DE2431477A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen von saegemodellen fuer die zahntechnik - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen von saegemodellen fuer die zahntechnik

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DE2431477A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C9/00Impression cups, i.e. impression trays; Impression methods
    • A61C9/002Means or methods for correctly replacing a dental model, e.g. dowel pins; Dowel pin positioning means or methods

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Sägemodellen für die Zahntechnik Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Sägemodellen für die Zahntechnik, bei dem am Modell mindestens eines Teiles der abgeformten Zahnreihe eine im Längsschnitt gewellte oder zickzackförmige Patrizenleiste befestigt wird, die in eine auf einer Unterlage befestigte, entsprechend profilierte Matrizenleiste eingesteckt wird.
  • Durch die Zeitschrift "dental-labor", 1972, Seite 44 ist ein Verfahren zum Herstellen von Sägemodellen bekannt, bei dem eine gebogene, im Längsschnitt zickzackförmige Patrizenleiste auf dem Modell einer abgeformten Zahnreihe aufgeklebt wird. Als Halterung dient eine entsprechend profilierte Matrizenleiste, die auf einer ebenen Platte befestigt ist. Das Modell der Zahnreihe kann dann mitsamt der Patrizenleiste in einzelne Stücke zersägt werden, die dann wieder in die Matrizenleiste eingesteckt und dort zu einer vollständigen Reihe zusammengesetzt werden können.
  • Das bekannte Verfahren hat den Nachteil, daß nur ein kleirver Teil des Kiefers mit der Zahnreihe auf der Unterlage befestigt werden kann, das aber weiter zurUckliegende Kiefernpartien und insbesondere der Gaumen des Oberkiefers im Modell nicht erkennbar sind. Ferner ist mit dem Aufkleben der Patrizenleiste auf das Modell der Zahnreihe ein erheblicher Aufwand verbunden, da zunächst die vollständige Erhärtung des Modelles abgewartet, dieses dann eben geschliffen und nach dem Aufkleben der Patrizenleiste das Erhärten des Klebstoffes abgewartet werden muß, bis die Aufarbeitung beginnen kann.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß entsprechend den verschiedenen Kiefergrößen eine große Anzahl von verschieden gebogenen Patrizenleisten auf Lager gehalten werden muß, wodurch die Anwendung des bekannten Verfahrens erschwert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden und ein Verfahren anzugeben, nach dem sehr rasch ein vollständiges Sägemodell mit einer Patrizenleiste und einer Matrizenleiste hergestellt werden kann, dessen Zahnreihe nach dem Zersägen exakt wieder zusammengesetzt werden kann und welche alle abgeformten Partien von Kiefer und Gaumen in ihrer gegenseitigen Lage und Anordnung zueinander erkennen läßt.
  • Diese Aufgabe wird mit der Erfindung dadurch gelöst, daß zunächst die Zahnreihe des Abdruckes mit einer ersten Schicht Modellmasse ausgefüllt und die Patrizenleiste mit ihrer Basis in die noch plastische Modellmasse -eingedrückt und verankert wird, daß dann nach dem Erhärten der ersten Schicht deren Oberfläche mit einem Trennmittel isoliert, die Matrizenleiste auf die Patrizenleiste aufgesteckt und danach die restliche Form des Abdruckes mit dem gesamten Kieferbereich und gegebenenfalls auch mit dem Gaumenbereich mit einer zweiten Schicht Modellmasse ausgefüllt wird.
  • Dieses Verfahren hat den Vorteil, daß zugleich mit dem Erhärten der die Zahnreihe bildenden ersten Schicht der Modellmasse auch die Patrizenleiste in der Zahnreihe verankert wird. Diese Patrizenleiste dient dann als Halterung für die aufgesteckte Matrizenleiste, welche sogleich im restlichen Teil des herzustellenden Modelles eingebettet wird und dort in Stellung gehalten wird. Der Ober- bzw.
  • Unterteil des Modelles selbst dient dann als Basis und Halterung für die Patrizenleiste der Zahnreihe und läßt nach dem Einfügen von deren Einzelteilen die gegenseitige Stellung der Zähne und des Kiefers bzw. Gaumens jederzeit erkennen.
