DE2012182C - Meßgerät zum Überprüfen von kegeligen Gegenständen - Google Patents

Meßgerät zum Überprüfen von kegeligen Gegenständen

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DE2012182C
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Germany
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cylindrical part
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jaws
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Expired
Application number
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English (en)
Inventor
Wilhelm Krems Scherzer (Österreich)
Original Assignee
Hütte Krems Gesellschaft mbH, Krems (Österreich)
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf ein Meßgerät zum sehen Basis- bzw. Verschneidungskreises unmittelbar Überprüfen von kegeligen Gegenstanden, ζ. B. dop- abgelesen werden, auch wenn die beiden Kegelflächen pelkonischen Formrollen oder prismatischen Form- der Formrolle nicht scharfkantig, sondern mi; Abteilen, die aus zwei mit ihrer Basis zusammenstoßen- rundung ineinander übergehen. In gleicher Weise den Kegelstümpfen bestehen, wobei nach Art einer 5 kann der theoretische Kantendiagonalabstand eines Schublehre auf einer Führungsstange mit Längen- prismatischen Formteiles überprüft oder eine ähnliche maßstab zwei gegeneinander verstellbare Meßschen- Messung durchgeführt werden.
kel angeordnet sind, von denen der eine fest mit der Eine besonders zweckmäßige Konstruktion des Führungsstange verbunden ist, während der andere Meßgerätes wird dadurch erreicht, daß jeweils der Meßschenkel auf der Führungsstange verschiebbar io eine Meßschnabel ζ.λ einem zylindrischen Teil vor- und festklemmbar gelagert ist. gesehen ist, der in einem den anderen Meßschnabel
Bei kegeligen Gegenständen, beispielsweise dop- tragenden hohlzylindrischen Teil lagert, der einer-
pelkonischen Formrollen, die aus zwei mit ihrer seits mit einem Zapfen in einer Bohrung des Meß-
Basis zusammenstoßenden Kegelstümpfen bestehen schenkeis drehbar gehalten ist. Auf diese Weise las-
und als Walzwerkzeuge Verwendung finden, wird 15 sen sich die beiden Meßschnäbel nicht nur beliebig
meist an der K^gelbasis eine Abrundung vorgenom- gegeneinander, sondern auch gegenüber dem Meß-
men. Zur Kontrolle der Maßgenauigkeit ist es dann schenkel verdrehen.
aber erforderlich, nicht nur den bzw. die Kegel- In weiterer Ausbildung der Erfindung trägt jeweils
winkel zu überprüfen, sondern auch den Durchmesser der hohlzylindrische Teil mit Abstand von dem an
des gemeinsamen Kegelbasiskreises zu messen, der 20 seinem freien Ende vorgesehenen Meßschnabel ein
zufolge der vorgenommenen Abrundung gar nicht Scheibensegment mit Winkelcradskala. die ein mit
mehr vorhanden ist. Gleiche Schwierigkeiten treten dem zylindrischen Teil verbundener Zeiger über-
auf. wenn die theoretischen Diagonalmaße von pris- streicht, wobei cie sich von dem Scheibensegment
manschen Formteilen überprüft werden sollen, deren bzw. dem Zeiger zu den Meßschnäbeln erstreckenden
Kanten bereits gebrochen sind. Bisher steht für 25 Abschnitte beider Teile lediglich als Zylindersektoren
eine unmittelbare Messung solcher Größen über- mit vorzugsweise yOuradiaem Sektorwinkel ausge-
haupt kein Gerät zur Verfügung, und es ist nur mög- bildet sind. Da Scheibensegment und Zeiger, die das
lieh, den Durchmesser d>>s thecetischen Kegelbasis- rasche Ablesen des von den Meßschnäbeln einge-
kreises bzw. den theoretischen Kantendiagonal- schlossenen Winkels erlauben, mit einigem Abstand
abstand in umständlicher Weist unter Zugrunde- 30 von den Meßschnäbeln angeordnet sind, können die
legung tatsächlich abnehmbarer Maße zu berechnen. Meßschnäbel an den betreffenden Formteil ohne Be-
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde. hinderung durch das vorragende Scheibensegment
ein einfaches und leicht anwendbares Meßgerät der bzw. den Zeiger angesetzt werden. Durch die zylin-
