DE921358C - Kegelmessgeraet - Google Patents

Kegelmessgeraet

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Publication number
DE921358C
DE921358C DEZ2453A DEZ0002453A DE921358C DE 921358 C DE921358 C DE 921358C DE Z2453 A DEZ2453 A DE Z2453A DE Z0002453 A DEZ0002453 A DE Z0002453A DE 921358 C DE921358 C DE 921358C
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DE
Germany
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measuring
arm
taper
cone
measuring device
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Expired
Application number
DEZ2453A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Ziegler
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Individual
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Individual
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/24Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
    • G01B5/241Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes for measuring conicity

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Kegelmeßgerät Die Erfindung betrifft ein Kegelmeßgerät, insbesondere zum Messen von Innenkegeln bzw. Außenkegeln.
  • Es ist bereits bekannt, Innenkegel und Auenkegel durch massive, unverstellbare Lehrdorne bzw. durch mit kegelförmigen Aussparungen versehene Kegellehrhülsen zu messen. Eine derartige Messung erfordert jedoch eine ganze Anzahl von Lehren, um die Grenzen des Kegels zu bestimmen. Aueerdem ist mit derartigen Lehren die absolute Größe des Kegels praktisch nie zu messen, da durch die Lehren lediglich die Grenzen bestimmt werden, zwi schein denen der gemessene Kegel liegt. Um die massiven Dorne zu vereinfachen und zu verbiegen, ist bereits vorgeschlagen worden, die Meßdorne mit zwei Scheiben verschiedenen Durchmessers zu versehen, die in einem bestimmten Abstand auf einer zentralen Achse befestigt sind. Statt der Scheiben können auch mehrere radiale Arme auf der Achse vorgesehen sein. Auch mit dieser Vorrichtung kann das eigentliche Kegelmaß nicht bestimmt werden, so daß die grundsätzlichen Nachteile der Messungen durch Lehrdorne nicht beseitigt sind.
  • Um diese Nachteile zu vermeiden, ist vorgeschlagen worden, zwei Meßlineale an zwei gegenüberliegende Mantellinien des Kegels anzulegen und die Durchmesser der Lineakanten an vorbestimmter Stelle zu messen. Auch diese Methode ist umständlich und erfordert zusätzliche Meßeinrlchtungen wDe Mikrometer u. dgl. Außerdem ist ein Gerät bekannt, bei dem durch zwei in einem bestimmten Abstand angeordnete Arme ein Innenlcegel abgetastet wird.
  • Durch das einseitige Abtasten längs einer einzigen Mantellinie ist jledoch eine derartige Messung verhälmismäßig ungenau. Schließlich ist es auch bekannt, auf einer Schublehre Zusatzlineale aufzusetzen, von denen eines schwenkbar und mit einer Ablesevorrichtung zum Außenkegelmessen versehen ist. Der Nachteil diesier letzteren Vorrichtung liegt in ihrer schwerfälligen Handhabung und verhältnismäßig geringen Ablesegenauigkeit.
  • Die Nachteile der bekannten Meßgeräte zum Messen von Innenkegeln werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß in einer längs einer Mantellinie des Kegeldornes verlaufenden Ausnehmung eine zwei Meßarme aufweisende Meßwaage vorgesehen ist, die am Kegeidorn in einer durch ,die Kegeldornachse gehenden Ebene schwenkbar ilst, und daß am Griffstück ein Meßorgan, vorzugsweise eine Meßuhr, angebracht ist, mit dessen Hilfe der Ausschlag des in Richtung zum Griffstück sich erstreckenden Meßarmes beim Messen leines Innenkegels meßbar ist.
  • Beim Messen von Außenkegeln ist die Anlordnung gemäß der Erfindung so getroffen, daß am Auflagekörper eine zwei Meßarme aufweisende Meßwaage so angeordnet ist, daß sie den Auflagekanten gegenüberliegt und in der Auflagekantenmittelebene schwenkbar ist, und daß ferner am Auflagekörper ein Meßorgan, vorzugsweise eine Meßuhr, vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Ausschlag eines Meßarmes beim Messen eines Außenkegels meßbar ist.
