DE2305199A1 - Reifen - Google Patents

Reifen

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DE2305199A1
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Germany
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tire
ceiling
marking
layer
wear
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Application number
DE19732305199
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English (en)
Inventor
Hans Noeth
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/24Wear-indicating arrangements

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • Reifen Die Erfindung betrifft einen Reifen, insbesondere einen Reifen für Pkws und Lkws, i.w. bestehend aus der die Lauffläche ergebenden Decke mit Unterbau (Karkasse), Schultern, Seitenwänden, Scheuerrippen, Wülsten, gegebenenfalls Gürtel usw.
  • Zweck der Erfindung ist es, eine Sicherheitsschicht bzw. ein Sicherungselement insbesondere bei Autoreifen aller Art anzuordnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Reifenzu schaffen und an dessen Decke den jeweiligen Abnutzungsgrad und/oder die eine Gefährdung bei Weiterbenutzung darstellende Abnutzung bzw.
  • die Überschreitung der amtlich vorgeschriebenen Mindestprofilstärke ohne fremde Hilfsmittel gut erkennbar (sichtbar) zu machen.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe dadurch, daß mindestens an einer Stelle im Verlauf des Reifenumfanges wenigstens eine sich vom Deckenmaterial unterscheidende Markierung oberhalb des Unterbaus (Karkasse/ Gürtel) in der Decke angeordnet ist (beim Herstellen gleich mit einvulkanisiert oder nachträglich eingesetzt und befestigt (anvulkanisiert) wird).
  • Gemäß Erfindung soll definitionsgemäß die Markierung in einer "Warnschicht" bestehen, die im Abstand vom Profilgrund angeordnet ist, wobei dieser Abstand mindestens der amtlich noch zulässigen Profiltiefe entspricht; Derzeit beträgt dieser Abstand in der Bundesrepublik Deutschland 1 mm. Diese erfindungsgemäße Warnschicht muß nicht durchgehend im Verlauf des Umfanges angeordnet sein; sie kann an einigen oder auch nur einer Stelle, aber auch im gesamten Umfangsverlauf vorgesehen sein. Sie kann in einer Farbtönung oder im Einlegen von metallischen oder nichtmetallischen Material gesehen werden.
  • Zusätzlich zum vorgenannten Begriff oberhalb des Unterbaus soll dieser Begriff so definiert sein, daß die Markierung in dem der Abnutzung beim Rollen unterliegenden Material angeordnet ist, also in dem die Decke bildenden Material z.B. dem lflischgummi, der die die Lauffläche dildende Decke darstellt.
  • Die Erfindung ist anwendbar auf alle Reifenarten der verschiedensten Bauart, beispielsweise Diagonal- und zurtelreifen, unabhängig davon, ob diese als Schlauchreifen oder schlauchlose Reifen ausgeführt sind.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Markierung in mindestens einer vom Deckenmaterial anderen Färbung und/oder einer materialmäßig (metallisch/nichtmetallisch) anderen Einlage (Zwischenlage) besteht.
  • Die Markierung kann als durchgehende, oder Unterbrechungen aufweisende Materialschicht ausgebildet sein.
  • Die Färbung bzw. die Einlagen können mehrschichtig angeordnet sein, so daß damit bereits eine ArtVorwarnung beim Abnutzen gegeben ist.
  • Die Färbung und/oder die Materialschicht kann auch radial ausgerichtet sein und eine Abstufung in gewissen Abständen erfahren, so daß über eine sich steigernde Vorwarnung schließlich die "Vollwarnung§ eintritt.
  • Man kann als Markierung auch andere metallische oder nichtmetallische Einlagen z.B. getönte Fäden, getönte Schläuche, Kugeln, Hohlkugeln oder andere bekannte Formkörper anordnen.
  • Grundsätzlich sind natürlich auch Kombinationen aus metallischem und nichtmetallischem Material denkbar.
