DE3420601A1 - Gliedermassstab - Google Patents

Gliedermassstab

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DE3420601A1
DE3420601A1 DE19843420601 DE3420601A DE3420601A1 DE 3420601 A1 DE3420601 A1 DE 3420601A1 DE 19843420601 DE19843420601 DE 19843420601 DE 3420601 A DE3420601 A DE 3420601A DE 3420601 A1 DE3420601 A1 DE 3420601A1
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scale
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chamfer
longitudinal
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DE19843420601
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Adolf 7500 Karlsruhe Nies
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ULLRICH STABILA MESSGERAETE
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ULLRICH STABILA MESSGERAETE
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/002Details
    • G01B3/004Scales; Graduations
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading
    • G01B3/04Rulers with scales or marks for direct reading rigid
    • G01B3/06Rulers with scales or marks for direct reading rigid folding

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Gliedermaßstab
  • Die Erfindung betrifft einen Gliedermaßstab mit schwenkbar aneinander befestigten Maßstabgliedern, an deren Breitseite eine Maßskala angeordnet ist.
  • Da bei den bekannten Gliedermaßstäben die Maßskala ausschließlich auf den Breitseiten der Maßstabglieder aufgebracht ist, liegt in der Regel beim Messen die Maßskala in einem Abstand von dem Meßobjekt, an welches der Maßstab angelegt ist, welcher Abstand der Stärke der Maßstabglieder entspricht. Beim Ablesen der Meßlänge muß daher vom Meßpunkt.her über die Gliedstärke auf die Skalenteilung visiert werden, was zu gewissen Ungenauigkeiten in der Ablesung führen kann. Nur wenn der Maßstab hochkant an das Meßobjekt angesetzt werden kann, reicht die Maßskala direkt an das Meßobjekt heran. In diesem Fall ist aber die Betrachtung und Ablesung der Maßskala ebenfalls schwierig, da sie nicht senkrecht zur Blickrichtung des Ablesenden liegt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem Gliedermaßstab der eingangs genannten Gattung eine genaueste Ablesung in für den Ablesenden bequemer Weise zu ermöglichen.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die auf dem Maßstabglied befindliche Skalenteilung sich auf die an die Breitseite anschließende Längsschmalseite oder auf eine Abfasung bzw. Ausrundung des Längsrandes zwischen diesen beiden Seiten erstreckt.
  • Hierdurch wird erreicht, daß beim Anlegen eines Maßstabgliedes mit einer Breitseite an das Meßobjekt die Skalenteilung der Maßskala praktisch ohne Abstand an das Meßobjekt heranreicht und damit die zu messende Länge bequem und ohne Visieren unmittelbar an der Skalenteilung abgelesen werden kann. Die Skalenteilung kann sich dabei sowohl auf der Breitseite als auch auf der Längsschmalseite bzw. der Abfasung bzw.
  • Ausrundung des Längsrandes zwischen diesen beiden Seiten erstrecken. Sie kann aber auch allein auf der Abfasung bzw. Ausrundung dieses Längsrandes angeordnet sein, wobei die Skalenbezifferung an der beim Messen dem Benutzer zugewandten Breitseite angeordnet sein kann.
  • Eine Lösung der voranstehend geschilderten Aufgabe der Erfindung ist aber auch dadurch möglich, daß der gesamte Querschnitt des Maßstabgliedes in einen etwa rechteckigen unteren Querschnittsteil mit an dessen Oberseite befindlicher Maßskala und einem darüber befindlichen oberen Querschnittsteil besteht, welcher aus durchsichtigem Material besteht. Der untere, die Skala tragende Querschnittsteil kann dabei sehr dünn gewählt werden, so daß die Maßskala nur knapp oberhalb der dieser Skala gegenüberliegenden Breitseite des Gliedes liegt.
