DE572612C - Verfahren zur Herstellung eines Putztraegers - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Putztraegers

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DE572612C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21FWORKING OR PROCESSING OF METAL WIRE
    • B21F33/00Tools or devices specially designed for handling or processing wire fabrics or the like

Description

  • Verfahren zur Herstellung eines Putzträgers Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und eine Einrichtung zur Herstellung eines Putzträgers aus einem Drahtgewebe, bei dem mindestens die Kreuzungsstellen von Formlingen umgeben sind. Putzträger dieser Art, bei denen die Formlinge insbesondere aus gebranntem Ton bestehen, sind bekannt, und die Herstellung dieser Art von Putzträgern erfolgt durch Umpressen der Kreuzungsstellen des Drahtgewebes mit dem im plastischen Zustande zugeführten Ton mittels eines Umpreßwalzwerkes, Worauf der fertig geformte Putzträger gebrannt wird.
  • Von diesen bekannten Putzträgern unterscheidet sich ein entsprechend der Erfindung hergestellter Putzträger dadurch, daß seine Formlinge nicht aus gebranntem Ton bestehen, sondern aus einer Steinmasse, die in flüssigem Zustande um die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes herumgegossen wird und deren Erhärten bei dem Trocknen der Masse, also ohne einen Brennprozeß erfolgt.
  • Das Wesen eines Verfahrens zur Herstellung eines derartigen Putzträgers besteht darin, daß das Drahtgewebe auf Gießformplatten aufgelegt wird, die an den Kreuzungsstellen des Drahtgewebes den herzustellenden Formlingen entsprechende Vertiefungen in dem erforderlichen Abstand voneinander enthalten, und hierauf die zur Bildung der Formlinge bestimmte Steinmasse auf die Formplatten aufgegossen wird, auf denen man die Masse dann erhärten läßt.
  • Eine Einrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens ist erfindungsgemäß derart ausgebildet, daß die Gießformplatten zunächst an einer das Drahtgewebe auf die Gießplatten aufbringenden Walze vorbeigeführt und hierauf unter einem die Steinmasse in flüssigem Zustande über die Breite der Formplatten zuführenden Gießtrichter hinweggeführt werden, worauf die mit der Steinmasse gefüllten Foririplatten unter einer die überschüssige Masse abstreichenden Leiste hinweggeführt und schließlich an einer Abschneidevorrichtung vorbeigeführt werden, die die fortlaufende Drahtgewebebahn an den Stoßstellen der einzelnen Platten durchschneidet.
  • Mittels der gekennzeichneten Einrichtung lassen sich die Putzträgerplatten in einem stetigen Arbeitsgange unter Verwendung eines fortlaufenden Drahtgewebes leicht und schnell herstellen, und ein besonderer Vorteil eines Verfahrens nach der Erfindung liegt in der Ersparung jedes - Brennprozesses, durch den überdies das Material des Drahtgewebes leicht angegriffen wird. Weitere Vorteile des entsprechend der Erfindung hergestellten Putzträgers sind dessen Leichtigkeit und großes Haltvermögen für den von dem Putzträger zu tragenden Mörtel. Auf der Zeichnung ist eine beispielsweise Einrichtung entsprechend der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt die gesamte Anordnung der Einrichtung.
  • Fig.2 zeigt einen Querschnitt durch die Aufbringwalze für das Drahtgewebe und die Gießformplatten.
  • Fig. 3 zeigt eine Aufsicht auf die Gießformplatten bei verschiedenen Herstellungsstadien des Putzträgers.
  • Fig. q. zeigt eine Seitenansicht gegen die Aufbringwalze nebst darunter befindlicher Gießformplatte.
  • Fig.5 gibt einen Längsschnitt durch die Aufbringwalze nebst darunter befindlicher Platte wieder.
  • Fig. 6 zeigt eine Aufsicht auf ein abgewickeltes Stück der Walzenmantelfläche.
  • Fig. 7 zeigt eine Aufsicht auf ein Stück der Umfangsfläche der das Drahtgewebe der Aufbringwalze zuführenden Ausrichtwalze.
  • Fig.8 zeigt ein Zuführungsband für das Drahtgewebe.
