DE899266C - Lehre zur Pruefung von Gewinden - Google Patents

Lehre zur Pruefung von Gewinden

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DE899266C
DE899266C DEH6018D DEH0006018D DE899266C DE 899266 C DE899266 C DE 899266C DE H6018 D DEH6018 D DE H6018D DE H0006018 D DEH0006018 D DE H0006018D DE 899266 C DE899266 C DE 899266C
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DEH6018D
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English (en)
Inventor
Gottfreid Hinz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MARTHA NATALIE AGNES HINZ GEB
Original Assignee
MARTHA NATALIE AGNES HINZ GEB
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/46Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable
    • G01B3/48Plug gauges for internal dimensions with engaging surfaces which are at a fixed distance, although they may be preadjustable for internal screw-threads

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • A Measuring Device Byusing Mechanical Method (AREA)

Description

  • Lehre zur Prüfung von Gewinden Zur Prüfung von Innengewinden bediente man sich bisher sogenannter Lehrdorne. Die Handhabung dieser Vorrichtung ist umständlich und bietet nur eine sehr unvollkommene Möglichkeit, sich von der genauen Ausführung des Gewindes zu überzeugen.
  • Die Erfindung strebt mit Erfolg eine bessere Prüfung von Innengewinden mit hoher Genauigkeit an. Dabei werden erfindungsgemäß Tastkörper verwendet, welche zur Prüfung des Gewindes mit kurzen Abschnitten eines zum Innengewinde passenden Außengewindes oder zu ihm passender Rillen versehen sind. Diese beiden Tastkörper werden zueinander und parallel zum Durchmesser des zu prüfenden Gewindes beweglich angeordnet, so daß sie sich im wesentlichen auf einander gegenüberliegenden Seiten der durch die Gewindeachse führenden Meßebene in das Innengewinde einlegen können. Ganz geringe Überschneidungen beeinträchtigen den Erfolg nicht. Andererseits erfolgt die Ausbildung so, daß durch Zusammenschieben der beiden Tastkörper ein völlig freies axiales Einführen der Tastkörper in das Innengewinde erfolgen kann. Dabei wird mindestens einer dieser Tastkörper in begrenztem Maße parallel zur Mittelachse des Gewindes verschieblich gelagert.
  • Diese neue Ausbildung der Tastkörper hat zur Folge, daß deren äußere mit den Gewindeabschnitten versehenen Kanten sich an diametral zueinander liegenden Punkten scharf in das zu messende Gewinde einlegen und eine sehr genaue Messung ergeben.
  • Durch eine Anzeigevorrichtung, sei es eine an deff beiden Tastkörpern angebrachte sMaßteilung, welche deren Verschiebung gegeneinander abzug lesen gestattet, sei es eine zwischen ihnen angebrachte Meßuhr oder dem gleichen Zweck dienende Vorrichtung, ist es bei der erfundenen Vorrichtung möglich, den Durchmesser des zu prüfenden Innengewindes festzustellen.
  • Die Erfindung kann in verschiedenen zweckmäßigen Richtungen weiter ausgebildet werden, deren Erläuterung an Hand der Zeichnung erfolgt.
  • Fig. I zeigt in Vorderansicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung; Fig. 2, 2a, 3, 4 und 4a zeigen Teilansichten der gleichen Ausführung.
  • Zwei gegeneinander bewegliche Schieber a, a' tragen auf ihrer Oberseite die beiden Tastkörper c, c', welche mittels ihrer halbrunden Schäfte e, e' beiderseits der Meßebene M-M (Fig. 3 und 5) in entsprechenden Aussparungen der Schieber gelagert und mit Schrauben d1 befestigt sind, die in Schraubenlöchern d2 sitzen. Dabei ist einer der beiden Tastkörper mit etwas axialem Spiel versehen zur Ermöglichung eines selbsttätigen, durch den Drall ungehinderten Einstellens in das zu messende Gewinde.
  • Die Schieber a, a' bilden dabei die verlängerte Führung der Tastkörper gegeneinander und dienen zur Aufnahme der Anschläge und sonstigen Hilfsmittel.
