DE2262392A1 - Hoehenmessgeraet zur bestimmung des vertikalen abstandes von raumpunkten, insbesondere von bohrungen - Google Patents

Hoehenmessgeraet zur bestimmung des vertikalen abstandes von raumpunkten, insbesondere von bohrungen

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DE2262392A1
DE2262392A1 DE19722262392 DE2262392A DE2262392A1 DE 2262392 A1 DE2262392 A1 DE 2262392A1 DE 19722262392 DE19722262392 DE 19722262392 DE 2262392 A DE2262392 A DE 2262392A DE 2262392 A1 DE2262392 A1 DE 2262392A1
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DE
Germany
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measuring device
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stand
feeler
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Application number
DE19722262392
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English (en)
Inventor
Hans-Joachim Randt
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MANNESMANN PRAEZISIONSTECHNIK
Original Assignee
MANNESMANN PRAEZISIONSTECHNIK
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/02Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness
    • G01B5/06Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness
    • G01B5/061Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring length, width or thickness for measuring thickness height gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • "Hòhenmeßgerät zur bestimmung des vertikalen Abstandes von Raumpunkten, insbesondere von Bohrungen".
  • Die Erfindung betrifft ein Höhemeßgerät, bestehend aus einem Sockel mit einer Richtplatte, einem auf dem Sockel befestigten Ständer, in dem das obere Ende einer richtplattenseitig vor dem Ständer in den Sockel eingespannten Säule gehalten ist, einem an der Säule in Längsrichtung derselben verschieblichen Meßkopf, der mit seinem waagerechten Fühidorn auf einen Raumpunkt einstel Ibar ist und mit einer die Höhenlage des Meßkopfes anzeigenden am Ständer vorgesehenen Wegemeßvorri chtung.
  • Die durch die DZ. POS B94 451 und die DT.OS 2005 823 bekannten Meßgeräte dieser Art sind jedoch wenig geeignet zum Messen des vertikalen Abstandes von horizontalen Bohrungen, da sie zu diesem Zweck erst umgebaut, d.h. mit einem horizontalen Fühidorn ausgerüstet werden müßten. Wenn nun gar Bohmngsabstände gemessen werden sollen von Bohrungen, die unterschiedliche Durchmesser aufweisen, so wird dieses Meßverfahren recht umständlich, wenn bei großen Durchmesserunterschieden der Fühldorn von Bohrung zu Bohrung ausgewechselt werden nnuß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Höhenmeßgerät zu schaffen, mit dem schnell und zuverlässig und mit hoher Genauigkeit der vertikale Abstand von Raumpunkten, insbesondere von Bohrungen festgestellt werden kann, und zwar von Bohrungen, die auf Grund starker Unterschiede im Bohrungsdurchmesser den Einsatz verschiedener Dorngrößen erforderlich machen. Auch ist es eine Aufgabe der Erfindung, den Abstand der Bohrungen von der entsprechenden Basisfläche direkt bestimmen zu können.
  • Erfindungsgemäß wird daher vorgeschlagen, daß der Meßkopf des Höhenmeßgerätes aus einem Tragring und aus einem im Tragring um die Säulenachse horizontal schwenkbaren Fühldornhalter besteht und daß am Fühldornhalter mindestens zwei Fühldorne unterschiedlicher Abmessungen auswechselbar befestigt sind, deren waagerechte Längsachsen sich schneiden und parallel zur Richtplatte verlaufen.
  • Vorzugsweise sind drei Fühldorne vorgesehen, deren Längsachsen jeweils einen Winkel von 60° miteinander bilden.
  • Es wird dadurch erreicht, daß für das Messen eines Werkstückes stets mindestens zwei, vorzugsweise drei unterschledliche Fühldorne zur Verfügung stehen und daß dieses durch ein einfaches Schwenken des Fühldornhalters in Bereitschaftsstellung gebracht werden können.
  • Um nun auch den Abstand von Bohrungen von einer Basisfläche bestimmen zu können ist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß mindestens einer der Fühldorne im Bereich seiner Kegel spitze. von der Spitze ausgehend eine Abflachung aufweist, deren Fläche parallel zur Richtplatte ist und in der die Längsachse des Dornes liegt.
