DE735161C - Kartenhalter mit durchsichtigem Schutzfalz fuer Staffelkarteien - Google Patents

Kartenhalter mit durchsichtigem Schutzfalz fuer Staffelkarteien

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DE735161C
DE735161C DEB190485D DEB0190485D DE735161C DE 735161 C DE735161 C DE 735161C DE B190485 D DEB190485 D DE B190485D DE B0190485 D DEB0190485 D DE B0190485D DE 735161 C DE735161 C DE 735161C
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DE
Germany
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card holder
pocket
card
fold
pockets
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Expired
Application number
DEB190485D
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English (en)
Inventor
Dr Otto Alfred Becker
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Individual
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F19/00File cards

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  • Sheet Holders (AREA)

Description

  • Kartenhalter mit durchsichtigem Schutzfalz für Staffelkarteien DievorliegendeErfindung stellteineWeiterausbildttng der Erfindung nach dem Hauptpatent 7,23 164 dar. Aufgabe der Erfindung nach dem Hauptpatent ist es, einen Kartenhalter für Karteikarten so auszubilden, daß voneinander getrennt einerseits für die Aufnahme der Karteikarten Kartentaschen vorgesehen sind, die an dem blattförmigen Teil des Kartenhalters, insbesondere an seinen Rändern, angeordnet sind und andererseits für die Anzeigevorrichtung ein besonderer Schutzfalz (Tasche) am unteren Rande des blattförmigen Kartenhalters angebracht ist. Dieser Schutzfalz ist bei der Staffelung der Kartenhalter in an sich bekannter Weise sichtbar. Bei den bisher bekannten Kartenhaltern wird die Karteikarte mit den oberen Ecken in Schlitze eingesteckt und mit dem unteren Rand in den Schutzfalz, der zugleich der Anzeigevorrichtung dient. Dies führt einmal dazu, daß die Karteikarten in den Schlitzen nicht genügend befestigt sind und sich daher leicht aus diesen lösen sowie andererseits dazu, daß der untere Schutzfalz durch die Verbindung der darin befindlichen Teile der Anzeigevorrichtung mit dem unteren Rand der dort hineingeschobenen Karteikarten überfüllt wird.
  • Es sind bereits Kartenhalter bekannt, durch die dieser Mangel dadurch beseitigt wird, daß auf den einen Schutzfalz am unteren Rand des Kartenhalters ein zweiter Schutzfalz unmittelbar darauf befestigt ist. Hierbei dient der zweite Schutzfalz zur Aufnahme der Anzeigevorrichtung, während der erstere zur Aufnahme der Karteikarten bestimmt ist. Die Anordnung zweier übereinandergelagerter Schutzfalze hat jedoch den Nachteil daß sich ein sehr großer Aufbau der Kartenhalter bei der Staffelung ergibt.
  • Bei einer anderen bekannten Ausführungsform eines Kartenhalters wird dieser neue Nachteil behoben durch Verwendung durchsichtigen Materials für den blattförmigen Kartenhalter. Dieser ist so geformt, daß auf der Rückseite des Kartenhalters die Karteikarte in dort torgenommenen Faltungen eingeschoben werden kann. -während nach der Vorderseite hin durch weitere Faltungen des Kartenhalters eine Tasche zur Aufnahme der Anzeigevorrichtung gebildet wird. Diese Ausführttngsiorni beliebt zwar die vorgenannten i#'längel, hat jedoch den Nachteil, dar die auf der Rückseite angeordnete Karteikarte von der ',#-orderseite aus durch das durchsichtige Celluloidblatinurgelesen, nichtaberbearbeitet werden kann. Es muß die Karte zu diesem Zweck von der Rückseite jedesmal iosgelöst werden, was selbstverständlich den praktischen Gebrauch erschwert.
