DE453608C - Zeichengeraet - Google Patents

Zeichengeraet

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DE453608C
DE453608C DEL63346D DEL0063346D DE453608C DE 453608 C DE453608 C DE 453608C DE L63346 D DEL63346 D DE L63346D DE L0063346 D DEL0063346 D DE L0063346D DE 453608 C DE453608 C DE 453608C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M1/00Substation equipment, e.g. for use by subscribers
    • H04M1/26Devices for calling a subscriber
    • H04M1/515Devices for calling a subscriber by generating or selecting signals other than trains of pulses of similar shape, or signals other than currents of one or more different frequencies, e.g. generation of dc signals of alternating polarity, coded pulses or impedance dialling
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L7/00Straightedges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Length-Measuring Instruments Using Mechanical Means (AREA)

Description

  • Zeichengerät. Die Erfindung betrifft ein Zeichengerät für Zieh- und Meßzwecke, das als einfaches Lineal, Anlegemaßstab,- Dreieck, Transporteur ausgestattet sein kann und die Vorteile eines hölzernen und eines metallenen Lineals o. dgl. in sich vereinigt, ohne dabei die Nachteile dieser beiden Linealtypen aufzuweisen, d.li. der Gegenstand der Erfindung besitzt einerseits den Vorteil des leichten Gewichts und der guten Ablesbarkeit neben anderen guten Eigenschaften des Holzlineals, ohne dessen Neigung zum Werfen und zu sonstigen Formveränderungen und den daher kommenden Ungenauigkeiten zu zeigen, und besitzt andererseits auch den Vorteil der Starrheit und ständigen Formbewahrung eines Metalllineals, ohne aber dessen Nachteile, wie die schlechte Ablesbarkeit, die Neigung zur Beschmutzung des Zeichenpapiers und andere unerwünschte Eigenschaften der Metallineale, aufzuweisen.
  • Für diesen Zweck sind bereits Lineale mit einem Metallkern bekannt, der mit einer Celluloidhülle überzogen ist. Die Hülle wurde durch Eintauchen in eine Celluloidlösung hergestellt. Das Tauchverfahren hat sich als nicht befriedigend erwiesen, insofern, als der dadurch herstellbare Überzug nicht dick genug ausfiel, selbst wenn das Eintauchen mehrmals wiederholt wurde. Außerdem sind die dadurch gewonnenen Überzüge nicht hinreichend glatt, blättern ferner leicht ab und gestatten vor allen Dingen nicht, die notwendige Verdickung an der Kante herzustellen.
  • Demgegenüber unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand wesentlich dadurch, daß die Umhüllung des Kerns aus einer Anzahl von Streifen aus Celluloid oder ähnlichen Stoffen hergestellt wird,_ die, fest gegen den Metallkern gepreßt, zu einer nahtlosen Hülle zusammengeschweißt werden. Hierdurch stellt sich nicht nur die Herstellung des Gegenstandes billiger, sondern es werden auch die geschilderten Nachteile vermieden. So ist man z. B. in der Lage, durch Wahl verschiedener Belagstärke oben und- unten dem Verziehen des Lineals zu begegnen.
  • Dazu kommt bei einem mit Maßstab versehenen Lineal o. dgl. eine neue Einrichtung, die dessen Benutzung sehr erleichtert, indem sich damit das Ausmessen und Maßanlegen leichter und schneller sowie mit weniger Anstrengung für die Augen ausführen läßt, als dies bei den gewöhnlichen Maßstäben "der Fall ist, wo man sich nur auf die Maßteilstriche verlassen muß.
  • Auf der Zeichnung sind als Ausführungsbeispiele geradlinige Lineale der neuen Art dargestellt, und zwar sind: Abb. J Aufsicht eines durchbrochenen Lineals mit beiderseitigen Maßstäben, das aus einem metallenen Kern mit nichtmetallenem Überzuge besteht, Abb. 2 Querschnitt zu Abb. i, Abb.3 gleicher Querschnitt des Lineals zwischen den Preßformhälften einer Presse zur Veranschaulichung der Art, wie der Überzug auf den Kern aufgebracht wird, Abb. q. Querschnitt des Metallkerns allein, Abb.5 schaubildliche Darstellung eines Endes des Lineals mit ausgeschnittener Ecke zur Veranschaulichung der gleichförmigen nahtlosen Beschaffenheit des Überzugs auf dem Kern, Abb.6 vergrößerte. Endansicht des Meßlineals, zum Teil