DE3208843A1 - Felge mit reifen-schlupfstoppern und verfahren zur deren herstellung - Google Patents

Felge mit reifen-schlupfstoppern und verfahren zur deren herstellung

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DE3208843A1
DE3208843A1 DE19823208843 DE3208843A DE3208843A1 DE 3208843 A1 DE3208843 A1 DE 3208843A1 DE 19823208843 DE19823208843 DE 19823208843 DE 3208843 A DE3208843 A DE 3208843A DE 3208843 A1 DE3208843 A1 DE 3208843A1
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Withdrawn
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DE19823208843
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English (en)
Inventor
Kazunori Fukui Kawauchi
Junichi Kaga Ishikawa Sato
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Daido Kogyo Co Ltd
Original Assignee
Daido Kogyo Co Ltd
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B21/00Rims
    • B60B21/10Rims characterised by the form of tyre-seat or flange, e.g. corrugated
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T29/00Metal working
    • Y10T29/49Method of mechanical manufacture
    • Y10T29/49481Wheel making
    • Y10T29/49492Land wheel
    • Y10T29/49524Rim making
    • Y10T29/49531Roller forming

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Forging (AREA)

Description

HOFFMANN »:asrTIi3E-r& "FA&TNER
PATENTANWÄLTE
DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) · Dl PL.-I NG. W. EITLE · D R. RE R. N AT. K. H O FFMAN N · D I PL.-1 NG. W. LE H N
DIPL.-ING. K. FDCHSLE · OR. RER. NAT. B. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MD N CH EN 81 · TELE FO N (089) 911087 · TE LE X 05-29619 (PATH E)
36 515 p/hl
Daido Kogyo Co., Ltd. ,
Kaga-shi, Ishikawa-ken / Japan
Felge mit Reifen-Schlupfstoppern und Verfahren zu deren Herstellung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Felge mit Reifen-Schlupf stoppern und insbesondere auf eine Felge, die aus einer Aluminiumlegierung besteht, für die Verwendung bei Motorrädern. Außerdem bezieht sich die Erfindung auf ein Verfahren zum Herstellen derartiger Felgen. ;
Bisher hat man Felgen für Motorräder hergestellt, wie sie in Fig. 1 der Zeichnungen dargestellt sind. Diese Felgen 1 sind mit vielen vorspringenden Rippen 2 versehen, die auf der Innenseite jedes Felgenhorns 1a angeordnet sind, um zu verhindern, daß ein Reifen auf der Felge einem Schlupf unterworfen ist. In diesem Fall bestehen die vorgenannten Rippen 2 aus solchen, die in verschiedenen Richtungen oder Lagen angeordnet sind, beispielsweise entsprechend Fig. 1 in Radialrichtung einer Felge, wie dies
aus dem japanischen Gebrauchsmuster 32-1002 hervorgeht. Sie können auch in Umfangsrichtung einer Felge ausgebildet η ο in, wie dies aus dem "japanischen Gebrauchsmuster 32-4603 hervorgeht. Entsprechend dem japanischen Gebrauchsmuster 4 0-1603 haben sie die Form eines schrägen Kreuzes. Entsprechend dem japanischen Gebrauchsmuster 35-7627 können derartige Vorsprünge auch auf dem Felgenschuiterabschnitt 1b vorgesehen sein. Diese rippenförmigen Vorsprünge 2 sind in jedem Falle durch Rollen von Flachmaterial vorgeformt. Daher ist ihre Tiefe d, entsprechend der Darstellung in Fig. 2 sehr flach und die mit den Vorsprüngen oder auch Vertiefungen versehenen Flächen ziemlich glatt. Weiterhin sind die durch die Rippen gebildeten Ausnehmungen unterhalb einem Niveau der Felgenhörner A ausgebildet (oder der Felgenschulterflache), und zwar mit einer bestimmten Weite W (oder mit einem bestimmten Schulterradius).
In den letzten Jahren wurden Motorräder unter solch harten Bedingungen verwendet, beispielsweise bei Motocross-Veranstaltungen, daß eine Schlupfverhinderung der Reifen auf den Felgen durch die vorgenannten Vertiefungen 2 nicht ausreichend sichergestellt war. Die Reifen greifen so unzureichend in die Vertiefungen 2 der Felge ein, daß ein Verlust hinsichtlich der Reifenantriebskraft ent- " steht. Außerdem konnte sich der Reifen leicht von- der Felge lösen, wenn dieser durchstochen wurde, was bei einem Unfall leicht eintreten kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Felge mit Reifen-Schlupfstoppern vorzusehen, bei der in verbessertem Maße ein Schlupf zwischen Reifen und Felge auch bei harten Bedingungen erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