  • Die dein Hauptpatent zugrunde liegende Erfindung hat auch diesen Mangel behoben. Als Ausführungsbeispiel wurde dort gezeigt. wie durch Umfaltungen der Randteile des vorzugsweise aus Papier bestehenden Kartenhalters Taschen zur Aufnahme der Karteikarte gebildet werden können. Diese Taschen sind sowohl am oberen Gelenk wie am unteren Rand des Kartenhalters vorgesehen. _1n diesen so ausgebildeten Kartenhalter «-tirde aus durchsichtigem Stoff in- an sich bekannter U'eise ein Schutzfalz zur _@tifnahine der Anzeigevorrichtung befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt Weiterausbildungen der der Aufnahme der Karteikarte dienenden Tasclic:n in Verbindung mit dein Schutzfalz, wobei diese nicht aus dein Material des Kartenhalters selbst, also nicht aus Papier, sondern vorzugsweise aus Celluloid, Kunstharz o. d-1. angfertigt sind. Dies ermöglicht nilol"e der besonders geeignrten Formbarkeit des genannten Materials die Ilildung von Taschen, die eine eigene Elastizität besitzen und die dadurch eine unter diese Taschen geschobene Karteikarte an den Kartenhalter pressen. Insbesondere kann die untere Tasche, die der Aufnahme der Kartei= karte dient, mit dem Schutzfalz, der für die Aufnahme der Anzeigevorrichtung bestimmt ist, unmittelbar verbunden sein bzw. aus einem gemeinsamen, entsprechend geformten Stück durchsichtigen :Materials bestehen. Der Schutzfalz ist dabei in einem der Sichtbarmachung der :Lnzeigevorrichtung bei der Staffelung der Kartenhalter dienendem Allstand von- der darüber befindlichen Karteitasche angeordnet und -besitzt - seine öffnung hach der Seite der zugehörigen Karteikarte bzw. der entsprechenden Tasche. In der Zeichnung werden einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt.
  • Fig. z ist eine Draufsicht auf einen vollständigen I-.#_artenhalte r_artenhalter mit oberer und unterer=
    durchsichtiger Kartentasche einem
    Schatzfalz mit einer Anzeigevorrichtung.
    Fig. 2 ist ein schematischer (-)tiersclniitt
    hierzu.
    Fig.3 zeigt den unteren Teil des Karten-
    halters mit einer Anzeigevorrichtung, die sich
    eines einzelnen Fensters bedient.
    Fig. cl stellt den Streifen aus durchsichtigem
    Material dar, der durch Faltung zur Bildung
    der "laschen am oberen Gelenk des Karten-
    halters auf der Vorder- und lZücksei tu vor-
    gesehen ist, wie in Fig. i gezeigt wird.
    Fit;. 5 zeigt einen I_ängsmerker mit Ziffern,
    wie er in Fig. 3 verwendet wird.
    Fig. 6 ist in stark vergrößertem JIai:,e ein
    Ouerschnitt durch den unteren Teil des Kar' en-
    halters, und. zwar in Richtung a-h der Fig. i.
    Fig. 7 zeigt eine Draufsicht auf der Rück-
    seite eines Kartenhalter: eire weitere Aus-
    hildun- mit einer zusätzlichen Papiertasche
    sowie eitle besondereefestiurigsart d er
    unteren Tasche und des Schutzialzes mitein-
    ander und mit dein Kartenhalter. wobei an
    sich bekannte Blättchen aus durchsichtigem
    Stoff verwendet werden.
    Fig. 8 zeigt das Blättchen, das der mitt-
    leren Befestigung dient in starb vergrül@er-
    lein sI al.istal>.
    Fig. 9 -neigt die Anordnung dieses mitt-
    leren hlätichens in stark vergrößertem llal:.-
    stab innerhalb des unteren Teils des Karten-
    halter, und zwar im Ouerschnitt c-(1 der
    Fis. 7.
    Fig. io stellt den Querschnitt in h@lal-
    tun', e-/- von Fig. ; durch den untrreii Teil
    des Kartenhalters dar mit den d"rt zur I:e-
    festigIing vorgesehenen Blättclteii.
    Fig. r t -neigt eine andere Form de,- Be-
    festigung des Schlitzfalzes an der darüber
    befindlichen, Tasche.
    Ft-. 12 zeigt, wie "l.11 diesem lu%"ecli das
    I-n(lstitcli des unteren Schutzsalzes atis-e-
    bildet ist.
    Fig. 13 zeigt in vergrolierteni Maßstab
    einen Ouerschnitt durch den Kartenhalter in
    Richtung g-Ir, von Fig. i T.
    Fis. 1d. zeigt den Querschnitt in ]->ich-
    tung i-I.° von Fig. i i.
    Fig. 15 ist eine. andere neue Anurdnungs-
    foi-nr einer unterhalb des der Bewe-uns cIes
    Kartenhalters dienenden Gelenkes auf ganzer
    Breite vorgesehenen oberen hartertasclle mit
    einem Nebengelenk zur Einführung der
    harteil@arten.
    Fig. 16 -neigt einen Streifen mit Schlitzen
    aus durchsichtigem Material, der zur Bildteig
    der in Fig. i 5 dargestellten Kartci?tasclie
    dient.
