DE1956739C3 - Schablone zum Zeichnen von Buchstaben und Ziffern - Google Patents
Schablone zum Zeichnen von Buchstaben und ZiffernInfo
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Description
geben, die durch einen Quersteg vone,n»der ge- - '»'"f^anle sich in einem Absland von der Infrennt sind, der dieselbe Breile aufweisl wie die Um- ^„^'^,„„„«„, ei„e„ Teil des Umiangs bj-
Zeicnnen von Büchsen oder Ziffer» SS denden Sg befinde.^ 6JfSAfAA
s Äijsrassii i||| rund""'im übIise"als
konzeption das Zeichnen sämtlicher Buchstaben und 60 "^^^^e,, Größen gefertigt werden
Ziffern mit einer einzigen Schablone allerdings unter terul una m der herzusleUenden Be
mehrmaligem Αη^η.£ε1ΐ3εη bei emem ^^ SrISg. Die Fenster in der Schablone könne.
SCrSemX ihßta
SrISg. Die
der oben angegebenen gleich.großseta. hstehend beispielhaft unte
lSS^rS^ 6S Zu^unEdSng gder Zeichnung beschrieben; in die
"Sr "VS1I eineOesamtansichtderSchab.one.die
Fig. 2, 3,4, 5, ö,7,8 und 9 eine Reihe von Buch- F i g. 3 stellt den Buchstaben »J« dar, der in einer
stäben und Zahlen, die mit Hilfe der erfindungsge- durch die' gestrichelten Linien gezeigten Stellung der
mäßen Schablone gezeichnet sind, . Schablone gezeichnet wird, mit Ausnahme der Linie
Fig. 10 eine Schablone im Querformat, mit Aus- 12, für welche ein Umkehren der Schablone erfor-
sparangen gleicher Größe, und 5 deriich ist.
Fig. 11 drei mit Hilfe der Schablone im Querfor- Der in Fig.4 dargestellte Buchstabe »K« erfor-
mat gezeichnete Buchstaben. dert zu seiner Fertigstellung eine viermalige Ände-
Die in Fig. 1 dargestellte Schablone ist als dünne rung der Stellung der Schablone. Dabei ergeben sich
Platte ausgebildet und hat rechteckige Form, wobei die Linien 11 in der ersten Stellung der Schablone;
zwei an einer Längskante sich gegenüberliegende Ek- io die Linien 12 ergeben sich nach Umkehren der Schaken
1 und 2 im Winkel von 90° abgerundet sind. Die blone. Die Linien 13 und 14 werden mit Hilfe der
Schablone weis? zwei innere Fenster 3 und 4 auf. geraden Längskante der Schablone gezeichnet, wobei
Der die vier Seiten der Schablone bildende Steg diese geneigt wird und die in der zweiten Stellung der
weist eine gleichförmige Breite auf, die der Breite Schablone gezeichneten Linien 12 als Ausgangs-
eines die beiden besagten Fenster 3 und 4 trennenden 15 punkte dienen.
Quersteges 5 entspricht. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Buchstaben »S«
In der oberen und an der unteren Querkante der ergeben sich die Linien 11 in der ersten, durch die
Schablone sind je vier in gleichen Abständen an- gestrichelten Linien kenntlich gemachten Stellung
geordnete Kerveu8 vorgesehen. Die Abstände sind der Schablone. Die Linien 12 ergeben sich nach Umgleich
der Breite der Stege und teilen die Kanten- 20 kehren der Schablone; die Linie 13 ergibt sich durch
länge in fünf gleiche Abschnitte auf. Die Kerben die- Längsverschiebung der Schablone aus der ersten
neu sowohl zur Gewährleistung der Gleichförmigkeit Stellung nach unten; Linie 14 schließlich ergibt sich
der Schriftzeichen als auch als Ansatzpunkte für fort- in einer um 90° gedrehten Stellung der Schablone
zuführende. Linien nach Umsetzen der Schablone. mit Hilfe einer der abgerundeten Ecken.