viele Vorsprünge von einer Felgenoberfläche der Reifensitzfläche vorstehen und einstückig mit dem Felgenkörper ausgebildet sind. Die Vorsprünge sind in einer Reihe oder . in mehreren Reihen in Umfangsrichtung angeordnet. Diese Vorsprünge greifen fest in die Oberfläche des Reifens ein, so daß auch unter harten Bedingungen kein Schlupf auftreten kann.
Die Aufgabe wird weiterhin durch ein Verfahren gelöst, gemäß dem viele Vorsprünge dadurch auf der Oberfläche der Felge hergestellt werden, daß in einer Reihe oder in Reihen vorstehende längliche Rippen ausgebildet werden, die einstückig mit dem Felgenmaterial ausgebildet sind. Dabei besteht die Felge für ihre Herstellung aus einem Rahmen aus Aluminiumlegierung,·welcher in eine Kreisform gebracht wird. Die vorgenannten länglichen Rippen werden dann in gleichmäßigen oder ungleichmäßigen Intervallen eingekerbt oder so spanabhebend behandelt, daß in gleichen Abständen oder in ungleichmäßigen Abständen Vorsprünge einer bestimmten Form entstehen. Somit werden auf einfache Weise relativ hohe Vorsprünge geschaffen, die wirksam in die Oberfläche. des Reifens eingreifen können und somit wirksam auch bei erheblichen Belastungen einen Schlupf zwischen Reifen und Felge verhindern.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in den Zeichnungen rein schematisch dargestellten Ausführungsboispiele. Es zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer herkömmlichen Radfelge mit Reifen-Schlupfstoppern,
Fig. 2 eine Schnittansicht durch einen Teil der Felge gemäß Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung
. einer Ausführungsform einer Felge, die mit Reifen-Schlupf stoppern entsprechend der Erfindung versehen ist,
05
Fig. 4 eine Querschnittsansicht mit der Darstellung von Vorsprüngen,
Fig. 5 Ansichten mit der Darstelluncj von Vorsprüngen, von denen (a) eine perspektivische Ansicht und
(b) eine Draufsicht ist,
Fig. 6 Ansichten mit der Darstellung von Vorsprüngen entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, von denen (a) eine perspektivische Ansicht
und (b) eine Draufsicht ist,
.Fig. 7 . eine perspektivische Ansicht mit der Darstellung einer Ausführungsform eines Verfahrens zum Herstel-' len einer Felge mit Reifen-Schlupfstoppern entsprechend der Erfindung
und
Fig. 8 und 9 Querschnittsansichten mit der Darstellung des Felgenmaterials bei einer anderen Ausführungs
form.
Entsprechend den in den Zeichnungen entsprechend der Erfindung dargestellten Ausführungsbeispielen besteht eine mit Reifen-Schlupfstoppern 3 versehene Felge entsprechend der Darstellung in Fig. 3 aus einer Aluminiumlegierung. Es sind viele Vorsprünge 4 auf der Innenseite jedes Horns der Felge in kontinuierlichen Reihen in Umfangsrichtung ausgebildet. Diese Vorsprünge 4 stehen entsprechend der Darstellung in Fig. 4 von jeder Hornniveauflache A mit einer
bestimmten Höhe h vor und sind fest mit einem Felgenkörper ausgebildet. Weiterhin ist die Form der Vorsprünge entsprechend der Darstellung im einzelnen in Fig. 5 so, daß sie die Form einer Pyramide mit scharfen Spitzen haben ^ Die Vorsprüngo 4" können entsprechend der Darstellung in Fig. G die Form eines liegenden dreieckigen Prismas haben, weiterhin kann eine sägezahnartige, eine rechtwinklige oder eine ähnliche Form vorliegen. Die Vorsprünge können nicht nur in zwei Reihen sondern auch in einer oder mehr als zwei Reihen angeordnet sein. Weiterhin können sie nicht nur auf der Innenseite der Hörner 3a, sondern ebenso auf der Felgenschulter 3b ausgebildet sein. Ebenso müssen die Vorsprünge 4 und 4' nicht kontinuierlich geformt sein, sondern können unterbrochen in besonderen Abschnitten ausgebildet sein.
