DE2942443A1 - Anzeigeinstrument - Google Patents

Anzeigeinstrument

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DE2942443A1
DE2942443A1 DE19792942443 DE2942443A DE2942443A1 DE 2942443 A1 DE2942443 A1 DE 2942443A1 DE 19792942443 DE19792942443 DE 19792942443 DE 2942443 A DE2942443 A DE 2942443A DE 2942443 A1 DE2942443 A1 DE 2942443A1
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Günter Dipl.-Phys. 3303 Vechelde Kramer
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/07Indicating devices, e.g. for remote indication
    • G01P1/08Arrangements of scales, pointers, lamps or acoustic indicators, e.g. in automobile speedometers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D13/00Component parts of indicators for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D13/02Scales; Dials
    • G01D13/04Construction
    • G01D13/10Construction with adjustable scales; with auxiliary scales, e.g. vernier

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Measurement Of Distances Traversed On The Ground (AREA)
  • Indicating Measured Values (AREA)

Description

  • "Anzeigeinstrument"
  • Die Erfindung betrifft ein Anzeigeinstrument zur Darstellung eines analogen Wertes mit einer Ablesemöglichkeit für absolute Werte und einer Ablesemöglichkeit für kleine Änderungen des angezeigten Wertes, insbesondere als Log-Anzeigegerät für die Schiffsnavigation.
  • Bei der Darstellung von analogen Werten, beispielsweise von analogen Meßwerten, tritt häufig das Problem auf, daß ein großer Anzeigebereich auf einer räumlich beschränkten Skala dargestellt werden muß, so daß die Ablesegenauigkeit und die Auflösung des Anzeigeinstrumentes gering sind. Kleine Änderungen des angezeigten Wertes sind nicht erkennbar.
  • Zur Lösung dieses Problems sind verschiedene Wege beschritten worden. Bei Wägeeinrichtungen ist es bekannt, eine Skala vorzusehen, die beispielsweise eine Ablesung von je fünf oder zehn Gramm auf einer Skala von 0 bis 1000 g ermöglicht, mit der aber wesentlich größere Gewichte gewogen werden können. Dies ist dadurch möglich, daß die Waage umschaltbar ist und entsprechend der Umschaltungen eine die Anzahl der vollen Kilogramm repräsentierende Ziffer an der Waage erscheint.
  • Bei der Geschwindigkeitsanzeige, insbesondere bei Segelschiffen, wird eine Ablesemöglichkeit für die absolute Geschwindigkeit gefordert. Eine derartige Skala kann beispielsweise von 0 bis 15 Knoten anzeigen. Darüber hinaus ist es für den Segler aber auch erforderlich, geringe Geschwindigkeitsänderungen sofort wahrnehmen zu können, um ggf. hierauf die Segelmanöver abzustellen.
  • Es ist deshalb bekannt, ein kombiniertes Anzeigeinstrument vorzusehen, bei dem der Absolutwert auf einer von 0 bis 15 Knoten reichenden Skala angezeigt wird und bei dem ein zweites Instrument vorgesehen ist, bei dem eine momentane Geschwindigkeit als Richtgeschwindigkeit dadurch eingestellt werden kann, daß das Instrument in der Skalenmitte auf Null gestellt wird, wobei es dann Abweichungen nach oben oder unten von der eingestellten Geschwindigkeit durch einen Ausschlag nach rechts oder links anzeigt. Ändert sich die Absolutgeschwindigkeit erheblich, muß dieses Instrument auf eine andere Ausgangsgeschwindigkeit nachgestellt werden. Dieses bekannteAnzeigeinstrument erfordert daher einigen Bedienungsaufwand, in-dem die Differenzanzeige relativ sorgfältig justiert werden muß. Darüber hinaus ist die Ablesung nicht so schnell und einfach möglich, wie das häufig wünschenswert wäre. Der Ablesende muß ständig zwei Instrumente im Auge haben, um eine komplette Aussage über die momentane Geschwindigkeit und deren Änderung zu erhalten.
  • Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Anzeigeinstrument der eingangs erwähnten Art zu erstellen, das einfach und schnell ablesbar ist, nur die Ablesung auf einer einzigen Skala erfordert und mit geringem Aufwand zu erstellen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch folgende Merkmale gelöst: a) Einen von Null bis Vollausschlag mehrere Durchläufe auf einer quasi endlosen Skala vollführen Zeiger b) eine feststehende, die Teilung der Skala aufweisende Scheibe.