eingangs genannten Art zu schaffen, das die Über- dersektorförmige Ausbildung öcs Endabschnittes des
prüfung des gemeinsamen Basiskreisdurchmesser bei 15 hohlzylindrischen und zylindrischen Teiles ist es
doppelt konischen Formrollen bzw. des Diametral- möglich, beide Meßschnäbel in eine Ebene zu ver-
kantenabstandes bei prismatischen Formteilen un'er legen und den ganzen Winkelraum zwischen den
gleichzeitiger Bestimmung der Flächenneigungswin- Meßschnäbeln bis zum Scheitel des Winkels, also
kel ermöglicht, aber auch für übliche Abstands- und bis zur gemeinsamen Dreh- bzw. Zylinderachse für
Winkelmessungen geeignet ist. 40 den Eintritt des zu messenden Formteiles freizuhal-
Ausgehend von einem Meßgerät der eingangs ge- ten. Erstrecken sich die beiden Zylindersektoren über
nannten Art. löst die Erfindung die gestellte Aufgabe je 90. so können die beiden Meßschnäbel bis zu
dadurch, daß an den freien Enden der Meßschenkel einem Winkel von 180° auseinandergedreht, also in
jeweils zwei um die Meßschenkellängsachse verdreh- die Strecklage gebracht werden, in der es möglich
bare Mcßschnäbel vorgesehen sind und die gecen- 45 ist. das Meßgerät wie eine übliche Schublehre zur
seitige Verdrehung der Meßschnäbel jeweils eines Abstandsmessung zu verwenden.
Meßschenkels an einer Winkelgradskala ablesbar ist Zweckmäßig ist an den beiden Meßschenkeln noch
sowie die Anlageflächen der Mcßschnäbel durch die eine weitere Scheibe mit Winkelgradskala vorgesehen,
Längsachse des jeweiligen Meßschenkels verlaufen und der hohlzylindrische Teil trägt einen Zeiger für
und der Schublehrenmaßstab auf den gegenseitigen 50 die Skala. Somit kann auch die Ausgangsvvinkcllage
Abstand dor Längsachsen der beiden Meßschcnkcl des einen Mcßschnabcls, nämlich des am hohlzylin-
abgestimmt ist. drischen Teil vorgesehenen Meßschnabels, abgelesen
Werden beispielsweise die beiden Meßschnäbel werden. Um /u vermeiden, daß cine Sichtbehinderung jedes Meßschcnkcls an einander diametral gegen- auf die beiden Winkelgradskalen auftritt, sind die überliegenden f.tellen an die beiden Kegelflächen 55 WinkelgraHjkalen jeweils an den voneinander abciner doppelkonischen Formrolle angelegt, so läßt gekehrten Flächen der Scheibe am Meßschenkel und sich der Winkel, den die beiden Kegelflächen mitein- des Scheibensegmentes am hohlzylindrischen Teil anander einschließen, messen. Der Maßstab der Schub- geordnet.
lehre gibt dabei aber auch gleichzeitig den Durch- Zweckmäßig ist es, wenn jeweils der zylindrische
messer des theoretischen Basis- bzw. Verschnei- 60 Teil im hohlzylindrischen Teil und dessen Zapfen in
dungskreises der beiden Kegelflächen an, da die An- der Bohrung des Meßschenkels mit Hilfe von Klemm-
lagcflächen der Meßschnäbel durch die Längsachse schrauben fixierbar sind, wobei die Klemmschrauben
des Meßschenkels verlaufen, sich also in dieser vorzugsweise in Ringrillen des zylindrischen Teiles
Längsachse schneiden und die Längsachse somit den bzw. des Zapfens eingreifen. Die Klemmschrauben
theoretischen Verschneidungskreis berühren muß. Da 65 dienen dann nicht nur zur Fixierung der jeweiligen
nun der Maßstab der Schublehre auf den gegenseiti- Drehstellung der ineinandergelagerten Teile, son-
gir. Abstand der Längsachsen beider Meßschenkel dem auch zu deren Festlegung in axialer Richtung,
abaestimmt ist, kann der Durchmesser des theoreti- Werden die Schrauben so weit gelöst, daß sie aus
Meßstellung im Teil-
den Ringrillen heraustreten, so können die ineinandergreifenden Teile auseinandergenommen werden, um das Gerät, beispielsweise zur leichteren Aufbewahrung, zu zerlegen. Zur besseren Druckverteilung können die Klemmschrauben auch unter Zwischenlage eines Druckstückes od. dgl. auf die zu klemmen-■ den Teile wirken.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 ein Meßgerät in der Meßstellune ii
schnitt,
F i g. 2 eine -zugehörige Stirnansicht,
F i g. 3 eine Draufsicht im Teilschnitt und
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3.
