DE1750716C - Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Rohren und dgl., mit begrenzter Bewegungsfreiheit. Ausscheidung aus: 1303082 - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Rohren und dgl., mit begrenzter Bewegungsfreiheit. Ausscheidung aus: 1303082

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DE1750716C
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Expired
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English (en)
Inventor
Die Anmelder Sind
Original Assignee
Müller, Franz; Müller, Helmut; 6000 Frankfurt
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Rohren u. dgl., mit begrenzter Bewegungsfreiheit an einem seinerseits in der Decke, an einem Balken od.dgl. gehaltenen, räumlich feststehenden Befestigungsteil, mittels eines eine erste Bewegungsrichtung gewährenden Haltebandes und eines Zwischengelenkes, das eine zweite im wesentlichen zu der ersten senkrechte Bewegungsrichtung gewährt, wobei zwischen dem Befestigungsteil und dem Halteband ein als Zwischengelenk ausgebildetes Trägerstück vorgesehen ist.
Es sind bereits Vorrichtungen zum Aufhängen von Gegenständen mit begrenzter Bewegungsfreiheit bekanntgeworden, bei welchen zwischen einem an der Decke, einem Balken od. dgl. gehaltenen räumlich fest stehenden Befestigungsteil und einem eigentlichen Trägerteil ein Universalgelenk in Form eines Kugelgelenkes oder zwei in zueinander rechtwinkligen Achsen bewegliche Gelenke angebracht sind. Diese bekannten Aufhängevorrichtungen enthalten ein mit dem Universalgelenk oder beiden Gelenken an den Befestigungsteil angebrachtes starres, stabförmige Trägerelement. Die Handhabung solcher bekannter Aufhängevorrichtungen ist aber relativ unpraktisch und erfordert hohe Herstellungskosten, da Gewinde- as stangen, Überwurf- und Tiefehülsen, Kugelausdrehungen usw. erforderlich sind.
Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Aufhängen von Gegenständen mit begrenzter Bewegungsfreiheit bekanntgeworden, bei welchen an einem seinerseits in der Decke, einem Balken od. dgl. gehaltenen räumlich fest stehenden Befestigungsteil ein eine erste Bewegungsrichtung gewährendes Halteband oder Halteseil angebracht ist. Bei diesen Vorrichtungen ist aber das Problem der dauerhaften Befestigung eines Haltebandes bzw. eines Halteseiles mit der Möglichkeit der begrenzten Bewegungsfreiheit an der Befestigungsstelle nicht gelöst. Insbesondere lassen sich bei diesen bekannten, mit Halteband ausgerüsteten Vorrichtungen nur Lochbänder benutzen, bei denen eine erhebliche Schwächung des Bandes an der Befestigungsstelle bedingt ist und außerdem keine stufenlose Einstellbarkeit der Aufhängungshöhe möglich ist.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die im ersten Absatz genannte Vorrichtung insoweit zu verbessern, daß bei begrenzter seitlicher Beweglichkeit sie sich relativ leicht montieren läßt und eine genaue, möglichst stufenlose Einstellung der Aufhängungshöhe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das TrägerstUck so als Zwischengelenk ausgebildet ist, daß es im wesentlichen allein parallel zur Fläche des Aufhängebandes wirksam ist, wobei in seinem Kopfbereich eine Bohrung zur Durchführen des Endes des als Bolzen ausgeführten Befestigungstciles vorgesehen ist, wobei ferner das Trägerslück an seinem unteren Ende eine Lasche aufweist, in der ein Querschlitz vorgesehen ist, wobei schließlich das Aufhängeband von unten her durch diesen Schlitz geführt, hinter dem Schlitz wieder nach unten umgebogen und mit einem Klemmring unmittelbar auf die Auflagefläche der Betätigungslasche geklemmt ist.
Die Erfindung macht dabei von an sich bekannten ähnlichen Merkmalen Gebrauch. So ist es beispielsweise bekannt, ein Aufhängeband zu nehmen, das eine erste Bewegungsrichtung zuläßt und dieses Aufhängeband als einen in die Decke od. dgl. einzuschraubenden Haken so aufzuhängen, daß sich eine Bewegungsmöglichkeit rechtwinklig zu der Eigenbeweglichkeit des Aufhängebandes ergibt. Die Anbringung des Aufhängebandes an einem Haken verursacht aber eine beträchtliche Aufhängungsunsicherheit und verhindert es, die Tragfähigkeit des Aufhängebandes voll auszunutzen.
- Im Rahmen der Erfindung können auch Merkmale wie Schwenkköpfe oder Schwenkmuttern in abgewandelter Form benutzt werden. Die bekannten Schwenkmuttern und Schwenkköpfe sind aber in einer entsprechenden Gegenmulde geführt und müssen "deshalb in dieser eine Gleitbewegung ausführen, was im Rahmen der Erfindung auf jeden Fall vermieden wird. Schließlich wird bei der Erfindung das Merkmal der Befestigung eines Trägerbandes mit Hilfe eines Querschlitzes an einem Trägerteil als ein an sich bekanntes Merkmal benutzt Bei der Erfindung wird aber diese Schlitzverbindung in Kombination mit einer beschränkten Gelenkigkeit der Aufhängevorrichtung gebracht.
