DE1729589B2 - Form, insbesondere vulkanisierform, zum formen einer laufflaeche eines fahrzeugreifens - Google Patents

Form, insbesondere vulkanisierform, zum formen einer laufflaeche eines fahrzeugreifens

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Description

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Die Erfindung betrifft eine aus einem gieß- oder spritzbaren Werkstoff bestehende Form, insbesordeie Vulanisierform, zum Formen einer Lauffläche eines Fahrzeugreifens mit Stütznocken in den Vertiefungen des Laufflächenprofils mit stegartigen, die Vertiefungen abformenden Vorsprüngen, die hinierschnittene Ausnehmungen für die Stütznocken aufweisen.
Es sind Vulanisierformen zum Foi.nen von Reifenlauiflächen bekannt, bei denen zum Abformen der Vertiefungen des Laufflächenprofils dünne Bleche vorgesehen sind, die aus einem gegenüber dem Formenwerkstoff zäheren Werkstoff bestehen und in dem weniger zähen Werkstoff der Form verankert sind. Bekannt sind ferner zur Herstellung von Fahrzeugreifen dienende Formen, die aus Aluminium bestehen und im Gießverfahren erstellt werden.
Die vorgenannten Stütznocken, die vorwiegend bei sogenannten Rippenreifen, also bei mit Umfangsrippen ausgestatteten Fahrzeugn ifen, Anwendung finden, haben die Aufgabe, die Standfestigkeit benachbarter Profilelemente, insbesondere bei Queroder Schrägbelastung, zu erhöhen. Erfahren diese Profilelemente eine bestimmte, vorzugsweise quer zu ihrer Längsrichtung verlaufende, vergleichsweise große Belastung, so kommen die Stütznocken der Profilelemente an dem benachbarten Profilelement zum Anschlag. Weiterhin ist davon auszugehen, daß diese Stütznocken so ausgebildet und angeordnet sein müsen, daß sie das Abfließen von auf der Fahrbahn befindlichem Wasser nicht behindern, wenn eine z. B. regennasse Straße befahren wird.
Bei den bekannten, aus gieß- oder spritzbarem Werkstoff bestehenden Formen ist es aus gießtechnischen Gründen nicht möglich, diese so auszubilden, daß bei den von ihnen erzeugten Reifen der Abstand zwischen den Stütznocken und den ihnen benachbart liegnden Profilelementen so gering ist, daß bereits bei vergleichsweise kleinen Kräften eine Anlage der Stiitznocken an dem benachbarten Profilelement zustande kommt. Wurden die diesen Absi". id bildenden Wandungen, die bei den bekannten Formen etwa 1,2 mm Wanddicke aufweisen, dünner gehalten, c-o ergäbe sich die Gefahr der Zerstörung und einer unzureichenden Abformung beim Herstellen der Form und damit die Gefahr einer unvorschriftsmäßigen Abformung der Luftreifen.
Der Erfindung liegt im -vesentlichen die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnten Formen so auszubilden, daß bei ausreichender Festigkeit der stegartigen, die hinterschnittenen Ausnehmungen für die Stützmcken aufweisenden Vorspränge zum Abformen der Vertiefungen in der Reifenlauffläche vergleichsweise kleine Abstände der Stütznocken \on den ihnen benachbarten Profilelementen erreicht werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind in den Vorsprüngen in dem die Ausnehmungen begrenzenden Bereich dünne Platten oder Bleche aus einem gegenüber dem gitß- bzw. spritzbaren Werkstoff der Form zäheren Werkstoff verankert. Zweckmäßigerwei'.e überragen dabei die Platten oder Bleche den Bereich der Ausnehmungen allseitig. Zudem werden vorzugsweise Platten oder Bleche gewählt, die eine Dicke vor etwa 0,3 bis 0.5 mm haben. Auch ist es vorteilhaft, wenn die Platten oder Bleche winkelförmig ausgebildet sind. Zudem bestehen mit Vorteil die Platten oder Eileche aus einem korrosionsfesten Stahl und besteht die Form aus Aluminium.
Nunmehr ergibt sich eine große Dauerstandfestigkeit der die Vertiefungen abformenden Vorsprünge: außerdem wird durch die dünnen Platten oder Bleche ein vergleichsweise geringer Stütznockenabstand sichergestellt.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt. Es zeigen
F i g. 1 und 2 je eine Teildraufsicht auf die Lauffläche eines Fahrzeugluftreifens;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt n-ch der Linie IU-III von Fi g. 1 und 2,
F i g. 4 einen Teilschnitt durch einen für die Abformung der Lauffläche eines Reifens dienenden Abschnitt einer Vulkanisierform und
Fig. 5 den Abschnitt der Vulkanisierform gemäß F i g. 4, in Richtung des Pfeils V gesehen.