Das erfindungsgemäße Meßgerät besteht nach Art einer üblichen Schublehre aus einer Führungsstange L mit Maßstab 2 und aus zwei Mi_-3schenkeln 3, 3a,~die gegeneinander verstellbar sind, wobei der Meßschenkel 3 mit der Stange 1 starr verbunden, der Meßschenke] 3 α aber auf dieser verschiebbar und fes'.-klemmbar gelagert ist. Die Meßschenkel 3, 3 a weisen je eine Bohrung 4, Aa auf, in der ein hohlzylindrischer Teil 5, 5 a mit einem entsprechenden Zapfen 6, 6 a drehbar gelagert ist. In dem hohlzylindrischen Teil 5, 5a ist ein zylindrischer Teil 7. la drehbar eingesetzt. Die Endabschnitte 5', 5 a' und 7', Td der Teile 5. 5« und 7, Ta sind je auf einen Zylinder-'-ektor mit Wgrudigem Sektorwinkel beschränkt und tragen je einen Meßschnabel 8, 8« bzw. 9, 9 a, die normal zur gemeinsamen Zylinderachse gerichtet sind. Die Anlageflächen 10 der Meßschnäbel verlaufen durch diese Achse (Fig. 2), so daß der volle Winkelraum zwischen den Meßschnäbeln bis zum Siiicitel freigelassen ist.
Die zylindrischen Teile 5, 5 a sind am Beginn der Abschnitte 5'. 5a' mit Scheibensegmenten ti verschen, die eine Winkelgradskala aufweisen. Die hohlzylindrischen Teile 7 a tragen je einen plattenförmigen Zeiger 12, der die Skala des Scheibensegmentes 11 überstreicht, so daß mit Hilfe von Skala und Zeiger der jeweils von den Meßschnäbeln eingeschlossene Winkel abgelesen werden kann. Der Maßstab 2 iiuf der Fiihrungsstange 1 ist auf den Abstand der Längsachsen der beiden Meßschenkel 3. 3 a, also auf c'en Abstand der Zylinderachsen der Teile 5, 7 bzw. ta. Ta und damit auf den Abstand der Drehach5";i der Mcßschnäbel 8, 9 bzw. 8 a, 9 a abgestimmt.
Am finde der Meßschenkel 3, 3 a ist ebenfalls eine Scheibe 13 mit Winkclgradskala vorgesehen, und der liohlzylindrischc Teil 5, 5a trägt einen entsprechenden Zeiger 14 für diese Skalj, wobei aber die Skalen iuf den Scheiben II, 13 an den voneinander abgewehrten Flächen dieser Scheiben angeordnet sind. Zum Fixieren des zylindrischen Teiles 7, Ta im hohlzylindrischen Teil 5, 5 α bzw. des Zapfens 6, 6 a im Mcßschenkel 3, 3 a dienen Klemmschrauben 15, die jeweils in eine Ringrille 16 des zu klemmenden Teiles eingreifen.
Soll beispir!»weise die in den Fig. 1 bis 3 strichpunktiert angedeutete Formrolle überprüft werden, so läßt sich die Messung in folgender Weise durchführen:
Bei gelockerten Klemmschrauben 15 werden die Meßschnäbel β. 9 bzw, 8 a, 9 α mit Hilfe der Zeigerund Winkelgradskalen auf die geforderten Winkel eingestellt und dann mit Hilfe der Klemmschrauben in der betreffenden Stellung fixiert. Anschließend kann die Kontrolle des Durchmessers des theoretischen Verschneidungskreises der beiden Kegelflächen der Formrolle unter gleichzeitiger Winkelüberprüfung wie mit einer üblichen Schublehre erfolgen.
