AT211582B - Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen - Google Patents

Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen

Info

Publication number
AT211582B
AT211582B AT512759A AT512759A AT211582B AT 211582 B AT211582 B AT 211582B AT 512759 A AT512759 A AT 512759A AT 512759 A AT512759 A AT 512759A AT 211582 B AT211582 B AT 211582B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
numbers
slide rule
ring zone
bracket
factors
Prior art date
Application number
AT512759A
Other languages
English (en)
Inventor
Gaetano Badalamenti
Original Assignee
Gaetano Badalamenti
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Gaetano Badalamenti filed Critical Gaetano Badalamenti
Application granted granted Critical
Publication of AT211582B publication Critical patent/AT211582B/de

Links

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen 
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rechenschieber, welcher es ermöglicht, festzustellen, ob Zahlen teilbar sind, und es ferner ermöglicht, diese Zahlen in Faktoren zu zerlegen, die aus Primzahlen gebildet sind, wobei das Ablesen auf dem Rechenschieber selbst vermittels eines doppelten zwei Bewegungen ausführenden Gleitstückes erfolgen kann. 



   Der   erfindungsgemässe   Rechenschieber ist dadurch gekennzeichnet, dass er aus zumindest einer Tafel besteht, auf welcher an den Längsrändern eine Reihe fortschreitender Zahlen aufgetragen ist und am Breitrand dagegen fortschreitende Zahlen nach einem konstanten Fortschrittsatz aufgetragen sind, während 
 EMI1.1 
 senkrechter Richtung durchsetzt ist, welche ein aus Quadraten gebildetes Netz ergeben, in welches Diagonalen eingezeichnet sind, die die geometrischen Orte der Mehrfachen einer bestimmten Zahl bilden, wobei der Rechenschieber mit einem doppelten Gleitstück versehen ist, das aus einem ersten auf der Ta- 
 EMI1.2 
 verschiebbarer Bügel mit einer Ringzone angeordnet ist, auf welch letzterem die Primzahlen aufgetragen sind, während der aus einem Fenster gebildete Mittelbereich dieser Ringzone Bezugszeichen trägt,

   welche eine Zentrierung der sich auf die Abszissen und zu Ordinaten beziehenden Zahlen, sowie des dadurch ermittelten Schnittpunktes ermöglichen, wobei in der Ringzone Radiallinie vorgesehen sind, welche von den in dieser Ringzone eingetragenen Primzahlen abzweigen. 



   Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines Ausführungsbeispiels des Rechenschiebers, das in der beigefügten Zeichnung schematisch gezeigt wird, näher beschrieben. 



   Fig. 1 zeigt einen Rechenschieber in Draufsicht, Fig. 2 im Querschnitt nach der Linie   li-li   der Fig.   l,   Fig. 3 eine Draufsicht auf den rückwärtigen Teil des Rechenschiebers und Fig. 4 in vergrössertem Massstab in perspektivischer Darstellung das Gleitstück, das aus zwei Bügeln gebildet ist, wobei der erste die feste, den Rechenschieber bildende Tafel umfasst, während der zweite Bügel den erstgenannten umschlingt. 



   Zur Erlangung der graphischen Angaben, welche auf einem Rechenschieber aufgetragen sind wird allgemein zunächst ein kartesisches Achsensystem festgelegt und auf beiden Achsen eine bestimmte An- 
 EMI1.3 
 Parallelen zur Ordinatenachse für jeden der Punkte 1, 2,3,   4....   100 bzw. der Punkte 1, 3, 5,   7....   99 und ebenso die Parallellinien zur Abszissenachse für die Punkte 0,100, 200, 300.... N gezogen. 



   Auf diese Weise erhält man ein Quadratnetz des Feldteils zwischen den beiden Achsen. Jeder Schnittpunkt zwischen einer Parallelen zur Abszisse und einer Parallelen zur Ordinate kann durch ein Zahlenpaar ermittelt werden. So wird   z. B. die   vierte Parallellinie der Abszisse (die   den mit300 be-   zeichneten Punkt der Ordinate durchschneidet) beim Begegnen mit der siebenten   Parallellinie   der Ordinate (die den Punkt 13 der Abszisse bzw. den Punkt 7 bei einer   Rehe   1,2, 3,   4....   100 schneidet) einen Schnittpunkt erzeugen, welcher durch das Zahlenpaar (300, 13) bzw. durch das Zahlenpaar (300,7) ermittelt werden kann.