    Fig. 17 ist in vergrößertem 1lal.lstab ein
    Osterschnitt in Richtung l-iii, der Fig. i 5 durch
    diese obere Kartentasche und zeit (Ias lZati-teii-
    gelenk und das Einführungsgelenk sowie die ungleich langen Schenkel der Kartentaschen.
  • Fig. iS und Fig. ig zeigen Querschnitte in Richtung ia-o und p-q der Fig. 2i durch die untere Kartentasche, wobei die der Führung, Befestigung und Sperrung dienenden eingedrückten Nasen sichtbar sind.
  • Fig. 2o zeigt den oberen Randschnitt des Kartenhalters (ohne Gelenk) .
  • Fig. 21 zeigt den unteren Teil des Kartenhalters mit Tasche, Schutzfalz und Einführun.gsgefenk sowie Führungs-, Befestigungs-und Sperrnasen.
  • Fig. 22 ist eine Draufsicht auf den unteren Teil eines Kartenhalters, der entsprechend dem Querschnitt Fig. 23 ausgebildet ist, wobei die Üffnung des Schutzfalzes unterhalb dein Taschengrunde bleibt.
  • Fig. 23 ist ein Querschnitt im Schnitt,j-N von Fig. 22 und zeigt die aus einem Stück gefaltete Doppeltasche mit Schutzfalz, die Sichtstreifen mit Längsmerkern und das Einführungsgelenk im Kartenhalter.
  • Fig. 24 zeigt einen Streifen, der als Sichtstreifen zur Kennzeichnung des Kartenhals ters sowie zur Führung der Längsinerker nach zweiseitiger Faltung in den Schutzfalz eingeschoben wird.
  • Fig. 25 ist ein Querschnitt zu Fig. 2.4 und zeigt die Rechts- und Linksfaltung des geteilten oberen Schenkels des Streifens.
  • Fig. 26 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines solchen Streifens zum Zweck seitlicher Faltung.
  • Fig. 27 ist ein Querschnitt von Fig. 26 und zeigt die Umfaltung der seitlichen Enden. Fig. 28 zeigt in der Draufsicht ein weiteres neues Ausführungsbeispiel einer unteren Tasche sowie des Schutzfalzes, wobei die Taschen durch längs angeheftete Streifen gebildet werden.
  • Fig. 29 ist ein Querschnitt in vergrößertem Maßstab in Richtung 7--s zu Fig. 28.
  • Fig. 3o ist ein Querschnitt in Richtung t-ic von Fig. 28.
  • Fig. 31 stellt den Querschnitt in vergrößertem Maßstabe des unteren Teils einer aus einem Stück gefalteten unteren Doppeltasche mit Schutzfalz dar, und zwar im Schnitt v-2e, von Fig. 3q..
  • Fig.32 zeigt den Querschnitt in Richtung x-y von Fig. 33, wobei jedoch weitere Taschen durch Umfaltungen des Papierrandes des Kartenhalters vorgesehen sind.
  • Fig.33 isst eine Teildraufsicht auf ein unteres Stück eines Kartenhalters entsprechend dein Querschnitt Fig. 32.
  • Fig.34 ist ebenfalls eine solche Draufsicht :entsprechend dem Querschnitt Fig. 3 i. Fig. i ist eine Draufsicht auf einen blattförmigen Kartenhalter 2, der an einem Führungsstreifen 3 befestigt ist und um diesen mittels des Gelenkes 6, das Perforationen 6a trägt, geschwenkt werden kann. An diesem Kartenhalter 2 sind Kartentaschen 12a auf der Vorderseite und i2b auf der Rückseite am Gelenk 6 angeordnet (Fig. i und d.). Weiterhin sind am unteren Ende des blattförmigen Kartenhalters 2 ebenfalls Taschen 13a an der Vorderseite und 13b an der Rückseite angebracht. Es ist vorteilhaft, diese Taschen aus durchsichtigem Material, z. B. Celluioid- oder Kunstharzstre@ifen, anzufertigen und aus je einem zusammenhängenden Teil zugleich an der Vorder- und Rückseite, wie in Fig. 4 und Fig. 6 dargestellt,.zu bilden. Für die unteren Taschen 13a und 13b ist dies in bekannter `eise durch Falzung möglich. Die oberen Taschen i 2a und i2b hingegen können nur insoweit miteinander zusammenhängen, wie entsprechende Schlitzungen i2e, Aussparungen o. dgl. in dem Kartenhalter 2 zum Hindurchschieben von Streifenteilen i2b (Fig. d.) vorgesehen sind. Diese können innerhalb des Gelenkes 6 (Fig. i) angeordnet werden oder auch vorteilhaft in einem gewissen Abstand unterhalb des Gelenkes.