  • Man hat festgestellt, daß der Genauigkeitsanspruch an die abzulesende Meßlänge sinkt, je größer die Meßlänge ist. Der höchste Genauigkeitsanspruch ist im Meßbereich von 0 bis 20 cm, also im Bereich des ersten Maßstabgliedes gefordert. Im Hinblick darauf kann es ausreichen, daß sich die Skalenteilung nur beim ersten, den Beginn der Maßskala tragenden Maßstabglied auf dessen Längsschmalseite oder auf einer Abfasung bzw. Ausrundung des Längsrandes zwischen der Längsschmalseite und der Breitseite des Gliedes erstreckt. Da in der Regel die Maßstabglieder beidseitig mit Maßskalen versehen sind, wobei die bei zusammengeklapptem Maßstab außen liegenden Breitseiten des Anfangs- und des Endgliedes jeweils den Beginn der Maßskala tragen, kann es genügen, daß nur diese außenliegenden Breitseiten der Anfangs- und Endglieder abgefaste bzw. ausgerundete, die Skalenteilung aufweisende Längsränder haben.
  • Durch die Abfasung bzw. Ausrundung der Längsränder des Anfangs- und Endgliedes oder mehrerer bzw. aller Glieder des Gliedermaßstabes wird eine besondere Handfreundlichkeit bei der Benutzung des Gliedermaßstabes erreicht, da scharfe Kanten an den Längsrändern der Maßstabglieder, die von der Hand des Benutzers erfaßt werden müssen, vermieden sind. Der Maßstab bzw. dessen einzelne Glieder liegen damit bequemer in der Hand des Benutzers.
  • In der Zeichnung sind besonders zweckmäßige und vorteilhafte Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gliedermaßstabes dargestellt, die im folgenden näher beschrieben werden: Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Gliedermaßstabes in zusammengeklapptem Zustand in Schrägansicht, Fig. 2a-2g zeigen in größerem Maßstab in Schrägansicht das abgebrochene Anfangsende des ersten Maßstabgliedes in sieben anderen Ausführungsformen.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Ausführungsform des Gliedermaßstabes besitzt ein in der Zeichnung oben liegendes Anfangsglied 1 und ein unten liegendes Endglied 2 sowie acht dazwischen liegende Mittelglieder 3. Sämtliche Maßstabglieder 1, 2, 3 sind auf ihren beiden Breitseiten 4, 5 mit einer Maßskala 7, 8 versehen. Die auf den in Fig. 1 oben liegenden Breitseiten 4, 5 befindliche Maßskala beginnt am freien Stirnende 6a des oben liegenden Anfangsgliedes 1 und endet am Stirnende 6b des unten liegenden Endgliedes 2, während die auf den in der Zeichnung unten liegenden Breitseiten befindliche Maßskala am Stirnende 6b des unteren Endgliedes 2 beginnt und am Stirnende 6a des oben liegenden Anfangsgliedes 1 endet.
  • Während die acht Mittelglieder 3 rechteckigen Querschnitt haben, sind das Anfangsglied 1 und das Endglied 2 an ihren bei zusammengeklapptem Maßstab außen liegenden, den Beginn der einen bzw. der anderen Maßskala aufweisenden Breitseiten 4 mit abgefasten Längsrändern 9 versehen, die sich über die gesamte Länge von Anfangs- bzw. Endglied erstrecken. Die Skalenteilung 7 erstreckt sich dabei von der Breitseite 4 des Anfangs- bzw. Endgliedes ausgehend über die gesamte, eine Schrägfläche bildende Abfasung 9 bis zu deren Unterkante, während die Maßskalenbezifferung 8 allein auf der Breitseite 4 des Anfangs- bzw. Endgliedes liegt.
  • Die Abfasung 9 der beiden Längsränder der Breitseiten 4 des Anfangs- bzw. Endgliedes 1,2 ist so groß gehalten, daß ein Großteil der Skalenteilung 7, auch wenn diese zum bequemen Ablesen relativ groß gehalten ist, auf dieser Abfasung Platz hat und daß ferner der nicht abgefaste Teil 10 der an die Breitseite 4 anschließenden Längsschmalseite höchstens halb so hoch ist als die Längsschmalseiten 11 der Mittelglieder 3 ohne Abfasung. Dadurch wird gewährleistet, daß die Skalenteilung 7 beim Anlegen des Gliedermaßstabes mit einer Gliederbreitseite nahezu ganz an das Meßobjekt heranreicht, an welches das Maßstabglied mit seiner der Abfasung abgewandten Breitseite angelegt ist.
  • Bei der in Fig. 2a gezeigten Ausführungsform ist das Anfangsglied 1 in ähnlicher Weise mit einer Abfasung 9 versehen, die geringfügig steiler gehalten ist als diejenige in Fig. 1. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen gemäß Fig. 1. Es ist jedoch möglich, die Skalenteilung 7 nicht an der Unterkante 12 der Abfasung 9 enden zu lassen, sondern über den unterhalb der Abfasung verbleibenden Restteil 10 der Längsschmalseite bis an die in der Zeichnung unten liegende andere Breitseite des Maßstabgliedes herabzuziehen.