  • Durch die Ausbildung der Tastkörper mit halbrunden Gewinde schäften ist die Möglichkeit gegeben, zwei zusammengehörige Tastkörper in einem einzigen Bearbeitungsgang mit großer Genauigkeit herzustellen. Die beiden Schieber a und a' werden ineinandergeführt mittels vorspringender Keile oder Nasen b', welche in Nuten b gleiten. In der Bewegungsrichtung wird ihre Lage zueinander bestimmt einerseits durch einen Halter i, welcher an dem Schiebern angeschraubt ist und mittels einer Feder i' auf den Schieber a' wirkt. Andererseits besitzt der Schieber a einen Arm a1 mit einer Schraube h' als Anschlag. Der gleiche Arm al ist als Klemmvorrichtung ausgebildet, so daß eine Meßuhr An mit ihrem Schaft in' in ihm befestigt werden kann und sich der Taster in1 der Meßuhr gegen den Schieber CL' anlegt und von diesem bewegt werden kann. Auf der gegenüberliegenden Seite kann an dem Schieber a noch eine Anschlagschraube h befestigt sein; wie Fig. 1 erkennen läßt, kann diese Vorrichtung - noch mit einem scherenartigen Körper 1, I' verbunden sein, deren einer Arm I mit dem Schieber a fest verbunden ist, während der zweite Arm l' den Schieber a' in Richtung gegen die Feder i' mittels eines Anschlagbolzensl as zu bewegen in der Lage ist. Dabei kann die Anordnung der Meßuhr wahlweise auch- an der Schere erfolgen, so daß der Schaft ' der Uhr in den Arm I eingeklemmt wird und der Taster m1 gegen die Stellschraube h" im Arm 1' anliegt.
  • Zum Einführen der Tastkörper e, e' in das zu messende Gewinde werden die Schieber CL, a' so weit gegeneinander verschoben, daß die Tastkörper e, e' sich annähernd decken. Nunmehr kann, wie Fig. 8 erkennen läßt, das zu messende Gewinde, beispielsweise eine Mutter K, über die Tastkörper geschoben werden. Läßt man nunmehr die beiden Schieber a, a' wieder sich verschieben, dann legen sich die Gewindeabschnitte e1, e2 mit ihren Kanten in die Gewindegänge K' der Mutter K. Der resultierende Durchmesser R verläuft etwas im Winkel zu der Gleitebene zwischen den Tastkörpern. Nachdem die Stellung der beiden Tastkörper zueinander für ein normales zu messendes Gewinde mittels einer der an sich bekannten Eichmethoden festgelegt ist, können nunmehr Abweichungen von diesem normalen, Maß an der Meßuhr m abgelesen werden.
  • Durch Drehung der Mutter können dabei Unrundheiten des Gewindes ermittelt werden.
  • Die Tastkörper brauchen nicht unbedingt mit dem Schaft aus einem Stück gefertigt zu sein, sie können auch, wie die Fig. 10 und 11 erkennen lassen, mit einer Bohrung versehen werden und auf ~einem Zapfen d5 aufgesetzt sein. Ebenso ist es möglich, an den Sohäften der Tastkörper e, e' gleichzeitig weitere Tastkörper e8 für die Ausschuß seite anzubringen. Diese können auf dem gleichen Ende wie die Taststücke für die genaue Messung als auch auf dem gegenüberliegenden Ende sitzen (Fig. 6).
  • Bei der Messung größerer Gewindedurchmesser können die Tastkörper in den Schiebern so weit auseinander angeordnet sein, daß sie mit ihren Flächen nicht mehr gegeneinanderliegen (Fig. 5).
  • Dann ist es vorteilhaft, auf den Schiebern a, a' Stützwände f, f' anzubringen, gegen welche sich die Tastkörper anlegen können, so daß diese Stützkörper zusätzlich den seitlichen Meßdruck aufzunehmen in der Lage sind.
  • Fig. g stellt eine Ausführung des Tastkörpers mit verlängertem Schaft dar, eine Anordnung, die zweckmäßig ist, wenn es gilt, verhältnismäßig tief liegende Innengewinde zu messen, d. ;h. zum Messen derartiger Innengewinde, bei denen die Ausführung nach Fig. I7 und 18 nicht verwendbar ist, wegen der handlichen Beinführung im Kernloch, für den Fall, in dem keine Zangenarme mit benutzt werden.