In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist zur Bildung des Zwischengelenks auf das durch die Bohrung gesteckte Ende des Bolzens eine als Mutter dienende Schwenkplatte aufgeschraubt, auf deren gewölbter Oberseite sich der Kopfbereich des Trägerstückes abrollen kann. Dies ergibt eine Abrollbewegung im Unterschied zu der Gleichbewegung bekannter Schwenkmuttern oder Schwenkköpfe.
In anderer Ausführungsform der Erfindung weist zur Bildung des Zwischengelenkes das Ende des Trägerslückes eine unmittelbar unterhalb des Schlitzes anschließende halbkreisförmige Ausnehmung auf, in die eine halbkreisförmige, die untere Kante des Schlitzes bildende Schwenkplatte eingesetzt ist. In Abwandlung dieser Ausführuagsform kann auch zur Bildung des Zwischengelenkes das Ende des Trägerstückes an Stelle des Schlitzes eine kreisförmige Ausnehmung aufweisen, in welche eine kreisförmige Schwenkplatte eingesetzt ist, die nun ihrerseits den Schlitz zur Aufnahme des Halteband» aufweist.
Schließlich liegt der Ausführungsform der Erfindung zur Bildung des Zwischengelenkes zwischen den zu einer Lasche zusammengelegten Enden des Trägerstückes ein Zwischenteil, das den Schlitz zur Aufnahme des Haltebandes aufweist und oberhalb desselben in an sich bekannter Weise durch einen Gelenkbolzen mit dieser Lasche verbunden ist, zugrunde.
Durch die Erfindung wird eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen mit begrenzter Bewegungsfreiheit geschaffen, die besonders einfach aufgebaut ist und sich deshalb billig und einfach herstellen läßt. Ferner läßt sich diese Vorrichtung durch ihren einfachen Aufbau auch besonders leicht montieren und bezüglich der gewünschten Eigenschaften, wie Aufhängungshöhe u. dgl., genau ausrichten.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung stellt einen besonders vorteilhaften Massenartikel dar, der trotzdem hohe Qualität und Aufhängungsgenauigkeit ermöglicht und von dem Benutzer sehr leicht gehandhabt werden kann.
Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden an Hand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Aufhängevorrichtung, teilweise geschnitten,
F i g. 2 das Trägerstück der Aufhängevorrichtung nach F i g. 1 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 eine Schwenkmutter für ein Frägerstück nach F i g. 2 in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 ein abgewandeltes Trägerstück für eine Aufhängevorrichtung in perspektivischer Darstellung,
Fig. 5 die Schwenklasche eines Trägerstückes für eine Vorrichtung in einer weiteren Ausfübrungsform,
F i g. 6 die Schwenklasche eines Trägerstückes für eine Vorrichtung in einer weiteren Ausführungsform.
Im Beispiel der Fig. 1 besteht die Rohraufhäncu ng aus einem Aufhängeband 1 und einem Trägersi lick 2. Das Trägerstück 2 ist an seinem oberen Teil zu einem Kopf 3 ausgebildet. Im Inneren des Kopfes 3 ist eine das Trägerstück 2 tragende Schwenkmutter 3 eingesetzt. Nach unten hin sind die beiden Enden des das Trägerstück 2 bildenden Bandes zu einer Befestigungslasche zusammengelegt, die einen sich quer erstreckenden Schlitz 6 aufweist. Unterhalb des Schlitzes 6 ist die Befestigungslasche 5 auf jeder Seite mit einer Auflagefläche7 (vgl. Fig. 2) ausgebildet. Bei dem in F i g. 1 gezeigten Beispiel ist das Befestigungsband mit beiden Enden α und b an demselben Trägerstück angebracht Hierzu ist das Aufhängeband 1 mit seinem linken Ende 1 α von links uid mit seinem rechten Ende 1 ft von rechts über das linke Ende 1 α durch den Schlitz 6 hindurchgeführt und nach unten umgebogen und mittels eines Klemmringes 8 unmittelbar auf die Auflageflächen 7 der Befestigungslasche 5 geklemmt.
Im Beispiel der Fig. 1 bis 3 weist der Kopf 3 des Trägerstückes 2 an seiner Oberseite eine Bohrung 12 auf, durch die ein in der Decke od. dgl. gehaltenes Befestigungsteil, beispielsweise ein Schraubenbolzen 10, in die Schwenkmutter 4 greift. Das Trägerstück 2 ruht auf der gewölbten Oberseite der Schwenkmutter? und kann so zur Bildung eines Zwischengelenkes auf dieser gewölbten Oberseite 11 um eine sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Auflageflächen 7 erstreckende Achse abrollen. Der mit dem Band 1 aufgehängte Gegenstand läßt sich dadurch auf Grund der Nachgiebigkeit des Bandes 1 in der Darstellung der F i g. 1 nach links und rechts und auf Grund der hegrenzt schwenkbaren Aufhängung des Trägerstückes2 in der Darstellung der Fig. 1 vor und hinter die Zeichenebene legen.