abgebrochen und in der Maßteilung durchschnitten, um in der Zieh-oder Meßkante vorgesehene Kerben erkennen zu lassen, in die der Zeichner beim Abmessen den Stift einlegt, Abb. 7 teilweise Vorderansicht dazu, Abb.8 gleiche Vorderansicht mit anders geformten und angeordneten Kerben, Abb.9 mehr schematische, schaubildliche Ansicht der beiden nichtmetallenen, denÜberzug bildenden Teile und des Metallkerns, abgebrochen, Abb. io Aufsicht des Endteils eines Meßlineals mit einer - Beschlagplatte zur Benutzung in einer Zeichenmaschine, Abb. i i Aufsicht eines einfachen Lineals (Schiene) der neuen Bauart, durchbrochen, Abb. 12 ein Querschnitt zu Abb. i i, Abb.13 ein teilweiser Längsschnitt zu Abb. i i, Abb. 1q. und 15 ein Querschnitt und ein teilweiser Längsschnitt der Schiene nach Abb. i J mit getrenn..,n Teilen wie in Abb. 9, Abb. Je schaubildliche Ansicht, wie Abb. 5, die ein Ende der Schiene nach Abb. ii mit fortgeschnittener Ecke darstellt.
  • Der Kern des Lineals, des Anlegemaßstabs, der Schiene o. dgl. besteht aus Metall von dem Zeichengerät entsprechender Gestalt. Für einen Metallkern von gehöriger Starrheit und dem erforderlichen leichten Gewicht können hier nur bestimmte Metalle und Legierungen in Frage kommen, beispielsweise Magnesium, eine Magnesium-Aluminium-Legierung mit nur vier bis acht Prozent Gehalt von Aluminium oder Duralumin. Diese Metalle besitzen nicht nur ein niedriges spezifisches Gewicht, sondern lassen sich auch, was noch wichtiger ist, in die genaue Querschnittsbemessung und die Gestalt ziehen oder ausstoßen, die der Metallkern bei den verschiedenen Ausführungsformen des Zeichengeräts besitzen muß.
  • Der Metallkern io des Lineals hat eine ebene Grundfläche ioa (Abb. q.) und eine parallel dazu liegende Oberfläche Job mit abgeschrägten Längskanten, deren Schrägflächen ioc nicht ganz bis zur Grundfläche reichen, also keine scharfe Kante mit ihr bilden.
  • Bei einer Zeichenschiene ist der Metallkern etwas anders gestaltet als bei einem Lineal, wie die Abb. 11, 12 und 13 zeigen, indem hier nicht nur die Grundfläche zur Oberfläche, sondern auch die beiden Seitenflächen zueinander parallel liegen. Zeichenschienen sind gewöhnlich sehr lang, die Dicke des Metallkerns muß dementsprechend stark gewählt werden, um die erwünschte Starrheit dem Zeichengerät zu verleihen.
  • Soll das Lineal oder die Zeichenschiene mit einer Beschlagplatte 13 (Abb. io) versehen werden, um sie in einer Zeichenvorrichtung benutzen zu können, so wird der Metallkern mit Löchern für die Schrauben 12 versehen. Dies kann aber auch geschehen, nachdem der Kern mit seinem Überzuge versehen ist. Die Beschlagplatte 13 gibt dem Ende des Lineals o. dgl. eine erhöhte Festigkeit, was bei langen Linealen oder Zeichenschienen besonders erwünscht ist.
  • Die Aufbringung des Überzugs auf den Metallkern geschieht erfindungsgemäß dadurch,. daß er, aus mehreren Blättern von Celluloid o. dgl. zusammengesetzt, fest angepreßt wird, um eine - nahtlose Decke zu bilden, was sich durch Wärme und Druck erreichen läßt. Bei einem Lineal wird diese Decke 1o. (Abb.9) aus zwei Blättern Celluloid, dem Oberblatt io.u und dem Unterblatt Job, gebildet, und das eine Blatt, z. B. i46, besitzt aufgebogene Endkanten iq.e zum Überkleiden der Endflächen. des Kernes.
  • Nachdem diese beiden Blätter von etwas größerer Länge und Breite als der Metallkern aus der Celluloidtafel ausgeschnitten sind, werden sie mit dem Kern zwischen die beheizten Formplatten der Presse gelegt und so lange dem Preßdruck und der Wärme ausgesetzt, bis sie an den Rändern vollkommen zusammengeschweißt sind und eine den Metallkern glatt und vollständig umschließende nahtlose Decke bilden. Hierfür geeignete Formplatten mit Hohlräumen i5a, 16a für das Heizmittel sind in Abb. 3 dargestellt.
