DE614430C - Klebstoffaufbringvorrichtung, insbesondere fuer Schuhwerkteile - Google Patents

Klebstoffaufbringvorrichtung, insbesondere fuer Schuhwerkteile

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DE614430C DEK132919D DEK0132919D DE614430C DE 614430 C DE614430 C DE 614430C DE K132919 D DEK132919 D DE K132919D DE K0132919 D DEK0132919 D DE K0132919D DE 614430 C DE614430 C DE 614430C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D25/00Devices for gluing shoe parts
    • A43D25/18Devices for applying adhesives to shoe parts
    • A43D25/188Devices for applying adhesives to shoe parts by grids

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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Klebstoffaufbringvorrichtung, insbesondere für Schuhwerkteile Die Erfindung betrifft Klebstoffaufbringvorrichtungen der Art, in welchen ein Rost oder Gitter horizontal angeordnet ist. Dieses Gitter ist senkrecht beweglich, um es in den Klebstoff, der sich unter dem Gitter befindet, zu tauchen, damit den Rost mit Klebstoff zu versehen und um es wieder aus dieser Lage zumindest in eine solche Lage zu bringen, in welcher die oberste Fläche des Gitters oder Rostes aus dem Klebstoff herausragt. Der Klebstoff ist dabei in einem oben offenen Behälter angeordnet. Das platten- oder tafelartige Material, das mit Klebstoff versehen werden soll, wird dann auf die obere Seite des Rostes gelegt, und dadurch wird der Klebstoff vom Rost auf das Material übertragen.
  • In der Fabrikation von Schuhen ist es beispielsweise notwendig, verschiedene Teile durch Klebstoff miteinander zu verbinden, bevor sie zum Schuh zusammengesetzt werden. So werden Teile des Oberleders mit Stoff verstärkt, welcher Vorgang gewöhnlich als Doppeln bezeichnet wird. Dies geschieht mit Hilfe der bekannten Maschinen dadurch, daß das Klebmittel auf das Material in voneinander getrennten Punkten aufgetragen wird, durch welches Verfahren der größere Teil der zu verbindenden Teile genügend stark miteinander verbunden wird. In vielen Fällen ist es jedoch wünschenswert, einen Teil des Materials, insbesondere die Randteile, besser zu verbinden, und zu diesem Zweck müssen sie nicht nur punktartig sein, sondern die ganze Fläche -der Ränder muß mit Klebstoff versehen werden, um die Ränder fest miteinander zu verbinden.
  • Um nur bestimmte Teile stärker mit Klebstoff zu versehen, war es bis jetzt notwendig, nach Aufbringung des Klebmittels mit Hilfe der bekannten Maschine mit einer Bürste von Hand aus Klebstoff auf bestimmte Teile des Stückes aufzubringen, um sie fester zu verbinden. - Die Verwendung mechanischer Mittel zur Aufbringung des Klebstoffes hat sich als unpraktisch erwiesen, da sowohl die Größe als die Gestalt der zu verbindenden Teile stark wechselt und für jede verschiedene Form oder Größe ein anderer Rost oder ein anderes Gitter notwendig ist.
  • Auch dachte man daran, Gummierwalzen zu verwenden, wie sie in Maschinen zur Herstellung von Briefumschlägen zur Anwendung kommen. Solche Walzen besitzen auf einer Trommel zwischen Ringen Segmentstücke eingeklemmt, in denen Stifte zum Auftragen des Klebstoffes stecken. Bei verschiedenen Umschlaggrößen werden die Segmente gelockert und gegeneinander verdreht, so daß in einfacher Weise die Klebfläche dem sich ändernden Winkel des Umschlagrandes angepaßt wird. Bei den verschiedenen Schuhsohlengrößen ändert sich aber nicht ein Winkel, sondern die geschwungene Randlinie der Sohle, derart, daß durch eine Verdrehung der Segmente idie neue Form der Sohle nicht erhalten werden kann. Es müssen vielmehr zusätzliche Stifte in die Segmente eingesteckt ,werden, was mühselig ist und zumeist ein Entfernen der Segmente bedingt. Sollen zusainnienhängende Klebflächen hergestellt werden, so können entsprechend erhöhte Segmentstücke zum Auftragen des Klebmittels benutzt werden, die aber beim Umwechseln ein Lösen aller Teile und ein Herausnehmen der Walze aus der Maschine erfordern. Wegen der umständlich auszuführenden Änderung sind deshalb solche Guiumierwalzen, besonders bei der Anwendung eines Klebstoffes größerer Bindekraft, ungeeignet.