Aus der Darstellung in Fig. 7 ergibt sich eine Ausführungsform eines Herstellungsverfahrens entsprechend der Erfindung. Ein Felgenmaterial 3' besteht aus einem Rahmen mit bestimmter Form, die als Extrusionsteil aus einer Aluminiumlegierung hergestellt ist. Diese Form einer Felge besteht aus den Hörnern 3'a, den Felgenschultern 3'b und dem Felgenbett 3"c. Weiterhin sind zwei Reihen von vorstehenden Rippen 5 vorgesehen, die in.Längsrichtung von einer Niveaufläche verlaufen. Sie sind integriert mit dem Felgenkörper auf der Innenseite jedes Horns 3'b ausgebildet. Diese vorspringenden Rippen 5 haben vorzugsweise die Querschnittsform eines Dreiecks. Wenn dieses Felgenmaterial 3' in die Form eines Kreises gerollt wird, so werden die vorstehenden Rippen 5 mittels Formrollen 6, die Roulette-formige Zähne aufweisen, gepreßt und in konstanten Intervallen in Dreiecken gekerbt, so daß die Rippen in pyramidenförmige Vorsprünge umgeformt werden. So sind viele Vorsprünge der Form gemäß Fig. 3 und 5 vorgesehen, die in einer Reihe oder in Reihen angeordnet sind. Dann kann der Rahmen, wie bei herkömmlichen Felgen, bei einer bestimmten Länge abgeschnitten werden. Die beiden Enden v/erden zur Herstellung einer kreisförmigen Felge 3 miteinander verbunden.
Es können anstatt von Rollen 6 Schleifscheiben usw. verwendet werden, die das Material der Rippen so in bestimmten Intervallen beseitigen, daß mehrere Vorsprünge 4 entstehen. Wie für ein stangenförmiges Felgenmateria!■3' können die Vorsprünge 4 aus vorstehenden Streifen (Rippen) 5 hergestellt werden.
Weiterhin können die Vorsprünge 4 aus den vorstehenden Rippen 5 geformt werden, nachdem ein Felgenmaterial 31 in einen Kreis gebracht wurde. Entsprechend der Darstellung in Fig. 8 können vorstehende Rippen 51 mit einer rechtwinkligen Querschnittsform vorgesehen werden, so daß viele Vorsprünge in der Form eines liegenden dreieckigen Prismas entsprechend der Darstellung in Fig. 8 vorgesehen werden können. Die vorstehenden Rippen 5' können auch in sägezahnartige oder rechtwinklige Querschnittsformen umgeformt werden. Entsprechend der Darstellung in Fig. 9 können vorstehende Rippen 5" auf den Felgenschultern 3'b vorgesehen werden. Die Vorsprünge können auch auf den Felgenschultern 3'b ausgeformt werden. Ebenso können sowohl die Hörner 3'a als auch die Felgenschultern 3'b mit den vorstehenden Rippen versehen werden. Sowohl auf den Felgenhörnern 3'a als auch den Felgenschultern 3'b können die genannten Vorsprünge ausgeformt werden.
Entsprechend der vorstehenden Erläuterung gehen entsprechend der Erfindung viele Vorsprünge 4 und 4' von der Niveaufläche A der Reifen-Schlupffläche 3a und 3b aus.. Sie sind fest bzw. integriert mit dem Felgenkörper in einer Reihe oder in Reihen in Umfangsrichtung ausgebildet. Weiterhin ist die vorspringende Höhe'h der Vorsprünge möglicherweise länger. Ihre Form kann schärfer, ausgebildet sein. Die Vorsprünge ragen so vor, daß sie in die Außenoberfläche des Reifens eindringen. Viele Reihen von Vorsprüngen beißen fest in den Reifen. So kann der Reifen nicht schlupfen und die Reifenantriebskraft verbleibt kontinuierlich auch unter harten Bedingungen gleichmäßig. Im Falle des Punktierens kann der Reifen an einem Lösen von· einer Felge 5 gehindert werden. Somit kann kein Unfall durch Verlust des
_ Q —
Reifens auftreten. Ebenso sind viele Vorsprünge in einer
Reihe oder in Reihen ausgebildet, indem vorstehende Rippen
5, 5' und 5" in Längsrichtung von der Niveaufläche A desselben Materials 3' vorstehen, welches aus einem Rahmen besteht. Dieser Rahmen ist aus einer Aluminiumlegierung hergestellt, die mit dem Felgenkörper einstückig ist. Diese Rippen werden gekerbt, so daß die Vorsprünge einer bestimmten Form entstehen. Daher kann die Felge mit den Reifen-Schlupfstoppern 3 leicht hergestellt werden, unter umständen sogar gleichzeitig mit dem Herstellungsprozeß einer herkömmlichen Felge.

