DE851800C - Registraturanordnung - Google Patents

Registraturanordnung

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DE851800C
DE851800C DESCH6157A DESC006157A DE851800C DE 851800 C DE851800 C DE 851800C DE SCH6157 A DESCH6157 A DE SCH6157A DE SC006157 A DESC006157 A DE SC006157A DE 851800 C DE851800 C DE 851800C
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DE
Germany
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folding
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DESCH6157A
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Max Schoene
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F17/00Card-filing arrangements, e.g. card indexes or catalogues or filing cabinets
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B42BOOKBINDING; ALBUMS; FILES; SPECIAL PRINTED MATTER
    • B42FSHEETS TEMPORARILY ATTACHED TOGETHER; FILING APPLIANCES; FILE CARDS; INDEXING
    • B42F21/00Indexing means; Indexing tabs or protectors therefor
    • B42F21/06Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files
    • B42F21/08Tabs detachably mounted on sheets, papers, cards, or suspension files in one of a number of predetermined positions

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  • Toys (AREA)

Description

  • Registraturanordnung Die Erfindung betrifft eine Registraturanordnung an solchen Gegenständen, wie Mappen, Karteikarten u. dgl., deren einer Rand mit einem Falzstreifen besetzt wird, welcher Streifen, börtelartig die Randkante umfassend, zwei Schenkel besitzt, auf denen ein Reiter längs verschiebbar, aber gegen Abheben vom Falzstreifen gesichert, einen beschrift- und austauschbaren Papierstreifen festhält und mindestens einen rückwärtigen Lappen aufweist, der börtelartig die eine Längskante des Falzstreifens umgreift, während eine zweite den Lappen entgegengesetzt liegende Börtelanordnung des Reiters die Unterkante am vorderen Falzstreifenschenkel untergreift und dadurch den Reiter gegen den Falzstreifen abstützt.
  • Die vorstehende Anordnung ist für Vertikalregistratur mit einer den oberen Längsrand von Mappen einfassenden Metallschiene, auf der der Reiter längs verschiebbar ist, bereits bekannt. Auch ist es bekannt, daß der Reiter, sich mit mindestens einer anhängenden Zunge auf dem oberen Schienenrand abstützend, eine Anzahl nach einwärts abgebogene Zungen und zwischen diesen Zungenpaaren eine ausfedernde-nach einwärts vorspringende rundlicheWarze besitzt, mit der er in eines der Lochungen einer Lochreihe einrasten kann, welche Lochreihe in den vorderen Schenkel der Metallschiene eingelassen ist, wobei jede Metallschiene, an den Enden über den Mappenrand hinausreichend, hakenartig ausgebildet die Mappe hängend an in den Haken greifenden Trägern festhält. Eine Abnahme der Metallschiene vom Mappenrand war aber durch deren maschinelles Aufpressen ohne Zerstörung oder Beschädigung des Mappenrandes ausgeschlossen. Selbst wenn die Abnahme der Metallschiene durchführbar wäre, würde die Aufmontage der abgenommenen Schiene auf andere neue oder gar gebrauchte Mappen mehr Umstände und Kosten verursachen als eine Neuanschaffung der geschienten Hängemappen.
  • Diesen Übelstand will vorliegende Erfindung in erster Linie abstellen, im übrigen aber eine Reihe zusätzlicher Vorteile erreichen, welche den bekannten Registraturgeräten obiger Art nicht eigen waren. Die Erfindung stellt daher eine lange gesuchte Lösung eines Problems der Organisationsbranche dar, weil sie jetzt die Anwendung des Falzstreifens und des von ihm getragenen Reiters für alle bereits bestehenden Karteien und Mappen ermöglicht und dabei dem Falzstreifen außer seiner Abnahmemöglichkeit vom Rande der letzteren einen Schutz gegen Ansammlungen von Staub und Schmutz besonders in den Lochungen des Falzstreifens sowie gegen Abgreifen und Einreißen der Mappen- bzw. Kartenränder bietet, was bisher öfter zu Hemmungen in der Verschiebung des Reiters zur Einfassungsschiene führte.