  • Zweck der Erfindung ist nun, die Nachteile zu beheben und eine Klebstoffaufbringvorrichtung der Rost- oder Gitterart zu schaffen, in der bestimmte Teile eines aufgelegten Sohlenstückes einen zusammenhängenden Überzug, andere dagegen nur einen punkt-oder streifenweisen Klebmittelbelag erhalten. Dabei soll die Form der Klebfläche leicht und schnell veränderlich sein und doch ein einwandfreies Aufbringen des Klebmittels bewirken.
  • Gemäß der Erfindung werden zum Ausfüllen bestimmter Gitterteile in das Gitter Füllstücke eingebracht, welche leicht entfernbar sind und wodurch die den Klebstoff aufbringende Fläche in verschiedener, beliebiger Form vergrößert werden kann. Die Füllstücke bestehen aus nachgiebigem Material, und ihre Breite ist größer, als den Schlitzöffnungen des Gitters entspricht, wodurch die Füllstücke infolge Klemmwirkung in ihrer Lage gehalten werden. Die Füllstücke bestehen aus einem oder mehreren Streifen biegsamen Gummis, die zwischen abstehende Finger der Roststäbe und in die Schlitze des Rostes zum Bilden einer gewünschten Form der Klebstoff führenden Fläche gelegt sind. Um die Füllstücke, ohne sie aus dem Rost entfernen zu müssen, in wirksame oder unwirksame Lage zu bringen, sind sie von einer geringeren Höhe als die Rost- oder Gitterstäbe.
  • In den Zeichnungen ist Fig. i eine Draufsicht auf eine Klebstoffaufbringvorrichtung gemäß der Erfindung, Fig.2 ein senkrechter Schnitt nach der Linie 2-2 durch die Fig. i, Fig. 3 ein Teil des Rostes im Schnitt mit eingebrachten Füllstreifen, Fig. 4 eine der Fig. 3 ähnliche .Ansicht, die Mittel zur Einstellung des Streifens zeigend, Fig. 5 ein mit Klebmitteln versehenes Arbeitsstück, Fig. 6 eine Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Rostes mit dem Füllstreifen der Erfindung, Fig. 7 ein Teilschnitt durch den Rost der F ig. 6 und Fig.8 eine Ansicht einer Schuhsohle, auf welche Klebstoff mit Hilfe der Vorrichtung der Erfindung aufgebracht wurde.
  • Eine der bekannten Klebstoffaufbringvorrichtungen ist in den Fig. i und 2 gezeigt. Diese Vorrichtung besitzt einen Rost oder ein Gitter a, welches aus einer Reihe von flachen Stäben b besteht, die auf Unterstützungsstäben parallel zueinander angeordnet sind. Jede der Gitterstangen b besitzt eine Reihe von senkrecht angeordneten Fingern oder Fo@rtsätzen b1. Diese Stangen haben voneinander einen Abstand, der ungefähr gleich ist dein Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Fingern, so daß die den Klebstoff aufzubringenden Flächen c an den Fingerspitzen ungefähr in gleichem Abstand in Längs- und Querrichtung voneinander sind. Die Spitzen der Finger bilden. zusammen eine waagerechte Ebene. Das Gitter wird in waagerechter Lage ständig unterstützt und kann in senkrechter Richtung von einer unteren Lage in eine obere Lage gebracht werden. In der untersten Lage ist es vollständig in flüssigen Klebstoff getaucht, der sich in einem unter dem Gitter befindlichen Klebstoffbehälter befindet. In der oberen Lage befindet sich die waagerechte Ebene der Fingerspitzen des Gitters außerhalb des Klebstoffes, so daß das mit Klebstoff zu ver&ehene Material auf den Rost gelegt werden kann, um den Klebstoff auf das Material zu übertragen.