  • Unterhalb der Kartentaschen 13a und i,b ist ein nach der Vorder- und Rückseite geöffneter Schutzfalz 411, ab angeordnet zur Auf nahme einer Anzeigevorrichtung, z. B. aus Sichtstreifen 8, Sa, 8b in Verbindung mit Längsmerl:ern 5, 5a (Fig. 6) bestehend. Hierbei kann der Sichtstreifen 8a so ausgebildet sein, daß er z. B. nur den linken Teil des Schutzfalzes einnimmt, währendderStreifen z. B. einen Skalendruck trägt und auf dem weiteren Abschnitt des Schutzstreifens sichtbar wird, während der Streifen 8b für die Rückseite, wie der Streifen 8a für die Vorderseite gilt. Der Längsmerker 5 kann an dem Griffteil 5a hinter dem Sichtstreifen Sa seitlich herv orgeschoben werden und bedeckt dann, wie in Fig. i dargestellt, den jeweils gewünschten Teil der Skala B.
  • Der Sichtstreifen 811 kann auch durchlaufend sein (Fig. 3) und nur einen Fensterausschnitt g besitzen, hinter dem die auf dem Reiter 5 (Fig. 5) aufgedruckten Zahlen oder sonstige Zeichen sichtbar werden. Auch kann der Reiter 5 mit verschiedenen farbigen Abschnitten versehen sein, so daß hinter dem Fenster g beim Verschieben des Reiters ro statt Ziffern oder Zeichen verschiedene Farben eingestellt und dadurch verschiedene Signalisierungen zum Ausdruck gebracht «-erden können.
  • Fig. fi zeigt eine andere Ausführungsform des unteren Teils eines Kartenhalters z: Der untere Papierrand des Kartenhalters ist teils nach der Vorder-, teils nach der Rückseite umgebogen und bildet so Taschen 2° und 2b, die in die vorbeschriebenen Taschen 13a und 13v eingeschoben und befestigt werden. Es befinden sich also je drei Taschen 2R3 13a3 d.« und 2v3 13v, q.v am unteren Teil des Kartenhalters (Feg. io). Damit kann den weitestgehenden und verschiedenartigsten Anforderungen der Kartenanbringung, Signalisierung und statistischen Darstellung entsprochen ,,-erden.
  • Fig.7 zeigt weiterhin, in welcher Weise die Befestigung der Taschen an dem Kartenlialter 2 erfolgen kann. Zu diesem Zweck sind Blättchen iga, igv an den Seitenteilen und in der Mitte eingelegt, welche die Taschen untereinander verbinden. Durch Heftklammern ii' und i 1d sind diese Blättchen und Taschen an dem Kartenhalter 2 befestigt. Aus den Querschnitten Fig. g und io ist die Anordnung der Blättchen zu erkennen. Das Mittelblättchen igv hat zwei umgefaltete Zungen igc und igd von verschiedener Länge, die hinter dem Randfalz der Taschen 4a und 13v (Feg. g) greifen, während der obere Teil des Blättchens gv mit einer Heftklammer 1 1d an dem Kartenhalter 2 geheftet ist. Wie Fig. 8 zeigt, trägt das Mittelblättchen einen Schlitz ige zur Führung von Längsinerkern 5. Die Seitenblättchen iga greifen unter die Randfalze der Taschen da und 1311 bzw. d. v und 13v (Feg. io).
  • Dazu ist der Falzgrund der Taschen 13Q, 13v ebenso wie für das Mittelblättchen. igb an den betreffenden Stellen zum Durchtritt der Blättchen geschlitzt (13e). Durch die tleftklammern iv findet die Befestigung am Kartenhalter statt. Eine etwas andere Art der seitlichen Befestigung wird in den Fig. i i bis 14 gezeigt. Die unteren Taschen -ja und 4v traben an den Seitenenden nach oben gerichtete Zungen v, die durch seitliche Schlitze 13c hinter die Taschen 13' und 131' bis unter die Randfalze greifen und in dieser Ailordnung zueinander am Kartenhalter 2 festgeheftet «erden (iic). Fig. 14 zeigt dies vergrößert im Querschnitt.