  • In der zweiten Schicht der Modellmasse werden zweckmäßig von der Oberfläche bis zum Scheitel der Matrizenleiste durchgehende Öffnungen angeordnet. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Patrizenleiste mit den hiermit verbundenen Zähnen oder einzelne Teile hiervon leicht ausgestoßen werden können, so daß ein rasches und rationelles Arbeiten möglich ist.
  • Bei einer Vorrichtung zum Herstellen von Sägemodellen für die Zahntechnik, insbesondere nach dem vorstehend beschriebenen Verfahren, die aus einer gebogenen, im Längsschnitt wellen- oder zickzackförmigen Patrizenleiste besteht, die in eine entsprechend profilierte Matrizenleiste einsteckbar ist, deren Schenkel einen der Dicke der Patrizenleiste entsprechenden Abstand voneinander haben, hat nach der Erfindung die Patrizenleiste an ihrer Basis eine Ankerschiene und eine Auflageplatte, die zweckmäßig an der Unterseite angeordnete Rinnen aufweist. An den Außenseiten der Schenkel der Matrizenleiste sind nach der Erfindung Halteleisten befestigt. Durch diese Ausgestaltung wird erreicht, daß sowohl die Patrizenleiste als auch die Matrizenleiste sich fest in der Modellmasse verankern, die die Ankerschiene der Patrizenleiste fest umschließt und zwischen Halteleisten und Schenkel der Matrizenleiste greift.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die Matrizenleiste auch an ihrem Scheitel offen und ihre Schenkel sind durch im Abstand voneinander angeordnete Stege miteinander verbunden. Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Patrizenleiste an ihrem Scheitel durch die Öffnungen der Matrizenleiste hindurch ausgeschoben und die Modelle der Zähne besonders leicht aus der Leiste gelöst werden können.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn die Patrize für eine vollständige Zahnreihe aus zwei geraden Leistenabschnitten und einem gebogenen Leistenabschnitt besteht, die an ihren aneinanderstoßenden Kanten mit Nut und Feder ineinandergrei fen. Die geraden Leistenteile können dann mit verschiedenen Frontzahnbögen unterschiedlicher Krümmung kombiniert werden, wobei mit nur wenig verschiedenen Bögen praktisch jede Kieferngröße darstellbar ist.
  • Um eine Verschiebung de Lëistënteilë in zwei zueinander senkrechten R1chtangen zu verhindern, können die Nuten und Federn als Kreuznuten ünd Kreuzfedern ausgebildet sein.
  • Um ein beäönders leichtes Zusammenfügen und Losen der einzelnen Teile zu ermöglichen, ist die Patrizenleiste im Querschnitt keilförmig und die Schenkel der Matrizenleiste sind entsprechend gegeneinander geneigt.
  • Die Erfindung wird durch die Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 ein nach der Erfindung hergestelltes Sägemodell in einem senkrechten Teilschnitt in vergrößertem Maßstab, Fig. 2 den oberen Teil des Modelles nach Fig. 1 mit der in der zweiten Schicht angeordneten Matrize, Fig. 3 den unteren Teil des Modelles nach Fig. 1, der die Patrize enthält, Fig. 4 den Gegenstand der Fig. 2 in einem Längs-oder Horizontal schnitt nach Linie IV-IV der Fig. 2, Fig0 5 den Gegenstand der Fig. 3 in einem Längsschnitt nach Linie V-V, Fig0 6 das Modell eines Oberkiefers in einer Draufsicht, Fig 7 eine mehrteilige Patrizenleiste nach der Erfindung mit verschiedenen Frontzahnbögen in schematischer Darstellung, Fig. 8 eine seitliche Ansicht der Verbindungsstelle von zwei Patrizenleistenstücken und Fig. 9 eine Stirnansicht eines Teiles der Patrizenleisten nach Fig. 8.
