DE719053C - Formvorrichtung fuer Teigstuecke - Google Patents

Formvorrichtung fuer Teigstuecke

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Publication number
DE719053C
DE719053C DEW105733D DEW0105733D DE719053C DE 719053 C DE719053 C DE 719053C DE W105733 D DEW105733 D DE W105733D DE W0105733 D DEW0105733 D DE W0105733D DE 719053 C DE719053 C DE 719053C
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Germany
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cloth
resilient
dough
dough pieces
shape
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Expired
Application number
DEW105733D
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English (en)
Inventor
Fritz Wiedemann
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C11/00Other machines for forming the dough into its final shape before cooking or baking
    • A21C11/12Apparatus for slotting, slitting or perforating the surface of pieces of dough

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Formvorrichtung für Teigstücke Um Teigstücke mit Einkerbungen, beispielsweise Schrippen und Mohnbrötchen, herzustellen, war man früher ausschließlich auf Handbetätigung angewiesen. Einen gewissen Fortschritt brachten die automatischen und halbautomatischen Wirkmaschinen, welche kugelförmige oder auch längliche Teigstücke herstellten, bei denen aber doch noch eine beträchtliche Wirkarbeit mit der Hand notwendig war, um die Teigstücke in die gewünschte Form zu bringen. Diese Arbeitsweise nahm sehr viel Zeit in Anspruch und war außerdem von nachteiliger Wirkung auf die Beschaffenheit des Teiges, der bekanntlich sehr druckempfindlich ist. Unter diesen Umständen erhielt das fertige Backwerk leicht eine graue Farbe, war hart und von verhältnismäßig geringem Volumen.
  • Es ist bereits vorgeschlagen worden (Patent 673 53I), die Teigstücke in längliche Rinnen von geeigneter Tiefe einzulegen und sie in diesen Rinnen durch ein Drückbrett mit der Kerbe zu versehen. Die Teigstücke verbleiben dann in den Rinnen und-garen dort, wobei sie eine der Rinnenform entsprechende Gestalt annehmen. Dieses Arbeitsverfahren brachte eine bedeutende Vereinfachung in der Herstellung, Verkürzung der Arbeitszeit und Schonung der Teigstücke vor nachteiligem Druck. Ein Nachteil dieses Verfahrens bestand aber noch darin, daß bei zu starkem Drücken mit dem Drückbrett die Kerbe sich durch das ganze Teigstück bis auf die Unterseite durchdrückte.
  • Nach der Erfindung wird nun ein bei einer Kerbvorrichtung bekanntes Mittel benutzt, um ein_ zu starkes Eindrücken des Drückbrettes zu" verhüten. Erfindungsgemäß wird demgemäß dem Drückbrett während des Drükkens ein federnder Widerstand entgegengesetzt. Dieser kann z. B. darin bestehen, daß das Tuch, welches bei der älteren Einrichtung die Rinnen auskleidet, damit die Teigstücke besser herausgelöst werden können, nunmehr mit einer federnden Einlage aus Gummi o. dgl. versehen ist. Das Tuch muß dann mehr oder weniger frei in der Rinne hängen können; andererseits ist es dann auch nicht mehr erforderlich, daß die Rinnen selbst in ihrem Querschnitt der Schrippenform acr,y . gepaßt sind, vielmehr gibt der natür4iche-Durchhang des Tuches von selbst einet:--eeignete Rinnenform. Die Rinne selbst ka#hn also einfach aus rechteckig zusammengefügten Teilen bestehen. Außer dem Tuch kann auch der Boden der Rinne federnd ausgeführt sein, indem man ihn entweder als Bodenbrett ausbildet und ihn seitlich an Federn aufhängt oder aber ihn ebenfalls aus Gummi ausbildet. Übrigens kann auch das Tuch, anstatt selbst federnd ausgebildet zu sein, an federnd gelagerten Leisten befestigt sein.