  • Die hohlen Formplatten sind so gestaltet, daß der Preßdruck alle Teile zwischen Kern und Decke gleichmäßig trifft, einschließlich der übereinandergreifenden Ränder der beiden Blätter, die in ganzer Länge vor den beiden Längskanten sowie an den beiden Endflächen des Metallkerns zusammengepreßt werden. So erhält man einen an den Kanten und Enden nahtlos zusammengeschweißten Überzug, der dicht und fest auf dem Metallkern sitzt, so daß Überzug und Metallkern. unverschiebbar gegeneinander sind und eine starre Einheit bilden. Die Neigung des Celluloids zum Einlaufen kann daher Relativverschiebungen nicht herbeiführen, welche die Genauigkeit des Zeichengeräts beeinträchtigen könnten, sondern nur günstig im Sinne des festeren Anpressens der Decke an den Kern wirken.
  • Die Umfläche des Metallkerns oder die Deckblätter kann man vor dem Zusammenpressen mit einem Lösemittel für Celluloid überziehen, um das Celluloid zu reinigen, das Zusammenschweißen an den Kanten zu @erleichtern und die Verbindung des Kerns mit der Decke zu vervollkommnen. Man erreicht damit aber auch die Vertreibung von Luft zwischen den Teilen, so daß Luftblasen unter der Decke beim Pressen nicht entstehen können.
  • Bei dem beschriebenen Verfahren erhalten die beiden Längskanten des Lineals einen verdickten Celluloidüberzug iq.a (Abb.6), der nicht nur ein Beschneiden der durch längeren Gebrauch uneben gewordenen Kanten ermöglicht, sondern auch die Anbringung von Kerben, deren Zweck noch näher beschrieben. werden soll, gestattet. Beim fertiggepreßten Stück bilden die beiden Kanten gerade Endflächen. Dies läßt sich nicht erreichen, wenn der Kern aus Blech gebildet und der Überzug in flüssiger Form aufgebracht wird: Bei der Herstellung einer Zeichenschiene nach Abb. i i bis 16 wird durchsichtiges Celluloid für die Decke 17 gewählt, so daß Linien und Ziffern durch die kernfreien Randteile hindurch gesehen werden können. Das Preßverfahren beeinträchtigt die Durchsichtigkeit des Celluloids an den Schweißstellen nicht. Zur Herstellung der Decke 17 werden sechs Teile benutzt, nämlich der Oberteil 17a, der Unterteil 17b, beide von gleicher Länge wie die Zeichenschiene, zwei Längskantenfüllstücke 17c, die sich gegen die Längskanten des Metallkerns i i anlegen und zwischen jenen beiden Teilen 17a und 17b liegen, und zwei Endkantenfüllstücke 17d, die in gleicher Weise vor den Endkanten des Kerns eingelagert werden. Dabei können entweder die Einlagen 17c über die Endflächen der Einlagen 17d oder letztere über die Endflächen der Einlagen i7c greifen.
  • Sind die sechs Bestandteile der Decke um den Metallkern angelegt worden, so werden sie, wie bereits oben beschrieben, unter Erwärmung in einer passenden Form zusammengepreßt, wobei man sie aber vorher, wie schon für das Lineal nach Abb. 3 angegeben, mit einem Lösemittel überziehen kann. Man erhält auch hier wieder einen dicht, fest und glatt auf dem Metallkern haftenden Überzug.
  • Ein Metallkern ist nicht nur an sich besser als ein aus Blech geformter, sondern auch für das beschriebene Preßverfahren erforderlich. Der Metallkern verformt sich nicht beim Gebrauch des Lineals, der Zeichenschiene o. dgl., hält jeden Preßdruck bei der Herstellung aus, auch jeden Druck beim Anbringen der Teilstriche i8 und Ziffern i9. Der volle Metallkern kann zur Gewichtsverminderung gegebenenfalls mit Löchern versehen oder sonstwie durchstanzt sein.
  • Die Teilstriche der Maßeinteilung eines Lineals werden gewöhnlich mittels einer Maschine eingeschnitten, und die Ziffern prägt man einzeln auf. So kann auch hier verfahren werden. Allein das beschriebene neue Verfahren der Herstellung der Decke auf dem Metallkern gewährt zugleich die Möglichkeit, die Striche und Ziffern der Maßeinteilung leichter und schneller in neuer Weise, nämlich durch Einformen, und zwar zweckmäßig zugleich mit den bereits erwähnten Randkerben, herzustellen. Dies kann also in einem Arbeitsgange mit dem Aufpressen der Kernbekleidung und auch mittels derselben Preßform, die zu dem Zwecke mit vertieften oder erhabenen Strichen, Ziffern usw. versehen sein muß, geschehen, oder aber man verwendet zu dem Zwecke eine besondere Preßform mit Strichen, Ziffern usw., die nach Fertigstellung des Lineals o. dgl. in einem zweiten Arbeitsgange aufgepreßt werden.
