DE3227621A1 - Entwurfs- und anreisswinkel - Google Patents
Entwurfs- und anreisswinkelInfo
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- G01B3/566—Squares
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Description
RICHARD B. COGSWELL 17 493 - Fk/gr Hinsdale, Illinois 6G524/USA
Entwurfs- und Anreißwinkel
Die Erfindung bezieht sich auf einen Entwurfs- und Anreißwinkel mit einer einheitlichen Konstruktion, die
aus einem ebenen Schenkel und einer ebenen Klinge besteht, die koplanar und rechtwinklig zueinander angeordnet
sind.
Zusätzlich zu dem üblichen Entwurfs- und Anreißwinkel wurden über die Jahre viele andere Werkzeuge entwickelt,
die dem Zimmermann bei der Entwurfs- und Anreißarbeit helfen sollen, wobei diese Werkzeuge und Hilfsmittel jedoch
allgemein aufwendig aufgebaut und schwierig zu handhaben waren. Als Beispiele sei auf die US-Patentschriften
854 125, 991 693, 1 641 168, 2 026 274, 2 028 052 und 3 456 353 verwiesen. Diese Geräte weisen viele Nachteile,
wie z.B. bewegende Teile, auf denen sich Schmutz ansammelt, unregelmäßige und unhandliche Formen, Vorsprünge, die die
Brauchbarkeit des Gerätes begrenzen, und scharfe Kanten auf, die das Werkstück beschädigen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Entwurfs-
und Anreißwinkel der eingangs genannten Art zu schaffen, dessen Anwendung einfach und leicht verständlich ist und
der damit die Entwurfs- und Anreißarbeit wesentlich vereinfacht.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebene Erfindung gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der erfindungsgemäße Entwurfs- und Anreißwinkel weist eine flache einheitliche Konstruktion auf und ist in
seiner Anwendung einfach und leicht verständlich, selbst für relative Neulinge, so daß die Entwurfs- und Anreißarbeit
wesentlich vereinfacht wird. Der erfindungsgemäße Entwurfs- und Anreißwinkel ergibt gegenüber dem bekannten
Winkel zusätzliche Merkmale und umfangreichere Möglichkeiten. Der im wesentlichen L-förmige Winkel ist mit
einem langgestreckten Schenkel versehen, der unter einem rechten Winkel an einer langgestreckten Zunge befestigt
ist. Der Schenkel bildet einen Schlitz, der zusätzliche Kanten für Meßskalen bildet. Zur Messung von Winkeln ist
ein Bezugsschwenkpunkt von einem abgewinkelten Endpunkt der Zunge ausgebildet.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist der Entwurfs- und Anreißwinkel weiterhin mit Tabellen
und Skalen versehen, die in dauerhafter Weise auf beiden Seiten des Gerätes aufgebracht sind, um eine schnelle und
leichte Umwandlung von Werten sowie die Messung von Winkeln, Längen und Stärken zu ermöglichen, und es ist weiterhin
graphisches Instruktionsmaterial auf beiden Seiten des Gerätes aufgebracht.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen noch näher erläutert:
In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 eine Draufsicht auf eine Fläche einer
Ausführungsform des Entwurfs- und Anreißwinkels,
Figur 2 eine Draufsicht auf die Rückseite des
Winkels nach Figur 1,
Figur 3 eine vergrößerte Draufsicht auf einen
Teil der Stirnfläche des Winkels nach Figur 1,
Figur 4 die Anwendung des Winkels zur Messung
von Winkeln von weniger als 45 ,
Figur 5 die Anwendung des Winkels zur Messung
von Winkeln zwischen 45° und 90°,
Figur 6 die Verwendung zweier Winkel zur Auf
lösung eines rechtwinkligen Dreieckes.
In Figur 1 ist eine Fläche der Ausführungsform des Entwurfsund Anreißwinkels 10 gezeigt. Wie aus dieser Figur zu erkennen
ist, ist dieser Winkel von einheitlicher Konstruktion und besteht bei dieser Ausführungsform aus einer Aluminiumlegierung
mit einer Stärke von etwa 3 Millimetern, (11 gauge), wobei alle Markierungen durch Photogravur und
Anodisieren hergestellt sind. Die Hauptbestandteile des Entwurfs- und Anreißwinkels 10 sind eine Schiene oder ein
Schenkel 12 sowie eine Zunge 14. Der Schenkel 12 und die Zunge 14 sind unter rechten Winkeln zueinander angeordnet,
wie dies aus Figur 1 und den folgenden Ansichten zu erkennen ist. Der Schenkel 12 bildet einen langgestreckten
Schlitz 16, der zwischen der Innenkante 18 und der Außenkante 20 des Schenkels und parallel zu diesen Kanten angeordnet
ist. Wie dies bei der Ausführungsform gezeigt ist, weist der Schenkel eine Länge von 60,96 cm (24 Zoll) und
eine Breite von 50,8 mm (2 Zoll) auf. Von einem Ende des Schenkels 12 erstreckt sich unter einem rechten Winkel
hierzu die Zunge 14 mit parallelen längsverlaufenden Kanten 22 und 24. Die Kante 22 erstreckt sich über 30,48 cm
(12 Zoll) von der Kante 18 des Schenkels 12 zur einem Indexpunkt 26. Eine Endkante 28 erstreckt sich vom Indexpunkt
(26) zu einem abgerundeten Punkt 30, der durch den Schnittpunkt der Endkante 28 und der Außenkante 24 der Zunge 14
gebildet ist. Die Endkante 28 ist unter einem Winkel von 45,25° zur Außenkante 24 angeordnet. Der Punkt 30 ist aus
Sicherheitsgründen abgerundet.
