DE956176C - Dynamische Dauerpruefvorrichtung fuer Garne - Google Patents

Dynamische Dauerpruefvorrichtung fuer Garne

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DE956176C
DE956176C DES26681A DES0026681A DE956176C DE 956176 C DE956176 C DE 956176C DE S26681 A DES26681 A DE S26681A DE S0026681 A DES0026681 A DE S0026681A DE 956176 C DE956176 C DE 956176C
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DE
Germany
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test device
endurance test
thread
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dynamic endurance
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Expired
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DES26681A
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English (en)
Inventor
Dr-Ing Walther Wegener
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sartorius Werke GmbH
Original Assignee
Sartorius Werke GmbH
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Publication date
Application filed by Sartorius Werke GmbH filed Critical Sartorius Werke GmbH
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Application granted granted Critical
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N3/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N3/32Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces
    • G01N3/34Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress by applying repeated or pulsating forces generated by mechanical means, e.g. hammer blows
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N2203/00Investigating strength properties of solid materials by application of mechanical stress
    • G01N2203/0014Type of force applied
    • G01N2203/0016Tensile or compressive

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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  • Pathology (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

  • Dynamische Dauerprüfvorrichtung für Garne.
  • Zwecks Dauerprüfung von Metallen ist es bereits vorgeschlagen worden,. die betreffenden Prüfmaschinen zur Herbeiführung einer periodischen Be- und Entlastung des Prüflings mit einem Umlaufgetriebe auszurüsten. Von dieser Maßnahme wird auch bei dem eine dynamische Dauerprüfvorrichtung für Garne betreffenden Erfindungsgegenstand Gebrauch gemacht. Der Garnfaden wird dabei in an sich bekannter Weise an einem Ende eines Waagebalkens eingespannt und durch am anderen Waagebalkenende angreifende Gewichte periodisch be- und entlastet. Bei einer solchen Dauerprüfvorrichtung für G'arne besteht die Erfindung darin, daß die Be- und Entlastungsvorrichtung einen zweiten Waagebalken aufweist, mit dessen einem, um die Waagebalkenachse schwenkbaren, einer periodischen Be- und Entlastung unterworfenen Hebel der -zu prüfende Faden kraftschlüssig verbunden wird. Zur periodischen Be-und Entlastung des zu prüfenden Fadens trägt erfindungsgemäß der erwähnte schwenkbare Hebel in an sich bekannter Weise ein Umlaufgetriebe, weI-ches aus zwei im entgegengesetzten Sinn umlaufenden Scheiben mit auswechselbaren Gewichten besteht.
  • Zur Aufzeichnung der Schwenkbewegung des Hebels und damit der Längenänderungen des Fadens bzw. der Beanspruchungsgrößen kann nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ein über den Waagebalken wirksames optisches Registrier- gerät mit einem Spiegel in bekannter Weise vorgesehen sein. In den Weg des Lichtstrahles kann erfindungsgemäß ein zweiter Spiegel eingesetzt sein, der in Abhängigkeit von der Phase der Be-und Entlastung im Arbeitstakt der Be- und Entlastungseinrichtung verdreht wird.
  • Es kann erfindungsgemäß ferner eine an sich bekannte Vibriereinrichtung angeordnet sein, die auf den zu prüfenden Faden zusätzlich einwirkt und damit die in der Praxis vorkommenden Bedingungen erreicht. Schließlich kann die Dauerprüfvorrichtung erfindungsgemäß noch mit einer an sich bekannten Heizanlage für den Faden ausgerüstet sein, um so in der Praxis vorkommende Bedingungen zu schaffen.
  • Der Erfindungsgegenstand ist als Ausführungsbeispiel schematisch in der Zeichnung dargestellt.
