CH319413A - Papierstreifen für eine Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Papierstreifen für eine Aufzeichnungsvorrichtung

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CH319413A
CH319413A CH319413DA CH319413A CH 319413 A CH319413 A CH 319413A CH 319413D A CH319413D A CH 319413DA CH 319413 A CH319413 A CH 319413A
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CH
Switzerland
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perforations
strip
rows
longitudinal direction
paper
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Application number
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English (en)
Inventor
Bihaly Lajos
Original Assignee
Ind Accountancy Partnership Li
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Publication date
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Publication of CH319413A publication Critical patent/CH319413A/de

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Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D15/00Component parts of recorders for measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D15/34Recording surfaces

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description


  Papierstreifen für eine Aufzeichnungsvorrichtung    Die     Erfindun--    bezieht sieh auf .einen Pa  pierstreifen für eine     Aufzeiehnungsvorrieh-          tuw,@,    der in bekannter Weise markiert wird,  indem man Löcher einstanzt, wobei der mar  kierte Streifen nachher zur Regelung anderer       \'orr-ielrttmj,en    in     Übereinstimmung    mit den       Markierungen    benutzt werden kann.

   Dieser       Streifen    ist mit. zwei in     :seiner        Längsriehtun;,     verlaufenden Reihen von im Abstand vonein  ander     an;vordneten    Perforationen versehen,  welche ein in regelmässigen Abständen sieh       wiederholendes    Muster darstellen.  



  Der Papierstreifen     kennzeiehnet    sieh da  durch, dass die Perforationen derart angeord  net sind, dass bei der     Lmkehrtrng    des Streifens       ttirr    irgendeine     Axe    um 180  die Perforationen       nielit    in     Übereinstimmung    mit ihrer     ursprün        g-          lielren        La-e    gebracht werden können, derart,       dass    eine \unrichtige     Einlegung    des Streifens  irr die in     gleieher    Weise wie die Perforationen       de,

  s    Streifens angeordneten Zähne einer Trans  porttrommel     unmöglieh        gemaeltt    wird.  



  Eine Ausführungsform betrifft. einen Pa  pierstreifen, der für die genannten     Zweeke    ge  eignet ist. Lind bei welchem längs einer dem  Streifenrand entlang verlaufenden Linie Per  forationen     angebraeht.    sind, die eine     unsym-          rnetrisehe    Form     und'/oder    Anordnung gegen  über jeder in der Ebene des     Streifens    quer  verlaufenden Linie aufweisen.

   Längs einer  zweiten, gleichfalls in Richtung des Streifen-         rand:es    verlaufenden Linie sind gleichfalls Per  forationen vorgesehen, die einen andern Ab  stand     voneinander        und/oder    andere Dimen  sionen aufweisen als die     Löeher    der erstge  nannten Reihe. Sowohl die Löcher der ersten  wie auch der zweiten Reihe wiederholen sich  dabei in     regelmässigen    Abständen     längs    des  ganzen Verlaufes     des        Papierstreifens.     



  Eine zweckmässige Ausführungsform der  Erfindung betrifft einen Papierstreifen, der       zwei    parallele Lochreihen in der     Längsrieh-          tung    des     Streifens    besitzt, welche ein     in,    regel  mässigen Abständen wiederkehrendes Muster  aufweisen. In der einen der beiden     Reihen     sind gleichartige Perforationen     angebiaeht,    die  gleich weit voneinander     entfernt    sind. Die an  dere Reihe enthält auf die gleiche Länge eine  andere Anzahl von     Perforationen,    von denen  eine in der Richtung es Streifens eine grö  ssere     Ausdehnung    als die andern hat.

   Das eine  Ende dieser verlängerten     Perforation    liegt an  derselben Querlinie wie das     entsprechende     Ende einer der Perforationen der ersterwähn  ten Reihe.    Die beigeschlossene Zeichnung zeigt ein  Stück eine Papierstreifens gemäss der     Ezdin-          dung,    der beispielsweise für den Gebrauch in  der Vorrichtung geeignet ist, welche im     Pä-          tent    Nr. 308382 beschrieben wurde.  



  Wie aus der Zeichnung     entnommen    wer  den kann, ist der Papierstreifen 29 mit zwei      in der     Längsrichtung    verlaufenden Lochreihen       ausgestattet,    die     zum    Eingriff der Zähne einer  Transporttrommel bestimmt und an den Rän  dern des Streifens angeordnet sind. In einer  der beiden Reihen haben alle Löcher 291 die  gleiche, ungefähr     quadratische    Form und den  gleichen     Abstand    voneinander. Jeder Ab  schnitt 292 des Streifens, der dem Umfan  der     Transporttrommel    entspricht und bei einer  Umdrehung derselben     vorgesehoben    wird, um  fasst vier solche Perforationen 291.

