DE1958376A1 - Messgeraet zum Messen des Durchmessers oder Anzeigen von Durchmesserveraenderungen von zylindrischen Werkstuecken - Google Patents
Messgeraet zum Messen des Durchmessers oder Anzeigen von Durchmesserveraenderungen von zylindrischen WerkstueckenInfo
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- G01B5/20—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures
- G01B5/213—Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring contours or curvatures for measuring radius of curvature
Description
München
8 München 2, den 2o. November
Tel 71 ,.,
GIUSIINA & G. S.p.A·
Settimo !Torinese (Turin), Italien
Meßgerät zum Messen des Durchmessers oder Anzeigen, von Durchmesserveiränderungen von
zylindrischen Werkstücken
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät zum Messen des Durchmessers
oder Anzeigen von Durchmesserveränderungen von zylindrischen Werkstücken, beispielsweise Walzen mittlerer Größe
für Walzwerke,
Ee sind Meßgeräte bekannt, die eine Gabel enthalten, welche
sich unter Zwischenschaltung von Rollen gegen das zu messende Werkstück legt. Die Arme der Gabel tragen an ihren Enden eine
stationär· Auflage bzw· eine Mikrometerschraube, wobei die Verstellungen der Schraube gewöhnlich vergrößert auf einer
Skala abzulesen sind. Um die Veränderungen des Durchmessers einte Werkstücke anzuzeigen, wird zunächst der Nenndurchmesser
des Werkstücks an einen bestimmten Bezugsquerschnitt und unter
Benutzung eines Hikrometergeräts üblicher Art festgestellt, worauf
das mit Rollen versehene Meßgerät an diesem Querschnitt angesetzt und auf Null eingestellt wird· Die Durchmesser des
Werketücke werden dann an verschiedenen Querschnitten gemessen
und die »ich ergebenden Ablesungen des mit Rollen versehenen
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Meßgeräts stellen die Abweichungen der Durchmesser an den verschiedenen Querschnitten vom Durchmesser am Bezugsquerschnitt
dare '-':■■-
Um den Fenndurchmesser eines Werkstücks zu messen und
Veränderungen seines Durchmessers festzustellen, sind also zwei Geräte erforderlich, nämlich ein Mikrometergerät und
ein mit Hollen versehenes Meßgerät.
• Zum Bestimmen des Nenndurchmessers eines Werkstücks mittels,
eines Mikrometergeräts ist eine Anzahl von Messungen, gewöhnlich zehn oder mehr, erforderlich, die von zwei erfahrenen
Personen auszuführen sind« Hiernach wird das arithmetische Mittel der gemessenen Durchmesser errechnet, und das
Ergebnis gilt als Wert des Nenndurchmessers des Werkstücks.
Obwohl die Meßergebnisse und auch die erwähnten ermittelten Werte eine zufriedenstellende Genauigkeit aufweisen, wenn
die Messungen von erfahrenen Personen durchgeführt werden, bleiben doch Fehler zwischen o,o2 und o,o5 μ bei Walzendurch
messern in der Größenordnung von 1 m möglich. Darüber hinaus
ist der JJeßvorgang 1 langwierig sowie schwierig durchführbar
und daher verhältnismäßig aufwendig.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin ein Meßgerät zu
schaffen, das von einer nur wenig ausgebildeten Person allein benutzbar ist und durch einen Meßvorgang allein den Durchmesser eines im Nennwert festgelegten zylindrischen Werkstücks
vorzugsweise mit höherer Genauigkeit als bisher anzeigen kann, wobei eine beträchtliche Zahl von Meßvorgängen und eine nachfolgende Berechnung des arithmetischen Mittels vorgenommen
Werden kann·
Zur Lösung dieser Aufgabe ist das Meßgerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das Meßgerät eine Gabel'
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mit wenigstens einer Rolle an seinen "beiden Armen enthält, wobei die Rollen mit ihren Achsen senkrecht zur Achse des
zu messenden Werkstücks liegen und sich beim Meßvorgang gegen die Umfangsfläche des Werkstücks legen, und daß am Scheitel
der Gabel ein Meßinstrument zum Messen und/oder Anzeigen des Durchmessers des Werkstücks an einer bestimmten Stelle seiner
Umfangsfläche vorgesehen ist.
dieses Meßgerät ermöglicht das Messen sowohl des Nenndurchmessers
als auch der Veränderungen des Durchmessers entlang der Achse eines zylindrischen Werkstücks ohne daß getrennte
Meßgeräte benutzt werden müssenο
Ein weiteres Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die
Rollen gegenüber einer Symmetrieebene, die den Scheitel der
Gabel und die Achse des Wwrkstücks enthält, symmetrisch an den Armen der Gabel angeordnet sind, und daß die Achsen der Rollen
vorzugsweise unter einem Winkel von 3o° gegenüber dieser Symmetrieebene
geneigt liegen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das auf der Zeichnung dargestellt
ist. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines Meßgeräts, teilweise
im senkrechten Schnitt;
Fig. 2 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eines Teils der Vorrichtung nach Fig. 1 im
größeren Maßstab}
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie III-III in
Fig. 2;
Fig... 4 eine schematische Darstellung des Aufbaus des Meßgeräts.