  • I ist ein zweiarmiger Waagebalken, der um die Achse 2 schwingt. An dem einen Ende des Waagebalkens ist der Prüffaden 3 - eingespannt. Das andere Ende des Waagebalkens wird durch Gewichte periodisch be- und entlastet. Zu diesem Zwecke sind unter dem Ende des zweiten Armes des Waagebalkens 1 zwei Scheibenräder 4 und 5 auf einer Achse 6 drehbar angeordnet. Diese Achse 6 ist mit dem freien Arm des Waagebalkens I durch eine Stange 14 verbunden und ist außerdem an dem Ende -eines Armes 28 eines weiteren zweiarmigen Waagebalkens 7 gelagert. Dieser Waagebalken ist doppelt ausgeführt und kann sich um eine feste Achse 8 drehen. Der freie Arm des doppelarmigen Waagebalkens 7~ kann Tariergewichte 9 zum Ausgleichen des Waagesystems aufnehmen. Der Radius R der Scheibenräder 4 und 5 ist genau so groB wie der Hebelarm 28 des Waagebalkens 7, der die Drehachse 6 aufnimmt.
  • Die Scheibenräder werden in entgegengesetzter Richtung zueinander in Umdrehung versetzt. Dazu dient beispielsweise ein Ritzel I0, welches von der Achse I I angetrieben wird und mit seinem Eingriff in die Scheibenräder 4- und 5 genau in der Achslinie 8 liegt. Damit werden die eine Scheibe 5 im Uhrzeigersinne und die andere Scheibe 4 im entgegengesetzten Uhrzeigersinne gedreht. In den beiden Scheiben 4 und 5 können gleich schwere Gewichte I2 und I3 angebracht werden. Durch die entgegengesetzte Rotation der Scheiben 4 und 5 werden die Zentrifugalkräfte in der Vertikalen, also in der Richtung der Belastung ausgeglichen, während die Zentrifugalkräfte in der Horizontalen von den Lagern der Achse 8 aufgenommen werden.
  • Durch das Umlaufen der Scheiben 4 und 5 verlagert sich der gemeinsame Schwerpunkt der Gewichte 12 und I3 gegenüber der Drehachse8 des Waagebalkens 7 und auch gegenüber der Drehachse 6 der beiden Scheibenräder 4 und 5. Damit .wird an der Achse 6 der Scheibenräder4.und 5 eine wechselweise größer und kleiner werdende Zugkraft nach unten erzeugt. Der Waagebalken7 schwingt entsprechend um die Achse-8. Das ganze System ist so austariert, da nur die am Umfang der Scheiben 4, 5 angebrachten Belastungsgewichte I2, I3 wirksam sind Die Messungen erfolgen z. B. auf optischem Wege. Zu diesem Zweck wird die Schwenkbewegung des Waagebalkens I über eine Welle 15, die im Drehpunkt 2 des Waagebalkens I angreift, auf einen Spiegel 16 übertragen. Ein Lichtstrahl 17 fällt auf den Spiegel 16 und wird von einem weiteren Spiegel 18 auf eine Mattscheibe eder Kassette 19 übertragen. Infolge der Drehung des Spiegels I6 wird zunächst auf der Mattscheibe ein gerader Strich erzeugt. Wird der zweite Spiegel I8 im Verhältnis der zu- und abnehmenden Belastung gedreht, so bewegt sich der Lichtstrahl 17 durch diese Einwirkung quer zur Dehnung.
  • Die Bewegung des Spiegels I8 in Abhängigkeit der Phase der Be- und Entlastung erfolgt im Arbeitstakt der Be- und Entlastungseinrichtung über einen Kurbeltrieb 20 mit der Kurbelstange 2I, die am Hebel 22 angreift, der wiederum än der Achse 23 des Belastungsspiegels I8 fest angebracht ist. Die Scheibe 20 des Kurbeltriebes ist mit ihrer Achse 24 in einem ortsfesten Lager drehbar gelagert Sie erhält von der Antriebswelle 11 über ein Zahnrad oder Reibrad 25 dieselbe Drehbewegung wie das Ritzel 10.
  • Die damit erfolgte Bewegung des Lichtpunktes sowohl in der Längsrichtung in Abhängigkeit von der Dehnung als auch in der Querrichtung in Abhängigkeit von der Belastung wird auf der Mattscheibe 19 sichtbar angezeigt. An Stelle der Mattscheibe kann eine Photokassette angebracht werden, in der das Registrierpapier durch den Lichtpunkt belichtet wird. Steht das Registrierpapier während des Prüfvorganges still, so sind in dem aufgezeichneten Diagramm nur die Dehnung und die Kraft ersichtlich.
  • Än Stelle der optischen Registrierung kann auch eine mechanische Vorrichtung mit Schreibstift Verwendung finden.
  • Mit 26 ist der auf das Einspannglied 27 des Fadens 3 einwirkende Vibrator bezeichnet, mit dem dem Faden während der Be- und Entlastung noch überlagerte Beanspruchungen erteilt werden.
  • Damit wird der in der Praxis vorkommende Belastungsvorgang weitgehend in das Prüfungsverfahren eingeführt.
  • PATgNT-ANSPR0CHE: I. Dynamische Dauerprüfvorrichtung für Garne, bei der der zu prüfende und an einem Ende eines Waagebalkens einzuspannende Faden durch am anderen Waagebalkenende angreifende Gewichte periodisch be- und entlastet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Be- und Entlastungseinrichtung einen zweiten Waagebalken (7) aufweist, mit dessen einem um die Achse (8) schwenkbaren, einer periodischen Be-und Entlastung unterworfenen Hebel (28) der zu prüfende Faden (3) kraftschlüssig verbunden wird.

