DE907751C - Zeichendreieck mit Winkelmesser - Google Patents

Zeichendreieck mit Winkelmesser

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DE907751C
DE907751C DEB18440A DEB0018440A DE907751C DE 907751 C DE907751 C DE 907751C DE B18440 A DEB18440 A DE B18440A DE B0018440 A DEB0018440 A DE B0018440A DE 907751 C DE907751 C DE 907751C
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DE
Germany
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cathetus
protractor
hypotenuse
triangle
scale
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Expired
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DEB18440A
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English (en)
Inventor
Erwin Bradler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges
    • B43L7/027Plural non-adjustable straightedges fixed at right angles
    • B43L7/0275Triangles

Description

Die Erfindung betrifft iein mit einem Winkelmesser kombiniertes rechtwinkliges Zeichendreieck, das durch die zweckmäßige Zuordnung dieser beiden Elemente zueinander das Zeichnen wesentlich vereinfacht. In an sich bekannter Weise ist die Gradskala des Winkelmessers auf der Hypotenusenleiste des rechtwinkligen Zeichendreiecks angebracht. Im Unterschied zu den bekannten Ausführungsformen dieser Art ist das kombinierte Gerät gemäß der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt des Winkelmessers im Zusammenstoßpunkt der Innenkanten der beiden Kathetenleisten liegt. Gemäß weiterer Erfindung werden die Kathetenkunenkanten! mit Längenmaß stäben versehen, deren Nullpunkte mit dem Scheitelpunkt des Winkelmessers zusammenfallen. Ferner wird zweckmäßigerweise die Gradskala des Winkelmessers nicht auf der Außenkante, sondern auf der Innenkante der Hypotenusenleiste angebracht.
In an eich bekannter Weise kann das Zeichendreieck auch sonst noch mit Längenmaß stäben ausgestattet sein, etwa in der Weise, daß die Kathetenleisten nicht nur innen, sondern auch außen und die Hypotenusenlei'ste ebenfalls außen mit Zentimeterskalen versehen sind. Verschiedene Möglichkeiten hierfür, die im Zusammenhang mit der neuen Anordnung des Winkelmessers eine Vereinfachung der Zeichenarbeit mit sich bringen, werden nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispieles beischrieben.
Von ganz besonderer Bedeutung ist eine weitere Verbesserung, die darin besteht, daß die Zeichenkanten gegenüber den Anfangspunkten der an ihnen beginnenden Skalen um einen Betrag zurückgesetzt sind, der etwa dem Halbmesser einer Bleistiftspitze entspricht. Durch eine solche geringfügige Verringerung der Breite der Kathetenleisten und der Hypotenusenleiste wird die Möglichkeit gegeben, mit der Bleistiftspitze trotz ihrer Dicke den je-
weils abgelesenen Skalenwert genau aufzuzeichnen. Im Gegensatz dazu sind nämlich bei den bisher allgemein gebräuchlichen Ausführungsformen die tatsächlich gezeichneten Linien gegenüber den abgelesenen Werten stets um die halbe Spitzenstärke des Bleistiftes versetzt. Besonders wichtig ist, daß man bei dem kombinierten Zeichengerät gemäß der Erfindung infolge dieses Kunstgriffs die Bleistiftspitze genau in den Scheitelpunkt des Winkel-ίο messers einsetzen kann. Alsdann kann man das Zeichendreieck um die senkrecht eingesetzte Bleistiftspitze drehen und, ausgehend von dem genauen Scheitelpunkt, die Bleistiftspitze an der gerade in Frage kommenden Katheteninnenkante entlang führen, um so den betreffenden Winkelschenkel ganz genau, nicht also etwa seitlich verschoben, aufzuzeichnen.
Zur Veransehaulichung des Erfindungsgedankens ist in der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt
_ Fig. ι eine Aufsicht auf ein solches kombiniertes Zeichengerät und
Fig. 2 und 3 Querschnitte durch die Kathetenbzw. Hypotenusenleisten.
Wie Fig. ι zeigt, ist als Ausführungsbeispiel ein gleichschenkliges Dreieck gewählt worden, weil diese Form vorzugsweise in Frage kommen wird. Dieses Dreieck besteht aus zwei gleich breiten Kathetenleisten 1 und 2 und einer ebenfalls geraden, jedoch in diesem Fall breiteren Hypotenusenleiste 3. Zum Zeichnen sind sowohl die äußeren Kanten des Dreiecks als auch seine inneren Kanten bestimmt, die infolgedessen vorzugsweise ebenfalls geschliffen werden.
