DE3600070A1 - Tast- bzw. greifzirkel - Google Patents
Tast- bzw. greifzirkelInfo
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Description
Tast- bzw. Greifzirkel
Beschreibung
Die Erfindung betrifft Tast- bzw. Greifzirkel zur Messung der Dicke eines Gegenstandes.
/' /"' Tast- bzw. Greifzirkel sind seit hunderten von Jahren
gebräuchlich und werden gewöhnlich in einer von zwei Formen verwendet. Der Innentastzirke I wird für die Messung
von inneren Durchmessern verwendet; der äußere Tastzirkel wird für die Messung des Außendurchmessers oder ähnliche
Messungen von Gegenständen oder der Dicke eines Gegenstandes eingesetzt, z.B. für die Messung einer Metallfolie.
Kein Vertreter der bekannten Tastzirkelformen oder anderer
Meßeinrichtungen kann jedoch zur Messung der Dicke der
Wandung eines Gegenstandes während seiner Formung eingesetzt werden. Ein Beispiel ist die maschinelle Bearbeitung der
/CL Wanddicke einer hölzernen Vase. Die Erfindung ist auf eine
Einrichtung gerichtet, mit der direkt die Wanddicke kontrolliert werden kann und gleichzeitig eine direkte und
genaue Bestimmung der Wanddicke möglich ist.
In weiterem Sinne betrifft die Erfindung einen Tast- bzw. Greifzirkel zur Dickenmessung mit einem verlängerten ersten
Schenkel, der in Längsrichtung gekrümmt ist und dessen
eines Ende zum Eingriff in eine Oberfläche eines Gegenstan-
■ I-
des, dessen Dicke bestimmt werden soll, angepaßt ist. Ein verlängerter zweiter Schenket ist an einem Ende mit
dem anderen Ende des ersten Schenkels befestigt, wobei das andere Ende des zweiten Schenkels benachbart zu dem
einen Ende des ersten Schenkels und von diesen in einem Abstand entsprechend mindestens der maximalen, zu
bestimmenden Dicke angeordnet ist. Ein verlängerter dritter Schenkel, der in Längsrichtung gekrümmt ausgebildet ist,
ist schwenkbar mit einem Ende an dem zweiten Schenkel in der Nähe der Verbindung des ersten und des zweiten Schenkels
angelenkt. Das andere Ende des dritten Schenkels ist zum Eingriff mit einer Oberfläche eines dickenmäßig zu
bestimmenden Gegenstandes vorgesehen und ist mit dem einen
Ende des ersten Schenkels fluchtend ausgebildet und mit diesem in Eingriff bringbar. Auf dem zweiten Schenkel ist
eine Ableseoberfläche und auf dem dritten Schenkel eine
Meßskala angeordnet, wobei die Ableseoberfläche die
Meßskala überlagert, so daß der Abstand des einen Endes
des ersten Schenkels und des anderen Endes des dritten Schenkels abgelesen werden kann.
Im folgenden wird eine bevorzugte Ausführungsform der
Erfindung beschrieben, wobei auf die Zeichnungen Bezug genommen wird. Sie zeigen einen Tast- bzw. Greifzirkel der
Erfindung in einer Konfiguration entsprechend der Meßanzeige
0.
Gemäß der Zeichnung ist ein erster Schenkel (1) vorgesehen,
der verlängert und sich verjüngend ausgebildet ist und dessen Breite von dem einen Ende (2) zu dem anderen Ende
(3) zunimmt. Der Schenkel (1) ist in Längsrichtung
gekrümmt. Ein zweiter Schenkel (4) ist vorgesehen, der
verlängert und gerade verlaufend ausgebildet ist; er weist
ein gebogenes Endteil (5) auf, das mittels Nieten an dem
Ende (3) des Schenkels (1) befestigt ist. An seinemfreien Ende
weist der Schenkel (4) einen vergrößerten Bereich (6) mit einer Kante (7) auf, an der sich Markierungen (8) befinden.
Ein dritter Schenkel (9) ist vorgesehen, der wie der Schenkel
(1) sich verjüngend ausgebildet ist und ein schmales
erstes Ende (10) sowie einen benachbarten vergrößerten
Bereich (11), auf dem sich Markierungen (12) befinden, aufweist. An seinem anderen Ende ist der Schenkel (9) an
der Position (13) an dem Schenkel (4) schwenkbar angelenkt. Es ist zu beachten, daß der Schenkel (4) in dem Bereich
ihrer Verbindung über dem Schenkel (1) und der Schenkel (9)
unter dem Schenkel (4) liegt. Daraus folgt, daß die Enden (2) und (10) der Schenkel (1) und (9) in der gleichen Ebene
liegen und aufeinander treffen können. Die Enden (2) und (10) sind abgerundet ausgebildet und von einem Querschnitt,
demzufolge sie an der Oberfläche von Materialien, die nicht hart sind, z.B. Holz, ohne Durchdringung derselben aufliegen
können .
Mit gestrichelten Linien ist die gekrümmte Wandung (W) eines
Gegenstandes gezeigt, dessen Dicke gemessen werden soll.
In der praktischen Anwendung wird der Tast- bzw. Greifzirkel
der Erfindung eingesetzt, in dem der Schenkel (1) durch
das offene Ende eines in Bildung begriffenen Gegenstandes
eingeführt wird, z.B. in das offene obere Ende einer Vase.