  • In den Zeichnungen ist mit 10 das Sägemodell eines Oberkiefers bezeichnet, welches durch Ausgießen eines Kieferabdruckes 11 mit Modellmasse gewonnen wurde. Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren wird bei der Herstellung so vorgegangen, daß zunächst die Zahnreihe 12 mit dem unmittelbar angrenzenden Zahnfleisch 13 des Abdruckes 11 mit einer ersten Schicht 14 Modellmasse ausgefüllt wird. In diese erste Schicht 14 wird dann von oben her eine Patrizenleiste 15 mit ihrer Basis 16 eingedrückt und verankert. Diese Patrizenleiste 15 ist im -Längsschnitt zickzackförmig (Fig. 5) und im Querschnitt keilförmig ausgebildet. Sie hat an ihrer Basis eine Auflageplatte 17 mit an der Unterseite angeordneten Rinnen 18, in die die Modellmasse eingreifen kann. Eine an der Unterseite der Patrizenleiste 15 angeordnete Ankerschiene 19 greift tief in die erste Schicht 14 der Modellmasse ein, so -daß die Patrizenleiste 15 in der Modellmasse fest verankert ist0 Nach dem Erhärten dieser ersten Schicht 14 der Modellmasse wird die Oberfläche 20 dieser ersten Schicht 14 mit einem Trennmittel isoliert. Auf die Patrizenleiste 15 wird dann eine Matrizenleiste 21 aufgesteckt. Die Matrizenleiste 21 besteht aus zwei im Längsschnitt ebenfalls zickzackförmigen Schenkeln 22, die entsprechend der Keilform der Patrizenleiste 15 gegeneinander geneigt sind. Sie haben auch im Bereich der Scheitellinie der Matrize einen gewissen Abstand voneinander und sind hier durch im Abstand voneinander angeordnete Stege 23 miteinander verbunden (Fig. 2 und 4). An den Außenseiten 24 der Schenkel 22 sind Halteleisten 25 befestigt, die als Verankerungsmittel dienen und hinter die die Modellmasse fließen kann.
  • Nach dem Aufstecken der Matrizenleisten 21 wird in einem zweiten Arbeitsgang die restliche Form des Abdruckes 11 mit einer zweiten Schicht 26 der Modellmasse vollständig ausgefüllt, die auch den oberen Kieferbereich 27 und den Gaumenbereich 28 abformt und ausfüllt. Um eine zusammenhängende Platte zu erhalten, werden auf den Abdruck 11 zweckmäßig hier nicht näher dargestellte seitliche For;-wände aufgesetzt, die bis zur Oberkante des Matrizenscheitels 29 reichen.
  • In der zweiten Schicht 26 der Modellmasse wird dann eine von der Oberfläche 30 bis zum Scheitel 29 der Matrizenleiste 21 durchgehende Öffnung 31 angeordnet.
  • Nach dem Erhärten der Modellmasse der zweiten Schicht 26 kann dann das Oberteil vom Unterteil abgehoben werden. Es ist dann möglich, einzelne Zähne, beispielsweise den Zahn 32 durch senkrecht zur Oberfläche 20 verlaufende Radialschnitte 33 und 34 mitsamt dem in ihm steckenden Patrizenteil herauszusägen. Durch Einstecken in den Matrizenteil kann der Zahn dann wieder exakt in die richtige Position zu den anderen Zähnen dieses Modelles gebracht werden.
  • Wie aus den Fig. 7 und 8 erkennbar, besteht die Patrizenleiste 15 aus jeweils zwei geraden Leistenabschnitten 35 und einem gebogenen Leistenabschnitt 36 für den Frontzahnbogen. Hierbei stehen gebogene Leistenabschnitte 36a und 36b mit verschiedener Krümmung zur Verfügung, so daß praktisch jede Kiefernform zusammengesetzt werden kann. Erweisen sich die geraden Leistenabschnitte 35 als zu lang, kennen sie in einfacher Weise abgesägt werden.
  • Wie ats den Fig. 8 und 9 hervorgeht, greifen der gebogene Leistenabschnitt 36 und die geraden Leistenabschnitte 35 mit Nut un& Feder ineinander. Hierbei sind die Nuten im einen Abschnitt 35 als Kreuznuten und die Leisten 38 im anderen Abschnitt 36 als Kreuzleisten aúsgebildet, um eine Verschiebung in Querrichtung und in senkrechter Richtung zu verhindern.