  • Im wesentlichen besteht die Erfindung darin, daß der zweckmäßig aus durchsichtigem, ausreichend biegbarem Kunststoff bestehende Falzstreifen auf seinem vorzugsweise hinterseitigen Schenkel Mittel aufweist, die seine jeweilige Gegenseitigkeitslage zum Mappen-oder Kartenrand zwar bremsen, aber nach Überwindung dieses Bremswiderstandes seine Längsverschiebung und sogar seine Abnahme vom Rand nicht hindern. Diese baulich verschiedenen Mittel sollen jedenfalls einer zufälligen oder unbeabsichtigten Verschiebung des Falzstreifens zum Einfassungsrand im Wege stehen, jedoch, falls gewünscht oder erforderlich, neben dem Einschalten von Merkfahnen (Signalen) zwischen denjenigen Falzstreifenstrecken, die von dem Reiter nicht besetzt sind, auf der vorderen Oberfläche des Mappen- oder Kartenrandes das Anbringen von z. B. Zahlen zulassen und die Übertragung des Falzstreifens auf andere Mappen, Karten od. dgl. ermöglichen.
  • Auch die Gestaltungsform des Reiters soll erfindungsgemäß und, wenn gewünscht, eine solche sein, daß ein über den Börtelrand des Falzstreifens hinausreichender mittlerer Reiterschenkel, als Griff wirkend, das Längsverschieben des Reiters zum Falzstreifen erleichtert. Demselben Zweck dient einmal die neue Anordnung, daß mindestens in einem der um den Falzstreifenbörtel nach hinten und unten gerichteten Reiterlappen die sonst zwischen den letzteren gelegene, nach dem Falzstreifen zu vorspringende Warze angebracht ist, und daß zweitens diese Warze naturgemäß in das jeweilige Loch der jetzt in den Hinterschenkel des Falzstreifens eingelassenen Lochreihe einschnappen. muß.
  • In der Zeichnung, welche mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Anordnung zeigt, stellt dar: Fig. i eine Vorderansicht des ersten Beispielsfalles mit teilweisen Vertikalschnitten, Fig. 2 einen Schnitt nach Linie A-B der Fig. i, Fig. 3 die hintere Ansicht auf Fig. i, Fig. 4 einen Schnitt nach Linie C-D der Fig. i, Fig. 5 einen Schnitt ähnlich A-B, jedoch mit geradflächigem Reiter und Fig. 6 die Vorderansicht auf einen mit der Anordnung versehenen Kartenrand in verkleinertem Maßstab mit eingeschobenen @lerkfalinen.
  • Der; wie schon erwähnt, vorzugsweise aus durchsichtigem, biegbarem Kunststoff bestehende zweischenkelige, durch die Börtelstelle i zusammenhängende Falzstreifen, dessen Enden, falls er hängende Mappen, Karten od. dgl. oberrandig einfassen soll, natürlich in üblicher Weise über deren Seitenkanten hinaus vorstehen und hakenartig ausgebildet sein müssen, kann zwecks Ablösbarkeit von dem erfaßten Gegenstand 2 mit verschiedenen Mitteln ausgerüstet sein. Entweder verbindet man z. B. seinen Vorderschenkel ja nahe seinen Enden mittels lösbarer Drahtheftklammern 3 mit dem Teil 2 oder versieht den Schenkel ja mit anhängenden ausfedernden Zungen 4 (s. Fig. i und 6), die in dafür vorgesehene, nicht veranschaulichte Nuten eingreifen können, oder zweckmäßiger (s. Fig. 2 bis 5) börtelt man die Endkante i des hinteren Schenkels i ° mappen- bzw. kartenwärts um, so daß sie einen ständigen Druck gegen die hintere Mappen- bzw. Kartenfläche ausüben kann. Das braucht nicht unbedingt auf der ganzen Länge des Hinterschenkels i" zu geschehen; gegebenenfalls genügen dazu einige zahnartig vorspringende Stellen des Börtels r5.
