DE957792C - Meßgerat fur Langenmessungen - Google Patents
Meßgerat fur LangenmessungenInfo
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- G01B—MEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
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- G—PHYSICS
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Description
AUSGEGEBEN AM 7. FEBRUAR 1957
M 1924g IX142 b
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät für Längenmessungen,
insbesondere aber zum genauen Abmessen großer Abstände. Bekanntlich macht sich bei
Längenmessungen der Einfluß der Wärme nachteilig bemerkbar, insofern als Meßwerkzeug und zu messendes
Werkstück verschiedene Temperaturen aufweisen. Bei zunehmenden Meßlängen verstärkt sich dieser
Einfluß und kann so groß werden, daß genaue Messungen nicht mehr möglich sind. Dies ist besonders der
Fall bei Meßanordnungen, bei welchen Umgebungsoder Handwärme direkt auf den Meßkörper selbst
einwirken können. Bei solchen bekannten .Anordnungen wird der Meßkörper aus einem oder
mehreren Teilen bestimmter Länge gebildet und nach Bedarf mit einer Mikrometerschraube oder einem
anzeigenden Meßinstrument zu einem Meßgerät ergänzt. Es hat sich aber gezeigt, daß solche Meßkombinationen
auf Wärmeeinflüsse sehr empfindlich reagieren, da beispielsweise die Handwärme des
Messenden oder andere Wärmequellen wie Lampen usw. innerhalb kurzer Zeit so auf den Meßkörper
einwirken, daß genaue Längenmessungen ausgeschlossen sind.
Die Erfindung betrifft ein Meßgerät, das von dem vorstehend genannten Mangel frei, also nicht in
störender Weise temperaturempfindlich ist, und zwar im besonderen auch dann nicht, wenn es sich darum
handelt, das Meßgerät für die Überprüfung verhältnismäßig großer Meßbereiche zu gestalten. Man
erreicht dies durch die Kombination zweier Merkmale,
dessen eines darin besteht, daß in einem Gehäuse des Meßgerätes in an sich bekannter Weise ein axial
beweglicher Kern gelagert ist, der, mit dem Gehäuse nur an einer Stelle kraftschlüssig verbunden, mit dem
Indikator zusammenarbeitet, und dessen anderes darin besteht, daß der Kern eines solchen Meßgerätes
aus zwei durch ein Mikrometergewinde verbundenen Teilen besteht. Ein solches Meßgerät, das ein gegebenenfalls
zu ergänzendes Grundelement darstellt,
ίο ist sowohl gegen eine unerwünschte Wärmeausdehnung
des Kernes als gegen sonstige äußere mechanische Einflüsse zuverlässig abgeschirmt, hat aber zugleich
auch den Vorteil, daß der in dieser Weise geschützte Kern in seiner Länge veränderlich ist, indem die
Mikrometerschraube ein Element dieses Kernes bildet. Ein Meßwerkzeug derartiger Ausbildung ist naturgemäß
viel sicherer verwendbar als ein solches, bei dem der Kern über den ganzen Verstellbereich der
Mikrometerschraube in seiner Länge gleichbleibt.
Die Zeichnung zeigt einige Ausführungsarten des Erfindungsgegenstandes. Es stellt dar
Fig. ι einen teilweisen Längsschnitt durch ein Grundelement einer ersten Ausführungsart,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Zusatzelement,
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Zusatzelement,
Fig. 3 eine Ansicht eines Meßgerätes mit Tiefenanschlägen,
Fig. 4 eine Ansicht des Gerätes mit Außen meßanschlägen.
In Fig. i, welche das Grundelement zeigt, stellt ι
eine Meßspindel dar, auf deren konischem Ansatz ia
eine Meßtrommel 2 aufgekeilt und mittels der Mutter 3 festgehalten ist. Die Spindel 1 trägt eine Mikrometerschraube
I6 und läuft in einer Gewindeführung 4a des
Schaftes 4, welch letzterer in einem als Gehäuse ausgebildeten Körper 5 geführt ist. Damit der
Schaft 4 im Körper 5 wohl in der Längsrichtung gleiten, sich jedoch in demselben nicht verdrehen
kann, ist ein Bolzen 6 vorgesehen, welcher in Längsschlitze 4b des Schaftes 4 eingreift.