Der Schenkel 12 mit einer Länge von 60,9 cm kann auch so beschrieben werden, als ob er aus zwei parallelen Schenkeln
oder Schienen besteht, nämlich der äußeren Schiene und der inneren Schiene 34, die beide in einem gemeinsamen
Schenkelendteil 36 in der gezeigten Weise enden. Die Breite
der inneren Schiene 24 beträgt 19-05 mm (3/4 Zoll). Dies ist exakt gleich einer Hälfte der Stärke von üblichen
Rahmen- oder Balkenholz. Dies ermöglicht es, die diagonale Stärke des Holzes unter irgendeinem Winkel oder Steigung
zu messen. Der Schlitz 16 weist eine Breite von 4 mm (5/16 Zoll) auf, so daß der Abstand von der nach innen gerichteten
Kante der inneren Schiene 34 zur nach innen gerichteten Kante der äußeren Klinge 27 mm (1/16 Zoll) beträgt.
Dies entspricht einer Hälfte der Breite von üblichen Rahmen- oder Lattenholz bei einem Winkel von 45°. Auf diese
Weise kann die diagonale Stärke des Holzes unter irgendeinem Winkel oder einer Steigung ausgehend von einem Winkel
von 45° gemessen werden.
Figur 2 zeigt eine Draufsicht auf die Rückseite des Entwurfs- und Anreißwinkels nach Figur 1. Figur 3 zeigt in
einer Einzelheit die auf dem Winkel aufgedruckten Meßskalen. Die Außenkante 24 der Zunge 14 ist in Unterteilungen
von 1 Zoll und einem Zwölftelzoll markiert. Selbstver-
ständlich könnten auch entsprechende metrische Maße verwendet werden. Entsprechende Markierungen finden sich
auf der Außenkante 20 des Schenkels 12. Die Innenkanten 18 und 22 des Schenkels 12 und der Zunge 14 sind in Marken
von 1 Zoll und einem Sechzehntelzoll markiert. Diese Anordnung ist auf der Rückseite des Winkels umgekehrt,
wobei die Außenkanten der Zunge und des Schenkels in Unterteilungen von 1 Zoll und Sechzehntelzoll markiert sind,
während die Innenkanten mit Unterteilungen von Zoll und ein Zwölftelzoll markiert sind. Die Unterteilungen mit
ein Zwölftelzoll sind bei der Entwurfs- und Anreißarbeit nützlich, um Messungen in Fuß und Zoll auf Messungen von
Zoll und Zwölftelzoll maßstäblich zu verkleinern.
Auf beiden Seiten der Ausführungsform des Entwurfs- und Anreißwinkels sind Winkelmeßskalen angeordnet, die sich
entlang der Kanten des langgestreckten Schlitzes 16 befinden. Äußere Winkelskalen 38 und 40 sind von 0° bis
45 markiert. Innere Winkelskalen 42 und 44 sind von 45 bis 90 markiert. Graphisches Instruktionsmaterial ist
auf beiden Seiten des Schenkelendes 36 aufgebracht, um dem Benutzer Anweisungen für die verschiedenen Techniken
der Verwendung des Entwurfs- und Anreißwinkels zu geben, wie z.B. für Winkelmessungen, für die Radiusbestimmung
von Biegungen und für die Lösung des rechtwinkligen Dreieckes. Weiterhin sind auf dem Endteil 36 des Schenkels 12
Dezimaläquivalenttabellen und anderes Informationsmaterial aufgedruckt. Wie dies am besten aus Figur 3 zu erkennen
ist, sind zusätzliche Skalen auf beiden Seiten der Zunge 14 an den Skalen 46, 48, 50, 52, 54 und 56 vorgesehen, um
es dem Handwerker zu ermöglichen, verschiedene Zimmermannprobleme, wie z.B. Gehrungswinkel und Lotschnitte, Abmessungen
von Walmsparren und Kehlsparren pro laufende Länge
von üblichen Sparren und die Abmessungen von progressiven Schiftsparren zu lösen.
Bei seiner Anwendung ermöglicht die dargestellte Ausführungsform verschiedene Funktionen, die durch die Einfügung
des geschlitzten Schenkels mit Winkelskalen und des Indexpunktes 26 am Ende der Zunge 14 ermöglicht werden.
Die Figuren 4 und 5 zeigen die Anwendung der Ausführungsform für die Messung von Winkeln an einem Werkstück.
Für die Messung und Markierung eines Winkels von weniger als 45° wird die in Figur 4 gezeigte Technik verwendet.