  • Die erwähnten Kerben an den Längskanten des Lineals o. dgl. dienen dazu, die Bleistiftspitze beim Anlegen von Maßen auf dem Papier aufzunehmen, wodurch die Arbeit vereinfacht wird und immer genau ausfällt. Die Kerben verlaufen von der Ziehfläche (Kante) des Lineals o. dgl. aus schräg nach hinten und können eine rechteckige Form 2o (Abb. 7), eine dreieckige Form 20a (Abb. 8) oder eine andere geeignete Gestalt haben. Sie entsprechen der Anzahl -nach den Maßstrichen 18, in deren senkrechten Ebenen sie liegen, und zwar so, daß sich unter jedem Strich 18 (Abb. ,`) eine Kerbe 2o befindet, oder aber es wird auch noch in der Mitte zwischen zwei Strichen 18 (Abb.8) eine Kerbe 2oa vorgesehen.
  • Die Kerben dienen zur Aufnahme der Bleistiftspitze beim Abmessen zwecks Beschleunigung und Erleichterung der Arbeit. Sie gehen nicht durch die ganze senkrechte Fläche der Ziehkante, sondern lassen den oberen Teil der Fläche undurchbrochen, so daß der Bleistift beim Ziehen in üblicher Weise darüber hinweggeführt «erden kann. Zur Begrenzung oder Anzeichnung einer Meßlänge braucht der Stift P vor der richtigen Kerbe nur, wie in Abb.6 angedeutet, schräg nach vorn umgelegt zu werden, damit er in die Kerbe richtig einfalle -und - die Maßgrenze richtig markiere. Maße lassen sich auf diese Weise mit hoher Genauigkeit, schnell und ohne Mühe auftragen.
  • Bei einer Anordnung der Kerben nach Abb. 8, wo die Teilstriche 18 beispielsweise in 2 mm Abstand voneinander stehen, lassen sich leicht Maße auf i mm Unterschied genau auf dem Papier auftragen, indem hier der Stift zwischen zwei Striche z8 von der Kerbe 20a sicher geführt wird. Eine solche 2-mm-Skala ist leichter zu übersehen und für Auge und Stand bequemer und sicherer für i-mm-Bemessungsgrößen zu benutzen als eine gewöhnliche i-mm-Strichslcala. Die Breite der Kerben braucht o,5 mm nicht zu übersteigen; rundet man die beiden Seitenecken der Kerbe ein wenig ab, so fällt der Stift noch leichter in sie ein.
  • Da der Oberteil i4a der Celluloiddecke (s. Abb. 9) gegen die Längskanten hin winklig, schräg verläuft, so wird die Spannung in der Längsrichtung des Oberteils i4a oder der Zug infolge der Einlaufneigüng des Celluloids im Oberteil größer sein als im Unterblatt i4P und daher eine Biegung des Lineals zur Folge haben. Um dies zu verhüten, kann man für das Oberblatt i4a etwas dickeres Celluloid verwenden als für das Unterblatt 14b. Es hat sich gezeigt, daß, wenn man die Dicke des Oberblattes auch nur um 20 Prozent gegenüber der des Unterblattes erhöht, die Spannungen in beiden Blättern genau ausgeglichen werden. Für Zeichenschienen mit symmetrischen Blättern, wie Abb. l i bis 16, bedarf es dieser Maßnahmen nicht.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zeichengerät, beispielsweise Lineal, mit einem Metallkern und einer den Kern dicht umkleidenden Umhüllung aus Celluloid oder ähnlichen Stoffen, dadurch gekennzeichnet, daß die Celluloidhülle aus einer Anzahl von Streifen (14) besteht, die fest gegen den Metallkern (io) gepr eßt und zu einer nahtlosen Hülle miteinander zusammengeschweißt sind.
  2. 2. Zeichengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen mit dem Kern verbundenen Celluloidstreifen oben (14a) und unten (i4b) verschiedene Stärke aufweisen, so daß Spannungen im Lineal ausgeglichen sind und ein Werfen desselben vermieden wird.
  3. 3. Zeichengerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß nur der obere Teil der Ziehkante glatt ist, während unten an der Ziehkante in Übereinstimmung mit den Maßstrichen (18) des Lineals. angeordnete Kerben (2o) vorgesehen sind.
DEL63346D 1925-04-06 1925-06-09 Zeichengeraet Expired DE453608C (de)

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US453608XA 1912-02-02 1912-02-02

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE907751C (de) * 1951-12-29 1954-03-29 Erwin Bradler Zeichendreieck mit Winkelmesser

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE907751C (de) * 1951-12-29 1954-03-29 Erwin Bradler Zeichendreieck mit Winkelmesser

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