   Auf dieselbe Art können auch alle übrigen Schnittpunkte des Netzes ermittelt werden, so dass man sagen kann, dass der Feldteil zwischen den beiden Achsen die Reihe der   natürlichen   Zahlen (bzw. der ungeraden Zahlen) darstellt. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Wenn man die Mehrfachen irgend einer Zahl mit einem Sternchen oder anderem Zeichen kenn- zeichnet, erhält man auf der vorgenannten Ebene eine geordnete und ausgerichtete Reihe von Zeichen, die auf verschiedene Art durch Gerade verbunden werden können. 



   Wird nun eine Reihe dieser Sternchen derart verbunden, dass die Verbindungsgerade lediglich die mit
Sternchen gekennzeichneten Schnittpunkte berührt und keine andern, dann erhält man eine Gerade, die nur die Mehrfachen einer Zahl schneidet und die durch eine Gleichung x = n   y + m ausgedrückt   werden kann. Mit derselben Gleichung können durch einfache Veränderung des Wertes m auch die übrigen, par- allel zur beschriebenen Geraden verlaufenden Geraden ausgedrückt werden, welche die übrigen Punkte in der Ebene, die den Mehrfachen derselben Zahl entsprechen und mit Sternchen gekennzeichnet sind, verbinden. Von diesen parallel verlaufenden Geraden kann man den Winkel   0 :,   den sie mit der Abszisse bilden, berechnen. 



   Dieses Verfahren muss für die Primzahlen 2,3, 5,   7....   n angewandt werden, um getrennte Gruppen von parallelen Geraden zu erhalten. Diese Gruppen unterscheiden sich voneinander durch den Winkel, den sie mit der Abszissenachse bilden. 



   Man kann diesen Winkel auf einen Winkelmesser zur Ermittlung der entsprechenden Geraden auftragen, wenn man diese unter den andern, die Mehrfache anderer Zahlen darstellenden Gerade auch kennen muss. 



   Die Mittel zur Erleichterung des Auffinden des der zu teilenden Zahl entsprechenden Punktes, die   nachstehend "Winkelmesser" genannt   werden, werden auf ein Gleitstück aufgetragen, welches durch eine Bewegung in zwei Richtungen (waagrecht und senkrecht) den Ordinaten und den Abszissen folgt und diese vermittels senkrechter und waagrechter Kennlinien ermittelt, während vermittels eines kreisrunden Suchers od. dgl. auch ihr Schnittpunkt ermittelt werden kann. 



   In der Zeichnung ist mit A eine Tafel aus steifem Material, aus der der Rechenschieber gemäss der Erfindung besteht, bezeichnet. Der Rechenschieber trägt an den   Längsrändern     A'die   Zahlen   1 - 100   oder noch einfacher die ungeraden Zahlen von 1 bis 99, den Abszissenwerten entsprechend, während auf der linken Breitseite bzw. auf beiden   Breiträndem   die Ordinatenwerte mit einem festgelegten Fortschrittsatz fortschreitend angeordnet,   z. B.   je zu 100,   d. h.   0,100, 200, 300.... n aufgetragen sind. Auf der Rückseite der Tafel A sind an den Rändern der Abszissen die gleichen Zahlen wie auf der Vorderseite aufgetragen, bzw.-z.

   B.. die ungeraden Zahlen von 1 bis 99, während am Breitrand   A" die   Zahlen aufgetragen sind, die auf die auf der Vorderseite aufgetragenen folgen, d. h. n + 100, n + 200, n + 300.... 2N. Auf der Tafel A wird ein doppeltes Gleitstück geschoben, das aus einem Bügel B in der Form eines flachgedrückten Ringes, welcher die Tafel A quer umfasst, und aus einem zum erstgenannten senkrechten bugel C besteht, welcher die Vorderseite des Bügels B umfasst und längs desselben in senkrechter Richtung quer zur Tafel A verstellbar ist.

   Der Bügel C trägt vorne einen Ring C'mit einem Innenfenster C", das nach aussen mit einem durchsichtigen Material abgeschlossen ist und auf welchem eine waagrechte, in der Mitte unterbrochene Bezugslinie F gezogen ist, so dass ein Fensterchen oder Sucher zum besseren Ablesen der Schnittpunkte, die im Mittelfeld der Tafel A gezogen sind, frei bleibt. 



   Dieser Rechenschieber für die Teilbarkeit und Zerlegung der Zahlen in Primzahlenfaktoren kann aus einer Tafel A bestehen, auf der die erforderlichen Zeichen durch irgend ein bekanntes chemisches bzw. mechanisches Druckverfahren aufgetragen sind. Die Abmessungen der Seiten können nach Belieben und nach den Erfordernissen gewählt werden. 