  • Eine Art der Lösung der Aufgabe ist gekennzeichnet durch in vorgesehene Einbrüche (z.B. Sackbohrung usw.) eingesetzte Elemente beliebiger Größe und Form mit mindestens einer - bezogen auf das Deckenmaterial - im Grundbereich anderen Färbung und/oder Materialschicht. Dabei kann das bzw. können die Elemente - bezogen auf die Verschleiß-/aus festigkeit -/gleichem oder anderem (verschleißfesterem oder weniger verschleißbarem) Material bestehen, als das der Decke.
  • Es gehört zur Erfindung, daß die Markierung in der Deckenpartie anzuordnen ist, die erfahrungsgemäß dem stärksten Verschleiß unterliegt, d.h. das Material muß sich nicht über die Gesamtbreite der Decke erstrecken. Bei Gürtelreifen ist die Markierung selbstverständlich oberhalb des Gürtels vorgesehen.
  • Um eine einheitliche Ausrichtung zu erreichen, sollte es zweckmäßig sein, wenn alle Fabrikate sich auf eine der zu schützenden Markierungsarten einigen.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Besc-hreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 Teilperspektive im Prinzip den Aufbau eines Reifens, Fig. 2 eine Schnittfigur eines Reifens, Fig. 3 stark vergrößert ein eingesetztes viereckiges Element mit vertikal ausgerichteter Farbschicht, Fig. 4 ein eingesetztes viereckiges Element mit radial bzw. vertikal ausgerichteten, in der Höhe abgestuften Schichten und Fig. 5 ein Element in zylindrischer Ausführungsform.
  • Wenn im Verlauf der Beschreibung von einer Schicht gesprochen wird, dann sind damit Farbschichten und/oder Materialschichten gemeint, wobei diese sehr dünn (z.B.
  • 0,1 mm), aber auch sehr stark (z.B. 2 und mehr mm) sein können. Diesbezüglich gibt es keine Einschränkung.
  • Fig. 1 zeigt teilperspektivisch einen Reifen, wobei die Decke 14 zwecks besserer Erläuterung im vorderen Bereich entfernt ist, so daß man in diesem vorderen Bereich unmittelbar auf den Gürtel bzw. Unterbau 15 schaut. Der Reifen ist auf eine Felge-73 aufgezogen.
  • Oberhalb des Unterbaus 15 wird die Markierung angebracht, und zwar ist es möglich, daß diese unmittelbar auf dem Unterbau beginnt, dann aber so stark ist, daß sie über den kritischen Bereich - siehe die-gestrichelte Linie 17 - zumindest etwas hinausragt.
  • Die Breite der Markierung kann beliebig sein; sie kann auch bis in die Seitenwand 16 reichen; sie kann - siehe Fig. 2 - etwa so breit sein, wie die gestrichelte Linie 17 andeutet. Eine Teilbreite ist denkbar bzw. braucht sie nur im Mittelbereich und dann wieder etwas seitlicher angeordnet zu werden. Jede Variante ist denkbar. TWesentlich für die Erfindung ist also, daß die warnende Markierung über den kritischen Bereich 17 soweit herausragt, daß der Benutzer des Reifens rechtzeitig gewarnt ist und das Auswechseln eines Reifens veranlassen kann.
  • Die Farbschicht könnte also bei der gestrichelten Linie 17 beginnen und sich nach außen zum Reifen erstrecken, beispielsweise in einer Stärke von 1 mm, wobei die Markierung beispielsweise einfach in einer Weißfärbung des verwendeten Gummimaterials besteht. Ist der Abnutzungsgrad soweit fortgeschritten, daß nun die weiße Schicht erscheint, dann weiß der Fahrer z.B. eines Pk-ws, daß er nur noch eine für sein Fahrzeug bekannte Kilometerzahl fahren darf, weil das Minimum der Abnützung nach einem weiteren Verschleiß von einem mm erreicht ist.
  • Statt Unifärbung könnte man auch Mehrfachfärbungen vorsehen beispielsweise rot-weiß, karierte Musterungen oder andere Farbkombinationen, wobei der geschmacklichen Ausgestaltung eines solchen Musters keine Grenzen gesetzt sind.