Die Kathetenleisten sind außen und innen, die Hypotenusenleiste außen mit Zentimeterskalen versehen. Bei den Zentimeterskalen der Außenkanten 4 und 5 der Kathetenleisten 1 bzw. 2 liegen die Nullpunkte am äußeren Scheitelpunkt 6 des Dreiecks, jedoch nicht ganz genau, sondern etwas, nämlich um die halbe Dicke einer Bleistiftspitze, außerhalb. Man kann sich dieses etwa in der Weise vorstellen, daß das Dreieck zunächst in der durch die äußere Begrenzungslinie 7 gekennzeichneten Größe gefertigt und mit den Maßstäben versehen wird, deren Nullpunkte genau mit der ursprünglichen Dreieckspitze zusammenfallen. Schleift man dann die Kathetenaußenkanten 4 und 5 um den genannten geringfügigen Betrag ab, wie es die parallel in geringem Abstand innerhalb verlaufenden Doppellinien andeuten, so kann man mittels des an der Zeichenkante entlang geführten Bleistiftes den Bleistiftstrich genau an derjenigen Stelle zeichnen, die ihm im Hinblick auf die Zentimetermaßstäbe der Katheten zukommt. Praktisch kann man diesen Betrag, um den die Zeichenkante hinter der theoretisch genauen Kante zurückliegen muß, zu etwa 0,5 mm bemessen.
Entsprechendes gilt auch für die beiden Katheten-Innenkanten 8 und 9, für die Hypotenusenaußenkante 12 und die Hypotenuseninnenkante 13. Dieses ist durch die auch an diesen Stellen gezeichneten Doppellinien veranschaulicht.
Von besonderer praktischer Bedeutung ist die genannte Tatsache für den Scheitelpunkt 10 des Winkelmessers. Infolge der Zurückversetzung der beiden angrenzenden Zeichenkanten 8 und 9 kann man die Bleistiftspitze genau in den Scheitelpunkt einsetzen. Alsdann kann man, ausgehend von dort, die beiden Katheteninnenkanten zum ganz genauen Zeichnen der Winkelschenkel benutzen.
Als Beispiel sei das Aufzeichnen eines Winkels von 35° beschrieben, dessen waagerechter Schenkel 5 cm und dessen nach rechts oben gerichteter Schenkel 4 cm lang sein soll. Man legt hierzu das Dreieck zunächst in der Weise auf das Papier, daß die Hypotenusenleiste 3 sich rechts oben befindet und die Kathetenleiste 2 waagerecht liegt. In dieser Lage bestimmen die Innenkante 9 den waagerechten Winkelschenkel und die Innenecke 10 den Scheitelpunkt des Winkels. Man kennzeichnet dann neben der Gradskala die Richtung des zweiten Winkelschenkels. Alsdann zeichnet man den waagerechten Schenkel, ausgehend vom Zentimeterteilstrich 5 der waagerechten Innenkante 9, von rechts nach links, setzt im Endpunkt 10 die Bleistiftspitze senkrecht fest ein und dreht das Dreieck entgegengesetzt dem Uhrzeigersinn, bis die gleiche Katheteninnenkante 9 vor der Markierung für den anderen Winkelschenkel liegt. Darauf zeichnet man diesen zweiten Winkelschenkel, ausgehend vom Scheitelpunkt 10 bis zum Zentimeterteilstrich 4. Dieses Zahlenbeispiel zeigt, daß man einen Winkel in einem einzigen Zuge ausziehen kann, ohne dabei das Gerät wechseln zu müssen.
Im Zusammenhang mit den bisher erläuterten Merkmalen ist die aus der Zeichnung ersichtliche Ausbildung und Anordnung der Maßstäbe sehr vorteilhaft. Die Hauptteilstriche der Zentimeterskalen zu beiden Seiten jeder Kathetenleiste gehen ineinander über. Außerdem sind diese Hauptteilstriche in Richtung ihrer senkrecht zu den Katheten verlaufenden gedachten Verlängerung auch auf den mittleren Teil der Hypotenusenleiste aufgezeichnet, so daß sich dort durch die den beiden Kathetenskalen zugeordneten Striche ein Feld 11 gekreuzter Bezugslinien ergibt. Diese den Skälenstrichen, beispielsweise den Teilstrichen für je 5 mm, zugeordneten Bezugslinien gestatten auf einfache Weise eine Parallelverschiebung um genau meßbare Beträge. Im Zusammenhang damit ist es vorteilhaft, der Breite der Kathetenleisten den Betrag eines ganzzahligen Vielfachen des Teilstrichabstandes zu geben, sie also bei dem angenommenen Zahlenbeispiel (Abstand der Hauptteilstriche voneinander = 5 mm) beispielsweise 2,5, 3 oder 3,5 cm breit zu machen. Dadurch sind dann die beiden Begrenzungskanten jeder Kathetenleiste in das System der unmittelbar ablesbaren Beträge der Parallelverschiebung mit einbezogen.
Auf die Beschriftungen.selbst näher einzugehen, erübrigt sich, da diese aus der Zeichnung ersieht- * lieh sind. Die Lage der Nullpunkte und die Zählung bei den einzelnen Skalen sowie die Lage der Maßzahlen, aufrecht oder auf dem Kopf stehend, sind so gewählt, wie es für den praktischen Gebrauch