Claims (2)

  1. PATENTANWÄLTE
    DR. ING. E. HOFFMANN (1930-1976) . D I PL-I N G. W. EITLE · D R. R E R. NAT. K. H O FFMAN N · D I PL.-1 N G. W. LE H N
    DIPL.-ING. K. FOCHSLE · DR. RER. NAT. D. HANSEN ARABELLASTRASSE 4 (STERNHAUS) · D-8000 MO NCH EN 81 · TE LE FO N (089) 911087 . TELE X 05-2901? (PATH E)
    36 515 p/hl
    Daido Kogyo Co., Ltd.,
    Kaga-shi, Ishikawa-ken / Japan
    Felge mit Reifen-Schlupfstoppern und Verfahren zu deren Herstellung
    Patentansprüche
    f 1.j Felge, dadurch gekennzeichnet, daß ^-' sie mit Reifen-Schlupfstoppern (3) versehen ist, die ebenso wie die Felge aus einer Aluminiumlegierung bestehen, daß die Reifen-Schlupfstopper aus einer Vielzahl von Vorsprüngen (4; 4') bestehen, die von einer Oberfläche (A) einer Reifensitzfläche ausgehen und integriert mit dem Felgenkörper verbunden sind, und daß die Vorsprünge in einer Reihe oder in mehreren Reihen in Umfangsrichtung der Felge angeordnet sind.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen einer Felge gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet -, daß viele Vorsprünge in einer Reihe oder in Reihen dadurch vorgesehen werden, daß in Längsrichtung auf einer Niveaufläche eines Felgenmaterials, bestehend aus einem Rahmen aus Aluminiumlegierung, einstückig und integriert mit dem Felgenkörper ausgebildete Längsrippen ausgebildet werden, die zur Herstellung von einzelnen Vorsprüngen in einem bestimmten Intervall so gekerbt werden, daß eine je nach Ausbildung der Kerbung bestimmte Querschnittsform der Vorsprünge entsteht.
DE19823208843 1981-06-11 1982-03-11 Felge mit reifen-schlupfstoppern und verfahren zur deren herstellung Withdrawn DE3208843A1 (de)

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Legal Events

Date Code Title Description
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Free format text: DIE BEZEICHNUNG LAUTET RICHTIG: FELGE MIT REIFEN-SCHLUPFSTOPPERN UND VERFAHREN ZU DEREN HERSTELLUNG

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