  • Bei beiden Meßgeräten ergibt sich der Vorteil, daß der Kegel an beliebigen Stellen nacheinander gemessen werden kann. Ferner ist es möglich, durch geeignete Handhabung des Gerätes eine ballige Oberfläche des Kegels abzulesen. Die Ablesung selbst erfolgt dabei über den Meßarm, und der Kegel kann nun nach vorheriger Einstellung der Meßuhr in seiner Große mit hoher Genauigkeit absolut genommen gemessen werden.
  • Um die Meßuhr ohne Behinderung durch das Meßgerät anbringen zu könnten, ist es zweckmäßig, wenn der das Meßorgan betätigende Meßarm länger als der andere Meßarm ist und wenn das Meßorgan in der Näh!e des Endes dieses Meßarmes angeordnet ist.
  • Weitere Merkmale der Geräte gemäß der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen. In der Zeichnung zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch ein Kegelmeßgerät zum Messen von Außenkegeln, Fig. 2 eine Vorderansicht auf das Gerät gemäß Fig. I von der Meßuhrseite aus gesehen, Fig. 3 einen Längsschnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Kegelmeßgerätes zum Messen von Innenkegeln, Fig. 4 einen Querschnitt des eigentlichen Kegeldornes, Fig. 5 eine Seitenansicht eines besonders ausgebildeten Meßarmes, Fig. 6 leine Vorderansicht leines Kegelneßgerätes zum Messen von Außenkegeln.
  • Fig. 1 zeigt die Möglichkeit, einen Außenkegel 12 ZU messen. Dieser Außenkegel wird in ein Prisma 10 gelegt. Die Meßwaage 11 legt sich an die Kegelmantelfläche, und die Meßuhr 7 zeigt die Abweichungen des Außenkegels an. Die Meßwaage 1 1 kann mittels eines Kegellehrdornes leicht eingestellt werden.
  • Fig. 2 zeigt die Anordnung in einer anderen Ansicht.
  • Fig. 3 zeigt die Möglichkeit, einen Innenkegel 13 zu messen. Der Kegelmeßdorn 14 hat in einem Schlitz eine Meßwaage 15 gelagert. Nachdem die Meßwaage 15 und die Meßuhr 7 des Kegelmeßdornes 14 an einer Kegellehrhülse eingestellt sind, zeigt die Meßuhr 7 ebenfalls die Abweichung des zu messenden Innenkegels 13 an. Meßuhr 16 zeigt an, wie weit der Meßdorn 14 in den Innenkegel I3 hineinragt, wodurch abgelesen werden kann, ob der Innenkegel zu eng oder zu weit ist, und wodurch errechnet werden kann, wieviel aus dem Innenkegel 13 herausgearbeitet werden maß, bis er das richtige Maß hat. An Stelle dar Meßuhr 16 können auch sonstige Anzeigemittel angebracht werden, wile z. B. ein Schieber oder ein runder Bolzen, der mittels Skalastrichen anzeigen kann, wieviel aus dem zu bearbeitenden Innenkegel 13 herausgearbeitet werden muß. Sowohl die Meßwaage 15 mit Meßuhr 7 als auch die Meßuhr 16 bzw. Schieber oder runder Bolzen werden nach einer Kegellehrhülse eingestellt.
  • Fig. 4 zeigt den Kegelmeßdorn im Querschnitt.
  • Der Kegelmeßdorn kann so ausgebildet sein, daß seine Mantelfläche keine zusammenhängende Fläche ist, sondern daß nur zwei schmale Flächen 17 und die Meßwaage 15 in dem Innenkegel 13 anliegen, wodurch die Meßgenauigkeit erhöht wird.
  • Fig. 5 zeigt eine Meßwaage 18. Speziell bei den Prüfgeräten, wXe in den Fig. I bis 4 und 6 dargestellt, ist zu beachten, daß die Meßfläche der Meßwaage lt bzw. 15 gerade oder wenig konkav und auf keinen Fall ballig ist und daß der Meßschenkel 22 der Meßwaage 18 vom Meßarm 20 durch leinen Schlitz 21 derart getrennt ist, daß, die beiden Querschnitte an den Stellten 24 und 25 den gleichen Biegewiderstand haben, damit, wenn die Meßfläche 19 leicht konkav ist, daß Geradebiegen der Meßschenkel 22 und 23 infolge des Anpressungsdruckes keinen Einfluß auf den Meßarm 20 hat.
  • Fig. 6 zeigt leine weitere Möglichkeit, einen Außenkegel zu messen. An Stelle des in Fig. I dargestellten Prismas kann eine Kegelhülse 26 verwendet werden, die in Fig. 6 im Querschnitt dargestellt ist. In einem Schlitz 27 ist die Meßwaage 11 gelagert. Meßuhr 7 wird im Uhrenhalter 28 festgespannt. Der Uhrenhalter ist mit der Kegelhülse verbunden. Der Innenkegel 26 kann so ausgebildet sein, daßi der zu messende Außenkegel 12 nur an zwei schmalen Anlageflächen 17 und der dazu gehörenden Meßwaage 11 anliegt.
  • Die Erfindung ist an die gezeichnete Darstellung nicht gebunden.