Claims (1)

  1. 2. Dynamische Dauerprüfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Hebel (28) zur periodischen Be-und Entlastung des zu prüfenden Fadens in an sich bekannter Weise ein Umlaufgetriebe trägt, welches aus zwei im entgegengesetzten Sinn umlaufenden Scheiben (4, 5) mit auswechselbaren Gewichten (I2, 13) besteht 3. Dynamische Dauerprüfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufzeichnung der Schwenkbewegung des Hebels (28) und damit der Beanspruchungsgrößen ein über den Waagebalken (I) wirksames optisches Registriergerät (I9) mit einem Spiegel (I6) in bekannter Weise vorgesehen ist.
    4. Dynamische Dauerprüfvorrichtüng nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß in den Weg des Lichtstrahles (17,) ein zweiter Spiegel (I8) eingesetzt ist, der in Abhängigkeit von der Phase der Be- und Entlastung im Arbeitstakt der Be- und Entlastungseinrichtung verdreht wird.
    5. Dynamische Dauerprüfvorrichtung nach Anspruch I, gekennzeichnet durch eine auf den zu prüfenden Faden (3) zusätzlich wirkende, an sich bekannte Vibriereinrichtung (26).
    6. Dynamische Dauerprüfvorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzlich mit einer an sich bekannten Heizanlage für den Faden ausgerüstet ist.
    In In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 520 324, 566382, 737 200, 739 920, 740 623.
DES26681A 1952-01-03 1952-01-03 Dynamische Dauerpruefvorrichtung fuer Garne Expired DE956176C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE520324C (de) * 1929-02-26 1931-03-09 Carl Schenck Eisengiesserei Vorrichtung zur Dauerpruefung von Kurbelwellen o. dgl. auf Drehschwingungen
DE566382C (de) * 1931-01-01 1932-12-17 Deutsches Forschungs Inst Fuer Vorrichtung zum Pruefen der Dehnungsvorgaenge bei Fasern, Garnen und bandfoermigen Flaechengebilden
DE737200C (de) * 1939-10-04 1943-07-08 Messerschmitt Boelkow Blohm Schwingungserreger zum Pruefen technischer Gebilde mittels umlaufender Massen
DE739920C (de) * 1940-10-30 1943-10-07 Ig Farbenindustrie Ag Pruefgeraet zum Feststellen verschiedener physikalischer Eigenschaften von Fasern, Faeden, Baendchen o. dgl. und daraus hergestellten Gebilden
DE740623C (de) * 1935-10-24 1943-10-25 Carl Schenck Maschinenfabrik D Einrichtung zum Pruefen von Werkstoffen oder Bauteilen auf Zugdruck- oder auf wechselnde Zug-, Druck-, Biegungs- oder Verdrehungsbeanspruchung

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