  • Der Grundgedanke. zur Befestigung der Karteikarten 7 gesonderte Kartentaschen 12a, 1-2v, 13a, 13" sowie gesonderte Anzeigevorrichtungen 4a, q.f', 5, 8, 8a3 8v anzuordnen, läßt sich in mannigfaltiger Form ausführen. So kann die obere Tasche auch auf der ganzen Länge des Kartenhalters 2 sowohl auf der Vorder- wie auf der Rückseite aufgeführt werden, wenn das obere Ende dieses Kartenhalters 2 mit entsprechenden Einschnitten i.t (Fig.15) versehen wird, während der gefalzte Taschenstreifen 12d, 12e entsprechende Schlitzungen 15 an den Stellen trägt, «-o keine Ausschnitte in dein oberen Rand des Kar tenlialters 2 sich befinden. Dadurch ist es möglich, vor Anhringung des Führungsstreifens 3 den gefalzten Taschenstreifen i .2#l, 12e über den Kartenhalter 2 so zu legen, dar die gefalzten Zwischenstücke 16 in die Einschnitte 14 des Kartenhalters gelangen. Der Taschenfalz 12d, 12e kann durch irgendwelcli@@ Befestigungsmittel, z. B. Heftdraht 116 tis«-., an dem Kartenhalter befestigt werden und hiernach der Führungsstreifen 3, wie in Fig.15 dargestellt, mit Heftungen eia an den noch verbliebenen Teilabschnitten 2c des Kartenlialters 2 befestigt werden, Wie aus Fig.16 ersichtlich, ist der Taschenfalz 12d, 12e mit verschieden breiten Schenkeln beiderseits der Schlitze 15 versehen. Der auf der Rückseite des Kartenhalters 2 liegende Schenkel 12e ist weniger breit als der auf der Vorderseite befindliche Schenkel 12d. Dies ist auch aus Fig.17 zu ersehen. Die verschiedene Breite dieser Schenkel dient der Anordnung eines weiteren Gelenkes 17, bestehend aus z. B. Perforationen 1711. Dieses Gelenk ist so angeordnet, daß es unterhalb des breiteren Schenkels 12,1 von diesem überdeckt zu liegen kommt und unmittelbar vor dem schmäleren Schenkel 12e. Es ist vorteilhaft, das Gelenk 17 so breit zu wählen, daß es noch zum Teil unterhalb des schmäleren Schenkels sich befindet. Dieses Gelenk bewirkt ein äußerst leichtes Einfügen der Karteikarten 7 sowohl in die Tasche 12d wie in die Tasche 12e. Während durch den Knick in dein Gelenk 17 des Kartenhalters 2 nach unten die Kartentasche 12 mit ihrem vorderen Rand sich zum Einschieben der Karte öffnet, wird durch den gleichen Knick im Gelenk die an der Rückseite des Kartenhalters anzubringende Karteikarte durch die schräge Führung unmittelbar unter den Rand der Kartentasche 12e eingeführt.
  • ]n der gleichen Weise sind auch die unteren Schenkel 13f, 13e (s. Fig.18 und ig) der unteren Kartentasche ausgebildet. Dabei befindet sich vorteilhaft auf der Vorderseite der schmälere Schenkel 13d, während der breitere Schenkel 13e die Rückseite bedeckt. Hierdurch wird in der gleichen Weise das Einschieben der Karteikarten 7 auf der Vorder-und Rückseite des Kartenhalters a erleichtert wie auch die plane Labe des Kartenhalters gefördert.
  • Fig. 21 zeigt in der Draufsicht die Lage des unteren Gelenkes i8 mit seinen Perforationen 18'L. Fig. 22 zeigt, wie die Perforationen 1811 vorteilhaft teils unter dein schmäleren Schenkel 13,1 angeordnet werden.
  • Fig.18, 19, 21, 22, 23, 31, 3-2,.33 3-1 zeige'] weiterhin eine neue Ausführungsforen der unteren Taschen und des Schutzfalzes. Der Schenkel 13e der unteren Kartentasche ist durch Falzung wieder nach abwärts geführt und bildet durch diesen weiteren Schenkel 131 zugleich die Rückseite des unteren Schutzfalzes. Der Schenkel 13f ist in einem gewissen Abstand von dem Falzgrund 13h der Tasche 13d, 13e nach vorn bzw. nach oben mit dem freien Ende umgefalzt und bildet so den vorderen Schenkel 139 des Schutzfalzes mit dem Falzrand 13' (Fig. 18, 1g, 23). Dabei ist es vorteilhaft, eine geringe Öffnung (Fig. 22 und 23) durch einen entsprechenden kleinen Abstand zwischen dem Falzgrund 13h und dem Falzrand 13' zur Einführung von Sichtstreifen und Längs.merkern 5, 5a, 8,- 811, 8b frei zu lassen. Der obere Falzgrund Iah wirkt uie eine Sperrung ,auf die in dem unteren Schutzfalz eingeführten Signalvorrichtungen.