  • Bei der in Fig. 2b gezeigten Ausführungsform ist die Abfasung nicht wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 geradlinig gehalten, sondern als Hohlkehle 13 ausgebildet. Im übrigen entspricht diese Ausführungsform derjenigen von Fig. 1 und 2.
  • Bei der in Fig. 2c dargestellten Ausführungsform ist als Abfasung eine Ausrundung bzw. Auswölbung 14 vorgesehen, wobei sich die Skalenteilung 7 bis an den Längsrand 15 der in der Zeichnung unten liegenden Breitseite des Maßstabgliedes erstreckt.
  • Bei dem in Fig. 2d dargestellten Ausführungsbeispiel haben Anfangs- und Endglied des Gliedermaßstabes ebenso wie die Mittelglieder 3 bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 rechteckigen Querschnitt ohne Abfasung oder Ausrundung der Längsränder bzw. Längskanten. Bei dieser Ausführungsform erstreckt sich die Skalenteilung 7 teilweise auf der Breitseite 16 des Maßstabgliedes und teilweise auf den beiden Längsschmalseiten 17 des Maßstabgliedes, während die Skalenbezifferung 8 sich nur auf der Gliederbreitseite 16 befindet. Die Skalenteilung erstreckt sich dabei jeweils von einem Längsrand zum anderen Längsrand der Längsschmalseiten, so daß sie beim Auflegen des Maßstabgliedes auf ein Meßobjekt unmittelbar an dieses Meßobjekt heranreicht.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2e ist das Maßstabglied in seinem in der Zeichnung unten liegenden Querschnittsteil 18 rechteckig ausgebildet, wobei an dessen in der Zeichnung oben liegenden Breitseite 19 die Maßskala mit Skalenteilung 7 und Bezifferung 8 aufgedruckt ist. Auf diesen unteren Querschnittsteil 18 ist ein oberer Querschnittsteil 20 aus durchsichtigem Kunststoff aufgebracht, der in der Zeichnung abgeschnitten dargestellt ist. Aufgrund seiner Durchsichtigkeit läßt dieser obere Querschnittsteil 20 die auf dem unteren Querschnittsteil 18 befindliche Maßskala 7, 8 hindurch klar erkennen. Der obere Querschnittsteil 20 hat im Bereich seiner Längsränder Abfasungen 21 in Form von Schrägflächen. Diese Abfasungen können aber auch als Hohlkehlen oder Ausrundungen wie bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 2b und 2c ausgebildet sein. Es ist auch möglich, daß der obere, aus durchsichtigem Material bestehende Querschnittsteil 20 ebenso rechteckig gestaltet ist wie der untere Querschnittsteil 18.
  • Bei der in Fig. 2f dargestellten Ausführungsform sind die beiden Längsränder der die Maßskala tragenden oben liegenden Breitseite 4 des Maßstabgliedes mit einer Abstufung versehen, wobei der zwischen den beiden vertikalen Längsschmalseiten 22, 23 befindliche mittlere Teil der Abstufung von einer Schrägfläche 24 gebildet wird. Die Skalenteilung 7 erstreckt sich in diesem Falle von der oberen Breitseite 4 über die obere Längsschmalseite 23 bis zur Unterkante 25 der Schrägfläche 24, während die Bezifferung 8 der Maßskala allein auf der oben liegenden Breitseite 4 des Gliedes angeordnet ist.
  • Fig. 2g zeigt eine Ausführungsform, bei der die Abfasung 26 an den beiden Längsrändern der oben liegenden Breitseite 4 des Maßstabgliedes sehr flach und groß gehalten ist, so daß die gesamte Skalenteilung 7 in ausreichender Größe von dieser Abfasung aufgenommen wird. Die entsprechend schmale Breitseite 4 trägt somit hier nur die Skalenbezifferung 8.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1, 2a, 2b, 2e, 2f und 2g ist es möglich, die Skalenteilung 7 auch auf die unterhalb der Abfasung bzw. Ausrundung 9, 13, 14, 21, 24 und 26 befindlichen Teile 10, 23 der Längsschmalseiten herabzuziehen.
  • Die Erfindung ist anwendbar bei sämtlichen Gliedermaßstäben, gleichgültig ob sie aus Holz, Metall, Kunststoff oder aus einer Kombination dieser Materialien bestehen.