  • Gemäß einer der Ausführungsformen der Erfindung wird ein Streifen d biegsamen Materials, z. B. weicher Gummi, zwischen die Fingern b1 der Stäbe b gebracht. Der Streifen ist von gleicher Breite, und .die Breite entspricht-dem Abstand zweier Stäbe b oder ist etwas größer, so daß der Streifen zwischen den Fingern bi durch Reibung festgehalten wird. Der Streifen wird sowohl in Längsrichtung der Stäbe als auch in Querrichtung dazu eingebracht und wird in jeder Richtung, wie erwähnt, durch. Reibung zwischen den Fingern festgehalten. Die Höhe des Streifens ist gleich dem Abstand, reichend von den Fingerspitzen c bis zu jeder Stange, so, daß, wenn der Streifen zwischen die Finger gepreßt wird; seine obere Fläche in .einer Ebene finit den Fingerspitzen liegt, d. h. sich in der waagerechten Ebene der Fingerspitzen befindet. Vorzugsweise jedoch wird die Höhe des Streifens etwas kleiner ausgeführt, so daß er durch Reibung entweder in einer Lage festgehalten werden kann, in welcher seine obere Fläche sich in einer Ebene mit den Fingerspitzen befindet, oder er kann so weit heräbgepreßt werden, daß seine Oberfläche sich unterhalb der Fingerspitzen befindet, wie in den Fig. -3 und 4 gezeigt ist.
  • Soll beispielsweise ein starker Überzug von Klebmittel auf den eingezogenen Teil eines- Oberlederfleckes von der in Fig. 5 bezeichneten Gestalt aufgebracht werden, so- wiitl der Streifen d zwischen die Finger der Stangen so gebracht, daß er ungefähr dieselbe Form in dein Gitter annimmt, wie der eingezogene Teil des Arbeitsstückes, wie in Fig. z gezeigt ist. Seine oberste Fläche befindet sich dann in derselben Ebene wie die Fingerspitzen. Hierauf wird das Gitter in den Klebstoff getaucht und wieder gehoben. Das Arbeitsstück wird auf das Gitter gelegt, und zwar so, daß der eingezogene Teil y, der mit einer stärkeren Schicht Klebmittel versehen werden soll, auf den Streifen d zu liegen kommt. Auf diese Art wird eine ununterbrochene starke Schicht Klebmittel auf den Randteil y durch den Streifen d auf das Arbeitsstück gebracht. Auf die übrigen Teile des Materialstückes wird das Klebmittel durch die Fingerspitzen in Punktform gebracht. - Das Arbeitsstück kann aber auch so auf den Rost gelegt werden, daß ein Teil des Arbeitsstückes überhaupt nicht mit Klebstoff versehen wird, wie in Fig. 5 gezeigt ist. Hierauf wird das so mit Klebstoff versehene Arbeitsstück mit den zu verbindenden Teilen auf bekannte Weise zusammengebracht. Der eingezogene Teil y wird auf diese Weise fortlaufend und stärker kleben als die übrigen Teile.
  • Die Oberlederstücke sind in der Praxis von verschiedener Größe, je nach der Größe der Schuhe, und auch von verschiedener Form, je nach der Form der Schuhe. Gewöhnlich werclen Serien gleicher Größe und Form hintereinander mit Klebstoff versehen. Um auf. einfache Weise alle Formen und Größen mit Klebstoff versehen zu können, genügen gewöhnlich drei Füllstreifen d, wobei einer der Streifen für verschiedene Größen verwendbar ist. Deshalb sind, wie in Fig. z gezeigt, drei Streifend, dl und d' ungefähr konzentrisch angeordnet, und zwar in solcher Weise, daß sie der Form der in kontinuierlicher Weise zu versehenen Randteile des Arbeitsstückes entsprechen.
  • Der eingezogene Rand des Oberlederstückes wird dann auf den ersten Streifen d gelegt und mit Klebstoff auf die oben beschriebene Weise versehen. Soll der mittlere Streifend' in gleicher Weise verwendet werden, dann wird der erste Streifen d zwischen den Fingern unter die waagerechte Fingerspitzenebene gepreßt, wie in Fig. g gezeigt ist. In dieser Lage ist der Streifen d unwirksam, so daß der Streifen d' allein zur Wirkung kommt, um ein Oberlederstück kleinerer Größe in gleicher Weise mit Klebstoff zu versehen. Soll der dritte Streifend-' verwendet werden, so wird der zweite Streifend' in gleicher Weise in unwirksame Lage gebracht wie der Streifend. Soll einer der in unwirksame Lage gebrachten Streifen wieder verwendet werden, so muß er in die wirksame Lage :gehoben werden. Dies wird rasch und bequem auf folgende Weise gemacht: Eine steife Platte e wird auf die Finger der Roststäbe gelegt, und der Streifen wird durch geeignete Mittel, welche ihn von unten anfassen, gehoben. Zu diesem Zweck kann ein Haken lt, wie in Fig. 4 gezeigt . ist, verwendet werden. Eine große Zeitersparnis ergibt sich daraus, denn das Wiedereinsetzen des Streifens würde schwieriger sein und längere Zeit benötigen.