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Das- auf der Zeichnung, dargestellte Meßgerät 1 enthält
eine etwa kreisbogenförmige Gabel( 2 mit zwei in gleicher
Ebene liegenden Armen 3 und 4, die miteinander verbunden sind
oder zusammen aus einem Stück bestehen.
An jedem Arm 3 bzw. 4 sitzen zwei Tragstege J? und 6,
deren Achsen senkrecht zur Ebene der Arme 3,4 und parallel
zur Achse eines zu messenden zylindrischen Werkstücks, beispielsweise einer Walze 7» verlaufen·
Die Tragstege 5 befinden sich an den Enden der Arme 3|4,
während die Tragstege 6 in einer kurzen Entfernung von den Enden der Arme 3,4 nach innen hin vorgesehen sind»
Zwischen den gegenüberliegenden Enden jedes Paares der Tragstege 5»6 sind zwei Achsen 1o vorgesehen, die über Klemmstücke
8 mittels Schrauben 9 (Fig. 3) an den Tragstegen 5 und
6 festgeklemmt sind. Die Achsen 1o verlaufen parallel zueinander und liegen in einer Richtung parallel zur Achse der zu
messenden v/alze 7 voneinander entfernt. Sie sind symmetrisch
auf beiden Seiten der Arme 3 und 4 der Gabel 2 angeordnet.
Auf jeder Achse 1o ist mittels axialer Lager 12 (Wälzlager)
eine Rolle 11 gelagerte
Die Achsen 1o sind an der Innenfläche der Gabel 2 befestigt
und so angeordnet, daß ihre geometrischen Achsen senkrecht zur Achse der zu messenden Walze 7 und in einen Winkel A
von 3o° (Fig. 4) zur Symmetrieebene liegen, die den Scheitel der Gabel 2 und die Achse der zu messenden Walze 7 enthält.
Die Gabel 2 ist an ihrem Scheitel mit einer durchgehenden
Borhung 13 versehen, deren Achse mit der geraden Linie zusammenfällt, die durch den Scheitel der Gabel 2 hindurchgeht
und senkrecht zur Achse der zu messenden vvalze 7 verläuft··
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In die Bohrung 13 ist ein Ende einer Hülse Ί4 eingesetzt,
deren anderes Ende nach oben ans der Gabel 2 hinausragt.
In der Bohrung 15 der Hülse 14 1st eine als Mikrometerfühler
wirkender Mihlerstift 16 axial vers<chiebbar gelagert,
wobei eine Anzahl iron Kugeln (nicht dargestellt) zur leichteren Lagerung zwischen dem Fühlerstift 16 und der Innenwand
der Hülse 14 angeordnet sein können*
Der Fühlerstift 16 hat unten ein« konische .Spitze 18,
während sein oberes Ende 19 mit einem Meßinstrument 2o verbunden
ist, das von einem Halter 21 getragen wird, der am oberen Ende der Hülse 14 befestigt ist·
Das Meßinstrument 2o ist mit zwei Kreisskalen 22,23 versehen.
Ein drehbarer Zeiger 24 wirkt mit der Kreisskala 22 zusammen und dient zum Ablesen des Nenndurchmessers der Walze 7·
Ein zweiter mit der Kreisskala 23 zusammenwirkender Zeiger 25
ermöglicht ein Ablesen der gemessenen, vom Jtfenndurchmesser abweichenden
Durchmesser in hundertstel mm·
Das beschriebene Meßgerät arbeitet folgendermaßen. Bas
Meßgerät 1 wird mit seinen Hollen 11 auf die zu messende Walze 7 aufgelegt, wobei die Hollen 11 die Oberfläch· der Wal«·
berühren· Der Fühlerstift 16 gleitet dabei in der Bohrung 15
der Hüls· 14, bis seine konische Spitze 18 die Oberfläche der
Walze 7 berührt. Es können Mittel vorgesehen sein, um den
Fühlerstift 16 zusätzlich zu seinem Gewicht mit der Fläche der Wal»· 7 in Berührung zu halten, d.h. daß der Fühlerstift
16 unter einer gegen die Umfangsfläche der "Walze 7 gerichteten
Vorspannung steht·
In Fig. 4 ist die Entfernung zwischen dem Punkt P, an
dem die in gleicher Ebene liegenden Längsachsen der Achsen
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ORIGINAL INSPECTED
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( "und demgemäß der Hollen 11) an den einandergegenüberliegenden
Armen 3»4- der Gabel 2 sich schneiden, und dem Berührungspunkt
der konischen Spitze 18 des Fühlerstifts 16 mit der Walze 7 mit C bezeichnet. IT und M bezeichnen die Punkte der tan—
gentialen Berührung der Hollen 11 mit der Walze 7· 0 ist der Schnittpunkt der Achse der Walze 7 mit einer Ebene,, die senkrecht
zu dieser Achse liegt und den Punkt P enthält. H bezeichnet den Radius der Walze 7 und D ihren Durchmesser. Mit
B ist der Winkel zwischen der geraden Linie, die die Punkte P und O verbindet, und dem Radius der Walze 7 bezeichnet, der
durch die Punkte K bzw. M hindurchgeht. Damit ergeben sich
folgende Gleichungen:
B= 6o°; cos B = R = o,5, mithin ist C=R= D/2
R + C
Es ist also ersichtlich, daß das Meßgerät 1 durch direktes Messen der Entfernung G das Messen des Durchmessers der Walze
an einer bestimmten Stelle ihrer Umfanfesflache in einfacher
und direkter Weise mittels eines einzigen Meßvorgangs ermöglicht, Dementsprechend kann der Durchmesser der Walze 7 en allen Stellen,
an denen das Meßgerät angesetzt werden kann, gemessen werden·
Wird das Meßgerät 1 über die Umfangsfläche der Walze 7
hinweg bewegt, kann ein Diagramm aufgenommen werden, da eine
genaue Wiedergabe der geometrischen Gestalt der Walze darstellt, die sich aus Veränderungen Ihres Durchmesser· an verschiedenen
Abschnitten erkennen läßt.