  • Soll der von dem Falzstreifen getragene Reiter an bestimmten Stellen mit z. B. einer falzstreifenwärts vorspringenden Warze oder Kniestelle in den Falzstreifen einrasten und zu diesem Zweck in den Falzstreifen eine Reihe von Lochungen 9 oder Schlitzen eingelassen werden, so wird diese Lochreihe, statt wie bisher in den Vorderschenkel, neuartig in den Hinterschenkel il des Falzstreifens eingelassen. Dadurch wird ein Ansammeln von Staub oder Schmutz in diesen Auslassungen 9 verhindert, was öfter zu Hemmungen oder Widerständen führte, wenn der Reiter mit seiner Warze oder Kniestelle in die Auslassungen einspringen sollte.
  • Der Reiter, der bisher aus Metallblech bestand, meist eine ballige Außenfläche bildete, wird zweckmäßig ebenfalls aus durchsichtigem Kunststoff ausgeführt. Er kann geradflächig sein (s. das Beispiel nach Fig. 5) und (gemäß den Fig. i bis 4 und 6) gestaltlich etwa einem umgekehrten T ähneln. Dadurch entstehen zwei stofflich zusammenhängende Teile, ein längerer Fußteil 5° und ein kürzerer Kopfteil 5°. Die Fußteillappen, welche sich so links und rechts des Kopfteils 5" bilden, entsprechen in der Höhe ungefähr der Falzstreifenhöhe. Die Unterkante 5c des Fußteils untergreift börtelartig die Falzstreifenkante des Schenkels ja und sichert dadurch die im Bildfeld der Zeichnung untenliegende Querkante einer beschriftbaren Papiereinlage 6 gegen Herausfallen aus dem Reiter. Der Kopfteil des letzteren dient außer der Sicherung der oberen Querkante der Einlage 6, infolge des börtelartig bei 5 auf die Rückseite der Einlage gebogenen Mittellappens 5d, Griffzwecken des Kopfteils. Einer Verschmutzung der Einlagenrückseite kann dabei durch eine sie belegende Folie 7, an deren Stelle auch ein Lacküberzug treten könnte, vorgebeugt werden.
  • Soweit die links und rechts des Reiterkopfteils 5° verbleibenden Fußteillappen in Betracht kommen, umgreifen sie bürtelartig bei 5f das Börtel i des Falzstreifens und gehen darauf in die hinterseitigen Zungen 5e über. Mindestens eine der Seitenzungen 5e ist mit einer falzstreifenwärts vorspringenden (s. Fig. 3) Warze 5g oder Kniestelle versehen, welche in eine der Lochungen 9 der Loch- oder Schlitzreihe einfedern kann, die jetzt in den hinteren Schenkel il des Falzstreifens eingelassen ist. Es könnte statt der Seitenzungen 5e auch eine am Lappen 5d anhängende Zunge 5' die Warze 59 tragen. Die Seitenzungen 5e verhindern auch eine seitliche Verschiebung der Papiereinlage 6. Will man letztere etwa zweifarbig machen, so kann z. B. der andersfarbige Teil von kleinerer Höhe 6° (s. Fig. 2) zwischen der Oberfläche von 6 und dem Fußteil 5° des durchsichtigen Reiters geschaltet werden, so daß seine abweichende Färbung zur Einlage 6 vorderseitig zu erkennen ist.
  • Sowohl vorderseitig wie hinterseitig lassen sich (s. Fig. 6) die von dem Reiter nicht besetzten Falzstreifenstrecken ausnutzen, um gewisse Merkfahnen io, ii, die entweder durch ihre Färbung, durch Kennmarken oder Aufschriften ihren Zweck angeben, festzuhalten. Die Merkfahnen können z. B. Reiseantritte, verabredete Konferenzen, Besuche, Versammlungen u. dgl. in Erinnerung bringen, und der von dem durchsichtigen Falzstreifen besetzte Rand kann mit Zahlen versehen sein, welche die Uhrstunde angeben, zu welcher die betreffende Angelegenheit gestartet werden soll. Die Merkfahnen können oberhalb oder unterhalb des Falzstreifens erscheinen. Im ersteren Falle wird das Börtel i des Falzstreifens z. B. finit Langschlitzen versehen, durch welche die betreffenden Merkfahnen, entweder vorder- oder hinterseitig eingeführt, von dem betreffenden Falzstreifenschenkel festgehalten werden, oder die Merkfahnen ii werden z"%-ischen dem Börtel 5e und der Fläche der \lappe bz«-. Karte 2 bzw. zwischen dem eimwärtigen Rand i e des Falzstreifenschenkels i b und dem Teil 2 vorgeschoben und durch Klemmung zwischen diesen Teilen am Falzstreifen festgehalten.