am nützlichsten ist. Hingewiesen sei nur auf die symmetrischen Zentimeterskalen. Die Verlegung der Nullpunkte dieser Skalen in die Mitte der jeweiligen Zeichenkante erleichtert das Zeichnen von Figuren, die zu der durch den betreffenden Nullpunkt verlaufenden Achse symmetrisch liegen, insbesondere in Verbindung mit den vorstehend erläuterten Hilfsstrichen für die Parallelverschiebung. Der Winkelmesser umspannt eine Winkelweite
ίο von 900. Da man das Dreieck an einen Endpunkt einer Strecke in vier verschiedenen Stellungen anlegen kann, lassen sich damit alle vier Quadranten eines vollen Kreises erfassen. Entsprechend den hierfür in Frage kommenden Lagen sind die Gradzahlen der Winkelskala in aufrechter oder in umgekehrter Stellung eingetragen.
Fig. 2 und 3 zeigen an sich bekannte Querschnittsformen für die Katheten- und Hypotenusenleisten. Die Skalen und Ziffern werden zweckmäßigerweise auf der Unterseite des dann aus durchsichtigem Material herzustellenden Zeichendreiecks angebracht, so daß parallaktisehe Fehler vermieden werden.
Zusammenfassend ist somit zu sagen, daß die Kombination eines Zeichendreiecks mit einem Winkelmesser in der angegebenen Weise eine Vereinfachung und damit Beschleunigung des Zeichnens bedeutet. Dieses ist vor allem dann der Fall, wenn im Zusammenhang damit die beschriebenen und dargestellten Skaleneinteilungen benutzt werden. Auf diese Weise ist es möglich, mehrere Arbeitsoperationen jeweils durch einfaches Drehen des ganzen Zeichengerätes um den Winkelscheitelpunkt 10 bzw. durch Parallelverschieben unmittelbar aneinander anschließend auszuführen, wobei vielfach auf die Zuhilfenahme anderer Zeichengeräte verzichtet werden kann. Trotz dieser Vorteile wird aber die Genauigkeit des Zeichnens erhöht, wobei gleichzeitig schon während des Zeichnens selbst der Grad der Genauigkeit augenfällig sichtbar wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Rechtwinkliges Zeichendreieck, das mit einem Winkelmesser mit auf der Hypotenusenleiste angebrachter Gradskala kombiniert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Scheitelpunkt des Winkelmessers im Zusammenstoßpunkt der Innenkanten der beiden Kathetenleisten liegt.
  2. 2. Zeichendreieck nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Katheteninnenkanten mit Längenmaßstäben versehen sind, deren Nullpunkte mit dem Scheitelpunkt (10) des Winkelmessers zusammenfallen.
  3. 3. Zeichendreieck nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gradskala des Winkelmessers auf der Innenkante der Hypotenusenleiste angebracht ist.
  4. 4. Zeichendreieck nach einem der vorangehenden Ansprüche, bei dem in an sich bekannter Weise die Kathetenleisten mit Zentimeterskalen ausgestattet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptteilstriche der Außenkantenskala und diejenigen der Innenkantenskala einander gegenüberliegen und daß diese Hauptteilstriche, beispielsweise diejenigen für je S mm, in Richtung ihrer senkrecht zu den Katheten verlaufenden, gedachten Verlängerung auch auf die Hypotenusenleiste (bei 11) aufgezeichnet sind, wobei die Breite der Kathetenleisten ein ganzzahliges Vielfaches der Abstände dieser Hauptteilstriche voneinander beträgt.
  5. 5. Zeichendreieck nach einem der vorangehengehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeichenkanten gegenüber den Anfangspunkten der an ihnen beginnenden Skalen um einen Betrag zurückgesetzt sind, der etwa dem Halbmesser einer Bleistiftspitze entspricht, so daß die Möglichkeit gegeben ist, mit der Bleistiftspitze trotz ihrer Dicke den jeweils abgelesenen Skalenwert genau aufzuzeichnen, insbesondere die Spitze auch in den genauen Scheitelpunkt des Winkelmessers einzusetzen.
    Angezogene Druckschriften:
    Deutsche Patentschriften Nr. 400997, 453608; schweizerische Patentschriften Nr. 252 151, 258027;
    USA.-Patentschrift Nr. 1 619 427.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    5861 3.54
DEB18440A 1951-12-29 1951-12-30 Zeichendreieck mit Winkelmesser Expired DE907751C (de)

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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE400997C (de) * 1923-06-29 1924-10-13 Andreas Batic Aus Reissschiene und Winkel bestehendes Zeichengeraet
US1619427A (en) * 1924-10-07 1927-03-01 Jr Thomas F Mccaffery Drawing instrument
DE453608C (de) * 1925-04-06 1927-12-19 Charles Henry Little Zeichengeraet
CH252151A (de) * 1946-08-20 1947-12-15 Frick Alfred Zeichenhilfsgerät.
CH258027A (de) * 1947-02-17 1948-11-15 Haenggi Adolf Transparenter Zeichnungswinkel.

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