  • Die Schwenkbarkeit des Fühldornhalters als Teil des Meßkopfes darf natürlich nicht dazu führen, daß dadurch Toleranzen in dem Schwenklager zwischen dem Tragring und dem Fühldornhalter zu Verschiebungen der Lage des Fübidornhalters und damit zu Meßungenauigkeiten führen. Um diesen Nachteil von vornherein auszuschalten sieht die bauliche Ausführung eines erfindungsgemiaß gestalteten Höhenmeßgerätes vor, daß der Fühldornhalter unmittelbar ggf. über eine sehr genau ausführbare Rollenführung an der Säule geführt ist und im Tragring drehbar aufgehängt ist und daß der Tragring mit einem an ihm befestigten Ziehstein in einer vertikalen Führung des Ständers läuft. Weiterhin ist ein Gewichtsausgleich über ein Gegengewicht vorgesehen, welches über ein Seil am Meßkopf angreift.
  • Schließlich ist auch dafür Sorge zu tragen, daß bei jeder Schwenklage des Fühlt dornhalters ein entsprechender Kontakt zu der Längenmeßvorrichtung besteht.
  • Hierfür ist vorgesehen, daß auf der freien Oberfläche des Fühldornhalters eine der Richtplatte parallele dem Schwenkbereich des Fühldornhalters angepaßte Gleitfläche vorgesehen ist und auf der Gleitfläche der Fühlhebelkopf,fder über der Gleitfläche am Ständer befestigten Wegemeßvorrichtung aufliegt.
  • Die beigefügten Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel in zwei Ansichten.
  • Es zeigt Figur eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt des erfindungsgemäßen Höhenmeßgerätes Figur 2 eine Draufsicht auf Figur 2 ohne die Wegemeßvorrichtung.
  • Aus den Figuren ist ersichtlich, daß die Höhenmeßvorrichtung aus einem Sockel 1 mit einer Richtplatte 2, einem auf dem Sockel 1 befestigten Ständer 3, in dessen Kopfteil 4 eine richtplattenseitig vor dem Ständer 3 in den Sockel 1 eingespannte Säule 5 gehalten ist, einem an der Säule 5 in Längsrichtung derselben verschieblichen Meßkopf 6 und einer Wegemeßvorrichtung 11 besteht. Der Meßkopf 6 besteht aus einem Tragring 7 und aus einem im Tragring 7 um die Säulenachse 28 horizontal schwenkbaren Fühldornhalter 8. Am Fühldornhalter 8 sind wie aus Figur 2 ersichtlich drei Fühldorne 20, 21, 22 auswechselbar befestigt. Figur1 zeigt, daß der, Fühldorn 20, der in eine Aufnahmebohrung des Fühldomhalters 8 eingesetzt ist von seiner Spitze ausgehend eine Abflachung 26 aufweist, deren Fläche parallel zur Richtplatte 2 ist und in der die Längsachse 23 des Dornes 20 liegt. Diese Längsachse 23 bildet mit den Längsachsen 24 und 25 der benachbarten Dorne 21 und 22 einenWinkel von 60°. Die Längsachsen 23, 24 und 25 schneiden sich in einem Punkt und scheiden sich mit der Säulenachse 28. Zum Feststellen des Fühldornes 20 dient eine Feststellschraube 29, per Fühldornhalter 8 ist an der Säule 5 mittels eines Rollenkäfigs 9 geführt. Mit 12 das zwischen dem Tragring 7 und dem Fühldornhalter 8 vorgesehene Wälzlager bezeichnet. Am Fühldornhalter ist ein Führungsstein 13 vorgesehen, dessen Haupt teil -ebenfalls ringförmig ausgebildet und hier dem Tragring 7 angepaßt ist und dessen Nase in einer Führungsnut 17 des Ständers 3 läuft. Am Führungsstein 13 ist ein Seil 14 befestigt, welches über eine Seilrolle geführt ist und an seinem anderen Ende ein Gegengewicht 16 trägt. Anstelle des Seilesl4 kann auch eine Kette eingesetzt werden.
  • Die jeweilige Höhe des Meßkopfes 6 kann an einer Wegemeßvorrichtung 11, hier einer Meßuhr abgelesen werden. Der ein- und ausfahrbare Meßarm, der Wegemenvorrichtung 11 liegt rnit seinem Fühlhebelkopf 18 auf einer Gleitfläche 27 auf, die an der Oberseite des Fühldornhalters 8 vorgesehen ist. Der Halterung der Wegemeßvorrichtung 11 dient eine Haltevorrichtung 10, an der die Wegemeßvorrichtung 11 höhenverstellbar befestigt ist. Man kann sich auf diese Weise an die Größe bzw.
  • die Höhe des zu vermessenden Werkstückes anpassen.