Das Ende (2) liegt dabei an der inneren Oberfläche des
Hohlkörpers auf. Das Ende (10) des Schenkels (9) wird in
Anlage auf die äußere Oberfläche der Wandung (W) gebracht.
Die Dicke an der Stelle, wo die Enden (2) und (10) anliegen, kann an der Skala der Bereiche (8) oder (11) abgelesen
werden, in Abhängigkeit davon, wie und auf welchem Teil
die Markierungsska la angeordnet ist. Die Skala zeigt 0 an,
wenn die Enden (2) und (10) der Schenkel (1) und (9) aufeinanderstoßen.
Auf diesem Wege ist ein direktes und genaues Ablesen der Wanddicke möglich.
In der gezeigten Ausführungsform sind die Schenkel (1) und
(4) getrennte Teile, die miteinander durch Nieten verbunden sind. Selbstverständlich ist dies lediglich eine
Ausführungsform der Erfindung; die Schenkel (1) und (4)
könnten in Form eines einstückigen Materials ausgebildet sein, wobei in dem Schenkel (4) eine Kröpfung vorgesehen
ist, damit die Unterseite des Schenkels (4) in der gleichen Ebene wie die Oberseite des Schenkels (1) liegt. Dadurch
kann der Schenkel (9) schwenkbar wie oben erläutert angeordnet werden, so daß die Enden (2) und (10) der
Schenkel (1) und (9) aufeinandertreffen können.
Der Tast- bzw. Greifzirkel ist besonders nützlich, wenn
der Zugang in den gedrehten ausgehöhlten Gegenstand eng
ist. Die Krümmung des Schenkels (1) und seine Schmalheit
erlaubt exakte Messungen der Wanddicke, die augenblicklich
gemacht werden können, sowie VergLeichsmessungen entlang
der Länge der Wandung, so daß der Dreher augenbLickLich
weiß, wo noch Material zu entfernen ist, damit eine gleichförmige Wanddicke des Gegenstandes erreicht werden kann.
- Leerseite -
Claims (3)
- Tast- bzw. GreifzirkelPatentansprücheTast- bzw. Greifzirkel zur Dickenmessung mit einem Paar von in räumlicher Beziehung festgelegter Schenkel, wobei ein erster Schenkel in seiner Längsrichtung verlängert und gekrümmt ausgebildet ist und ein freies Ende zum Eingriff an die Oberfläche eines Gegenstandes, dessen Dicke zu messen ist, aufweist, und der zweite Schenkel verlängert ausgebildet ist und ein freies Ende aufweist, das benachbart zu dem freien Ende des ersten #>Schenkels und von diesem mindestens in einem Abstand '%entsprechend der zu messenden maximalen Dicke angeordnet ^ ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Längsrichtung gekrümmter dritter Schenkel mit einem Ende mit dem zweiten Schenkel schwenkbar verbunden ist und das andere Ende des dritten Schenkels für den Eingriff mit der Oberfläche des dickenmäßig zu messenden Gegenstandes vorgesehen ist, und daß der dritte Schenkel mit dem freien Ende des ersten Schenkels fluchtend und mit diesem in Eingriff bringbar ist, wobei der zweite und der dritte Schenkel übereinander Iiegende Bereiche zur Bildung einer Meßeinrichtung mit einer Ablesmarkierung auf einem der Abschnitte und einer Meßskala auf dem anderen Abschnitt für das direkte Ablesen des Abstandes des freien Endes des ersten Schenkels und des anderen Endes des dritten Schenkels aufweisen.
- 2. Tast- bzw. Greifzirkel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen verlängerten, in Längsrichtung gekrümmten ersten Schenkel mit einem Ende für den Eingriff mit der Oberfläche des dickenmäßig zu messenden Gegenstandes, einen verlängerten zweiten Schenkel, der mit einem Ende an dem anderen Ende des ersten Schenkels und mit dem anderen Ende des zweiten Schenkels benachbart zu dem ersten Ende des ersten Schenkels und von diesem im Abstand von mindestens der maximalen Dicke des zu bestimmenden Gegenstandes angeordnet ist, einen verlängerten, in Längsrichtung gekrümmten und schwenkbar mit einem Ende des zweiten Schenkels in der Nähe der Verbindungsstelle des ersten und des zweiten Schenkels verbundenen dritten Schenkel, wobei das andere Ende des dritten Schenkels zum Eingriff mit der Oberfläche des dickenmäßig zu bestimmenden Gegenstandes und mit dem einen Ende des ersten Schenkels übereinanderliegend bzw. fluchtend sowie mit diesem in Eingriff bringbar ist, sowie eine Ablesmarkierung auf dem zweiten Schenkel und eine Meßskala auf dem ersten Schenkel, wobei die Ablesoberfläche über der Meßskala angeordnet ist, um den Abstand des einen Endes des ersten Schenkels und des anderen Endes des dritten Schenkels anzuzeigen.
- 3. Tast- bzw. Greifzirkel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel des Paares zusammengenietet sind, wobei der eine Schenkel über dem zweiten Schenkel an ihrer Verbindungsstelle liegt und der dritte Schenkel mit der Unterfläche des zweiten Schenkels schwenkbar verbunden ist, so daß er sich in der gleichen Ebene wie der erste Schenkel des Schenkelpaares befindet.
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