DE2030765A1 - Schiebelehre mit Hilfsorganen - Google Patents

Schiebelehre mit Hilfsorganen

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DE2030765A1
DE2030765A1 DE19702030765 DE2030765A DE2030765A1 DE 2030765 A1 DE2030765 A1 DE 2030765A1 DE 19702030765 DE19702030765 DE 19702030765 DE 2030765 A DE2030765 A DE 2030765A DE 2030765 A1 DE2030765 A1 DE 2030765A1
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DE19702030765
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Viktor Zürich Cho (Schweiz)
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/20Slide gauges
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B5/00Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B5/14Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures
    • G01B5/143Measuring arrangements characterised by the use of mechanical techniques for measuring distance or clearance between spaced objects or spaced apertures between holes on a workpiece

Description

  • Schiebelehre mit Hilfsorganen Bekanntlich bereitet das genaue Messen der Abstände von Punkten die in verschiedenen Ebenen liegen, wie auch das Anreissen von Werkstücken, bei denen die Körnermarken bzw. eine den Mittelpunkt bildende Bohrung auf einer andern Ebene liegen als der herzustellende Anriss, mit den bisher bestehenden Messgeräten erhebliche Schwierigkeiten. Mit den bekannten Schiebelehren oder ICaliberzirkeln konnten die genannten Messungen ohne Zuhilfenahme von speziell bearbeiteten Hilfseinrichtungen praktisch nicht ausgeführt werden. Ferner treten Probleme auf, sobald eine Werkstückdimension ausserhalb d s Messbereiches der Schiebelehre liegt, umsomehr, wenn sich die Messpunkte in verschiedenem Abstand von der Achse der Schiebelehre befinden. Allgemein werden diese Mess-oder Fontrollarbeiten auf dem Reisstock ausgeführt. Die Erfahrung hat aber gezeigt, dass viele Werkstücke schwierig und lunstandlich auf der Anreissplatte aufzustellen sind, besonders lange und schmale Werkstücke. Diesen Umständen soll durch die vorliegende erfindung abgeholfen werden. Dieselbe bezieht sich auf eine Schiebelehre mit verschiedenen Hilfsorganen, gekennzeichnet, durch zwei an deren Messbacken montierbare Organe, das Ganze derart, dass das eine aus einem erweiterten 0¢essbacken mit verlängertem Arm besteht und das andere aus einer mit Skala versehenen an der Messkante der Messbacken verschiebbaren und beliebig fixierbaren Xessschine besteht, wodurch sowohl Messpunkte ausserhalb des Messbereiches der Schiebelehre, als auch Messpunkte oder Bohrungen, die nicht auf gleicher Ebene liegen, direkt gemessen werden können.
  • Auf den beiliegenden Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt und zwar zeigt: Fig. 1 Schiebelehre mit Hilfsmassbacken in Messtellung.
  • Fig. 2 Schiebelehre mit Hilfsmessbacken in anderer Bauart.
  • Fig. 3 Hilfsmessbacke in erster Art in Schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 4 Hilfsmessbacke zweiter Art in Schaubildlicher Darstellung.
  • Fig. 5 Schiebelehre kombiniert mit Verlängerungs-Messarm.
  • Fig. 6 Dieselbe von unten gesehen.
  • Die Ausführunsbeisiele in Fig. 1 bis 4 zeigen Schiebelehren kombiniert mit zwei Arten von Hilfsmessbacken 5.6 und 5a,6a, welche am Messarm 3 und 4 verschiebbar und in jeder Stellung fixierbar sind. Der Führungsschieber 2 mit Messarm 3, ist in bekannter Weise als beweglicher Teil auf dem Schiebelehrekörper 1 gelagert. Der Schiebelehrekörper 1 weist in bekannter aeis-e eine in der Zeichnemg nicht dargestellte Messeinteilung auf, mit welcher ein am Führungsschieber 2 angebrachter Nonius zusammenwirkt.