In der durch die abgerundeten Ecken 1 und 2 be- 25 Für das in Fig. 6 dargestellte »W« ergeben sich
grenzten Längsseite befindet sich eine Spitzkerbe 6, die Linien 11 aus der durch gestrichelte Linien ge-
dercn Seiten um 90° gerundet sind und deren Spitze kennzeichneten Stellung der Schablone, in der auch
sich in Höhe der Mitte des Quersteges 5 befindet. der Ausgangspunkt der Linie 12 markiert wird. Die
An einer der beiden Kanten des Quersieges 5 be- Linien 13, 14, IS und 16 ergeben sich durch Neigen
findet sich eine trapezförmige Zunge 7, die ais Hilfs- 30 der Schablone in verschiedenen Richtungen,
mittel zum Auszeichnen bestimmter Schriftzeichen Nach dem gleichen Prinzip wird beim Zeichnen
dient und außerdem einen Handgriff für die Scha- der in Fig. 7, 8 und 9 dargestellten Zahlen verfah-
blone bildet. Die untere Kante der Zunge 7 verläia rcn, wobei sich die Linien 11 jeweils aus der in
in einem der Breite des den Umfang bildenden Steges F i g. 7 durch gestrichelte Linien gekennzeichneten
gleichen Abstand parallel zur Innenkante des unte- 35 ersten Stellung der Schablone ergeben,
ren Quersteges. In der gleichen Weise, wie für die in den Zeich-
Aus der Gesamtzahl der Buchstaben und Zahlen nungen dargestellten Buchstaben und Zahlen beschrie-
lasscn sich einige direkt und in einer Stellung der ben, verfährt man beim Zeichnen aller Buchstaben
Schablone zeichnen, andere erfordern zwei verschie- des Alphabets und der Zahlzeichen von 1 bis 0.
dcnc Stellungen der Schablone und einige, wie die 40 Die Handhabung der Schablone ist derart einfach,
Buchstaben A, K, N, V, W, Y und Z sowie die Zah- daß schon eine kurze Unterweisung genügt, um die
len 2 und'4 erfordern das Verschieben der Schablone verschiedenen, zum Auszeichnen der einzelnen die
in vier Stellungen. Jede der durch die Schablone zur Buchstaben und Zahlen bildenden Linien dienenden
Herstellung eines bestimmten Zeichens einzuneh- Stellungen der Schablone zu beherrschen,
menden Stellungen gestattet das Auftragen eines Tei- 45 In Fig. 10 ist eine Schablone im Querformat dar-
les desselben, wobei die einzelnen Stellungen jeweils gestellt, um damit ein Beispiel für die möglichen
auf die voraufgegangene bezogen sind. Änderungen an der Schablone in bezug auf Form
Bei den Zeichen, die drei oder vier Stellungen der und Proportionen zu geben. Bei dem angeführten
Schablone erfordern, bilden die in der ersten Stellung Beispiel sind die Fenster 3 und 4 von gleicher Größe,
aufgetragenen Linien die Ausgangslinien, die außer 5° Während sich in F i g. 1 die Spitzkerbe 6 in 60 %>
den Abmessungen des Buchstabens oder der Zahl die der Höhe der Schablone, gerechnet vom unteren
Punkte angeben, an denen die folgenden Linien be- Rand, befindet, liegt sie in Fig. 10 in der Mitte und
ginnen oder enden. kann auch bei 30 %> der Höhe liegen, wobei jeweils
In den 1·' i g. 2 bis 9 sind einige Beispiele für die auch die Lage des mittleren Quersteges 5 verschoben
Herstellung von Buchstaben und Zahlen dargestellt. 55 wird.
In diesen Figuren bezeichnet 11 jeweils die Linien, Fig. 11 stellt schließlich Buchstaben dar, die mit-
die in der ersten Stellung der Schablone gezeichnet tels der Schablone im Querformat mit gleich großen
werden, 12 bezeichnet die in der zweiten Stellung ge- Fenstern gezeichnet werden.
zeichneten Linien, 13 bezeichnet die in der dritten Unabhängig vom Material, aus dem die Schablone
und 14 die in der vierten und letzten Stellung ge- 60 gefertigt ist, kann sie mit einigen magnetischen Tei-
zeichncten Linien. len versehen werderj, die das Anhaften der Scha-
F ig. 2 stellt den Buchstaben»C« dar, der in der blone an zu beschriftenden oder mit Zahlen zu verse-
ersten Stellung der Schablone gezeichnet wird, mit henden, ferromagnetischen Flächen, wie SchifTsrümp-
Ausnahme der gerundeten Ecken, die nach Umkeh- fen, Tanks, Silos od. dgl. ermöglichen und damit die
ren der Schablone zu zeichnen sind. 65 Arbeit des Zeichnens erleichtern.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Schablone zum Zeichnen von Buchstaben 5 E^icht^v^ die oben erläuterte Fo.m dn
und Ziffern, deren Umfang rundum an den Ek- feebη üocn daß dieS£ Hi]fen dcn
ken abgerundete, mit Markierungen versehene ^.™η*η^™*η Benutzer dieser Schablone nod·.