  • Soll ein Werkstück vermessen werden, so wird es unmittelbar oder aufgeschraubt auf einen entsprechenden Werkzeugträger auf die Richtplatte 2 gelegt und zunächst so verschoben, daß die zuerst anzupeilende Bohrung in der richtigen vertikalen Ebene liegt. Nun wird von Hand der Meßkopf auf die Höhe der Bohrung gebracht und das Werkstück solange auf den Fühldorn zubewegt, bis dieser ganz in die Bohrung eingefahren ist. Dabei zentriert sich der Fühldorn in der Bohrung selbst und er kann auch einer geringfügigen seitlichen Abweichung der Bohrung ohne Schaden für das Meßergebnis durch die Schwenkbarkeit des Fühldornhalters foigen. Danach wird in eine zweite Bohrung in gleicher Weise eingefahren, worauf die Anzeigen der ersten Position und die der zweiten Position voneinander subtrahiert, den Abstand der Bohrungen wiedergeben. Man kann aber auch als erstes mit dem Meßdorn 20 bis auf den nicht dargestellten Werkzeugträger herunterfahren und ihn mit seiner Abflachung 26 zur ;Auflage bringen, worauf alle weiteren MeBpunkte auf diese so ermittelte Basisfläche des Werkstückes bezogen werden können.
  • Es sei abschließend noch darauf hingewiesen, daß an Stelle eines Fühldornes mit kegeliger Spitze auch ein Fühldorn mit balliger oder kugeliger Spitze vorgesehen werden kann, wenn Bohrungen geringer Tiefe zu vermessen sind. In diesem Falle ist ein Kugeldurchmesser zu wählen, der etwas größer als der Bohrungsdurchmesser ist.
  • - Patentansprüche -

Claims (6)

  1. PATENTANS PR ÜCHE Höhenmeßgerät bestehend aus einem Sockel mit einer Richtplatte, einem auf dem Sockel befestigten Ständer, in dem das obere Ende einer richtplattenseitig vor dem Ständer in den Sockel eingespannten Säule gehalten ist, einem an der Säule in Längsrichtung derselben verschieblichen Meßkopf, der mit seinem waagerechten Fühldorn auf einen- Raumpunkt einstellbar ist und mit einer die Höhenlage des Meßkopfes anzeigenden am Ständer vorgesehenen Wegemeßvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßkopf (6) aus einem Tragring (7) und aus einem im Tragring (7) um die Säulenachse (28) horizontal schwenkbaren Fühldornhalter (8) besteht und daß am Fühldornhalter (8) mindestens zwei Fühidorne (20, 21, 22) unterschiedlicher Abmessungen auswechselbar befestigt sind, deren waagerechte Längsachsen sich schneiden und parallel zur Richtplatte (2) verlaufen.
  2. 2. Höhenmeßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei Fühldorne (20, 21, 22) vorgesehen sind, deren Längsachsen jeweils einen Winkel von etwa 60° miteinander bilden.
  3. 3. Höhenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekemzeichnet, daß mindestens einer der Fühidorne (apo) im Bereich seiner Kegelspitze von der Spitze ausgehend eine Abflachung (26) aufweist, derenFläche parallel zur Richtplatte (2) ist und in der die Längsachse (23) des Dornes (20) liegt.
  4. 4. Höhenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fühldornhalter (8) eine zentrale zylindrische Führungsbohrung zur Aufnahme der Säule (28) aufweist, daß der Fühldornhalter (8) im Tragring (7) drehbar aufgehängt ist, daß am Tragring (7) ein Gleitstein (13) befestigt ist, der in einer vertikalen Führungsnut (17) des Ständers (3) läuft und daß am Tragring (7) oder am Gleitstein (13) das Ende eines Seiles (14) befestigt ist, das über eine Seilrolle (15) des Ständers (3) geführt und an dessen anderen Ende ein das Gewicht des Meßkopfes (6) kompensierendes Gegengewicht (16) befestigt ist.
  5. 5. Höhenmeßgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der freien Oberfläche des Fühldornhalters (8) eine der Richtplatte (2) parallele, dem Schwenkbereich des Fühldornhalters (8) angepaßte Gleitfläche (27) vorgesehen ist und auf der Gleitfläche (27) der Fühlhebelkopf (18) der über der Gleitfläche (27) am Ständer (3) befestigten Wegemeßvorrichtúng (11) aufliegt.
  6. 6. Höhenmeßvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wegemeßvorrichtung (11) höhenverstellbar am Ständer (3) befestigt ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109856A1 (de) * 1981-03-14 1982-09-23 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf Hoehenmessgeraet
FR2633387A1 (fr) * 1988-06-24 1989-12-29 Applic Tech Indles Dispositif de controle dimensionnel comportant un comparateur de mesure lineaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3109856A1 (de) * 1981-03-14 1982-09-23 Mauser-Werke Oberndorf Gmbh, 7238 Oberndorf Hoehenmessgeraet
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