeigt eine mögliche Ausführung eines Schwingungserregers nach der Erfindung im Längsschnitt.
  • Abb. 4 zeigt einen Querschnitt nach Linie IV-IV von Abb. 3.
  • In Abb. 1 sind die Erregerkräfte R der umlaufenden Massen leines Schwingungserregers nach der Erfindung in Abhängigkeit von der Drehzahl 11 durch eine Kurve a dargestellt. Der parabolische Verlauf der Kurve von Punkt 0 bis A zeigt das schnelle Anwachsen der Kräfte bei verhal tnismäßig niedrigen Drehzahlen. Nachdem die .errechnete Vorspannung der die verschwenkbare Zusatzmasse steuernden Spiralfeder durch die Tangentialkomponente der auf diese Masse wirkenden Fliehkraft überwunden ist, beginnt die Regelung des Kräfteanstieges, und die Kraftgröße des Erregers nimmt innerhalb des für praktische Zwecke in Frage kommenden Wirkungsbereiches, der zwischen den Punkten A, und B liegt, im Verhältnis, zu den gesteigerten Drehzahlen gleichmläßig zu, wie es durch den geradlinigen Verlauf der Kurve n zwischen A und B veranschaulicht ist. Im Gegensatz zu diesem Kräfteverlauf steht die in gestrichelten Linien angedeutete Kennlinie b des Eräfteanstieges bei einem Schwingungserreger früherer Ausführung.
  • Der gleichmäßige Kraftanstieg mit der Frequenz nach der Kennlinie a verhütet im unteren Frequenzbereich Uberbeanspruchungen des zu prüfenden Bauteils und gewähr leistet gleichzeitig im oberen Frequenzbereich eine ausreichende Zunahme der Erregerkraft mit der Frequenz.
  • Der in Abb. 2 dargestellte Schwingungserreger kann in einer dem Sinne des Uhrzeigers entsprechenden oder auch in entgegengesetzter Richtung angetrieben werden.
  • Durch den Punkt C geht die Drehachse des gesamten umlaufenden Massensystems, das sich aus einer in bezug auf die Drehachse C fest angeordneten Schwungmasse Gi und einer beweglichen, federgesteuerten Zusatzmasse G zusammensetzt. Die bewegliche Masse G2 ist um den Punkt D. verschwenkbar gelagert, der im Abstand außermittig zur Drehachse C auf einem mit der Masse G1 verbundenen Grundkörper angeordnet ist und auch den Befestigungspunkt der Spiralfeder 8 bildet. Wird der Erreger in Umlauf gesetzt, so wächst die Erregerkraft R, die sich aus den von den Massen G1 und Go erzeugten Fliehkräften Fll und F12 zusammensetzt, zuerst rasch an, bis die Tangentialkomponente T der Fliehkraft Fl2, die auf die bewegliche Masse G2 radial zur Drehachse C wirkt, die Vorspannung der Spiralfeder 8 überwindet Punkt A des Schaubildes in Abb. I). Bei weiter zunehmender Umlaufgeschwindigkeit hält die Feder 3 bei den verschiedenen Drehzahlen dem Drehmoment der Tangentialkomponente T um die Achse; jeweils das Gleichgewicht (Stellung I, II und III der Masse <12 in Abb. 2). Diese Wirkung ist unabhängig von der Drehrichtung. Die Größe der Tangentialkomponente T steht dabei in einem unmittelbaren Zusammenhang mit dem Abstand e des Exzentermittelpunktes D von der Drehachse C, so daß durch Veränderung der Exzentrizität auch die Tangentialkomponente T geändert werden kann. Der Ausschlag der verschwenkbaren Zusatzmasse 02, die das Gegengewicht zur Masse G, bildet, vergrößert sich mit steigender Drehzahl in einem von dieser und der Spannung der Spiralfeder 8 abbängigen Verhältnis, während der Abstand r des gemeinsamen Massenmittelpunktes S der umlaufenden Massen Q1 und G2 von der Drehachse C im gleichen Verhältnis sich fortlaufend verkleinert (Abb. 2). Das gleichmäßige Anwachsen der Erregerkräfte mit zunehmender Drehzahl innerhalb des Bereiches A-B der Abb. r wird dabei durch entsprechende Bemessung der die Zusatzmasse G2 steuernden Spiralfeder 8 erzielt. Wie aus Abb. 2 ersichtlich, verringert sich, durch den Ausschlag der Masse G2 bedingt, der Abstand r in einem zur resultierenden Kraftgröße R genau bestimmten Verhältnis, so daß die aus Masse, Abstand und Winkelgeschwindigkeit sich ergeh enden Werte gleichtiiäßig anwachsen und in einem Diagramm aufgetragen durch eine geradlinige Kennlinie dargestellt werden (Abb. 1). Die Stellung III zeigt ungefähr den maximalen Ausschlag der Masse do innerhalb des vorbestimmten Wirkungsbereiches des Erregers.