  • Der Schutzfalz 13g, 131 ist nach der Rückseite geschlossen. Die Signalisierung für die dort befindliche Karteikarte erfolgt von der Vorderseite aus.
  • Fig. i8, i9 und 21 zeigen weiterhin teils nach unten, teils nach oben geöffnete -Einstanzungen iah, 131 in den Taschen 13d, 13e, 13f. Aus Fig.21 ist die Anordnung dieser Einstanzungen (Nasen) zu ersehen. Die nach unten geöffneten Nasen 1311 dienen dabei der Sperrung der Anzeigevorrichtung gegen ein Herausgleiten nach oben während die nach oben gerichteten Nasen 131 das Eindringen der Karteikarten 7 in die Taschen 13d, 13c begrenzen sollen, sofern dies erwünscht ist.
  • Die nach innen gerichteten Nasen 4d (Fig.21) haben, die Aufgabe, ein Herausgleiten der Anzeigevorrichtung aus dem unteren Schutzfalz in seitlicher Richtung zu verhindern. Die Taschen mit dem Schutzfalz sind in der Weise am Kartenhalter :2 angebracht, daß in dem Falzgrund 131' stellenweise Schlitze 13'7 sich befinden, durch welche Zungen 2d des unteren blattförmigen Randes des Kartenhalters 2 hindurchgehen und mit Heftklammern i if in Längsrichtung befestigt sind.
  • Fig.22 zergt in der Draufsicht, Fi,23 im Ouerschnitt eine Anzeigevorrichtung bestehend aus einem Sichtstreifen (Fig.24), der in der Mitte 81 gefaltet wird und dessen geteilte Schenkel 8d und 8e nach den beiden Seiten (Fig. 25) umgelegt werden, so daß der Schenkel 81 in die Mitte zu liegen kommt. Die L ängsmerker 5 werden dadurch hinter den Schen1@eln 8d und 8e in dem so gebildeten Kanal geführt.
  • Fig.26 und 27 zeigen eine etwas andere Ausführungsform des Sichtstreifens. Hierbei werden die Seitenenden 89 und 811 des Streifens 8f än den Knickstellen 8h nach beiden Seiten umgefaltet.
  • Fig.32 zeigt eine Ausführungsform der Tasche wie z. B. die der Fig.19, j edoch .mit zusätzlichen Taschen 2a und 2b, die aus dem unteren Rand des blattförmigen Kartenhalters 2 gebildet werden, wie zu Fig. io beschrieben.
  • Fig.33 ist .eine Toddraufsicht hierzu. Zum Vergleich hierzu ist in Fig. 31 und 34 die gleiche Ausführungsform, jedoch ohne -diese zusätzliche Taschen 2a und 2b, gezeigt worden.
  • Die Fig. 28, 2g und 30 zeigen eine weitere Abart. Der Schutzfalz 4a, 4b hat hierbei seine bekannte Form. Die Taschen 13n1 und 13n bestehen aus einzelnen Streifen, die an dem Kartenhalter 2 durch Längsklammern angeheftet werden. Dabei besitzt der "Streifen 13n an den beiden Enden Zungen 13p, die nach der Vorderseite des Schutzfalzes 41t umgebogen und unter den Falzrand 4e eingeschoben werden. Die mittlere Zunge trägt dabei in der Verlängerungsrichtung des Streifens 13n einen Schlitz 13°, der der Führung von Längsmerkern 5 dient.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Kartenhalter mit durchsichtigem Schutzfalz für Staffelkarteien nach Patent 723 164, dadurch gekennzeichnet, daß an einem aus Papier bestehenden blattförmigen Kartenhalter (2) Taschen zur Aufnahme der Karteikarten aus Celluloid, Kunstharz, o. dgl. sowohl unterhalb des Taschengelenkes als auch oberhalb des aus gleichem Material bestehenden Schutzfalzes befestigt sind; dabei ist der Schutzfalz in einem der Sichtbarmachung der Anzeigevorrichtung bei der Staffelung der Kartenhalter dienenden Abstand von der darüber befindlichen Karteitasche angeordnet und besitzt seine Öffnung nach der Seite der zugehörigen Karteikarte bzw. deren Tasche.
