DE846622C - Teilungsgeraet - Google Patents

Teilungsgeraet

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DE846622C
DE846622C DEP21623A DEP0021623A DE846622C DE 846622 C DE846622 C DE 846622C DE P21623 A DEP21623 A DE P21623A DE P0021623 A DEP0021623 A DE P0021623A DE 846622 C DE846622 C DE 846622C
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DEP21623A
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Inventor
Hermann Hund
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B3/00Measuring instruments characterised by the use of mechanical techniques
    • G01B3/02Rulers with scales or marks for direct reading

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

  • Teilungsgerät Gegenstand der Erfindung ist eine Vorrichtung, mit deren Hilfe man in der Lage ist, eine gegebene Strecke, sei es eine Gerade oder ein Kreisbogen, in mehrere Stücke bestimmter Größe auf mechanischem Wege zu teilen.
  • Diese Aufgabe wird ertindungsgemäß dadurch gelöst, daß mehrere aufeinanderfolgende Teilungsglieder durch Führungsmittel derart miteinander verbunden sind, daß das Längenverhältnis der Teilstrecken zwischen den Teilungsgliedern untereinander bei Verstellung der letzteren stets dasselbe bleibt.
  • Auf diesem allgemeinen Lösungsgedanken werden zwei verschiedene Grundformen des Gerätes aufgebaut. Die erste Grundform dient der Teilung geradliniger Strecken. Die Teilungsglieder werden in diesem Falle parallel zueinander verschoben. Die zweite Grundformen ermöglicht die Teilung von Kreisbogenstrecken.
  • Der oben gekennzeichnete allgemeine Lösungsgedanke wird nun für beide Grundformen nach der vorliegenden Erfindung in mechanisch einfacher Form dadurch verwirklicht, daß zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilungsgliedern Führungsglieder verwendet sind, welche beweglich miteinander verbunden sind und von denen auf demselben Teilungsglied das eine ortsfest, das andere längs verschiebbar angeordnet ist.
  • Für die zweite Grundform bestehen die Führungsmittel ebenfalls aus geradlinigen Führungsgliedern, wobei sämtliche Teilungsglieder in einem gemeinsamen Drehpunkt zusammengeschlossen sind und die orts- festen Drehpunkte der Führungsglieder auf den Teilungsgliedern auf demselben Kreisbogen um den gemeinsamen Drehpunkt der Teilglieder angeordnet sind.
  • Bei diesem Gerät bilden die äußeren Teilungsglieder Basisglieder, welche mit den benachbarten nur durch ein ortsfest auf dem ersteren gelagerten Führungsglied verbunden sind.
  • Das Teilungsgerät für geradlinige Strecken gestattet auf der erfindungsgemäßen Grundlage nicht nur eine Unterteilung in gleiche Strecken, man kann vielmehr damit auch eine geradlinige Strecke logarithmisch oder in einem beliebig anderen Verhältnis teilen. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Führungsglieder je eines Feldes von gleicher Länge sind und daß das Längenverhältnis der Führungsglieder zweier benachbarter Felder durch das Längenverhältnis der zugehörigen benachbarten Teilstrecken gegeben ist. Der allgemeine der Erfindung zugrunde liegende Lösungsgedanke führt also dazu, daß, will man eine Gerade in gleiche Strecken teilen, die Führungsglieder zwischen den einzelnen Teilungsgliedern oder in den einzelnen Teilungsfeldern alle untereinander von gleicher Länge sein müssen. Dies trifft auch zu, wenn man einen Kreisbogen in gleiche Teile zerlegen will. Teilt man dagegen eine geradlinige Strecke nach obigem Grundgedanken logarithmisch auf, so erhalten die Führungsglieder aufeinanderfolgender Teilungsglieder verschiedene Längen. Ferner muß, um die logantlimische Aufteilung einer gegebenen Strecke zu sichern, die Anordnung erfindungsgemäß so getroffen sein, daß mit der längs verschiebbaren Drehachse eines Führungsgliedes auf einem Teilungsglied ein Hilfsglied verbunden ist, das mit seinem anderen Ende mit dem auf diesem Teilungsglied ortsfest gelagerten Führungsglied im benachbarten Teilungsfeld ebenfalls ortsfest verbunden ist. Die Lagerung des Hilfsgliedes auf dem Führungsglied im Nachbarfeld ist dabei so getroffen, daß es in jeder Teilstellung des Gerätes parallel zu dem Führungsglied im benachbarten Teilungsfeld verbleibt.