  • Der in Abb. 3 und 4 als Ausführungsbeispiel gewählte Schwingungserreger besteht aus einem trommelförmig ausgebildeten Tragkörper I, der aus einem zylindrischen Gehäuseteil und zwei diesen Gehäuseteil begrenzenden Wandungen 2, 3 zusammengesetzt ist. Am äußeren Umfang des Tragkörpers 1 ist eine Schwungmasse G angeordnet und mit diesem fest verbunden. Die mittleren Teile der Seitenwandungen 2 und 3 sind nach außen hin als Naben 4 und 5 ausgebildet und dienen zur Aufnahme der Antriebswelle 6.
  • Im Inneren des Gehäuses ist auf der Antriebswelle 6 ein Exzenter 7 aufgekeilt, an dem eine Spiralfeder 8, die eine gewisse Vorspannung hat, mit ihrem inneren Ende befestigt ist. Das äußere Ende der Spiralfeder 8 ist mit einer zweiten Wuchtmasse <12 mittels eines Schraubenbolzens verbunden.
  • Die Zusatzmasse G2 ist mit einer Ausnehmungg zur Aufnahme von Zusatzgewichten versehen, so daß die Zusatzmasse &2 und damit die von ihr erzeugte Fliehkraft leicht verändert werden kann. Die Masse <12 ist auf dem Exzenter 7 in zwei Kugellagern gelagert, um eine möglichst reibungsarmle Führung und Verschwenkung der Masse G2 während der Umlaufbewegung zu gewährleisten.
  • Die Innenseite der Seitenwandung 2 ist mit einem Konus Io versehen, der in einen Hohlkonus 1 1 des Exzenters 7 eingreift, wodurch die Lage des Exzenters zum Tragkörper 1 genau festlegbar ist. Wahrend des Betriebes wird die durch die Antriebswelle 6 eingeleitete Drehbewegung über. den Exzenter 7 auf den Grundkörper 1, 2, 3 übertragen. Im Gehäuse ist ferner ein Anschlagblechf I2 angeordnet, an dem in der Rulielage der Einrichtung und bei niedrigen Drehzahlen, bis die Fliehkraftkomponente T die Vorspannung der Spiralfeder 8 überwunden hat, die Masse 02 anliegt. Der als Gehäuse ausgebildete Tragkörper I ist mit einem die störenden Eigenschwingungen der Spiralfeder aufhebenden flüssigen Dämpfungsmittel angefüllt, das selbst bei niedrigsten Temperaturen flüssig bleibt. Diese Eigenschwingungen entstehen infolge des periodischen zweimaligen Wirksamwerdens der Schwerkraft bei je einer Umdrehung, wie auch infolge des Anlaufstoßes, und beeinträchtigen die Wirkungsweise des Schwingungserregers. Das Anschlagblech 12 erfüllt einen weiteren Zweck dadurch, daß das während der Umlaufbewegung in Fluß geratene öl aufgehalten und eine Widerstandserhöhung des Dlämpfungsmittels erzielt wird. Auf die Nahen 4 und 5 der Seitenwandungen sind Pendellager aufgepreßt, die in ortsfesten, schalenförmig ausgebildeten Lagerstützen 13, 14 angeordnet sind und die ihrerseits auf das zu untersuchende Gebilde aufgeschraubt werden. Das der Antriebsseite entgegengesetzte Ende der Antriebswelle 6 trägt einen geschlitzten Stirnzapfen, der während des Betriebes der Einrichtung mit der Antriebswelle eines Drehzahlm ssers (auf der Zeichnung nicht dargestellt) gekuppelt werden kann. Am unteren Ende des Stirnzapfens ist ein Gewinde vorgesehen, auf das eine Mutter 15 aufgeschraubt ist, die beim Zusammenbau des Schwingungserregers den konisch ausgebildeten Teil 10 der Seitenwandung 2 in den Gegenkonus I I des Exzenters 7 hineinpreßt. Das Exzenter kann innerhalb kleiner Grenzen dadurch verstellt werden, daß man die Mutter 15 Iösi und die Welle mittels eines Schraubenziehers, der in den Schlitz des Stirnzapfens eingeführt wird, etwas dreht. Das auf der Antriebswelle aufgekeilte Exzenter wird um die Antriebsachse verschwenkt, wodurch die Vorspannung der Spiralfeder geregelt und die Charakteristik des Erregers geändert wird.