   Auf dem ganzen Mittelfeld des Rechteckes, das die Tafel A bildet, sind gemäss obigen Darlegungen Scharen von parallel verlaufenden Geraden an den langen Seiten und eine weitere Schar dieser parallel verlaufenden Geraden an den kurzen Seiten gezogen, wobei sich diese Geraden untereinander schneiden und ein quadratisches Netz bilden. 



   Auf dieses quadratische Netz könnte man an sich verzichten, wenn der Rechenschieber insbesondere hinsichtlich der Bewegungen des Gleitstückes mit grosser   Präzision   ausgeführt ist. Auf dem quadratischen Netz werden zahlreiche Querlinie mit konventioneller Kennzeichnung gezogen. Diese konventionellen 
 EMI2.1 
 lenfaktoren aufteilbar ist, da sie selbst eine Primzahl ist. 



   Das Gleitstück, das aus dem Hauptteil B und dem darüber gleitenden Teil C besteht, besitzt seinerseits oben und bzw. oder unten eine Markierung zum Suchen der Zehner und Einer der aufzuteilenden Zahl, die, wie gesagt, am Längsrand der Tafel A angeordnet sind. Das Gleitstückmuss aus durchsichti- 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 gern Material bestehen, oder aber auch mattem Material mit einem freien Raum in der Mitte. Auf dem
Ring C'ist ein Kranz von Zeichen aufgedruckt mit den Zahlen 2,3, 5,7, 11.... n, die diesen Zeichen entsprechen. Zwecks Vereinfachung des Rechenschiebers können einige der   Primzahlen fortgelassen   wer- den.

   An Stelle des Ringes C'kann auch eine quadratische Scheibe vorgesehen werden, so dass in die durch den kreisförmigen   Zeiehenkranz   freibleibenden Ecken eine Tabelle für die besonderen Zeichen ein- getragen werden kann. Der Bügel C weist am rechten und am linken Rand um den Bügel B herumgeboge- ne Ansätze auf, mit denen der Schieber verschoben werden kann. Die Breite dieser Ansätze ist kleiner als der Durchmesser des Ringes C', wodurch der   BUgel   C teilweise über den oberen und unteren Rand des Bü- gels B hinausgeführt werden kann und so eine Zentrierung von Punkten der Linie 0 oder der Linien 100 N   ermöglicht   wird, die andernfalls nicht zentriert werden könnten. 



   Die Ringzone (bzw. Winkelmesser) besitzt einen durchgehenden waagrechten Strich F zum Suchen der   Hunderter   der zu teilenden Zahl, sowie einen Kreis zum Einkreisen des Punktes mit den festgelegten
Koordinaten. 



   Um ein Beispiel für die Verwendung zu bringen, sei die Ermittlung der Primzahlen der Zahl 741 in
Betracht gezogen, d. h. die Lösung der Frage, in welche Primzahlen die Zahl 741 zerlegt werden kann. 



   Hiezu wird der Bügel C auf dem Bügel B in senkrechter Richtung so weit verschoben, bis sich der waag- rechte,   eventuell mit den Worten"Linie   der   Hunderter"gekennzeichnete   Strich F mit der achten Paralle- len der Abszissen, welche die Zahl 700 trägt, deckt. Anschliessend verschiebt man das ganze Gleit- stück B-C bis sich der vertikale Index des Gleitstückes mit dem Indexstrich der Zahl 41, das ist mit der einundzwanzigsten Parallelen der Ordinate, deckt. Nunmehr befindet sich im Zentrum des Ringes jener
Schnittpunkt der Koordinaten   (700 ;   41), der der Zahl 741 entspricht. Diese Zentrierung des   Punktes (700 ;  
41) wird durch den durchsichtigen zentralen Sucher erleichtert.

   Durch den Schnittpunkt gehen nun auch mehrere verschiedene geneigte Linien, die sich mit bestimmten, auf der Ringzone C'verzeichneten
Segmentlinien decken, was im herangezogenen Beispiel für die drei Segmente mit den Zahlen 3,13, 19 zutrifft. Diese Zahlen sind die gesuchten Faktoren der Zahl 741. 



   Wie man aus den Fig. 1 und 3 ersehen kann, sind beim dargestellten Beispiel beide Seiten des Re- chenschiebers ausgenutzt, um den Bereich der zu teilenden Zahlen zu erweitem. Auf der einen Seite sind die Zahlen von 0 bis N und auf der andern Seite die Zahlen von N + 1 bis 2N aufgezeichnet. Es ist jedoch augenscheinlich, dass man auch einen vereinfachten Rechenschieber herstellen kann, bei dem die Zahlen nur auf einer Seite aufgetragen sind. Man kann auch einen Rechenschieber aus zwei übereinander gela- gerten und voneinander unabhängigen Tafeln bilden, welche durch ein gemeinsames Gleitstück zusam- mengehalten werden, wodurch man zwei Flächen mehr erhält und der Bereich jener Zahlen, von denen die Primzahlenfaktoren gefunden werden können, erweitert werden kann. 