  2. 2. Kartenhalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kartentaschen (13a, 13b, 13m, 13't) und der im Abstand dazu angeordnete, bei der Staffelung sichtbare Schutzfalz (4a, 4b) aus getrennten Teilen bestehen, die durch irgendwelche Mittel, z. B. Zungen 13p), eingelegte Blättchen (iga, i 9P) o.dgl., miteinander verbunden werden können.
  3. 3. Kartenhalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, @daß die bei der Staffelung nicht sichtbare Kartentasche Schlitze (131, 13t', 13q) o. dgl. besitzt, die dem Befestigen des sichtbaren Schutzfalzes dienen.
  4. 4. Kartenhalter nach Anspruch i und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Tasche gemeinsam mit dem bei der Staffelung sichtbaren Schutzfalz aus einem ungetrennten, zusammenhängenden Stück durchsichtigen Materials besteht, das so gefaltet ist, daß es z. B. an der Vorder-und Rückseite des Kartenhalters je eine Tasche (13^1, 13e) für die Karten bildet und darunter den hei der Staffelung sichtbaren Schutzfalz (13y, 13f, I# ig. 23 und 31).
  5. 5. Kartenhalter nach Anspruch 1, 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Taschen und der Schutzfalz so durch F1zung aus einem Stück -Material gebildet «-erden, daß an der Vorder- und Rückseite des Kartenhalters je eine Tasche entsteht und darunter ein Schutzfalz, der nur nach einer Seite, z. B. der vot-der;2n, :eine Öffnung (13r) hat (Fig. 22 und 23).
  6. 6. Kartenhalter nach Anspruch 1 bis 3 . dadurch gekennzeichnet, daß als untere, hei der Staffelung der Kartenhalter nicht sichtbare Laschen Einzelstreifen (13'1Z, 131a), z. B. aus durchsichtigem I@tttistli<-rz, an dein Kartenhalter befestigt sind, wobei Anschläge für die Karteikarte z. B. durch die Befestigungsmittel (iie) lr@-stehen (Fig. 28 bis 31).
  7. 7. Kartenhalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Taschen gefalzte Streifen sind und z. 13). durch Schlitze (12c) innerhalb oder unterhalb des Gelenkes (6) teilweise nach der Rückseite des Kartenhalters (2) mit dem einen Falzschenkel (12L) gesteckt werden und so dort ebenfalls eine Tasche bilden. B. Kartenhalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kartenlialter (2) unmittelbar am oberen Rand oder seitlich hierzu Ausschnitte (14.) trägt zur Aufnahme des gefalzten Streifens (1a`1, 12e, Fig. i;, 16, 17 und 2o). g. Kartenhalter nach Anspruch i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der gefalzte Streifen Schlitze (15) o.dgl. besitzt, durch die die verbliebenen Randteile (2") des Kartenhalters geschoben werden l;;innen (Fig. 16). 1o. Kartenhalter nach Anspruch i bis g. dadurch gekennzeichnet, daß Zungen (2) am unteren Rande des blattförmigen Kartenhalters (?) nach dein Schutzfalz hin vorstehen und so eine Befestigung des Schutzfalzes und der Taschen am Kartenhalter, z. B. durch Heftklammern (i 1f), ermöglichen (Fig. i(und 21). 11. Kartenhalter nach Anspruch i bis i o, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Kartentaschen (aa, 2L 13a, 13L) und Schutzfalze untereinander in Abständen angeordnet sind (Fig. g, 10, 32). 12. Kartenhalter nach Anspruch 11) is i i, dadurch gekennzeichnet, daß nach unten geöffnete Nasen (i31°) in die Taschenwand gepreßt sind, die ein Herausgleiten der in dein sichtbaren Schutzfalz befindlichen Längsmerker tt. dgl. nach oben v erhiiidern. 13. Kartenhalter nach Anspruch i i und 12, dadurch gekennzeichnet, daß durch eingeprellte Nasen, Zungen o. dgl. in der Taschenwand das Eindringen der Kartei- karte in die Tasche begrenzt wird. i -l. M#-,artetilialter nach Anspruch i his 13, dadurch gekennzeichnet, daß zur Pefesti- gung der unteren (13a, 131'j und Oberen Kartentaschen (12a, 1-2L) am Kartenhalter in Richtung des unteren Randes ver- laufende Heftmittel ( i i", i ie, i if) ange- ordnet sind, wodurch ein seitliche; Her- ausschieben der Karten (;) aus den Taschen ermöglicht wird. 15. Kartenhalter nach Anspruch i bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß durch ein mit mehreren gefalzten Zungen (ig@, 1g') versehenes Mittelhlä ttclien (1g11) eine re- nteinsatne mittlere Befestigung sowohl der Kartentasche wie des Schutzfalze erfolgt. 