  • c) Eine relativ zu der feststehenden Scheibe proportional zu dem Zeiger angetriebene Scheibe d) auf der vorderen der beiden Scheiben sind über die Skala verteilte Fenster, auf der hinteren Scheibe Ziffern angeordnet e) der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziffern ist von dem Abstand zwischen zwei Fenstern verschieden f) die Ziffern sind in Gruppen angeordnet, wobei jede Gruppe Ziffern aufweist, die sich jeweils um den Wert einer vollen Skalenlänge unterscheiden g) bei einem vollen Durchlauf des Zeigers wandert die angetriebene Scheibe so weit, daß die nächste Ziffer der Gruppe an die Stelle der vorhergehenden Ziffer in Relation zu der feststehenden Scheibe gerückt ist h) die beiden Scheiben sind so zueinander justiert, daß bei einer Zeigerstellung direkt über einem Fenster in dem Fenster eine Ziffer sichtbar ist i) bei einer Stellung des Zeigers zwischen zwei Fenstern ist in den beiden dem Zeiger benachbarten Fenstern je eine Ziffer sichtbar.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigeinstrument erlaubt in überraschender Weise eine bequeme, leicht zu erfassende Ablesung des analogen Wertes, da die Ablesung lediglich den Blick auf einen kleinen Teil der Skala erfordert. Wenn der Zeiger eine dem anzuzeigenden Wert entsprechende Stellung auf der Skala angenommen hat, muß lediglich noch die Ziffer in dem dem Zeiger am nächsten liegenden Fenster abgelesen werden, um eine genaue Aussage über den angezeigten Wert zu erhalten. Da der Zeiger mehrere Durchläufe auf der Skala von Null bis Vollausschlag vollführt, kann die Ablesegenauigkeit beliebig groß gemacht werden, da hierdurch nur die Anzahl der Durchläufe auf der Skala erhöht wird. Für die Realisierung bietet sich eine kreisförmige Skala an, auf der der Zeiger mehrere Umdrehungen ausführen kann. Das Ablesen des angezeigten Wertes auf dem erfindungsgemäßen Anzeigeinstrument gestaltet sich deswegen besonders einfach, wobei nur in den beiden dem Zeiger benachbarten Fenstern Ziffern vollständig zu sehen sind. Da der Abstand zwischen den Ziffern sich von dem Abstand zwischen den Fenstern unterscheidet, erscheinen in den übrigen Fenstern keine bzw. keine vollständigen Ziffern. Der Abstand zwischen den Ziffern ist.qrö;er als zwischen den Fenstern, wenn Zeiger und Scheibe gegensinnig angetrieben werden. Beim gleichsinnigen Antrieb ist der Abstand zwischen den Ziffern kleiner als der zwischen den Fenstern. Durch den kontinuierlichen Antrieb der bewegbaren Scheibe ergibt sich eine problemlose Anzeige bei steigender wie bei abnehmender Geschwindigkeit. Darüber hinaus läßt sich die kontinuierliche Bewegung der Scheibe mit einfachen Mitteln realisieren.
  • Durch das erfindungsgemäße Anzeigeinstrument hat der Bedienende sowohl die Möglichkeit, den Absolutwert der Geschwindigkeit sehr genau schnell festzustellen als auch geringe Änderungen der Geschwindigkeit an der Zeigerbewegung zu erkennen.
  • Es ist zweckmäßig, wenn alle Fenster des Anzeigeinstruments einen gleichen Abstand voneinander aufweisen.
  • Die Realisierung des erfindungsgemäßen Anzeigeinstruments gestaltet sich einfach, wenn der Zeiger und die angetriebene Scheibe von einem gemeinsamen Antrieb getrieben werden, wobei der Antrieb der Scheibe über eine Untersetzung erfolgt. In einer bevorzugten Ausführungsform wird bei einer runden Skala die Scheibe mit Hilfe einer Schnur angetrieben, die in Form eines Dreiecks ausgehend von einer Endbefestigung an einem Eckpunkt über einen an der beweglichen Scheibe angebrachten Stift als zweiten Eckpunkt gelegt und zur den dritten Eckpunkt des Dreiecks bildenden Achse des Zeigers geführt ist, auf die sie sich bei der Zeigerbewegung aufwickelt. Durch die mit dem Aufwickeln verbundene Verkürzung der Schnurlänge zieht die Schnur den Stift kontinuierlich, so daß sich dieser auf seiner Kreisbahn der Scheibe bewegt. Die Rückstellkraft kann in üblicher Weise von einem federnden Element aufgebracht werden.
  • Das erfindungsgemäße Anzeigeinstrument kann noch mit einem von der Außenseite des Anzeigeinstruments verstellbaren zusätzlichen Zeiger versehen sein. Dieser Zeiger kann in Obereinstimmung mit der Stellung des anzeigenden Zeigers gebracht werden, so daß auch über längere Zeit eine Abweichung von der Ausgangsanzeige nach oben oder unten festgestellt werden kann, ohne daß der Bedienende hierfür eine bestimmte Anzeige in Erinnerung behalten muß.