  • Auf Grund dieser, auf gemeinsamem Lösungsgedanken beruhenden Ausführungsformen des Teilungsgerätes läßt sich die erfindungsgemäße Vorrichtung einmal als reines Zeichengerät mit Vorteil verwenden.
  • Die Ausführungsformen für gleichteilige Unterteilung einer gegebenen Strecke, gestatten jedoch auch die Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung als Rechengerät, wenn man entsprechende logaritlimische Skalen der Vorrichtung in beliebiger Bauweise derart hinzufügt, daß die Teilglieder über einer solchen Skala verschoben werden können. Insbesondere kann man mit solchen Rechengeräten nach der Einstellung einer gegebenen Zahl mit einem der Führungsglieder ohne weitere Manipulationen an einem der anderen Führungsglieder alle Potenzen Zm/D, d. h. rWl Z" und deren ganzzahlige Potenzen, unter diesen auch die ganzzahligen Potenzen Z" ablesen.
  • In der Zeichnung ist in den Abb. 1 bis 3 der Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung in ihren verschiedenen beispielsweisen Formen schematisch dargestellt.
  • In Abb. I ist die zu teilende Strecke mit A -B bezeichnet. I' bis 6' sind die Teilungsglieder, von denen die äußeren Glieder als Basisglieder aufgefaßt werden können. Die Führungsglieder in den einzelnen Teilungsfeldern sind mit 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9, 10, II, 12 be zeichnet. Sämtliche Führungsglieder sind gleich lang.
  • Auf den einzelnen Teilungsgliedern ist nun je ein Führungsglied, beispielsweise die Glieder 5, 6 im zweiten Teilungsfeld auf den Teilungsgliedern 2' und 3', das eine ortsfest, das andere längs verschiebbar angeordnet.
  • Das Führungsglied 5 ist ortsfest aber drehbar auf dem Teilungsglied 3', längs verschiebbar und drehbar auf dem Teilungsglied 2' befestigt. Die Längsverschiebbarkeit der Führungslagerung ist in der schematischen Darstellung durch Doppelpfeil angedeutet. NVill man die Strecke A-B mit diesem sechsgliedrigen Gerät in fünf gleiche Teile gliedern, so stellt man die äußeren Teilungs- oder Basisglieder auf die ganze Länge der Strecke A-B ein. Man erhält dann fünf Teilungsfelder, welche die geradlinige Strecke A-B in fiinf gleiche Teile unterteilen entsprechend der Einstellung der Teilungsglieder 2 bis 5'. Es ist zweckmäßig, das Gerät für Fünfteilung auszugestalten. da man mit diesem Gerät alsdann auch leicht eine Strecke in zehn Teile gliedern kann, wenn man sie zunächst mit einem Zirkel in zwei Teile teilt und dann entsprechend die äußeren Basisglieder an die halben Strecken anlegt, so daß man die Fünfteilung jeder halben Strecke ohne weiteres markieren kann.
  • Will man die gegebene Strecke A-B beispielsweise in vier Teile teilen, so legt man das Basisglied I' auf das eine Ende der Strecke und das nun zum Basisglied werdende Teilungsglied 5' auf das andere Ende der Strecke. So erhält man die Vierteilung durch die Teilungsglieder 2' bis 4'. Um dies zu ermöglichen, müssen natürlich die Führungsglieder 3, 4; 5, 6 usw. in entsprechender Länge ausgeführt sein, denn ihre Länge bestimmt die Größe der Strecke, die jeweils entsprechend geteilt werden kann. Die Führungsglieder 3, 4 usw. sind in den Kreuzpunkten 13, I4, 15, r6 17 ebenfalls drehbar miteinander verbunden, wodurch die parallele Verschiebung der Teilung-sglieder zueinander in horizontaler Richtung gesichert ist.