  • Die Messbacken 5 und 6 in Fig. 1 sind an einem Sunde kegelförmig, im übrigen weisen sie einen im wesentlichen D-förmigen Querschnitt auf. Ausserdem sind sie mit je einer Skala versehen. Beide Backen werden an den Messkanten 16 der Messbacken mittels einer Klammer 20,21 verschiebbar und in jeder Lage fixierbar angebracht. Am Ende der Klammerschenkel befinden sich zwei gegenüberliegende Üuten, in die die Ansatzschiene 10 der im Querschnitt -förmixen Messbacken 5,6 aufgenorLmen werden welche in ihrer verschobenen Stelblung mittels Schraube 21 fixiert werden In . 2 wird eine andere Art von Messbacken 5a und 6a gezeigt, welche im Querschnitt U-förmig ausgebildet und am einen Runde zugespitzt sind. Die U-förmiLxe Nut 10 ist der Dicke der Mesebacken der Schiebelehre angepasst und gleitet auf dieser. Beide Hilfsmessbacken können mit Schrauben 7 fixiert werden. In geschlossener Stellung der Hilfemeesbacken wie Fig. 2 zeigt, stehen die Mesebacken der Schiebelehre 1 mm oder mit einem andern geraden Abstand offen. Die Schiebelehre kann auch bei montierten Messbacken für normale Dickenmessungen verwendet werden, wenn der Abstand der Messbacken bei geschlossenen Hilfsmessbacken abgerechnet wird, Um mit dem beschriebenen Gerät eine genaue und direkte Messung von Bohrungs abständen zu ermöglichen, weisen die Messbacken kegelig zugespitzte Endet 9 auf, wobei die Kegelspitzen 9 unabhängig von der Stellung der Messbacken immer auf der Verlängerung der Itittellinie der Messkante 16 der entsprechenden Messarme 3,4 liegen. Dadurch können die Abstände von Bohrungen verschiedenen Durchmessers auf einfache Weise direkt gemessen werden.
  • Die Mesebacken 5 und 6 bzw. 5a und 6a sind ferner mit je einer Skala 8 bzw. 8a, z.B. mit Millimeterteilung versehen. Anhand dieser Skalen kann die Verschiebing der Messbacken 5 und 6 bzw.
  • 5a und 6a relativ zueinander und dadurch die Höhendifferenz der Ränder der Bohrungen, deren Abstand gemessen werden soll, eingestellt werden. Soll beispielsweise der Abstand zweier Bahrungen von verschiedenen Durchmessern gemessen werden, so muss bei der Ablesung der Höhenunterschied der beiden Bohrungsränder mittels der Skala 8 bzw. 8a das an der genannten Skala ersichtliche Resultat korrigiert werden. Soll z.B. der Abstand zwischen Bohrung 14 mit -E mm Bohrung 15 mit P( -3 mm eines IVerkstückes 13 gemessen werden, deren Ränder auf zwei verschidenen Ebenen liegen, deren Höhenunterschied d 5 15 mm beträgt (Fig.2) , so müssen die Spitzen der Messbacken 5a und 6a relativ zueinander um d +( 2 -# 1) = 15 + (8-3) = 20 mm verschoben werden. Voraussetzung ist dabei, dass der Winkel der Kegelspitzen gleich 53 7'45" d.h. die Senktiefe immer gleich dem Durchmesser des betreffenden Loches ist, in welches der Kegel gesenkt wird. Die Messbacken 5 und 6 bzw. 5a und 6a werden relativ zueinander im Voraus eingestellt, d.h. die Messbacke 5a soweit verschoben, bis der O-Strich seiner Skala den O-Strich der andern Skala des gegenüberliegenden Kessbackens 6a trifft. In dieser Stellung werden die beiden Messbacken festgeschraubt und hierauf wird der bewegliche Messarm 3 der Schiebelehre soweit verschoben, bis der Kegel beider Messbacken die zu messenden Bohrungen ausfüllt. Der Abstand der beiden Bohrungen ist nun an der Schiebelehre an deren Skala (nicht gezeichnet) ablesbar. Die üblichen Schiebelehren sind auf bestimmte Länge beschränkt, z.B.
  • sind die meistgebrauchten 20 oder 25 cm. Sobald ein längeres Verkstück zu messen ist, ist man ausserstande, diese Messarbeit auszuführen, sofern nicht eine zweite, längere Schiebelehre vorhanden ist. Diese Schwierigkeit Irasnn durch einen Verlängerungsmessarm behoben werden. Dieser Verlängerungsmessarm 31,32 ist mittels Anschlag schiene 30 und Befestigungsorganen 20a, 21a, sowie 20b und 21b auf der Messkante 16 des Messarmes 4 (wie Fig. 5) befestigt, jedoch leicht abnehmbar. Die Messeinteilung in Längsrichtung wie bei der bestehenden Schiebelehre ist hier nichtnötig, den sie besitzt eine bestimmte feste Länge und zwar mit geraden Massen z.B. 20,40, 60 cm u.s.w. . Am andern Messarm 3 ist ein Messbacken 281 welcher mit einer Skala 8b versehen ist, mittels Rammer 20,21 längs der Messkante verschiebbar angebracht, wobei er in