16. Kartenhalter z. B. nach Anspruch i bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelblättchen einen Schlitz (1g") oder eine üftnung besitzt, die der Führung von Längsmerkern ($) dient. 17. Kartenhalter z. B. nach Anspruch i bis 16. dadurch gekennzeichnet, daß tin- mittelbar an der C)finung der Karten- tasche ein Gelenk, z. B. aus Perforationen (vorzugsweise Rundlöchern o. dgl.), oder eine Knicklinie verläuft, wobei die Per- forationen zu einem Teil von dem Falzrand überdeckt werden können (Fig. IS). i S. 1iartenhalter z. B. nach Anspruch i his 17, dadurch gekennzeichnet, dala die Schenkelbreite sowohl der oberen (12", 12,') wie der unteren (1311, 13°') Karten- taschen auf der Vorderseite gegenüber der Schenkelbreite auf der Rückseite des blatt- förmigen Kartenhalters (2) verschieden ist, wobei, überdeckt von dein jeweils breiteren Schenkel der Kartentaschen, je ein z, B. durch Perforationen ('17,1, 1 S1 i oder Punkt- und Strichreiben gebildetes Gelenk (17, 18) verläuft und dieses Gelenk dabei z. B. unmittelbar längs des schma- lerenSchenkels der Iiartentasclie ver l:iu lt. Zugleich können die Perforationen des Gelenkes von dein schmaleren Taschen- schenkel z. B. zur Hälfte überdeckt «-erden. ig. Kartenhalter z. 13. nach Anspruch i bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zwi- schen dem Gelenk (6) des Kartenhalters und dem Ende der oberen Kartcutasclie (16) ein kleiner Abstand besteht. 20. Kartenhalter nach Anspruch i bis 19, dadurch gekennzeichnet, cial3 die <@f'tnun); (131) des unteren sichtbaren Schutzfalzes (13y) unterhalb des Falzgrunde: (131')
    oder unteren Endes der ebenfalls nach der gleichen Seite geöffneten Kartentasche angeordnet ist (Fig. 23). 21. Kartenhalter z. B. nach Anspruch i bis ig, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtstreifen aus einem in der Mitte gefalzten Streifen besteht, der auf der einen Falzseite einen Einschnitt trägt, zu dem Zweck, den so geteilten Schenkel (gd, Se) zu dem einen Teil (8d) nach der einen Seite und zu dein anderen Teil (Se) nach der anderen Seite umzulegen, wobei eine doppelseitige, nach oben oder unten offene Tasche zur Aufnahme von Längsmerkern gebildet wird (Fig. 2q., 25). 22. Kartenhalter z. B. nach Anspruch i bis 2i, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzfalz an den Seitenenden Nasen (4(1) trägt, die ein seitliches Herausgleiten der Sichtstreifen aus dem Schutzfalz verhindern. 23. Kartenhalter z. B. nach Anspruch i bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsmerker (5) mit Zahlen, Ziffern oder sonstigen Zeichen versehen ist, die hinter einem Fenster des Sichtstreifens eingestellt werden können. 2q. Kartenhalter z. B. nach Anspruch i bis 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Längsmerker Abschnitte mit verschiedener Färbung besitzt, die hinter dein Fenster des Sichtstreifens eingestellt werden können. 25. Kartenhalter z. B. nach Anspruch i bis 2.4, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtstreifen ein einziges Fenster besitzt, hinter dem durch Längsverschiebung eines Merkers verschiedene Zeichen oder Farben nach Wahl eingestellt werden können. 26. Kartenhalter z. B. nach Anspruch i bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtstreifen zur Aufnahme des Kennzeichens, der Skala usw. so in dem Schutzfalz angeordnet ist, daß die Seitenteile (8., Sft) des Sichtstreifens nach links und rechts z. B. bis zur Hälfte des verbliebenen Mittelteils (8f) umgebogen sind und so auf einem Teil einer jeden Seite eine oben offene Tasche für die Längsmerker bilden.
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