Mit dem Schaft 4 fest verbunden ist eine Meßuhr 7, bei welcher in bekannter Weise die Bewegungen eines
Tastbolzens 8 auf einen Zeiger ya übertragen werden,
so daß die erhaltenen Meßwerte vergrößert auf einer Skala yh abgelesen werden können.
Die Meßspindel 1 kann durch die Trommel 2 gedreht werden. Damit letztere von außen zugänglich
sei, wurden im Gehäuse 5 Aussparungen 5a (Fig. 3
und 4) vorgesehen. In gewohnter Weise ist die Trommel 2 mit einer Umfangsteilung versehen, welche
über einer auf den Schaft aufgezogenen Meßhülse 9 abgelesen werden kann.
Eine Nachstellmutter mit konischem Gewinde 10 erlaubt das Einstellen des Spieles in der geschlitzten
Gewindeführung 40. Mittels der Feder 11, welche
einerseits über eine Kugel 12 auf die Spindel 1 einwirkt
und andererseits über den Teil 13 und den Bolzen 6 auf das Gehäuse 5 abgestützt ist, wird die
Meßspindel 1 gegen einen Anschlag 14 gedrückt und ständig mit demselben in Berührung gehalten. Der
letztere ist in einer Endschraube 15 aufgenommen, welche wiederum in dem Gehäuse 5 eingeschraubt ist
und den festen Meßbolzen 16 trägt. Eine Hülse 17, deren Zweck später beschrieben ist, wird durch die
Endschraube 15 gleichzeitig fest mit dem Gehäuse 5 verbunden.
Wird die Trommel 2 und mit dieser die Spindel 1 gedreht, so bewegt sich der Schaft 4, welcher über das
Gewinde 40 mit der Spindel 1 im Eingriff steht, in
axialer Richtung und damit die mit ihm verbundene Meßuhr 7. Die Meßspindel 1 bleibt dabei, durch die
Wirkung der Feder 11, mit dem Anschlagbolzen 14
stets im Eingriff. Sollte sich das Gehäuse 5 in seiner Länge während der Messung durch Wärmeeinfluß
verändern, so hat dies keinen Einfluß auf das Meßresultat, denn der aus Meßspindel und Schaft 4 bestehende
Kernteil kann sich im Innern des Gehäuses 5 frei in Längsrichtung bewegen.
Diese Unabhängigkeit von äußeren Einflüssen ist noch besser aus Fig. 2 ersichtlich, in welcher ein an
das beschriebene Grundelement angeschraubtes Zusatzelement dargestellt ist. Der Einfachheit halber ist
am oberen Ende der Figur nur das Ende von Fig. 1 dargestellt. In das Gehäuse 5 wurde ein weiteres, als
Rohrstück 18 ausgebildetes Gehäuse eingeschraubt, welches in seinem Innern als Kern ein Endmaß 19
bestimmter Länge trägt. Eine einerseits an einem Bund i8„ des Gehäuses 18, andererseits an einem
Bund I9a des Kernes 19 abgestützte Feder 20 bewirkt,
daß der Kern gegen den Anschlag 14,,, der Endschraube 15 gedrückt wird. Die Feder 20 wird
dabei vorteilhaft so bemessen, daß ihre Druckkraft größer ist als das Eigengewicht von Teil 19, damit
das Gerät in allen Meßlagen einwandfrei arbeiten kann.
Wichtig ist, daß der Kern 19 und das Gehäuse 18
möglichst voneinander isoliert sind, um die Übertragung von Wärmeeinflüssen von außen nach innen
zu vermeiden. Dies wird dadurch erreicht, daß zwischen Kern 19 und Rohr 18 ein Luftzwischenraum
vorgesehen und die Auflage auf zwei Bunde i8„ und
18 b beschränkt wurde.