Man kann aber auch so vorgehen, daß man die Meßschnäbel bei gelockerten Klemmschrauben zur satten Anlage an den Kegelflächen der Formrolle bringt, dann die drehbaren Teile festklemmt und nach etwaiger Korrektur die Ablesung am Schublehrenmaßstab und an den Winkelgradskalen vornimmt. Selbstverständlich ist das erfindungsgemäße Meßgerät auch für andere Winkelmessungen bei Dreh-. Hobel- und Fräsarbdten. verwendbar, wobei gegebenenfalls gleichzeitig auch Durchmesser- oder Ab-Standsmessungen durchgeführt werden können.

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Meßgerät zum Uberpiüfen von kegeligen Gegenständen, z. B. doppelkonischen Formrollen oder prismatischen Formteilen, die aus zwei mit ihrer Basis zusammenstoßenden Kegelstümpfen bestehen, wobei nach Art einer Schublehre auf einer Führungsstani^e mit Längenmaßstab zwei gegeneinander verstellbare Meßschenkel angeordnet sind, von denen der eine fest mit der Führungsstange verbunden ist, während der andere Meßschenkel auf der Führungsstange verschiebbar und festklemmbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Er · den der Meßschenkel (3. 3a) jeweils zwei um die Meßschenkellängsachse verdrehbare Meßschnäbel (8,9 bzw. 8 a, 9a) vorgesehen sind und die gegenseitige Verdrehung der Meßschnäbel (8, 9 bzw. 8a, 9a) jeweils eines Meßschenkels (3 bzw. 3u) an einer Winkelgradskala (11) ablesbar ist sowie die Anlageflächen (10) der Meßschnäbel durch die Längsachse des jeweiligen Meßschenkels verlaufen und der Schublehrenmaßstab (2) auf den gegenseitigen Abstand der Längsachsen der beiden Meßschenkel (3, 3 a) abgestimmt ist.
2. Meßgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Meßschnabel (9 bzw. 9 a) an einem zylindrischen Teil (7 bzw. 7 a) angeordnet ist, der in einem den anderen Meßschnabcl (8 bzw. 8 a) tragenden hohlzylindrischen Teil (5 bzw. 5a) gleichachsig gelagert ist, der seinerseits mit einem Zapfen (6 bzw. 6 a) in einer Bohrung (4 bzw. 4 a) den jeweiligen Meßschenkels (3 bzw. 3 a) drehbar gehallen ist.
3. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der hohlzylindrische Teil (5. Sa) mit Abstand von dem an seinem freien Ende vorgesehenen Meßschnabei (8, 8 a) ein Scheibenscgment (11) mit Winkclgradskala trägt, die ein mit dem zylindrischen Teil (7, 7a) verbundener Zeiger (12) überstreicht, wolri die sich von dem Scheibensegment bzw. dem Zeiger zu den Meßschnäbeln erstreckenden Abschnitte (5', 7', Sa', la') als Zylindersektoren mit vorzugsweise 9()gradigem Sektorwinkel ausgebildet sind.
4. Meßgerät nach den Ansprüchen I bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Mcß-
schenkein (3, 3 a) noch eine weitere Scheibe (13) mit Winkelgradskala vorgesehen ist und der hohlzylindrische Teil (5, 5 fl) einen Zeiger (14) für diese Skala träet.
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5. Meßgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelgradskalen auf den Scheiben (11 bzw. 13) an den voneinander abgekehrten Flächen dieser Scheiben angeordnet sind.
6. Meßgerät nach den Ansprüchen I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils der zylindrische Teil (7, 7a) im hohlzylindrischcn Teil (S. 5«) und der Zapfen (6, 6 a) des Teils (S. 5 fl) in der Bohrung (4, Ad) des Meßschenkels (3. 3«) mit Hilfe von Klemmschrauben (15) fixierbar sind. wobei die Klemmschrauben vorzugsweise in Ringrillen (16) des zylindrischen Teiles (7. 7 a) bzw des Zapfens (6, 6 a) eingreifen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

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