  • Man kann in diesen Bereich aber beispielsweise auch rote oder weiße Fäden einlegen, Schläuche dieser Art usw.
  • Schläuche bzw. Hohlkugeln hätten nämlich noch den Vorteil, daß bei Nässe trotz des geringen Profils weitere (zusätzliche) Profile dadurch gebildet werden, daß die Schlauchwand abgenutzt und nun der Hohlraum im Sinne eines Profils nutzbar wird.
  • Die Schnittfigur 3 zeigt, wie man ein Element 1 in ein in der Decke angebrachtes Sackloch einsetzen und dort befestigen (anvulkanisieren) kann. Dieses Element 1 besteht aus den Schichten 3 bis 5, die unterschiedliche Färbung und/oder Material aufweisen können. Ist der Reifen soweit abgenutzt, daß die Schichten 3 und 4 - die also eine Art Vorwarnung darstellen -verschlissen sind, dann erscheint beim Weiterbenutzen die Schicht 5 und nun weiß der Kraftfahrer, daß ein Reifenwechsel in absehbarer Zeit zwingend wird. Beispielsweise könnte man dabei die 1 mm starke, verbleibende Schicht zwischen dem Unterbau und der Unterfläche der Schicht 5 etwas stärker halten (z.B. 1,5 mm); der Reifen nutzt sich bekanntlich nicht gleichmäßig ab und wenn nun das eigentliche Reifenmaterial an einigen Stellen wieder zu Tage tritt, weiß man, daß man jetzt nicht mehr weiterfahren darf.
  • Die beschriebenen Schichten (auch mehr oder weniger) können sinngemäß beim Herstellen des Reifens mit einmllkanisiert werden, also in einer beliebigen Breite, Höhe usw., gegehenenfalls im Verlauf des GesamtumPanges, was wohl iiberhaupt zweckmäßiger wäre, weil man kleine stenen zu leicht versieht.
  • Eine andere Art des Anbringens einer Markierung zeigt die Schnitt figur 4. Diese Markierung ist dadurch gekennzeichnet, daß die'Färbungen und/oder Materialschichten radial ausgerichtet und mengenmäßig gestaffelt sind. Die Schicht 6 kann beispielsweise so hoch sein, daß sie beim neuen Reifen an der Oberfläche erkennbar ist; sie kann aber auch kürzer sein und ragt dann nicht aus der Lauffläche heraus. Die Schicht 7 ist weniger hoch; wenn der Reifen beispielsweise bis zu 6 mm abgenutzt ist, tritt auch diese Schicht 7 gleicher oder unterschiedlicher Färbung bzw. gleichen oder unterschiedlichen Materials in die Lauffläche ein, so daß jetzt ein breiterer, z.B. veißgefärbter Streifen erscheint. Dunkel bleibt also nur noch der obere Bereich der Markierung 8. Ist der Reifen weiter abgenutzt, tritt auch diese z.B. Färbung 8 an die Lauffläche und nun ist die Gesamt£iäche des Reifens z.B. weißgefärbt und damit 'höchste Alarmstufe gegeben.
  • Wie hier an dem Element 1a erläutert kann dies sinnomäßig geübt werden, indem man solche Radialschichter b'ber den Cesamtreifen oder einen Teil des Reifens rordnot, d.h. gleich bei der Herstellung miteinvulkanisiert.
  • Fig. 5 zeigt eine andere Form eines Elementes 2 - hier eine zylindrische Form - die sinngemäß einsetzbar ist.
  • Selbstverständlich kann jede andere Formgebung und/oder Höhe Verwendung finden.
  • Die Schichten 9 bis 11 können wieder aus unterschiedlichem Material bestehen oder unterschiedlicher Färbung sein. Eine Schicht 12 könnte intensiver gefärbt sein als die Schicht 11 oder sonst bekannte genannte Merkmale enthalten.