Die Wirkungen der Federn 11 und 20 sind derart,
daß alle Kerne gegen den Anschlag 14 gedrückt werden und auf diese Weise nur an dieser Stelle mit
dem aus den Gehäusen 18 und 5 zusammengesetzten Gehäuse kraftschlüssig verbunden sind. In der beschriebenen
Art ist es möglich, beliebig viele Zusatzelemente mit einem Grundelement zu einem Meßgerät
zu vereinigen, unter gleichzeitiger Wahrung des Meßprinzips.
Die kraftschlüssig miteinander verbundenen Enden der Kerne werden vorteilhaft so ausgebildet, daß sich
Durchbiegungen des ganzen Instrumentes möglichst wenig auf das Meßergebnis auswirken können. So ist
in Fig. 2 das Endmaß 19 an einem Ende mit einer ebenen Kontaktfläche 19^ versehen, welche mit einer
Kugelfläche I4O des Anschlagbolzens 14 zusammenwirkt,
während das andere Ende des Endmaßes eine Kugelfläche 19 c aufweist und auf den flachen Anschlag
I0 der Spindel 1 gedrückt wird. Diese Aufeinanderfolge
von kugeligen und ebenen Berührungsflächen macht nach praktischen Erfahrungen das
Instrument unempfindlicher gegen den Einfluß von Durchbiegungen. Der Radius der als Kugelflächen
ausgebildeten Berührungsflächen wird vorteilhaft ungefähr gleich der Länge der Kerne gewählt.
Das beschriebene Gerät ist normalerweise zur Vornahme von Innenmessungen bestimmt. Wenn nun
aber beispielsweise eine Bohrung mit sehr großem Durchmesser gemessen werden soll, so ergeben sich
verschiedene Schwierigkeiten.
Es ist notwendig, daß die Messung von mindestens zwei Personen ausgeführt wird; zudem erweist es sich
schwer, das Gerät in der zu messenden Bohrung auszurichten. Diesen Umständen wurde dadurch
ίο begegnet, daß gemäß der zweiten Ausführungsart
nach Fig. 3 Anschläge vorgesehen wurden, welche gestatten, das Gerät in der Bohrung in einer bestimmten
Meßtiefe einzustellen und festzuhalten. In Nocken τηα und jc der Hülse 17 bzw. der Meßuhr 7
sind Führungen 22 eingesetzt, welche ihrerseits durch Schrauben 23 feststellbare Anschläge 21 tragen. Das
Anbringen einer Teilung auf den Führungen 22 erleichtert dabei die richtige Einstellung der Anschläge.
Die Wirkungsweise der erwähnten Vorrichtung ist aus Fig. 3 ersichtlich. Durch Einstellen
der Anschläge 21 wird das Meßgerät in einer bestimmten Meßtiefe T fest eingestellt. Dadurch wird
die Messung selbst so erleichtert, daß sie selbst bei sehr großen Längenabständen A noch von einer Person in
kurzer Zeit durchgeführt werden kann.
Obschon das beschriebene Meßgerät vornehmlich als Innenmeßinstrument ausgebildet ist, lassen sich,
wie Fig. 4 zeigt, mit einer dritten Ausführungsart auch Außenmessungen, Bestimmungen des Maßes B,
damit vornehmen. An Stelle des Innenmeßanschlages (14, 15, 16 in Fig. 2) wird ein Anschlag 24 eingesetzt.
Auf der Meßuhr ist ein Halter 25 mittels Schraube 26 befestigt. In diesem Halter ist der Abtasthebel 27
mittels eines Bolzens 28 drehbar gelagert. Sein eines Ende wirkt auf die Meßuhr, das andere auf die zu
messende Kante ein. Eine nicht gezeichnete Feder sorgt dafür, daß der Hebel 27 spielfrei arbeiten kann.
Da bei Innen- und Außenmessungen die Meßuhr nicht im gleichen Sinne betätigt wird, ist es vorteilhaft, auf
der Meßuhr eine Skala für Innen- und eine solche für Außenmessungen anzubringen.