   Da sich die oben beschriebenen, mit einem Sternchen bezeichneten Mehrfachen auf beliebige Zah- len beziehen, so ist es klar, dass unter diesen Zahlen auch solche mitbegriffen sind, die sich durch einen hochgestellten, z. B. aus ganzen Zahlen bestehenden Exponenten ergeben. 



   Der beschriebene und dargestellte Rechenschieber gibt daher durch Einschieben entsprechender Tei- lungslinien eine vollständige Teilung auch in den Fällen, in welchen die Faktoren mit Exponenten er- scheinen. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen, dadurch ge- kennzeichnet, dass er zumindest aus einer Tafel (A) besteht, auf der an den Längsrändem (A') eine Reihe fortlaufender Zahlen aufgetragen ist und am Breitrand (A") dagegen fortschreitende Zahlen nac i einem konstanten Fortschrittsatz aufgetragen sind, während das Mittelfeld zwischen den Längsrändern und Breiträndem von parallelen Linienscharen in waagrechter und senkrechter Richtung durchsetzt ist, welche ein aus Quadraten gebildetes Netz ergeben, in welches Diagonalen eingezeichnet sind, die die geometrischen Orte der Mehrfachen einer bestimmten Zahl bilden, wobei der Rechenschieber mit einem doppelten Gleitstück versehen ist,
    das aus einem ersten auf der Tafel in Längsrichtung verschiebbarem Bügel (B) be- steht, auf welchem ein zweiter, in Querrichtung zur Tafel verschiebbarer Bügel (C) mit einer Ringzone (C') angeordnet ist, auf welch letzterem die Primzahlen aufgetragen sind, während der aus einem Fenster gebildete Mittelbereich (C") dieser Ringzone Bezugszeichen trägt, welche eine Zentrierung der sich auf die Abszissen und Ordinaten beziehenden Zahlen, sowie des dadurch ermittelten Schnittpunktes ermöglichen, wobei in der Ringzone Radiallinie vorgesehen sind, welche von den in dieser Ringzone ein- getragenen Primzahlen abzweigen. <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1
AT512759A 1958-07-14 1959-07-14 Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen AT211582B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT211582X 1958-07-14

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT211582B true AT211582B (de) 1960-10-25

Family

ID=11177606

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT512759A AT211582B (de) 1958-07-14 1959-07-14 Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT211582B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
AT211582B (de) Rechenschieber zur Ermittlung der Teilbarkeit und Teilung in Faktoren von Zahlen
DE819738C (de) Produktionskontrollbrett
DE647413C (de) Kartei mit Findekarten
DE2407127A1 (de) Didaktische vorrichtung
DE494027C (de) Logarithmischer Rechenschieber in Prismenform
DE19833999C1 (de) Schablone zum Zeichnen und Rechnen
DE1094637B (de) Einrichtung zur Zeichen- bzw. Ziffernanzeige
DE3338646A1 (de) Uebungsgeraet zum erlernen des kleinen einmaleins
DE2525843A1 (de) Vorrichtung zur informationshandhabung
DE488264C (de) Tabellenschieber
DE1956739C3 (de) Schablone zum Zeichnen von Buchstaben und Ziffern
AT261946B (de) Einrichtung zur Veranschaulichung mehrstelliger Zahlen
AT47843B (de) Multiplikationsvorrichtung.
DE2942443A1 (de) Anzeigeinstrument
DE815109C (de) Rechenschieber fuer ABC-Schuetzen
DE387475C (de) Rechenapparat
DE3228589A1 (de) Verfahren zur darstellung von zeichen auf einer einzeiligen anzeigeeinrichtung einer textstation
DE1187224B (de) Register fuer Buecher
AT82137B (de) Mechanische Vorrichtung zum Ersichtlichmachen der in Tabellen eingetragenen Resultate des Zusammenwirkens je zweier mathematischer Größen o. dgl.
DE571448C (de) Steilkartei mit an den Karten gestaffelten Sichtflaechen
DE707399C (de) Dreiblattbuchhaltungssatz
DE363136C (de) Rechenlehrmittel
DE1915043A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Analysieren der Frequenzen von Regelsystemen
DE1027888B (de) Geraet zur Darstellung von Funktionen mittels parallel zueinander angeordneter Staebe
DE2240079A1 (de) Vorrichtung zum zusammentragen mehrerer daten