  • Die getönten Fäden und Schläuche (ein- oder mehrstückig) können in beliebiger Art angebracht sein, beispielsweise geradlinig im Verlauf des Umfanges, im 7.ick-Tack, schlangenlinienähnlich oder aber querliegend, beispielsweise in entsprechend kurzen Längen parallel zueinander, aber auch sich kreuzend usw.
  • Die Kugeln bzw. Hohlkugeln können in einem bestimmten System, also linienähnlich, angebracht sein. Sie können beispielsweise Umrisse eines Rechteckes, eines Kreises, eines Mehreckes usw. bilden. Sie können aber auch linienförmig im Verlauf des Umfanges liegen usw.

Claims (10)

Patentansprüche
1. Reifen i.w. bestehend aus der die Lauffläche ergebende Decke mit Unterbau (Karkasse),Schultern, Seitenwänden, Scheuerrippen, Würsten, gegebenenfalls Gürtel usw., dadurch gekennzeichnet, daß mindestens an einer Stelle im Verlauf des Reifenumfanges wenigstens eine sich vom Deckenmaterial unterscheidende Markierung oberhalb des Unterbaus in der Decke angeordnet ist (beim Herstellen mit einvulkanisiert oder nachträglich eingesetzt und befestigt (anvulkanisiert)).
2. Reifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung in mindestens einer vom Deckenmaterial anderen Färbung und/ oder einer materialm§ßig (metallisch/nichtmetallisch) anderen Einlage (Zwischlage) besteht.
3. Reifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierung als durchgehende oder Unterbrechungen aufweisende Material-und/oder Farbschicht ausgebildet ist.
4. Reifen nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mehrere übereinander angeordnete Schichten (3 bis 5).
5. Reifen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Färbungen und/oder Materialschichten (6 bis 8) radial ausgerichtet und mengenmäßig in der Höhe gestaffelt sind (eine Schicht höher als die andere; die letzte Schicht im kritischen Bereich beispielsweise).
6. Reifen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungen andere metallische oder nichtmetallische Einlagen sind, z.B. Fäden, Schläuche, Kugeln, Hohlkugeln oder andere Formkörper, wobei diese anders als die Decke gefärbt bzw. getönt sein können bzw. in sich unterschiedliche Tönungen aufweisen, wobei auch mehrere Lagen dieser Markierungen denkbar sind.
7. Reifen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkörper, Schläuche, Fäden usw. in beliebiger Art angeordnet werden, z.B.
auch in mehreren Lagen, aber auch in Achsrichtung liegend, beispielsweise parallel zueinander bzw.
dazu einen-Winkel bildend, geradlinig im Verlauf des Umfanges usw.
8. Reifen insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch in vorgesehenen Einbrüchen (z.B. Sacklöcher usw.) eingesetzte Elemente (1, 7a, 2) beliebiger Größe und Form mit mindestens einer - bezogen auf das Deckenmaterial - im Grundbereich anderen Färbung und/oder Material.
9. Reifen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das jeweilige Element bzw. die Markierungsschicht aus - bezogen auf die Verschleißfestigkeit - gleichem oder anderem (verschleißfester oder mehr verschleißbar) Material besteht, als das der Decke.
10. Reifen insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlagen so als Hohlkörper ausgebildet sind, daß sie beim Verschleiß bis an den Hohlraum abgenutzt werden und letztere dann als zusätzliches Profil nutzbar sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2602184A1 (fr) * 1986-08-04 1988-02-05 Henrich Jerome Dispositif de controle preventif de l'usure reguliere des pneumatiques
DE4405265A1 (de) * 1994-02-18 1995-08-24 Matthias Keuter Reifen mit Verschleißanzeige
DE29921659U1 (de) 1999-12-10 2000-04-20 Theuerkauff, Gerd, 07426 Königsee Fahrzeugreifen mit farblichen Einlagerungen
DE19935255A1 (de) * 1999-07-27 2001-02-08 Franz Andrzejewski Luftreifen
DE19954814A1 (de) * 1999-11-13 2001-05-31 Daimler Chrysler Ag Fahrzeugluftreifen mit einem Abnutzungsindikator

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