Ste&e gleichförmiger Breite aufweist, wobei die nicht «·»»"'« , er ohnehin schon beim Ab-Umfangsstege
zwei Fenster umgeben, die durch hilflos ^ ™cn^ der bekannten Schablone ist.
einen Quersteg voneinander getrennt sind, der io schatzerι «r ^ Aufgabe zugrunde. emc
dieselbe Breite aufweist wie die Umfangsstege, ^L scJablone zum Zeichnen von Buchstahen-
d a d u r c h ge k e η η ζ e i c h η e t, daß die Um- mze^cna . genannten Art zu schäften,
fangsform der Schablone im wesentlichen em und Ziffern der^. ^ SJ ^ ungeübte Zeichnc.,.
Rechteck ist, dessen Gesamtbreite gleich der w,e!cne ^ =. B Vorstellungsvermögen leicht und
fünffachen Breite der Stege (S) !st, daß die zwei !5 ^./'St ausgeführtc Buchstaben und Ziffern
Außenecken (1,2) an den Enden der e.nen ^h"1" " £Γ Form zeichnen können.
Längskante des Umfangs abgerundet sind und dn*P"L;"r° diescr Aufgabe sieht die Erfindung
daß diese Längskante auf einer Schablonenhohe Lur ιlo g f Jer Schablone im wesent-
von 60-/» eine einspringende Spitzkerbe (6) mit vor, daß die: υπ t .^ ^^ Gesanltbreite gleich
abgerundeten Ecken aufweist, welche sich auf der *o lichen_e η κ ^ ^ .^ daß Jie ^.
Höhe der Mittellinie des Quersteges (51 befindet. der ™η'£" Enden der einen Längskante des
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch ge- ^"e_, ^ ™ ndet sind und daß diese Längskante
kennzeichnet, daß die Markierungen von jeweils Umtangs a°t b, enhöhe von 60« » ein. einsprinvier
in gleichen Abständen zueinander in der aut tiner ^ abgerundeten Ecken aufweist,
oberen und der unteren Kante der Schablone an- *5 Send« SP"^er f DJcr Höhe der Mittellinie des Querstegeordneten
Kerben (8) gebildet sind, die zusam- welch,esl^t aUt
men mit den Außenkanten jeweils fünf gleiche ges^ja,na^ wird erreicht; daß mit einer reTeilstrecken,
entsprechend der Bre.te der Stege ,.^'^^ "Leinen Schablone, die nicht wesent-(5),
markieren. .. , ί"'ν k^„ als ein damit herzustellendes Schrilizci-
V
3. Schablone nach einem der Ansprüche 1 30 lieh groß er a ^.^.^^ von A bis z und von ,
und 2, gekennzeichnet durch eine vom Quersteg chen is. j - j schnelL genau und
(5) ausgehende Zunge (7), deren untere freie J;0'^*; Schriftbild gezeichnet werden
Kante sich in einem Abstand von der Innenkante ' aJedaßbe2üglich der Handhabung der Scha-
des unteren, einen Teil des Umfangs bildenden kann ohn dab D ^n an den Benutzer
Steges befindet, der gleich der Breite des Steges 35 bk™ h™e f'st.g
(S) ist. Λ . .... gefn' Γ. de? oberen und der unteren Kanten weist
4 Schablone nach einem der Ansprüche 1 . tn 11.in„ Markierungen jeweils vier in gleite
3. dadurch gekennzeichnet, daß die Fenster J« ^^'i^S^Kerben auf, deren Ab-
(3,4) gleich groß sind. Se unte--3"^ b*T » «? ^t" Furl
der Breite dvr Stege sind, und die, neben ihrer funk
Son die Gle.chfö-rmigkeit der Schriftzeichen zu ge-SrIeisten,
dazu dienen, die Ansatzpunkte der Li-Sen S markieren, um somit eine gleichmaß.ge
SSS Schone^
Die Erfindung begeht sich auf eine Schablone «Jgg,^ SÄT b^c^fdaß
ΑίΤΑΓΛΤ^^ K «Ate gleich der fünffachen Breite der
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