  • Die Erfindung soll im folgenden anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Es zeigen: Figur 1 eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Anzeigeinstrument Figur 2 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie II - II in Figur 1 Figur 3 eine Ansicht des Anzeigeinstruments aus Figur 1 von hinten.
  • Das Anzeigeinstrument weist einen an einer Mittelachse 1 drehfest befestigten Zeiger 2 auf, dessen freies Ende über eine auf einer festen, kreisförmigen Scheibe 3 angebrachten Skala 4 streicht. Die feststehende Scheibe 3 weist innerhalb der Skala 4 fünf über den Umfang der Scheibe verteilte Fenster 5 auf, deren Abstand voneinander jeweils gleich ist. Hinter der feststehenden Scheibe befindet sich eine angetriebene Scheibe 6, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Durchmesser der feststehenden Scheibe 3.
  • Auf der angetriebenen Scheibe befinden sich auf dem Radius der Fenster 5 Ziffern 7, die in fünf Zifferngruppen 8 aufgeteilt sind. Die Ziffern 7 in jeder Zifferngruppe 8 unterscheiden sich jeweils um den WertffnfEntsprechend den fünf Fenstern 5 auf der feststehenden Scheibe weist die angetriebene Scheibe 6 fünf dieser Zifferngruppen 8 auf. Da das Anzeigeinstrument für drei Zeigerumdrehungen vorgesehen ist, besteht jede Zifferngruppe 8 mit Ausnahme der ersten aus drei Ziffern, während die erste Zifferngruppe 8 aus vier Ziffern unter Einschluß der Null besteht.
  • In der Nullstellung des Anzeigeinstruments, also am Anfang des Anzeigebereichs zeigt der Zeiger 2 nach unten und steht über dem unteren Fenster 5. Darunter ist die Ziffer n o" mittig angeordnet und daher ablesbar. Steigt der anzuzeigende Meßwert an, vollfAhrt der Zeiger 2 eine Kreisbewegung im Uhrzeigersinn. Die angetriebene Scheibe 6 wird dabei in Relation zu dem Zeiger 2 so angetrieben, daß gerade dann, wenn der Zeiger über einem Fenster 5 steht, darunter eine entsprechende Ziffer sichtbar wird.
  • Am Anfang des Anzeigebereichs befindet sich unterhalb des linken unteren Fensters 5 die Ziffer "1", wenn der Zeiger über diesem Fenster 5 steht. Steigt der Meßwert weiter an, steht also der Zeiger 2 zwischen dem linken unteren und dem linken oberen Fenster 5, ist in diesen beiden Fenstern gerade noch die Ziffer '1" n und die Ziffer "2" ablesbar. Nach einer vollen Umdrehung ist in derselben Zeigerstellung zwischen diesen beiden Fenstern5 in diesen die Ziffer "6" und die Ziffer "7" erkennbar. In der in Figur 1 gezeichneten Zeigerstellung hat der Zeiger eine volle Umdrehung hinter sich gebracht und steht zwischen zwei Fenstern 5, an denen ablesbar ist, welcher absolute Meßwert angezeigt wird, da in diesen beiden Fenstern 5 zwei Zahlen vollständig ererkennbar sind.
  • Damit eine deutliche Ablesung der Ziffer 7 am besten in den der jeweiligen Zeigerstellung benachbarten Fenstern 5 möglich ist, ist der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziffern 7 auf der angetriebenen Scheibe 6 kleiner als der Abstand zwischen zwei Fenstern 5. Die Scheibe 6 wird nämlichkleichsinnig mit dem Zeiger 2 angetrieben.
  • Die Figuren 2 und 3 verdeutlichen den Antrieb der angetriebenen Scheibe 6. Dieser wird in überraschend einfacher Weise dadurch ausgeführt, daß eine Schnur 9 vorgesehen ist, die auf der Mittelachse 1 aufwickelbar ist. Über einen Umlenkzapfen 10 auf der angetriebenen Scheibe 6 ist die Schnur 9 zu einem Zapfen 11 auf der feststehenden Scheibe 3 geführt, an dem sie befestigt ist.
  • Beim Antrieb des Zeigers 2 über die Mittelachse 1 wird die Schnur 9 auf die Mittelachse 1 aufgewickelt. Dadurch verkürzt sich die freie Länge der Schnur 9 von dem feststehenden Zapfen 11 bis zur Mittelachse 1. Daraus resultiert eine Verkleinerung des Dreieckes, das aus der Mittelachse 1, dem Umlenkzapfen 10 und dem feststehenden Zapfen 11 gebildet wird. Der Umlenkzapfen 10 wandert daher - von vorn gesehen - entgegen dem Uhrzeigersinn, so daß die angetriebene Scheibe 6 bei einer Zeigerbewegung im Uhrzeigersinn sich untersetzt entgegen dem Uhrzeigersinn bewegt. Auf diese simple Weise kann mit einfachen Mitteln eine genaue Untersetzung der Antriebsbewegung der angetriebenen Scheibe 6 von dem Antrieb des Zeigers 2 abgeleitet werden.
  • Leerseite