   Im Raum  eines     sol.ehen    Abschnittes 292 wird ein Satz  der Zeichen 295 der     Loehmaschine    eingestanzt.  In der     Reilie    am andern Rande des Streifens  29 sind im Abschnitt 292 fünf Perforationen  angebracht, von denen vier, mit 293     bezeieh-          net,    ähnlich denen der erstgenannten Reihe  ausgebildet sind, während' die fünfte, in der  Zeichnung mit 294 bezeichnete,

   eine verlän  gerte Form     aufweist.        Diese    Perforation     29-1     besitzt -in der     Längsriehtung    des Films eine  grössere     Ausdehnung    als die     andern    Perfora  tionen. Ein Ende der Perforation 294, näm  lich das beim Durchgang des Streifens durch  die     Aufzeichnungsvorrichtung    vorn liegende       linde,    ist genau gegenüber dem entsprechen  den Ende einer der Perforationen 291 angeord  net, das heisst, die beiden Enden liegen an der  selben Querlinie durch den Streifen.

   Diese  Querlinie bezeichnet den Beginn des     Ab-          sehnittes,    in bezug auf welchen die Lage der       eingestanzten        Zeiehen    295 orientiert ist.  



       ,In    der Zeichnung sind in dem dargestellten       Abschnitt    solche Zeichen angedeutet. Sie be  stehen aus runden Löchern 295, die in dem  Streifen angebracht. sind.  



  Es soll noch hervorgehoben werden, dass  sich das     1luster    der     Randperforationen    291,  293 und 294 in gleichmässigen Abständen über  die ganze Länge des Streifens wiederholt. Die  Vorrichtung, bei     weleher    der Streifen verwen  det wird, enthält eine Transporttrommel, deren  Zähne so geformt und in einem solchen Ab  stand angeordnet sind, dass sie in die Perfo  rationen eines Abschnittes des Streifens pas  sen, so     da.ss    der Streifen bei einer     Umdrehung     der Trommel um die Länge eines Abschnittes  vorgeschoben wird.

   Die beschriebene und in    der Zeichnung dargestellte     unsymmetrisehe          Anordnun-    der seitlichen     Perforationen    des  Streifens gewährleistet, dass der Streifen     rieh-          t        i-    in die     --'#ufzeichn.ungsv        orriehttin-    und später  in die Maschinen eingesetzt     wird,    deren Arbeit  durch die in den Streifen eingestanzten     Zei-          ehen        geregelt    werden soll.

   Jede falsche Ein  setzung des Streifens führt     zri    einer mangeln  den     fibereinstimmun-        zwisehen    den Perfora  tionen und den Zähnen der Transporttrom  mel, so     da.ss    der     Vonsehub        nielit    zustande  kommt.

Claims (1)

  1. P ATENTANSPRUCII Papierstreifen für eine Aufzeielinun,svor- riehtung, der mit zwei in der Längsrichtung des Streifens verlaufenden Reihen von im Ab stand voneinander angeordneten Perforationen versehen ist, welche ein in regelmässigen Ab..
    ständen sieh wiederholendes Muster darstellen, dadurch gekennzeielinet, d'ass die Perforatio- nen derart angeordnet et. sind,
    class bei der Um- kehrung des Streifens um irgendeine AYe um 180 die Perforationen rieht in I'bereinstim- niung@ mit ihrer ursprüngliehen Lage gebraeht werden können, derart,
    dass eine unrichtige Einlegung des Streifens in die in gleicher Weise wie die Perforationen des Streifens angeordneten Zähne einer Transporttrommel unmöglich gemacht wird.
    UNTERANSPRL CIIE 1. Papierstreifen nach Patentanspruch, da durch -e1 ennzeiehnet, dass die Perforationen der beiden Reihen in verschiedenen Abstän den voneinander angeordnet sind, und dass die Perforationen einer der beiden Reihen. tu.- svnimetriseli zu jeder quer durch den Streifen gelegten Linie angebracht .sind'. 2.
    Papierstreifen naeli Patentansprueh und Unteransprueli 1, dadurch 'gelzennzeielniet, dass er in einer der in der Längsrielitung verlau fenden Reihen in gleichem Abstand vonein ander angeordnete, gleichartige Perforationen aufweist, während die andere Reihe eine davon verschiedene Anzahl von Perforationen zeigt, von denen eine in der Längsrielitun- des Strei fens eine grössere Auscl'ehnun- als die andern besitzt. und so liegt,
    dass ein Ende dieser Per foration auf derselben Querlinie absehneid'et wie das entspreehende Ende einer der Per forationen der erstgenannten Reihe, wobei sieh das Muster der Perforationen. beider Reihen in regelmässigen Intervallen längs des ganzen Streifens wiederholt.
CH319413D 1952-08-18 1952-08-18 Papierstreifen für eine Aufzeichnungsvorrichtung CH319413A (de)

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