Claims (5)

  1. PATF.VTA\CPßl' CH F# i. Registraturanordnung, bestehend aus einem, mindestens einen Rand der finit der Anordnung auszustattenden Mappe, Karte od. dgl. börtelartig umgreifenden Falzstreifen und einem zu letzteren längs verschiebbaren, aber, gegen unbeabsichtigtes Abheben in der eingestellten Lage zum Falzstreifen gesicherten und mit einer beschriftbaren Papiereinlage zu versehenden Reiter, der sich mit wenigstens einem anhängenden Lappen auf dem einen Börtelrand des Falzstreifens abstützt und den anderen Schenkelrand des Falzstreifens untergreift, dadurch gekennzeichnet, daß der zweckmäßig aus durchsichtigem Kunststoff bestehende Falzstreifen (i, i°, 11) auf dem vorzugsweise hinterseitigen Schenkel (ib) Mittel (ie, 3, 4) aufweist, die seine Gegenseitigkeitslage zum damit auszurüstenden Gegenstand (2) zwar hemmen, aber nach Aufhebung der Hemmung der Verschiebung und Abnahme vom Gegenstand (2) nichts in den Weg stellen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (ie, 3, 4) entweder aus einem in ganzer Länge bzw. nur streckenweise vorhandenen, nach dem Gegenstand (2) hin abgebogenen Endrand (i e) des Hinterschenkels (i b) des Falzstreifens oder aus gegen den Gegenstand (2) vorspringenden, mit dem Falzstreifen stofflich zusammenhängenden Zungen, Warzen usw. (4) oder aus von dem Gegenstand (2) lösbaren Drahtheftklammern (3) usw. bestehen.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Reiter (5, 5° bis 5g) einem auf den Kopf gestellten T ähnelt, dessen Fußstück (5a) beiderseits des in seiner Länge kürzeren, stofflich mit dem Fußstück zusammenhängenden Kopfteils (5b) lappenartig verlängert ist und börtelartig (5e) um die vorderseitige untere Kante des Falzstreifens greift, wobei die Lappenteile des Fußstücks die Börtelstrecken (i) des Falzstreifenvorderschenkels (c) börtelartig (5f) umgreifend, in hintere Zungen (5e) ausenden, von denen mindestens eine mit einer Warze (5g) versehen ist, die bei Reiterverschiebung in eines der Löcher (9) des Falzstreifenhinterschenkels (il) einschnappen kann.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Einlassung von Loch- oder Schlitzreihen in den hinteren Falzstreifenschenkel (ib) statt der Warze (5g) in einer der seitlichen Zungen (5e) des Reiters, dessen Kopfteil (5 b) lappenartig (5d) über die Oberkante des Einlagepapiers (6) herum gegen dessen Rückseite gebogen ist, die Warze (5g) in einer sich an diesen 'Mittellappen (5 d) anschließenden Zunge (5') angebracht ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der Ansprüche i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Merkfahnen (io, ii) abseits der Reiterstellung von der Anordnung dadurch festgehalten werden, daß sie, teils über der Falzschiene sich erstreckend durch Schlitze im Falzstreifenbörtel (i) gesteckt, von einem der Schenkel (i°, ib) überdeckt sind oder mit ihrem Kopfende zwischen dem Börtel (5e) des Reiters bzw. dem Kantenende (i°) des Falzstreifens.und dem Gegenstand (2) vorgeschoben und durch Klemmung zwischen beiden festgehalten werden.
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