  • Die Fig.9 und io zeigen ein Stück eines entsprechend der Erfindung hergestellten Putzträgers in Aufsicht auf die beiden Flächen des Putzträgers, während Fig. ii ein Schnitt nach XI-XIII der Fig. 9 und io zeigt.
  • Die in Fig. i schematisch dargestellte Einrichtung zur Herstellung eines Putzträgers setzt sich im wesentlichen aus der Gießformplattenbahn A mit den Gießformplatten i, der Drahtgewebezuführungsvorrichtung B, dem Gießtrichter C und der Abschneidevorrichtung D zusammen. Die einzelnen Gießformplatten i besitzen den aus Fig.2 ersichtlichen Querschnitt und die aus Fig. 3 ersichtliche Aufsicht und werden am linken Ende der Plattenbahn A auf Rahmen 2 aufgelegt, die in Richtung des Pfeiles 3 in ihrer Längsrichtung hintereinander kontinuierlich durch die Maschine hindurchgeführt werden, wobei sie auf Rollen q. laufen können. Zum Antrieb der Rahmen bzw. Tragplatten 2 mit den Gießformplatten i können zwei Treibrädergetriebe 5, 5 und 6, 6 verwendet werden, von denen zweckmäßig das eine Reibrädergetriebe 6, 6 mit einer Schlupfkupplung ausgerüstet ist.
  • Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß die beiden Reibrädergetriebe 5, 5 und 6, 6 ihren Antrieb von zwei Scheiben 7 aus erhalten, die auf der Welle 8 sitzen, die ihrerseits durch da's Antriebsgetriebe der Einrichtung dauernd in Richtung des Pfeiles 9 angetrieben wird.
  • Jede Gießformplatte i besitzt eine Anzahl Vertiefungen io, die im Abstand der Kreuzungsstellen des Drahtgewebes zueinander angeordnet sind und die Gestalt besitzen, die die Formlinge des fertigen Putzträgers erhalten sollen. Bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzen die Vertiefungen io die Gestalt von flachen Kegeln, da die Formlinge ii des in den Fig. 9 bis ii dargestellten Putzträgers eine kappenförmige Gestalt besitzen sollen.
  • Zwischen den einzelnen Vertiefungen io der Gießformplatte i sind sowohl in der Längsrichtung wie in der Querrichtung sich erstreckende Nuten i2 bzw. 13 angeordnet, die zur Aufnahme der Kettdrähte 1q. bzw. Schußdrähte 15 des auf die Gießformplatten i aufzubringenden Drahtgewebes bestimmt sind.
  • Die Gießformplatten i besitzen schließlich noch seitliche Ränder 16, die mit Einschnitten 13' für den Hindurchtritt der Schußdrähte 15 versehen sind. Außerhalb der seitlichen Ränder 16 sind auf den Rahmenplatten 2 Breithaltestifte 17 für das auf die Gießformplatten- i aufzubringende Drahtgewebe in dem erforderlichen Abstande voneinander angeordnet.
  • Während die dargestellte Gießformplatte i mit einem quadratischen Muster versehen ist, ist es selbstverständlich, daß das Muster der Gießformplatten auch eine rechteckige oder irgendeine andere Gestalt besitzen kann, je nach dem Muster des zugeführten Drahtgewebes.
  • Zur Aufbringung des Drahtgewebes auf die Gießformplatten dient eine Walze 18 in der Drahtgewebezuführungsvorrichtung B, die bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel auf der Welle 8 sitzt. Die Mantelfläche dieser Walze 18 ist entsprechend den Fig. 2, q, 5 und 6 ausgebildet, d. h. die Mantelfläche der Walze 18 ist mit Längs- und Querreihen von Vorsprüngen i9 versehen, die im Abstand der Kreuzungsstellen des Drahtgewebes voneinander angeordnet sind und kreuzförmige Einschnitte 2o besitzen, die zur Aufnahme der Kreuzungsstellen des Drahtgewebes dienen.