Um eine leicht ablesbare Registrierung der alt dem Meßgerät 1 durchgeführten Messung vorzusehen, kann der Fühlerstift
16 mit einem Schreibstift (nicht dargestellt) eines Aufzeichnungsgerät es od· dgl. verbunden werden, so daß eine Diagramm
wiedergabe der Veränderungen des Durchmessers der Walze 7 erhalten
wird.
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ORIGINAL INSPECTED
Selbstverständlich, können Abänderungen der Erfindung
vorgenommen werden, ohne sich aus dem Erfindungsbereich zu entfernene
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Claims (5)
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P a t & a tr a a s ρ r il c h e
Meßgerät; znarn· Messen des Durehmessers oder Anzeigen
von Durclffiiesser-yeiiäELdleriiiigeii von zylindrisch©!! Werkstücken,
dadurcii gekennzeichnet,; daß; das Meßgerät
(1) eine Gabel (2) mit wenigstens einer Rolle (111) an seinen
beiden Armen (3,4) -enthält., wobei die Sollen (11) mit ihren
Achsen senkrecht zur Achse des zxl messenden Werkstücks (7)
liegen und sich, beim Meßvorgang gegen die Umfangs fläche des
Werkstücks (7) legen, und daß am Bcheitel der Gabel (2) ein Meßinstrument (2o) zum Messen und/oder Anzeigen des Durchmessers
des Werkstücks an einer bestimmten Stelle seiner Umfangsflache
-vorgesehen ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch g e kennze ichnet, daß an den beiden Armen (3,4) der
Gabel (2) je ein Paar Rollen (11) angebracht sind, die mit ihren
Achsen parallel und in einer Richtung parallel zur Achse dee Werkstücks (7) in Abstand liegen.
3. Meßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (ti) gegenüber
einer Symmetrieebene, die den Scheitel der Gabel (2) und die
Achse des Werkstücks (7) enthält, symmetrisch an den Armen
(3,4) der Gabel (2) angeordnet sind, und daß die Achsen der Rollen (11) vorzugsweise unter einem Winkel von 3o° gegenüber
dieser Symmetrieebene geneigt liegen.
4. Meßgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (2o) einen Fühlerstift (16) enthält, der gegenüber
der Gabel (2) geradlinig verschiebbar ist und sich durch den Scheitel der Gabel (2) hindurch erstreckt, so daß er bei der
Benutzung des Meßgeräts senkrecht zur Achse des Werkstücks (7)
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ORIGINAL INSPECTED
liegt, und daß der ffühlerstift (16) mit dem Meßinstrument;
(2o) zur direkten Bestimmung des Durchmessers des Werkstücks
an der Stelle seines Dmfangs, wo der IPühlerstift 0i6) die
Umfangsflache des Werkstücks (7) beiranrt, irerbunden ist.
5. Meßgerät nach Anspruch 4, d a dme 1 gekennzeichnet, daß das Meßinstrument (2d) die radiale
Entfernung (0) zwischen der Berührungsstelle des Pühlerstifts
(i6) an der Umfangsfläche des Werkstücks (?,) -und
dem Schnittpunkt (P) der in gleicher ISbeiie liegenden Achsen
der Hollen (1*1) mißt, die auf den gegenüberliegenden Armen
(3 J2O der Gabel (2) gelagert-sind»
6· Meßgerät nach Anspruch 4 oder 5» dadtirei
gekennzeichnet, daß der Pühlerstift (i6) "unter
einer gegen die Umfangsf lach· des Werkstücks (7) gerichteten
Vorspannung steht*
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