  • Fig. 15 und I6 zeigen in Aufsicht und Seiten ansicht eine Ausbildung der Erfindung zur Messung größerer Gewinde. Dabei ist in einem Mittelstück p einerseits- ein Tastkörper Q angeschraubt und einstellbar zur Vorbearbeitung und zum Einschleifen bzw. auch zum Nachschleifen nach erfolgter Abnutzung, während andererseits ein Schieber r' mittels einer scherenartigenVorrichtung s, s' gegenüber dem Mittelstück bewegt werden kann, wobei dieser Schieber r' an seinem äußeren Ende den zweiten Tastkörper Q' trägt, der etwas axiales Spiel besitzt. Eine Meßuhr kann in ähnlicher Weise wie vorbeschrieben mit ihrem Schaft in in dem Schenkel s der Schere befestigt sein.
  • Eine weitere Ausführung, die sich für besonders große Gewinde eignet, ist in den Fig. I7 und \I8 8 in Aufsicht und Seitenansicht dargestellt.
  • An einem Mittelstück i£" ist einerseits längs verstellbar ein Schieber ' befestigt, welcher an seinem äußeren Ende den halbrunden Tastkörper o"' trägt.
  • Auf der gegenüberliegenden Seite des Mittelstückes " sitzt der Schieber mit dem Tastkörper o" und wird durch eine Feder w, die in dem Halter w' sitzt, in Richtung auf den Tastkörper o"' gedrückt. Dabei sind die durch Haltefedernf", f"' gehaltenen Taststücke o", o"' nur noch mit kurzen Gewindeabschnitten G bzw. Rillen versehen, welche dem zu messenden Gewinde entsprechen.
  • Eine Anzeigevorrichtung, bestehend aus einem Zeiger z mit Federz' und der Stellschraube v, bewirkt einen Ausschlag des Zeigers z, sobald der Schieber X sich gegenüber dem Mittelstück zur bewegt.
  • An dem Mittelstück «" angebrachte Hilfszapfen Um dienen zur zentrischen Einspannung und mittigen Ausrichtung der Vorrichtung.
  • Fig. I2, I3 und 14 veranschaulichen eine Ausbildungsform der Meßvorrichtung, bei welcher der Schieber n gleichzeitig den einen der beiden Tastkörper bildet und mit einer etwas geneigt angeordneten Führung versehen ist. In dieser Führung gleitet der Schieber n', welcher an seinem einen Ende, längs verschieblich angeordnet, den Tastkörper o besitzt und sich mit einem ebenfalls etwas geneigt angeordneten Keil n"' in der Nut n" bewegt. Dadurch wird erzielt, daß mit dem Auseinanderbewegen der Tastkörper gleichzeitig eine geringe Verschiebung derselben gegeneinander in Richtung der Gewindeachse stattfindet. Hierdurch wird das Einführen der Tastkörper, besonders bei Trapezgewinden und Gewinden mit verhältnismäßig großem Steigungswinkel und großer Tragtiefe, erleichtert.
  • Fig. 19 veranschaulicht ein Taststück, welches auf beiden Seiten für verschiedene Gewinde G, G' mit Meßrillen versehen ist.
  • Fig. 7 schließlich zeigt einen Tastkörper, welcher etwas über die Hälfte des Zylinderabschnittes hinausgehend, beispielsweise um Idas Maß g" ausgebildet ist, und eine Bohrung g bzw. an deren Stelle einen Körner. Derartige Meßkörper sind leichter herzustellen, wenn sie nicht zusammen mit einer Gegenhälfte gearbeitet werden können, da es möglich ist, sie in der Bohrung g zu lagern. Außerdem können an den Tastkörpern Hilfsfiächen g', parallel zur Mittelachse verlaufend, angebracht sein.
  • Es ist nicht erforderlich, die Gewindegänge zentrisch zur Schaftachse anzuordnen, sie können auch exzentrisch zu ihr liegen; sie können dann natürlich nur zu einem Teil auf dem Schaft angebracht sein. Dabei braucht auch keine Übereinstimmung bezüglich des Schaftdurchmessers und des Gewindeaußendurchmessers zu bestehen. Dieser Umstand ist wesentlich für die Fertilgung. Er ermöglicht es, eine Anzahl solcher Meßkörper, welche sogar unterschiedliche Außendurchmesser haben können, am Umfang einer Hilfsvorrichtung so anzubringen, daß die mit dem Gewinde 7;u versehenden Außenkanten parallel zur Achse liegen und auf ihnen gemeinsam in einem Arbeitsgang das Gewinde aufgeschnitten werden kann. Fig. 7 zeigt in Einzelabbildung - einen solchen Meßkörper mit nur teilweise aufgeschnittenem Gewinde g"' von wesentlich größerem Durchmesser gd.