Claims (13)

  1. Gliedermaßstab Ansprüche 1. Gliedermaßstab mit schwenkbar aneinander befestigten Maßstabgliedern, an deren Breitseite eine Maßskala angeordnet ist, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß bei mindestens einem Maßstabglied (1,2) die Skalenteilung (7) sich auf die an die Breitseiten (4,16) anschließende Längsschmalseite (11,17) oder auf eine Abfasung bzw. Ausrundung (9,13,14,21,24,26) des Längsrandes zwischen diesen Seiten erstreckt.
  2. 2. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Skalenteilung (7) von einem Längsrand zum anderen Längsrand der Längsschmalseite (17) erstreckt.
  3. 3. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Skalenteilung (7) bis zur Unterkante (12,25) der Abfasung bzw. Ausrundung (9,13,14,21,24,26) erstreckt.
  4. 4. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Skalenteilung (7) sowohl auf der Breitseite (4,16) als auch auf der Längsschmalseite (17) bzw. der Abfasung bzw. Ausrundung (9,13,14,24) des Längsrandes zwischen diesen beiden Seiten erstreckt.
  5. 5. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Skalenteilung (7) nur auf der Abfasung bzw. Ausrundung (26) des Längsrandes zwischen Breitseite und Längsschmalseite des bzw. der Glieder angeor net ist.
  6. 6. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abfasung (9,21,24,26) eine Schrägfläche bildet.
  7. 7. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrundung (13) eine Hohlkehle bildet.
  8. 8. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausrundung (14) eine Auswölbung bildet bzw. aufweist.
  9. 9. Gliedermaßstab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die die Skalenteilung (7) tragende Längsschmalseite mit einer eine Schrägfläche 1(24) bildenden Abstufung versehen ist.
  10. 10. Gliedermaßstab mit schwenkbar aneinander befestigten Maßstabgliedern, an deren Breitseite eine Maßskala angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Gliederquerschnitt in einen etwa rechteckigen unteren Querschnittsteil (19) mit an dessen Oberseite befindlicher Maßskala (7,8) und einem darüber befindlichen oberen Querschnittsteil (20) besteht, welcher aus durchsichtigem Material besteht.
  11. 11. Gliedermaßstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Querschnittsteil (20) an seinen Längsrändern Abfasungen (21) oder Ausrundungen besitzt.
  12. 12. Gliedermaßstab nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein bzw. wenige den Beginn der Maßskala (7,8) tragende Maßstabglieder (1,2,3) mit einer Abfasung bzw. Ausrundung (9,13,14,21,24,26) versehen sind, auf welche sich die Skalenteilung (7) erstreckt.
  13. 13. Gliedermaßstab nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß nur die bei zusamengeklapptem Maßstab außen liegenden, den Beginn der Maßskala (7,8) aufweisenden Breitseiten (4) der Anfangs- und Endglieder (1,2) des Gliedermaßstabes abgefaste bzw. ausgerundete Längsränder haben.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19720486A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Bayerische Mas Ind Arno Keller Gliedermaßstab aus Kunststoff und Verfahren zu dessen Herstellung
EP3497400A4 (de) * 2016-08-09 2020-03-25 Luke Deane Etheredge Vorrichtung zur verwendung mit laserausrichtvorrichtungen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE544426C (de) * 1929-10-04 1932-02-18 Franz Kuhlmann Massstab, insbesondere fuer Zeichenvorrichtungen
DE2742738C2 (de) * 1977-09-22 1983-10-06 Stabila-Messgeraete Gustav Ullrich Gmbh & Co Kg, 6747 Annweiler Gliedern! aßstab

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DK234985D0 (da) 1985-05-24

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