Claims (10)

  1. PATENTANSPRUCHE: I. Kegelmeßgerät zum Messen von Innenkegeln mit leinem ein Griffstück aufweisenden Kegeldorn, dadurch gekennzeichnet, daß in einer längs einer Mantellinie des Rege'dornes verlaufenden Ausnehmung eine zwei Meßarme aufweisende Meßwaage vorgesehen ist, die am Kegeldorn in einer durch die Kegeldornachse gebenden Ebene schwenkbar ist, und daß am Griffstück ein Meßorgan, vorzugsweise eine Meßuhr, angebracht ist, mit dessen Hilfe der Ausschlag des in Richtung zum Griffstück sich erstreckenden Meßarmes beim Messen eines Innenkegels meßbar ist.
  2. 2. Kegelmeßgerät zum Messen von Außenkegeln mit Hilfe eines zwei Auflagekanten aufweisenden Tragkörpers, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflagekörper eine zwei Meßarme aufweisende Meßwaage so angeordnet ist, daß sie den Auflagekanten gegenüberliegt und in der Auflagekantenmittelebene @ schwenkbar ist, und daß ferner am Auflagekörper ein Meßorgan, vor zugsweise eine Meßuhr, vorgesehen ist, mit dessen Hilfe der Ausschlag eines Meßarmes beim Messen eines Außenkegels meßbar ist.
  3. 3. Kegelmeßgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der das Meßorgan betätigende Meßarin länger als der andere Meßarm ist und daß das Meßorgan in der Nähe des Endes dieses Meßarmes angeordnet ist.
  4. 4. Kegelmeßgerät ich Anspruch I oder dadurch gekennzeichnet, daß die zweiarmig ausgebildete Meßwaage einen Tastarm aufweist, der mit der Meßwaage fiest verbunden ist und vom Drehpunkt derselben ausgeht, während dieser Tastarm vorzugsweise länger ist als ein Meßwaagenarm.
  5. 5. Kegelmeßgerät nach Anspruch 1, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßdorn drei gegeneinander versetzte, längs des Kegelmantels verlaufende Anlageleisten hat, von denen zwei fest mit dem Meßdorn verbunden sind, während die dritte Leiste von der Meßwaage gebildet ist.
  6. 6. Kegelmeßgerät nach Anspruch 1, 3, 4oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Griffstück ein Halter für das Meßorgan angeordnet ist, dessen Tastelement gegen das Ende des einen Meßarmes bzw. des Tastarmes der Meßwaage anliegt.
  7. 7. Kegelmeßgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßorganhalter ein Tiefenablesorgan zum Messen der Eindringtiefe des Meßdornes angeordnet ist.
  8. 8. Kegelmeßgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß am Auflagekörper ein Halter angeordnet rist, an dem die Meßwaage schwenkbar vorgesehen ist.
  9. 9. Kegelmeßgerät n,ach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Meßorgan an einem am Halter befestigten Arm angeordnet ist.
  10. 10. Kegelmeßgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß oder Auflagekörper eine im wesentlichen geschlossene, mit zwei inneren Auflagekanten versehene Hülse ist, daß die Meßwaage in einer Längsnut dieser Hülse untergebracht und das Meßorgan an der Hülse befestigt ist.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 359535, 671 715; britische Patentschriften Nr. 585 740, 607 I88; französische Patentschriften Nr. 937 097, 583 502.
DEZ2453A 1952-01-29 1952-01-29 Kegelmessgeraet Expired DE921358C (de)

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