jeder Lage fixiert werden kann. In Ausgangsstellung befindet sich der Hilfsmessbacken 28 in gleicher Höhe wie der Messarm 32, so dass die Nullstriche auf 8b und auf der Skala 33 mit der Spitzkante des Messarms 4 bzw. der Endkante der Anschlagschine 30 in einer Ebene liegen. Wenn beispielsweise ein Werkstück 35 länger ist als der Messbereich der Schiebelehre und die zu messenden Ptmkte ebenfalls nicht auf gleicher Ebene liegen, wie die Abstände zwischen a und Flächen c,d und e oder zwischen Fläche b und Fläche c,d,f u.s.w. (Fig. 5) muss erst der Durchmesser des neben der Fläche liegenden Ansatzes gemessen und die Differenzen festgestellt werden. Durch die Verschiebung des Hilfsmessbacken 28 wird die Höhendifferenz der zu messenden Punkte in irgend einer Weise ausgeglichen, Wie Fig. 5 zeigt,wird der Abstand wischen Fläche a und Fläche d gemessen. Die Höhendifferenz beider in der Zeichnung stehenden Messkanten ist 5 mm.
  • Messohine 28 ist um 20 mm von der Ausgangsstellung verschoben worden, 20+ 5 = 25, infolgedessen trifft die obere Messecke der Fläche a auf 25 mm der Skala 33, worauf das Messresultat auf der Schiebelehre zu lesen ist.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    l,Schiebelehre mit Hilfsmassorganen gekennzeichnet durch zwei an deren Messbacken (3 und 4) montierbare Organe (28-32), das Ganze derart, dass das eine aus einem erweiterten Messbacken (32) mit verlängertem Arm (31) besteht und das anaere aus einer mit Skala (8b) versehenen an der lesekante der Messbacke (3) verschiebbaren und beliebig fixierbaren Messchiene (28) besteht, wodurch sowohl Messpunkte außerhalb des Messbereiches der Schiebelehre (1 und 4) als auch die Messpunkte (a und d) oder Bohrungen (14 und 15) die nicht in gleicher Ebene liegen, direkt gemessen werden können.
    Unteransprüche 2, Schiebelehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsmessbacken (5a,6a) mit je einer Führungsnut (10a) versehen sind, welche auf den zugehörigen Schiebelehrenbacken (3,4) gleiten und dass die Hilfsbacken mit Klemmschrauben (7) fixiert werden.
    3, Schiebelehre nach Patentanspruch dadurch gekeenzeichnet, dass die Hilfsbacken (5928) mittels Ansatzschiene (10 und 29) und Rammer (20) an den Messbacken verschiebbar festgehalten werden.
    4, Schiebelehre nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Hilfsbacke (5,6 bzw.5a,6a) an ihrem einen Ende eine kegelförmige Spitze (9) aufweisen.
    5, Schiebelehre nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ketelförmige Spitze (9) einen spitzen Wintel von 530 7v 45" aufweist, wodurch die Senktiefe immer gleich dem Durchmesser eines Loches ist, in welches der Kegel bis zum Anschlag gesenkt wird.
    6, Schiebelehre nach Patentanspruch und Unteranspruch 3, dadurch gekennzeichnet, das die Kegelspitze (9) der Hilfsbacken (5,6 bzw. 5a,6a) genau in der Verlängerung der Messkante (76) der entsprechenden Messbacke (3,4) liegt.
    7, Schiebelehre nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Verlängerungsarm (31232) mittels Anschlagschiene (30) und Befestigungsorganen ( 20a, 20b) auf der Messkante (16) der Messtacke (4) befestigt wird.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4608759A (en) * 1983-09-21 1986-09-02 Bowhay Philip E Vernier and/or dial caliper comparative reading point checking selective accessory attachments and their combinations
US4730399A (en) * 1987-03-09 1988-03-15 Russ Campbell Wheel bolt circle gauge
US4731931A (en) * 1987-03-16 1988-03-22 Andromeda Technology, Inc. Caliper system
CN111174661A (zh) * 2020-01-21 2020-05-19 江苏理工学院 一种垂直相交孔的孔心距测量装置
DE102021207226A1 (de) 2020-11-06 2022-05-12 Klaus Finkbeiner Messschieber

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CN111174661B (zh) * 2020-01-21 2021-08-24 江苏理工学院 一种垂直相交孔的孔心距测量装置
DE102021207226A1 (de) 2020-11-06 2022-05-12 Klaus Finkbeiner Messschieber

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