  • Entsprechend der Aufteilung der Patrizenleiste in mehrere Abschnitte ist auch die Matrizenleiste 21 in mehrere Abschnitte aufgeteilt. Hier ist Jedoch eine Nut-Federverbindung an den Stirnseiten nicht erforderlich, da diese während des Ausgieß-Vorganges von der Patrizenleiste festgehalten werden und an einer gegenseitigen Verschiebung gehindert sind.

Claims (1)

  1. Ansprüche
    ( 9 Verfahren zum Herstellen von Sägemodellen für die Zahntechnik, bei dem am~Modell mindestens eines Teiles der abgeformten Zahnreihe eine im Längsschnitt gewellte oder zickzackförmige Patrizenleiste befestigt wird, die in eine auf einer Unterlage befestigte, entsprechend profilierte Matrizenleiste eingesteckt wird, dadurch gekennzeichnet, daß zunächst die Zahnreihe (12) des Abdruckes (11) mit einer ersten Schicht (14) Modellmasse ausgefüllt und die Patrizenleiste (15) mit ihrer Basis (16) in die noch plastische Modellmasse eingedrückt und verankert wird, daß dann nach dem Erhärten der ersten Schicht (14) deren Oberfläche (20) mit einem Trennmittel isoliert, die Matrizenleiste (21) auf die Patrizenleiste (15) aufgesteckt und danach die restliche Form des Abdruckes (11) mit dem gesamten Kieferbereich (27) und gegebenenfalls auch mit dem Gaumenbereich (28) mit einer zweiten Schicht (26) Modellmasse ausgefüllt wird.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der zweiten Schicht (26) der Modellmasse von der Oberfläche (30) bis zum Scheitel (29) der Matrizenleiste (21) durchgehende Öffnungen (31) angeordnet werden.
    5. Vorrichtung zum Herstellen von Sägemodellen für die Zahntechnik, insbesondere nach dem Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, bestehend aus einer gebogenen, im Längsschnitt wellen- oder zickzackförmigen Patrizenleiste, die in eine entsprechend profilierte Matrizenleiste einsteckbar ist, deren Schenkel einen der Dicke der Patrizenleiste entsprechenden Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenleiste (15) an ihrer Basis (16) eine Ankerschiene (19) und eine Auflageplatte (17) mit an der Unterseite angeordneten Rinnen (18) aufweist und daß an den Außenseiten (24) der Schenkel (22) der Matrizenleiste (21) Halteleisten (25) befestigt sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizenleiste (21) an ihrem Scheitel (29) offen ist und ihre Schenkel (22) durch im Abstand voneinander angeordnete Stege (23) miteinander verbunden sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrize (15) für eine vollständige Zahnreihe (12) aus zwei geraden Leistenabschnitten (35) und einem gebogenen Leistenabschnitt (36) besteht, die an ihren aneinanderstoßenden Kanten mit Nut (37) und Feder (38) ineinandergreifen.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (37) und Federn (38) als Kreuznuten und Kreuzfedern ausgebildet sind.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der gebogene Leistenabschnitt (36a) für die Frontzähne gegen einen solchen (36b) mit anderer Krümmung auswechselbar ist.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Patrizenleiste (15) im Querschnitt keilförmig ist und die Schenkel (22) der Matrizenleiste (21) entsprechend gegeneinander geneigt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0044223A1 (de) * 1980-07-11 1982-01-20 John Thomas Felstead Vorrichtung und Verfahren zum Herstellen eines Zahnabdrucks
WO1985000283A1 (en) * 1983-07-14 1985-01-31 Stefan Wolz Dental crown model
DE2856963C1 (de) * 1977-08-01 1985-12-05 Jet-Ceramic Dental GmbH & Co KG, 5000 Köln Vorrichtung zum Herstellen eines zahntechnischen Arbeitsmodelles fuer die Anfertigung von prothetischen Arbeiten

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