Claims (12)
1. Meßgerät, bei dem in einem Gehäuse ein axial beweglicher Kern gelagert ist, der mit dem Gehäuse
nur an einer Stelle kraftschlüssig verbunden, mit dem Indikator zusammenarbeitet, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern aus zwei durch ein Mikrometergewinde (16,4„) verbundenen Teilen (1,4)
besteht.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kern jedes seiner Elemente unter der Einwirkung einer auf dem Gehäuse abgestützten,
axial wirkenden Feder steht.
3. Meßgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Druckkraft der
Feder mindestens dem Gewicht des ■ durch sie beeinflußten Kernes entspricht.
4. Meßgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die kraftschlüssige Verbindung
des Kernes mit dem Gehäuse über ein mit diesem letzteren beweglich verbundenes, den festen Meßanschlag
tragendes Organ erfolgt.
5. Meßgerät nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Grundelement mit wenigstens
einem Zusatzelement verbunden ist, welches an Stelle des den Meßanschlag tragenden Organs
an ihm befestigt ist, so daß das Zusatzelement den Meßanschlag an seinem freien Ende trägt.
6. Meßgerät nach Ansprüchen 1,2 und 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinanderstoßendenEnden der Kerne so ausgebildet sind, daß je ein flaches
auf ein mit Kugelfläche versehenes Ende stößt.
7. Meßgerät nach Ansprüchen 1, 2, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des kugelförmigen
Endes annähernd der Länge des entsprechenden Kernteiles entspricht.
8. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es mit Organen ausgerüstet ist, welche gestatten, es in einer zu messenden Bohrung
in einer bestimmten Meßtiefe zu fixieren.
9. Meßgerät nach Ansprüchen 1 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Meßgerät senkrecht
zur Instrumentenachse stehende Träger angeordnet sind, auf welchen bewegliche und in beliebiger
Lage festklemmbare Meßanschläge gleiten.
10. Meßgerät nach Ansprüchen 1, 8 und 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Träger mit einer Skala ausgerüstet sind, welche erlaubt, die Anschläge
in einer bestimmten Höhe festzuklemmen.
11. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß es Meßanschläge aufweist, welche die Vornahme von Außenmessungen erlauben.
12. Meßgerät nach Ansprüchen 1 und 11, dadurch
gekennzeichnet, daß es einen auf den beweglichen Meßanschlag einwirkenden Umlenkhebel aufweist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 349 043; Bericht: »Grundlagen und Geräte technischerLängen-
Deutsche Patentschrift Nr. 349 043; Bericht: »Grundlagen und Geräte technischerLängen-
messungen«, 1929, S. 251;
Katalog der Fa. Carl Mater, Eßlingen, »Meßuhren
und Meßgeräte«, 1951, S. 82 und 83.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 609 781 1.57
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE957792C true DE957792C (de) | 1957-01-17 |
Family
ID=582285
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT957792D Expired DE957792C (de) | Meßgerat fur Langenmessungen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE957792C (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1245148B (de) * | 1964-10-07 | 1967-07-20 | Daimler Benz Ag | Innenmessgeraet fuer rotationssymmetrische Hohlkoerper |
FR2478300A1 (fr) * | 1980-03-11 | 1981-09-18 | Tesa Sa | Instrument de mesure de grandeurs lineaires |
US4520568A (en) * | 1984-03-27 | 1985-06-04 | 4D Incorporated | Brake drum gauge |
-
0
- DE DENDAT957792D patent/DE957792C/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1245148B (de) * | 1964-10-07 | 1967-07-20 | Daimler Benz Ag | Innenmessgeraet fuer rotationssymmetrische Hohlkoerper |
FR2478300A1 (fr) * | 1980-03-11 | 1981-09-18 | Tesa Sa | Instrument de mesure de grandeurs lineaires |
US4353168A (en) * | 1980-03-11 | 1982-10-12 | Tesa S.A. | Instrument for measuring linear magnitudes |
US4520568A (en) * | 1984-03-27 | 1985-06-04 | 4D Incorporated | Brake drum gauge |
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