  • In den Zeichnungen sind fünf verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Abb. i bis 5, 6 bis io, i i bis 13, 15 sowie 16 und 17 zeigen je eine Ausführung.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb. z wird die eigentliche Rinne durch das Tuch i gebildet, welches an den Rändern 2 mit einer federnden Aufhängung z. B. in Gestalt eines Gummistreifens versehen ist. Statt dessen kann auch das ganze Tuch eine Gummieinlage enthalten oder auch aus Gummi hergestellt sein. Das Tuch wird an den Seitenteilen 3 durch Leisten ¢ gehalten. Ein Boden 5 hält die Seitenteile zusammen. Unterhalb des Tuches, zweckmäßig in einigem Abstand von diesem befindet sich ein federnd gelagertes Bodenbrett 6. Zum Zwecke der Lagerung sind in den Seitenteilen 3 Aussparungen 7 mit einem gekröpften und versenkt angeordneten Lagerblech S vorgesehen. An einem Stift 9 dieses Lagerbleches hängt eine Feder io, deren unteres Ende einen Stift i i des Bodenbrettes 6 umgreift. Der Stift i i ist in einem Schlitz 12 des Lagerbleches senkrecht geführt. Sind die Teigmengen in die Rinnen eingelegt, so wird, wie in Abb..1 angedeutet, durch ein Drückbrett 13 der Einschnitt gemacht. Das Rinnentuch i wird dabei so gespannt und verlängert, daß es den Boden 6 berührt und diesen, der durch die Stifte i i in den Rinnen 12 geführt ist, ebenfalls abwärts bewegt. Beim Herausziehen des Drückbrettes nehmen der Boden 6 und das Tuch i ihre ursprüngliche Lage wieder ein. Die Teigmengen verbleiben in der Rinne und werden hier dem Gärvorgang überlassen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, wie in Abb. 5 angedeutet, ein System von mehreren Rinnen, z. B. fünf oder sechs, zu einem Brett zusammenzufassen, welches als Ganzes abgesetzt werden kann.
  • Die federnde Formvorrichtung nach der Erfindung ist nicht nur für Schrippen geeignet, sondern kann auch in vorteilhafter Weise zur Herstellung von Rundbackwerk, Schlitzbrötchen, Mohnbrötchen u. dgl. Verwendung finden. Ein Beispiel für eine solche Anordnung zeigen die Abb.6 bis i o. Die Einzelheiten dieser Abbildungen entsprechen im esentlichen denen der Abb. i bis 4., nur mit J d Unterschied, daß das Tuch keine lang--streckte Rinne bildet-, sondern eine beutelrtige Vertiefung 1 ¢ (Abb. 6.j, «-elche kreisförmig in einem entsprechenden Tragkörper 15 gelagert ist. Der Tragkörper selbst ist am besten quadratisch ausgebildet, da er sich in dieser Form leicht herstellen läßt. Ferner können die quadratischen Formen leicht zti größeren Feldern zusammengesetzt werden (,vgl. Abb. io). Das federnde Bodenbrett 16 entspricht in seiner quadratischen Form dein freien Innenraum des Tragkörpers 15.
  • In den bisherigen Beispielen war angenommen, daß der Boden 6 bzw. 16-aus festem Stoff hergestellt und federnd aufgehängt War.
  • Statt dessen kann man aber auch, wie die Abb. i i bis 17 zeigen, einen Boden benutzen. der als Ganzes federt und in einfachstur Weise, z. B. aus Gummi, hergestellt sein kaiirr. Dieser Gummi 17 (Abb. i i ) wird von den Seitenteilen 3:1 gehalten und beim Drücken mit dem Drückbrett nach unten gespannt. Das Tuch i ist bei dem Beispiel nach Abb. i i unelastisch und wird durch die Leisten 18, it) gehalten. Diese letzteren sind aber nicht unmittelbar an den Seitenteilen befestigt, sondern ruhen auf federnden Stiften 2o, die in senkrechter Richtung geführt sind. Die unteren Enden der Stifte bzw. Bolzen ragen in Führungslöcher 2 i der Seitenteile. Federn 22 sorgen für den entsprechenden federnden Widerstand während des Drückvorganges und werden dabei durch die Wirkung des Gummituches 17 unterstützt. Die obere Führung der Stifte 2o wird durch U-förmig gebogene Winkel 23, die oben eine Bohrung 2,. besitzen. hergestellt. Ein Bund 25 an den Stiften 2o dient als Anschlag für die Feder 2-2 und verhindert gleichzeitig ein Herausgleiten der Stifte 2o aus der Führung.
  • Wie in Abb. 1 4. dargestellt ist, kann auch ein Tuch i mit federnden Seitenleisten 2 mit einem Gummiboden 17 kombiniert werden.
  • Abb. 15 zeigt, wie in einem solchen Falle während des Drückvorganges das Tuch und der Boden gespannt werden. Für ein System von mehreren Rinnen (vgl. Abb. 5) wird man mehrere Drückleisten zu einem Drückbrett zusammenfassen, wie dies in Abb.15 angedeutet ist, so daß alle Rinnen in einem Arbeitsgang gedrückt werden können. Der Gummiboden 17 kann entweder für jede Rinne gesondert hergestellt oder aber, wie die Abb. 15 und 16 zeigen, durch .das. ganze Rinnensystem hindurchgeführt werden. Es emp-,fiehlt sich aber, ihn nicht nur an den Enden bei 26, 27, sondern auch an den Zwischenpunkten 28, 2g usw. zu befestigen, damit er sich nicht verziehen kann.
  • Die Abb. 16 und 17 entsprechen im übrigen der Ausführungsform nach Abb. i i bis 13, d.'h. mit unelastischem Tuch, das an federnden Leisten befestigt ist.