Der Entwurfs- und Anreißwinkel wird so an das Werkstück angelegt, daß der Bezugspunkt 26 und die gewünschte Winkelmarkierung
an der Winkelskala 40 mit der Kante des Werkstückes ausgerichtet sind. Auf diese Weise kann eine
Markierungslinie 60 am Punkt 58 unter dem gewünschten Winkel A gegenüber der Vertikalen gezeichnet werden.
Für Winkel von mehr als 45° jedoch weniger als 90 gegenüber der Vertikalen wird die in Figur 5 gezeigte Technik
verwendet. Der Entwurfs- und Anreißwinkel wird so an das Werkstück angelegt, daß der Indexpunkt und die gewünschte
Winkelmarkierung auf der inneren Winkelskala 42 mit dem Werkstück in der gezeigten Weise ausgerichtet
sind. Auf diese Weise kann die Markierungslinie 62 vom Punkt 64 an dem Werkstück unter dem gewünschten Winkel B
gezeichnet werden.
Figur 6 zeigt eine Technik zur Anwendung des Entwurfsund Anreißwinkels zur Lösung eines rechtwinkligen Dreieckes,
ein Problem, das häufig bei der Entwurfs- und Anreißarbeit auftritt. In diesem Fall werden zwei Entwurfsund
Anreißwinkel verwendet, um das Dreieck schnell aufzu-
- 10 -
- ίο -
lösen. Hierbei wird der Winkel d direkt auf der inneren Winkelskala 44 abgelesen und der Winkel e wird direkt an
der äußeren Winkelskala 40 abgelesen. Die Länge der Seiten des Dreieckes kann direkt an den linearen Meßskalen
der Winkel 10 und 11 abgelesen werden, wie dies gezeigt ist.
Leerseite
Claims (12)
- Patentanwälte Dipl.-ing. Curt WallachEuropäische Patentvertreter Dipl.-lng. Günther KochEuropean Patent Attorneys Dipl.-Phys. Dr.Tino HaibachDipl.-lng. Rainer FeldkampD-8000 München 2 - Kaufingerstraße 8 · Telefon (0 89) 2 60 80 78 · Telex 5 29 513 wakai dDatum: 23. Juli 1982RICHARD B. COGSWELL Unser Zeichen: 17 493 - Fk/grPatentansprücheEntwurfs und Anreißwinkel mit einer einheitlichen Konstruktion, die aus einem ebenen Schenkel und einer ebenen Zunge besteht, die koplanar und rechtwinklig zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) eine innere geradlinige Seitenkante (18) und eine äußere geradlinige Seitenkante (20) aufweist, daß zwischen den Kanten ein langgestreckter Schlitz (16) parallel zu den Seitenkanten (18, 20) des Schenkels (12) ausgebildet ist, daß . die Zunge (14) eine innere geradlinige Seitenkante (22) und eine äußere geradlinige Seitenkante (24) aufweist, und daß sich eine Endkante (28) zwischen den Außen- und Innenkanten (24, 22) der Zunge (14) erstreckt und unter einem Winkel von im wesentlichen 45° gegenüber der äußeren Seitenkante (24) der Zunge (14) verläuft.
- 2. Entwurfs- und Anreißwinkel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Indexpunkt (26), der am Schnittpunkt der Endkante (28) der Zunge (14) und der inneren geradlinigen Außenkante (22) gebildet ist.
- 3. Entwurfs- und Anreißwinkel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine abge-rundete Ecke am Schnittpunkt der Endkante (28) der Zunge (14) und der äußeren geradlinigen Kante (24) ausgebildet ist.
- 4. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch geradlinige Meßskalen, die entlang der Seitenkanten der Zunge (14) und des Schenkels (12) ausgebildet sind.
- 5. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Winkelmeßskalen (38, 40, 42, 44) entlang der Seiten des langgestreckten Schlitzes (16) in dem Schenkel (12) markiert sind und daß die Winkelmeßskalen in Verbindung mit dem Indexpunkt (26) verwendbar sind.
- 6. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die linearen und Winkelmeßskalen und nummerische Tabellen auf beiden Seiten des Schenkels (12) und der Zunge (14) aufgebracht sind.
- 7. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) eine Breite von 50,8 mm aufweist.
- 8. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) eine Länge von 60,96 cm aufweist.
- 9. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzei ohne t,daß die Zunge eine Breite von 3,81 cm aufweist.
- 10. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seitenkante (22) der Zunge (14) eine Länge von 30,48 cm aufweist.
- 11. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß graphisches Anweisungsmaterial zur Unterstützung der Anwendung des Entwurfs- und Anreißwinkels (10) auf zumindestens einer Fläche aufgezeichnet ist.
- 12. Entwurfs- und Anreißwinkel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Schenkel (12) eine Breite von 50,8 mm aufweist, daß der langgestreckte Schlitz einen Breite von 7,93 mm aufweist und daß eine Innenkante des langgestreckten Schlitzes einen Abstand von 19,05 mm von der geradlinigen inneren Seitenkante des Schenkels (12) aufweist.
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