  • Die gezeigte Anordnung der Streifen soll die Wirkungsweise veranschaulichen. Selbstverständlich können zahlreiche andere Formen mit den Streifen auf ähnliche Art gebildet werden. So können beispielsweise die Füllstreifen eine Gerade bilden oder irgendwelche beliebige gekrümmte Form haben;, sie können kürzer oder länger sein, sich über längere oder kürzere Strecken ausdehnen, und ebenso können andere Arten von Roste oder Gitter verwendet werden.
  • So ist beispielsweise in den Fig. 6 und ; ein Rost gezeigt, in welchem die Stäbe alle parallel zueinander liegen und die obersten Flächen parallele Streifen bilden. Bei dieser Ausführungsform werden die Füllstücke f nur zwischen die einzelnen Stäbe eingeführt. Ähnliche Ergebnisse können auch durch Verwendung von kurzen Streifen erhalten werden, welche dann in beliebiger Weise eingesetzt werden können, beispielsweise auf eine Art, wie sie in F ig. 6 gezeigt ist. Eine solche Anordnung der kurzen Streifen- ist geeignet, um die innere Sohle mit Klebstoff zu versehen. Es werden'auf diese Weise die Randteile der Sohle sowie ein mittlerer Teil mit einer größeren Menge von Klebstoff versehen. Der Füllstreifen für den mittleren Teil ist mit g in Fig.6 bezeichnet. Die fertig mit Klebstoff versehene Sohle ist in Fig.8 gezeigt. Die Größe des Rostes wird gewöhnlich größer sein als gezeigt, und zwar im Verhältnis zur Größe der Teile, auf welche das Klebstoffmittel aufgebracht wird, so daß weitere Klebstoff führende Oberflächen in verschiedenen Teilen des Gitters vorgesehen werden können, auf solche Weise, daß sie einander nicht stören.
  • Während nun unter gewöhnlichen Arbeitsbedingungen die zusätzlichen, Klebstoff tragenden Füllstreifen oder -stücke so eingestellt werden, daß ihre Oberflächen in der Ebene des Rostes liegen und sowohl die obersten Enden des Rostes als auch die oberen Streifen der Füllfläche praktisch gleichzeitig Klebstoff P. uf das Material bringen, so ist es klar, daß die Füllstreifen oder -stücke auch so eingestellt werden können, daß ihre obersten Flächen sich wesentlich über der obersten Fläche der Gitterstäbe befinden, so daß, wenn das mit Klebstoff zu versehene Material auf das Gitter gelegt wird, es außer Berührung gehalten wird mit den obersten Flächen der Roststäbe und Klebstoff nur durch die zusätzlichen Füllstreifen auf das Arbeitsstück aufgebracht wird.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Klebstoffaufbringvorrichtung, bestehend aus einem in den Klebstoff zu tauchenden Rost oder Gitter zur Versorgung der obersten Gitterfläche mit Klebstoff, gekennzeichnet durch in das Gitter einsetzbare Füllstücke zum Ausfüllen bestimmter Teile des Gitters, um die Klebstoff aufbringende Fläche in verschiedener, beliebiger Form zu vergrößern.
  2. 2. Klebstoffaufbringvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke aus nachgiebigem Material bestehen und ihre Breite größer ist, als den Schlitzöffnungen des Gitters entspricht, wodurch die Füllstücke infolge Klemmwirkung in ihrer Lage gehalten werden.
  3. 3. Klebstoffaufbringvorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke aus einem oder mehreren Streifen biegsamen Gummis bestehen, die zwischen abstehende Finger (b1) der Roststäbe oder in die Schlitze des Rostes eingesetzt sind. d.. Klebstoffaufbringvorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllstücke von geringerer Höhe sind als die Rost- oder Gitterstäbe, um sie, ohne sie aus dem Rost entfernen zu müssen, in wirksame oder unwirksame Lage zu bringen.
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