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: I. Lehre zur Prüfung von Gewinden, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Tastkörper (c, c') in meßbarer Weise beilspielsweise mittels einer Meßuhr parallel zum Durchmesser des zu prüfenden Gewindes zueinander beweglich angeordnet sind, daß sie an den gegenüberliegenden Seiten der durch die Gewindeachsen führenden Meßebenen liegen, und daß diese Tastkörper an ihren Enden einen kurzen Abschnitt des zu dem zu messenden Innengewinde passenden Außengewindes bzw. entsprechende Rillen besitzen und daß mindestens einer dieser Tastkörper in begrenztem Maße parallel zur Mittelachse des Gewindes verschieblich ist.
  2. 2. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastkörper in axialer Richtung einen Schaft besitzen, der zu ihrer Verbindung mit dem Meßkörper dient und vorzugsweise dieser Schaft gleichzeitig den Gut- und Ausschußtastkörper trägt.
  3. 3. Lehre nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewinde oder Rillen der Tastkörper auf einen in seiner Mittelachse längs geteilten Bolzen geschnitten sind und daß von jeder Bolzenliälfte der nicht benötigte Gewinde- bzw. Rillenteil weggenommen ist.
  4. 4. Lehre nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem Schaft nebeneinander mehrere Gewinde bzw. Rillen für verschiedene Innengewinde angebracht sind.
  5. 5. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennv zeichnet, daß für die sich nicht gegeneinanderstützenden Tastkörper Stützwände angeordnet sind zur Aufnahme des auftretenden seitlichen Meßdruckes.
  6. 6. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastkörper mit einer Bohrung bzw. Körner versehen sind.
  7. 7. Lehre nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastkörper mit Leitflächen parallel zur vMittelachse versehen sind, welche als Führungsflächen bei ihrer längs verschieblichen Anordnung dienen.
  8. 8. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Mittelstück (p) angeordnet ist, an dem, nach beiden Seiten reichend, Schieber verstellbar angeordnet sind und in ihnen die Tastkörper gelagert sind.
  9. 9. Lehre nach Anspruch 1, dadurch gelkennzeichnet, daß die Tastkörper mit Führungen (ru"') versehen sind, welche in einem von go0 abweichenden Winkel zur Mittelachse geneigt liegen.
  10. 10. Lehre nach Anspruch I und 8, dadurch gekennzeichnet, daß einer der Schieber in einer Führung indes Mittetstückes gleitend durch eine Feder gegen die vorzugsweise verstellbare Anzeigevorrichtung drückt, dte zwischen dem Mittelstück und diesem Schieber angeordnet ist.
  11. II. Lehre nach Anspruch 1, bei welcher die Tastkörper sich nicht gegenseitig über- oder abdecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastkörper zugleich auf ihren einander zugekehrten Enden mit Gewinde- oder Rillenabschnitten versehen sind.
  12. 12. Lehre nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastkörper als Zylinderab schnitte mit mehr als der Hälfte des Zylinderquerschnittes ausgebildet sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959763C (de) * 1954-07-14 1957-03-14 Max Gary Dr Ing Geraet zur Bestimmung des Flankenkegeldurchmessers an kegeligen Gewinden
DE1124709B (de) * 1958-01-16 1962-03-01 Oswin Baumgaertel Messkopf fuer Innengewindemessungen
DE1262614B (de) * 1965-09-20 1968-03-07 Kordt & Co Fabrik Fuer Lehren Gewindelehre

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE959763C (de) * 1954-07-14 1957-03-14 Max Gary Dr Ing Geraet zur Bestimmung des Flankenkegeldurchmessers an kegeligen Gewinden
DE1124709B (de) * 1958-01-16 1962-03-01 Oswin Baumgaertel Messkopf fuer Innengewindemessungen
DE1262614B (de) * 1965-09-20 1968-03-07 Kordt & Co Fabrik Fuer Lehren Gewindelehre

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