Claims (5)

  1. Patentansprüche: 1. Anzeigeinstrument zur Darstellung eines analogen Wertes mit einer Ablesemöglichkeit für absolute Werte und einer Ablesemöglichkeit für kleine Anderungen des angezeigten Wertes, insbesondere als Log-Anzeigegerät für die Schiffsnavigation, g e k e n n z e i c h n e t durch folgende Merkmale: a) Einen von Null bis Vollausschlag mehrere Durchläufe auf einer quasi endlosen Skala ( 4 ) vollführenden Zeiger ( 2 b) eine feststehende, die Teilung der Skala aufweisende Scheibe ( 3 c) eine relativ zu der feststehenden Scheibe ( 3 ) proportional zu dem Zeiger ( 2 ) angetriebene Scheibe ( 6 d) auf der vorderen der beiden Scheiben ( 3,6 ) sind über die Skala ( 4 ) verteilte Fenster ( 5 ), auf der hinteren Scheibe ( 6 ) Ziffern ( 7 ) angeordnet.
    e) Der Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ziffern ( 7 ) ist von dem Abstand zwischen zwei Fenstern < 5 ) verschieden f) die Ziffern sind in Gruppen ( 8 ) angeordnet, wobei jede Gruppe ( 8 ) Ziffern aufweist, die sich jeweils um den Wert einer vollen Skalenlänge unterscheiden g) bei einem vollen Durchlauf des Zeigers ( 2 ) wandert die angetriebene Scheibe ( 6 ) so weit, daß die nächste Ziffer der Gruppe ( 8 ) an die Stelle der vorhergehenden Ziffer in Relation zu der feststehenden Scheibe ( 3 gerückt ist h) die beiden Scheiben ( 3,6 ) sind so zueinander justiert, daß bei einer Zeigerstellung direkt über einem Fenster ( 5 ) in dem Fenster eine Ziffer sichtbar ist i) bei einer Stellung des Zeigers ( 2 ) zwischen zwei Fenstern ( 5 ) ist in den beiden dem Zeiger benachbarten Fenstern je eine Ziffer sichtbar.
  2. 2. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß alle Fenster ( 5 ) einen gleichen Abstand voneinander aufweisen.
  3. 3. Anzeigeinstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Zeiger ( 2 ) und die angetriebene Scheibe ( 6 ) von einem gemeinsamen Antrieb (1 ) getrieben werden, wobei der Antrieb der Scheibe ( 6 ) über eine Untersetzung(9,10, 11) erfolgt.
  4. 4. Anzeigeinstrument nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer runden Skala ( 4 ) der Antrieb der Scheibe ( 6 mit Hilfe einer Schnur ( 9 ) erfolgt, die in Form eines Dreiecks ausgehend von einer Endbefestigung ( 11) an einem Eckpunkt über einen an der beweglichen Scheibe ( 6 ) angebrachten Stift ( 10) als zweiten Eckpunkt gelegt und zur den dritten Eckpunkt des Dreiecks bildenden Achse ( 1 ) des Zeigers ( 2 ) geführt ist auf die die Schnur sich bei der Zeigerbewegung aufwickelt.
  5. 5. Anzeigeinstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen von der Außenseite des Anzeigeinstruments verstellbaren zusätzlichen Zeiger.
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