  • In Abb. 2 ist die erfindungsgemäße N'orriclit'ing zur Unterteilung von Kreisbogen dargestellt. Die Teilungsglieder I8 bis 23 sind in dieser Ausführungsform in dem gemeinsamen Drehpunkt 24 zusammengefaßt. 25 bis 32 sind Führungsglieder, die wiederum auf den einzelnen Teilungsgliedern ortsfest oder längs verschiebbar, wie aus der schematischen Darstellung ersichtlich, auf den einzelnen Teilungsgliedern angeordnet sind. Abweichend von der Ausgestaltung des Teilungsgeräts für gerade Strecken sind dabei die Fiihrungsglieder in ihren Kreuzungspunkten nicht drehbar verbunden.
  • Ferner sind die äußeren Teilungsglieder (Basisglieder) mit den benachbarten nur durch ein ortsfest auf den ersteren gelagertes Führungsglied verbunden. Diese Vorrichtung wird dann in derselben Weise gebraucht wie die Vorrichtung in Abb. I, nur daß sie durch Zusammenfassung der einzelnen Teilglieder einen Kreisbogen in gleiche Abschnitte zu teilen gestattet.
  • Die Teilungs- und Führungsglieder könnten aus beliebigen Materialien ausgefiihrt werden, sowohl aus Metall wie aus Holz oder auch aus Ilnststoffen. Eine zweckmäßige Form der Teilungsglieder ist in Abb. 2 im Teilungsglied 20 veranschaulicht. Es weist eine Bohrung auf für die ortsfesten Drehachsen der Führungsglieder und einen Längsschlitz, in welchem das längs verschiebbare Gelenk der Teilungsglieder hin und her zu gleiten vermag.
  • In Abb. 3 ist eine Vorrichtung dargestellt, die eine gegebene Strecke E-F logarithmisch zu teilen vermag, und zwar sind vier von zehn Teilfeldern gezeigt, mit fünf Teilungsgliedern 33 bis 37. Hat man die Gerade E-F zunächst logarithmisch geteilt, und die Teilglieder 33 bis 37 usw, parallel zueinander entsprechend der logarithmischen Teilung in Abständen a, b, c, d usw. angeordnet, so ergeben sich die Längen der Führungsglieder in den einzelnen Feldern aus den Verhältniszahlen a:b e:f oder b:c - f:g und c:d = g:h.
  • Von je zwei Führungsgliedern sind wieder das eine ortsfest, das andre längs beweglich auf den Teilungsgliedern 33 bis 37 angeordnet und ferner sind die Führungsgliederpaare in den einzelnen Teilungsfeldern im Kreuzpunkt untereinander in einer Drehachse verbunden. Außerdem sind Hilfsglieder 38 bis 40 in besonderer Weise angeordnet. So ist z. B. das Hilfsglied 38 mit dem Führungsglied 41 im längs verschiebbaren Gelenkpunkt 42 vereint. Das andere Ende des Hilfsgliedes 38 ist im Gelenk 43 mit dem Führungsglied 44 derart verbunden, daß das Hilfsglied 38 in jeder Stellung des Teilungsgerätes immer parallel zu dem Führungsglied 45 verbleibt. Mit dieser Vorrichtung kann man alsdann jede beliebige Strecke logarithmisch teilen. In sinngemäßer Formung läßt sich auch ein Teilungsgerät konstruieren, das auf Kreisbögen logarithmische Teilungen oder andere übertragen läßt.