  • Die Zuführung des Drahtgewebes b zu der Aufbringwalze 18 erfolgt in bekannter Weise mittels einer im Gestell der Vorrichtung drehbar gelagerten Kaliber- oder Ausrichtwalze 21, deren Mantelfläche, wie dies Fig.7 zeigt, mit Vorsprüngen 22 ausgerüstet ist, die in die Maschen des Drahtgewebes b eingreifen und so die Maschen des Drahtgewebes b ausrichten, falls sie sich gegeneinander verschoben haben sollten. Die .Vorsprünge 22 besitzen zweckmäßig eine prismatische Gestalt und haben eine der Maschengröße entsprechende Grundfläche.
  • Die Ausrichtwalze 21 gibt also das Drahtgewebe b in genau ausgerichtetem Zustande an die Aufbringwalze 18 ab, die es in entsprechend ausgerichtetem Zustande auf die an ihr vorbeigehende Gießformplatte i- derart auflegt, daß die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes, wie dies Fig, 3 zeigt, oberhalb der Mittelpunkte der Vertiefungen io zu liegen kommen. Um die Endschlaufen der Schußdrähte 15 über die Breithaltestifte 17 zu leiten und zur Führung des Saumkettdrahtes iq.' ist die Mantelfläche der Aufbringwalze 18 an ihren beiden seitlichen Rändern noch mit Vorsprüngen 23 bzw. 24 ausgerüstet, die mit entsprechenden Aufnahmenuten für die Enden der Schußdrähte 15 und den Saumkettdraht 1q.' versehen sind.
  • Das von dem nicht mitgezeichneten Drahtwebstuhl oder einer aufgewickelten Drahtrolle kommende Drahtgewebe b wird über zwei Leitwalzen 25, 25 der Ausrichtwalze 21 zugeführt, und, wenn es gewünscht wird, kann, wie dies bei dem gezeichneten Ausführungsbeispiel angenommen ist, die Zuführung des Drahtgewebes b über ein Ausrichtband 26 erfolgen, das mit in die Maschen des Drahtgewebes b eingreifenden, zweckmäßig prismatischen Vorsprüngen 27 ausgerüstet ist (Fig. 8). Dies hat dann zur Folge, daß das Drahtgewebe b der Ausrichtwalze 21 bereits in ausgerichtetem Zustande zugeführt wird.
  • Die die Gießformplatten i tragenden Rahmen 2 sind an ihren vorderen und hinteren Enden mit den in Fig. a angedeuteten Festklemmvorrichtungen 28, 28' für das Drahtgewebe versehen, die das Drahtgewebe auf den Platten i festklemmen, so daß es sich nach dem Aufbringen auf die Platten x den Platten gegenüber nicht mehr verschieben kann.
  • Die mit dem Drahtgewebe bespannten Platten i gelangen bei ihrem Weitertransport durch die Maschine in Richtung des Pfeiles 3 unter den Gießtrichter C, dem die auf die Gießformplatten aufzubringende Masse in flüssigem Zustande zugeführt wird. Die Masse tritt aus dem Gießtrichter C in einem sich über die Breite der Platten z erstreckenden Streifen hinaus und füllt die Vertiefungen io der Platten = an und umhüllt die Drähte 14. und 15. Zum Schließen des Austrittsschlitzes des Trichters C kann irgendeine geeignete Verschlußvorrichtung vorgesehen sein.
  • Hinter dem Trichter C ist eine Abstreicherleiste 29 vorgesehen, die sich zwischen den Rändern i6 der Gießformplatten i erstreckt und das überschüssige Material von den Platten i abstreicht.
  • Die untere Kante der Abstreicherleiste 29 kann geriffelt oder gezahnt ausgebildet sein, wenn man eine rauhe Oberfläche 3o des Putzträgers ii erhalten will.
  • An Stelle der Abstreicherleiste 29 könnte auch eine Preßwalze vorgesehen sein, wenn die Masse bereits in plastischem Zustande auf die Gießformen aufgebracht wird.
  • Nachdem die Gießformplatten in gefülltem Zustande an dem Abstreicher 29 oder der entsprechenden Preßwalze vorbeigegangen sind, gehen sie an der Abschneidevorrichtung D vorbei. Ein hammerartiger Teil 31 dieser Abschneidevorrichtung tritt jeweils in Tätigkeit, wenn eine neue Platte i der vorhergehenden folgt, und schlägt die rechten Festklemmbacken 28' abwärts, wodurch das Drahtgewebe an der in Fig. 2 bei 32 angedeuteten Stelle durchgeschnitten wird.