Die herzustellenden Luftreifen weisen in ihrem Laufstreifir. 1 die Lauffläche bestimmende Umfangsrippen 3 auf. die durch zickzackförmige Vertiefungen 4 voneinander getrennt sind. Diese Vertiefungen 4 können aber auch in Umfangsrichtung des Reifens verlaufen; solche in der Draufsicht geradlinig verlaufenden Vertiefungen 5 sind in F i g. 2 gczeichnei.
Eine der beiden Umfangsrippen 3 weist im Abstand von der Lauffläche 2 beginnende, in die Vertiefung 4 bzw. 5 hineinragende Stütznocken 6 auf. die gemäß F i g. 3 einen etwa trapezförmigen Querschnitt und eine meist rechteckige Stützfläche 7 haben. Die Stütznocken 6 sind nicht bis zum Grund der Vertiefungen 4, 5 geführt, sondern befinden sich praktisch nur im oberen Teil der Vertiefungen 4, 5. so daß unterhalb der Stütznocken 6 ein Durchbruch 8
verbleibt. Im unverformten Zustand des Laufstreifens 1 hat die Stützfläche 7 von der ihr benachbarten Seitenfläche 9 der Vertiefungen 4, 5 einen geringen Abstand, der bei seitlich auf die Umfangsrippen 3 einwirkenden Kräften in der Weise überwunden vird, daß die Stützfläche 7 an der Seitenfläche 9 zum Anschlag kommt.
Um einen möglichst kleinen Abstand zwischen der Stützfläche 7 und der Seitenfläche 9 zu erreichen, sind in die aus Aluminium bestehende Vulkanisierform 10 Bleche 11 aus korrosionsfestem Stahl eingesetzt. Die Vertiefungen 4, 5 abformende stegartige Vorsprünge 12 sind mit einem Ringkörper 13 der Vulkanisierform 10 einstückig ausgebildet. Sie weisen zudem die Stütznocken 6 abformende fensterartige Ausnehmungen 14 auf, die durch die eingesetzten Bleche 11 verschlossen werden, so daß die in den Ausnehmungen 14 befindlichen Flächen 15 der Bleche 11 die Stützflächen 7 abformen. Die den Flächen 15 gegenüberliegenden Flächen 16 des Bleches 11 in der Seitenfläche 17 der Vorsprünge 12 gehen stufenlos in die Seitenfläche 17 über.
Dor Fuß 18 des Bleches 11 ist in dem Ringkörper 13 verankert. Zur Erhöhung der Verankerung und zur Erzielung eines Formschlusses ist der Fuß 18 beidseitig mit Aussparungen 19 versehen. Wie insbesondere aus Fig. 5 hervorgeht, sind die Bleche 11 zudem so bemessen, daß sie nicht nur nach oben in Richtung auf den Ringkörper 13, sondern auch nach unten und zu beiden Seiten die fensterartige Ausnehmung 14 überragen. Hierdurch wird die Verankerunlswirkung erhöht, und die festigkeit der Bleche 11 die auf Grund des Preßdruckes beim Abformen des Fahrzeugluftreifens erforderlich ist, wird
geSDiektWanddicke w der Bleche 11 beträgt etwa
^ersteht sich, daß Jie Gestalt der Bleche 11 dem Verlauf der Vertiefungen 4 bzw. 5 angepaßt ist. Für den Reifen gemäß Fig. 2 werden ebene Blech, 11. für den Reifen ger :.ß Fig. 1 winkelförmig. Bleche 11 verwendet.
Darüber hinaus kann der Ringkörper 13 mit den Vorsprüngen 12 die Vulkanisierform in ihrer Gesamtheit bilden, vorzugsweise wird der Ringkörper 13 jedoch lediglich als ringförmige Auskleidung fui einen aus Stahl bestehenden Formaußenkorper verwendet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aus einem gieß- oder spritzbaren Werkstoff bestehende Form, insbesondere Vulkanisierform, zum Formen einer Lauffläche eines Fahrzeugreifer.s mit Stütznocken in den Vertiefungen des Lauffiächenprofils mit stegartigen, die Vertiefungen abformenden Vorsprüngen, die hinterschnittene Ausnehmungen für die Stütznocken aufweisen, dadurchgekennzeichnet,daß in den Vorsprüngen (12) in dem die Ausnehmungen (14) begrenzenden Bereich dünne Platten oder Bleche (11) aus einem gegenüber dem gießb/w. spritzbaren Werkstoff der Form /ähercn Werkstof, \ erankert sind.
2. Form nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß die Platten oder Bleche (11) den Bereich der Ausnehmungen (14) allseitig überragen.
3. Form nach Anspruch !. dadurch gekennzeichne' daß die Platten ader Bleche (11) etwa 0,3 bis 0,5 mm dick sind.
4. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß üie Platun oder Bleche (11) winkelförmig ausgebildet sind.
5. Form nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Blatter, oder Bleche (11) aus einem korrosionsfesten Stahl bestehen und die Form aus Aluminium beste,.t.
DE1729589A 1967-07-06 1967-07-06 Form, insbesondere Vulkanisierform, zum Formen einer Lauffläche eines Fahrzeugreifens Expired DE1729589C3 (de)

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