Im Beispiel der Fig. 4 wird eine begrenzte Schwenkbarkeit des Aufhängebandes 1 dadurch erreicht, daß zwischen den zu einer Lasche zusammengelegten Enden des Trägerstückes 2 ein Zwischenteil 15 liegt, das mittels eines Gelenkbolzens 14 um eine sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Auflageflächen? erstreckende Achse schwenkbar am Trägerstück 2 angebracht ist. Der Vergleich mit F i g. 1 zeigt, daß in solchem Fall der Gegenstand 9 wiederum durch die Nachgiebigkeit des Aufhängebandes 1 seitlich und durch den Gelenkbolzen 14 vor und hinter die Zeichenebene bewegbar ist.
Im Beispiel der F i g. 5 ist das untere Ende 25 des Trägerstückes mit einer kreisförmigen Ausnehmung versehen, in die eine kreisförmige Schwenkplatte 24 eingesetzt ist. Der Schlitz 6 ist in der Schwenkplatte 24 angebracht. Unterhalb des Schlitzes 6 weist die Schwenkplatte 24 Auflageflächen 27 auf. Dadurch wird erreicht, daß der Schlitz 6 mit den in ihm gehaltenen und an die Auflagefläche 27 geklemmten Aufhängeband I gegenüber dem Trägerstück 2 um eine sich im wesentlichen rechtwinklig zu den Auflageflächen 27 erstreckende Achse verschwenkbar ist.
Im Beispie] der Fig. 6 ist das untere Ende35 des Trägerstückes unterhalb des Schlitzes 36 mit einer
5. halbkreisförmigen Ausnehmung versehen, in die eine halbkreisförmige Schwenkplatte 34 eingesetzt ist. Unterhalb des Schlitzes 36 sind wieder auf der Schwenkplatte 34 Auflageflächen 37 ausgebildet. Der Schlitz 36 ist in diesem Beispiel breiter ausgebildet
ίο als in den anderen Ausführungsbeispielen, damit er der die untere Kante des Schlitze 36 bildende halb- · kreisförmige Schwenkplatte 34 und dem auf ihr ruhenden Aufhängeband 1 eine ausreichende Verschwenkmöglichkeit gibt.

Claims (5)

1^ . Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere Rohren u. dgl., mit begrenzter Bewegungsfreiheit an einem seinerseits in der Decke, einem Balken od. dgl. gehaltenen, räumlich feststehenden Befestigungsteil mittels eines eine erste Bewegungsrichtung gewährenden Haltebandes und eines Zwischengelenkes, das eine zweite, im wesentlichen zu der ersten senkrechte Bewegungsrichtung gewährt, wobei zwischen dem Befestigungsteil und dem Halteband ein als Zwischengelenk ausgebildetes Trägerstück vorgesehen ist, dadurchgekennzeichnet, daß das Trägerstück (2) so als Zwischengelenk ausgebildet ist, daß es im wesentlichen allein parallel zur Fläche des Aufhängebandes (1) wirksam ist, wobei in seinem Kopfbereich (3) eine Bohrung (12) zur Durchführung des Endes des als Bolzen (10) ausgeführten Befestigungsteiles vorgesehen ist, wobei ferner das Trägerstück (2) an seinem unteren Ende eine Lasche aufweist, in der ein Querschlitz (6) vorgesehen ist, wobei schließlich das Aufhängeband (1) von unten her kommend durch diesen Schlitz (6) geführt, hinter dem Schlitz wieder nach unten umgebogen und mit einem Klemmring (8) unmittelbar auf die Anlageflächen (7, 27, 37) der Befestigungslasche (5) geklemmt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zwischengelenkes auf das durch die Bohrung (12) gesteckte Ende des Bolzens (10) eine als Mutter dienende Schwenkplatte (4) aufgeschraubt ist, auf deren gewölbter Oberseite (11) sich der Kopfbereich (3) des Trägerstückes (2) abrollen kann.
3. Vorrichtung nach Anspruch !, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zwischengelenkes das Ende (35) des Trägerstückes (2) eine unmittelbar halbkreisförmige Ausnehmung aufweist, in die eine halbkreisförmige, die untere Kante des Schlitzes bildende Schwenkplatte (34) eingesetzt ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zwischcngelenkes das Ende (25) des Trägerstückes (2) an Stelle des Schlitzes (6) eine kreisförmige Ausnehmung aufweist, in welche eine kreisförmige Schwenkplatte (24) eingesetzt ist, die nun ihrerseits den Schlitz (6) zur Aufnahme des Haltcbandes (1) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung des Zwischengelenkes zwischen den zu einer Lasche zusammen-
gelegten Enden des Trägerstückes (2) ein Zwischenteil (15) liegt, das den Schlitz (6) zur Aufnahme des Haltebandes (1) aufweist uhd oberhalb desselben in an sich bekannter Weise durch einen Gelenkbolzen (14) mit dieser Lasche verbunden ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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