  • Wie Abb. 16 zeigt, können sämtliche Rinnen, ähnlich wie die Böden, aus einem einzigen Tuch 3o gebildet werden, welches an den Enden 31, 3 z eingespannt und an den Zwischenpunkten 33 abgefangen ist.
  • Die T.eigmengen verbleiben in allen Fällen während des Garvorgangs in den federnden Rinnen.
  • Das Arbeitsverfahren mit der neuen Einrichtung ist in noch höherem Maße als das Drücken in festen Rinnen zeitsparend und gleichzeitig schonend für die Teigmengen. Insbesondere geht der durch das Drückbrett verursachte Kerbschnitt nicht ganz so tief wie bei dem früheren Verfahren, bei dem er sich leicht bis auf die Unterseite der Schrippe erstreckte, so daß mitunter das Teigstück überhaupt in zwei Teile zerschnitten wurde. Diese Gefahr lag vor allem dann vor, wenn mehrere Drückleisten mechanisch vereinigt wurden, oder auch schon dann, wenn bei einer einzelnen Drückleiste die Formrinne sich im Laufe der Zeit verzogen hatte, was hin und wieder eintrat. In diesen Fällen wurden nämlich die Kerbschnitte ungleichmäßig. Einige Teiginengen waren zuwenig eingekerbt, die anderen schon beinahe oder ganz durchschnitten. Ferner blieben die nach dem früheren Verfahren hergestellten Schrippen in ihrer Länge etwas hinter den handgefertigten Schrippen zurück und waren an ihren Enden auch mehr abgerundet im Gegensatz zu der spitzen Form der bandgefertigten Schrippen.
  • Früher behalf man sich damit, daß man die Teigmenge zunächst in die Rinnen brachte, dort etwas vorgaren ließ, wobei sie bereits eine längliche Form annahm. Darauf wurde mit dem Drückbrett der Kerbschnitt vorgenommen und dann der Teig in der Rinne der weiteren Garung überlassen. Das erwähnte Vorgaren ist aber unerwünscht, da es einerseits Zeit erfordert und andererseits der Ausbund beeinträchtigt wird. Im übrigen wurde die Länge und Form der handgefertigten Schrippen doch nie ganz erreicht.
  • Diese Nachteile bestehen bei der neuen Vorrichtung nicht mehr. Da jetzt nicht mehr hart auf hart gedrückt wird, hat ein etwaiges ungleichmäßiges Drücken oder auch ein Verziehen der Rinnen oder Drückbretter keinen wesentlichen Einfluß auf die Tiefe der Einkerbung. Die Verwendung des Tuches bringt aber noch einen weiteren Vorteil mit sich. Es wird nämlich beim Drücken straft gespannt und nimmt einen mehr keilförmigen Querschnitt an, wodurch also die Rinne zunächst verengt und dadurch der Teig stärker in die Länge gepreßt wird. Nach Herausziehen des Drückbrettes nimmt das Tuch seine ursprüngliche Form wieder an, und der beim Drücken stärker nach oben abgedrängte Teil der Teigmenge sinkt allmählich wieder abwärts, bis er den Querschnitt des entspannten Tuches ausfüllt Die Die ziemlich weit nach außen gedrängten Spitzen des Teiges behalten ihre Lage und Form im wesentlichen bei, so daß die fertige Schrippe in der Form vollkommen der handgefertigten Schrippe entspricht, während ihre Herstellung wesentlich einfacher und sicherer und auch billiger ist.
  • Dabei können auch vollkommen ungelernte Kräfte mit den Hilfsmitteln nach der Erfindung die Teigmengen verarbeiten, ohne daß dadurch Nachteile in bezug auf Güte oder Zeitaufwand entstehen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Formvorrichtung für geschlitzte Teigstücke, nsbesondere der Grundform von Schrippen, unter Verwendung von Lagerrinnen aus Tuch in Verbindung mit Drückleisten, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch federnd aufgehängt oder an sich federnd ist und bei der Bildung der Einkerbungen mit einem federnden Boden zusammenwirkt. z. Formvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das Tuch frei in einer kastenartigen Form hängt und .als Ganzes oder in seinem oberen Teil (z) federnd ausgebildet ist. Formvorrichtung nach den Ansprüchen i und z, dadurch gekennzeichnet, daß das die Rinne bildende Tuch in feste Leisten (18, i g)eingespannt ist, die ihrerseits federnd gelagert sind. q.. Formvorrichtung nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der mit dem Tuch zusammenwirkende Boden (17) selbst aus federndem Werkstoff gebildet ist.
DEW105733D 1939-05-26 1939-05-26 Formvorrichtung fuer Teigstuecke Expired DE719053C (de)

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