  • Der Antrieb des Schwingungserregers verfolgt durchs einen auf der Zeichnung nicht dargestellten Elektromotor, dessen Umdrehungszahl durch eine geeignete Reguliervorrichtung beliebig gewählt werden kann.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Schwingungserreger zum Prüfen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen, deren gemeinsamer Massenmittelpunkt exzentrisch zu ihrer Drehachse umläuft, wobei die umlaufenden Massen und ihre Träger derartig angeordnet und ausgebildet sind, daß sich zur selbsttätigen Regelung der von dem Erreger ausgeübten Kräfte in Abhängigkeit von der Drehzahl der Abstand des gemeinsamen Massen mittelpunktes der umlaufenden Massen von der Drehachse bei zunehmender Drehzahl verkleinert nach Patent 677 989, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung zweier umlaufender Massen die eine Wuchtmasse fest und die andere um eine außerhalb der Grundkörperdrehachse liegende Achse entgegen der Wirkung eines Kraftspeichers drehbar mit dem Grundkörper verbunden ist, so daß der Anstieg der Erregerkräfte in einem bestimmten Drehzahlbereich angenähert geradlinig lerfolgt.
  2. 2. Schnvingungserreger nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Grundkörper (1) für die feste Schwungmasse (gut) ein Widerlager (7) für den Kraftspeicher (8) angeordnet ist, der auf die bewegliche Schwungmasse (G2) einwirkt.
  3. 3. Schwingungserreger nach den Ansprühen I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Schwungmasse (G2) auf dem Widerlager (7) verschwenkbar gelagert und der auf diese einwirkende Kraftspeicher (8) als Spiralfeder ausgebildet ist, die eine gewisse Vorspannung besitzt.
  4. 4. Schwingungserreger nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Änderung der Erregerkraftgröße (R) die verschwenkbare Schwungmasse (G2) eine für die Aufnahme von Zusatzgewichten geeignete Ausbildung (g) aufweist.
  5. 5. Schwingungserreger nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Regelung der Vorspannung der Spiralfeder (8) das ~ diese tragende Widerlager (7) verstellbar angeordnet ist.
  6. 6. Schwingungserreger nach den Ansprüchen I, 2, 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß der die Wuchtmasse (G1) tragende Grundkörper (I) trommelförmig ausgebildet ist und Mittel zur Dämpfung der Eigenschwingungen der Spiral. feder (8) enthält, z. B. mit einem öl mit niedrigem Erstarrungspunkt angefüllt ist.
  7. 7. Schwingungserreger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in dem trommelförmig ausgebildeten Körper (I) ein die in Fluß geratene Dampfungsflüssigkeit aufhaltendes Glied (in!, z. B. ein Anschlagbiech, angeordnet ist.
DEJ65737D 1939-10-04 1939-10-04 Schwingungserreger zum Pruefen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen Expired DE737200C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE956176C (de) * 1952-01-03 1957-01-17 Sartorius Werke Ag Dynamische Dauerpruefvorrichtung fuer Garne

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