  • Die Ausführung dieser Geräte dann in sehr verschiedener Weise erfolgen. Als einfaches Zeichengerät können die Teilungsglieder und Führungsglieder aus beliebigem Material hergestellt werden, die Teilungsglieder z. B. in der zur Ausführungsform gemäß Abb. 2 gezeigten Form. Soll die Vorrichtung gemäß Abb. 1 oder 2 als Rechengerät Verwendung finden, so treten eben an Stelle der zu teilenden geraden Strecke A-B in Abb. 1 oder des Kreisbogens C-D in Abb. 2 die entsprechenden Skalen. Man kann das ganze Rechengerät beispielsweise rahmenartig herstellen, man kann aber auch z. B. die Vorrichtung nach Abb. 2 so gestalten, daß man sie sowohl als Zeichengerät als auch als Rechengerät verwenden kann. Man kann das Gerät so zweiteilig aufbanen, daß man auf einer Platte beliebigen Materials die Kreisformskala aufträgt und im Mittelpunkt ein Lager vorsieht, in welches eine kurze Achse im gemeinsamen Drehpunkt der Teilungsvorrichtung eingesteckt werden kann. Man kann die Vorrichtung auf die Skalentafel aufsetzen und sie in Verbindung mit der Skala als Rechengerät verwenden, während sie ohne die Skala lediglich als Zeichengerät dient.
  • Erwähnt sei auch noch, daß die Skalen nach Art der Rechenschieber mit Zwischenzungen ausgestattet sein können, so daß auch normale Rechenmanipulationen nach Art der Rechenschieber vorgenommen werden können. Das gilt sowohl für die geradlinigen als audi für die Kreisformskalen.

Claims (7)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Teilungsgerät, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere aufeinanderfolgende Teilungsglieder durch Führungsmittel derart miteinander verbunden sind. daß das Längenverhältnis der Teilstrecken (a, b) zwischen den Teilungsgliedern (1', 2'; 18, 19; 33, 34) untereinander bei Verstellung der letzteren stets dasselbe bleibt.
  2. 2. Teilungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fiihrungsmittel zwischen zwei aufeinanderfolgenden Teilungsgliedern (1', 7'; 18, 19; 33, 34) aus Führungsgliedern (3', 4', 25, 26; 44, 45) bestehen, welche beweglich miteinander verbunden sind und von denen auf demselben Teilungsglied (1', 19, 34) das eine ortsfest, das andere längs verschiebbar angeordnet ist.
  3. 3. Teilungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder 3', 4'; 44, 45) je eines Feldes zwischen zwei Teilungsgliedern von gleicher Länge sind und das Längenverhältnis der Führungsglieder (3', 4', 5', 6'; 41, 46) zweier benachbarter Felder durch das Längenverhältnis der zugehörigen benachbarten Teilstrecken (a, b) gegeben ist.
  4. 4. Teilungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsglieder zwischen samt liehen Teiltingsgliedern gleich lang sind.
  5. 5. Teilungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teilungsglieder in einem gemeinsamen Drehpunkt zusammengeschlossen sind, wobei die ortsfesten Drehpunkte der Führungsglieder auf den Teilgliedern auf demselben Kreisbogen um den gemeinsamen Drehpunkt der Teilglieder angeordnet sind.
  6. 6. Teilungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die äußeren Teilungsglieder (Basisglieder) mit den benachbarten nur durch ein ortsfest auf ersterem gelagerten Führungsglied verlitinden sind.
  7. 7. Teilungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mit der längs verschiebbaren Drehachse (42) eines Führungsgliedes (41) auf einem Teilungsglied (34) ein Hilfsglied (38) verhunden ist, das mit seinem anderen Ende derart mit dem auf demselben Teilungsglied (34) ortsfest gelagerten Führungsglied (44) des benachbarten Teilungsfeldes in einem Drehpunkt (43) ortsfest verbunden ist, daß es in jeder Teilstellung des Gerätes parallel zum zweiten Führungsglied (45) im benachbarten Teilungsfeld verbleibt.
DEP21623A 1948-11-13 1948-11-13 Teilungsgeraet Expired DE846622C (de)

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