  • Nach dem Durchschneiden des Drahtgewebes gelangen dann die einzelnen Gießformen = mit den Putzträgerplatten in einen Trockenraum, in dem die Putzträgermasse bei einer Temperatur von etwa 2o bis --2' C erhärtet bzw. abbindet, wozu etwa 8 bis io Stunden Zeit erforderlich sind. Die fertigen Putzträgerplatten können dann aus den Formenplatten = entnommen werden, und die frei gewordenen Formenplatten können von neuem durch die Maschine hindurchgeschickt werden.
  • Unter Umständen ist es zweckmäßig, die Masse aus dem Trichter C mit einem gewissen Druck herauszudrücken, wenn dies z. B. die Konsistenz der Masse zweckmäßig erscheinen läßt.
  • Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ist angenommen, daß das Drahtgewebe b sich aus einfachen Kett- und Schußdrähten zusammensetzt, die einander in der . üblichen Weise kreuzen, doch kann naturgemäß die Erfindung auch Drahtgewebe verwenden, bei dem die Kett- und Schußdrähte oder nur die Kett- oder Schußdrähte aus mehreren miteinander verflochtenen Einzeldrähten bestehen, die dann zwischen sich die anderen Drähte einschließen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Herstellung eines Putzträgers, der aus einem Drahtgewebe mit mindestens die Kreuzungsstellen des Drahtgewebes umgebenden Formlingen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Drahtgewebe selbsttätig auf die Platten mit den Formen für die herzustellenden Formlinge aufgelegt wird und hierauf die zur Bildung der Formlinge bestimmte Steinmasse auf die Formenplatte gegossen oder aufgetragen wird, auf der man die Steinmasse erhärten läßt.
  2. 2. Einrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformplatte (i) zunächst an einer das Drahtgewebe (b) auf die Gießformplatte (i) legenden Walze (18) vorbeigeführt und hierauf unter einem die Steinmasse im flüssigen Zustande über die ganze Breite der Formplatte zuführenden Gießtrichter C hinweggeführt wird, worauf die mit der Steinmasse gefüllte Formplatte (i) unter einer die überschüssige Masse abstreichenden Leiste (29) oder die Masse festpressenden Walze hinweg- und schließlich an einer Abschneidevorrichtung (D) vorbeigeführt wird, die die fortlaufende Drahtgewebebahn an den Stoßstellen der einzelnen Platten (i) durchschneidet.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformplatte (i) zwischen den zur Bildung der Formlinge (ii) des Putzträgers bestimmten Vertiefungen (io) mit sich sowohl in der Längsrichtung wie in der Querrichtung erstreckenden Nuten (12 bzw. 13) versehen ist, die zur Aufnahme der Kett- und Schußdrähte (14 bzw. 15) des auf die Platte (i) aufzulegenden Drahtgewebes bestimmt sind.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch z und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießformplatten (i) selbst oder die Platten (i) tragenden Rahmen (2) oder Tragplatten zu beiden Seiten des Plattenmusters mit Reihen von Breithaltestiften (17) ausgerüstet sind, um die die Saumschlaufen der Schußdrähte (15) des Drahtgewebes herumgelegt werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die das Drahtgewebe (b) auf die Gießformplatten (i) auflegende Walze (18) an ihrer Umfangsfläche mit in ihrer Lage den Vertiefungen (io) der Formplatten (i) entsprechenden, über die Umfangsfläche der Walze hinausragenden Vorsprüngen (1g) mit kreuzförmigen Einschnitten (2o) ausgerüstet ist, die zur Mitnahme des der Aufbringwalze (18) zugeführten Drahtgewebes an den Kreuzungsstellen des Drahtgewebes bis zum Ablegen des Gewebes auf die Gießformplatten (i) dienen.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Auf bringwalze (18) an den beiden seitlichen Rändern ihrer Mantelfläche mit die Schußdrähte (15) über die Breithaltestifte (17) der Gießformplatten führenden, mit entsprechenden Einschnitten versehenen Vorsprüngen (23 bzw. 24) ausgerüstet ist.
DE1930572612D 1930-09-30 1930-09-30 Verfahren zur Herstellung eines Putztraegers Expired DE572612C (de)

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