DE2042485B2 - Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, und Verfahren zu seiner Herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft einen Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem Kunststoff hergestellten Rahmen für· Sitzkissen und/oder Rückenlehnenkissen und in diesem Rahmen befestigte Unterlagen für das Sitzkissen bzw. Rückenlehnenkissen, wobei die Enden der Unterlagen beim Herstellungsvorgang im Kunststoffmaterial des Rahmens eingebettet werden, sowie
ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Sitzes.
Durch die US-PS 3446361 ist ein Sitz bekannt, bei dem die Enden in der Unterlage für das Sitzkissen im Kunststoffmaterial des Rahmens während des Herstellvorganges eingebettet werden. Die als glatte Enden von Drahtsträngen im Kunststoffmaterial angeordneten Teile der Unterlage für das Sitzkissen sind in keiner besonderen Weise im Kunststoffmaterial verankert, so daß hier die Gefahr besteht, daß sich die nur kraftschlüssig gehaltenen Enden aus dem Kunststoff material lösen und somit eine Trennung von Auflage und Rahmen leicht eintreten kann.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine verbesserte und sicherere Verbindung von Rahmen und Auflage für einen Sitz der vorgenannten Art zu schaffen, bei der auch bei größerer Belastung und länger anhaltender Benutzung des Sitzes kein Lösen von Auflagen und Sitzrahmen erfolgt. Dieser Sitz soll sich dabei auch für die Großserienfertigung eignen und soll auch erlauben, mit Vorspannung angeordnete Unterlagenteile im Rahmen zu befestigen.
Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daß die Enden der Unterlagen mit Hohlräumen versehen sind, die vom Material des Rahmens bzw. von jeweils im Material des Rahmens verankerten Haltern durchsetzt sind.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Rahmen und Auflagü geschaffen, die eine sichere Verankerung der Enden der Auflage im Rahmen von Sitz und Lehne gewährleistet.
In Ausgestaltung der Erfindung sind die Hohlräume am Rand einer elastischen Matte ausgebildete Druchbrüche, durch die das Material des Rahmens beim Herstellungsvorgang hindurchtritt.
Durch diese Maßnahme wird eine besonders einfache Verbindungsmöglichkeit geschaffen.
In Ausgestaltung der Erfindung können weiterhin die Hohlräume aus Schlaufen kreuzweise verlegter Streifen gebildet werden, die in die Ankerteile eingreifen. Es ist aber auch möglich, daß die Hohlräume in Schlingen von die Unterlage bildenden quer- und längsverspannten elastischen Seilen vorgesehen sind, in die Dornen eingreifen. Derartige Anordnungen sind besonders günstig für Sitzkissen und Rückenlehnenkissen, die in Großserie gefertigt werden und die eine Vorspannung aufweisen.
Ein Verfahren zur Herstellung des eri'indungsgemäßen Sitzes ergibt sich durch die Anwendung folgender Verfahrensschritte:
a) in die Form, vorzugsweise in die Unterform, wird die Unterlage eingelegt, wobei erforderlichenfalls die Randbereiche der Unterlage durch Fortsätze in der Form festgelegt werden;
b) das Plastikmaterial wird in die Hohlform der Form eingebracht und durchdringt die Hohlräume der Matten bzw. Augen eines Stabes des Ankerteils bzw. hält den Dorn zur Befestigung der Seile fest, wobei das Plastikmaterial in der Form aushärtet, wonach der Sitz aus der Form entnommen werden kann.
Durch dieses Verfahren ergibt sich eine besonders einfache Möglichkeit der Herstellung des erfindungsgemäßen Sitzes in der Großserienfertigung, insbesondere auch dann, wenn die entsprechenden Teile des Sitzkissens bzw. Rückenlehnenkissens mit Vorspannung gefertigt werden sollen.
Die Erfindung wird näher erläutert anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele. Es
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Form, die geeignet ist, den Gegenstand nach Fig. 1 aufzunehmen,
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine andere Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 4 eine Perspektive Darstellung eines Teils einer anderen Ausführungsform der Erfindung,
Fig. 5 einen fragmentarischen Teilschnitt durch eine Vorrichtung zur Hersteilung der Anordnung nach Fig. 4,
Fig. 6 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 5, wobei jedoch die Form offengelassen ist,
Fig. 7 bis 9 eine andere Ausführungsform, wobei in diesen Figuren ähnliche Gegenstände gezeigt sind, wie in den Fig. 4 bis 6,
Fig. 10 bis 12 eine weitere Ausführungsform der Erfindung, wobei die darin dargestellten Gegenstände ähnlich sind den Gegenständen in den Fig. 4 bis 6.
Ein Sitz weist einen Rahmen 1 aus festem Plastikmaterial auf, bei dem die Peripherie einer elastischen Matte 2 an den Rändern in das Plastikmaterial eingebettet ist. Das geschäumte Plastikmaterial des Rahmens erstreckt sich durch öffnungen 3 in der Matte 2, um so die Peripherie der Matte 2 im Rahmen 1 festzulegen. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Rahmen aus Urethanschaum gefertigt, der bei einer Raumtemperatur, also bei 20° C, aushärtet. Die Matte 2 kann aus jedem Material sein, sofern es elastisch ist; so werden beispielsweise Matten aus synthetischem oder Naturgummi oder aus Plastikwerkstoffen verwendet.
In der Fig. 2 ist ein Verfahren zur Herstellung des Sitzes nach Fig. 1 dargestellt.
Die Matte 2 wird in die Form hineingelegt, die aus den zwei Hälften Aa und Ab besteht und die zusammen die Hohlform 5 ergeben, innerhalb der die Matte 2 mit ihren Umfangsbereichen angeordnet wird. Somit werden die Randpartien der Matte zwischen den beiden Hälften Aa und Ab der Einschäumform festgeklemmt.
Das Plastikmaterial, aus dem der Rahmen hergestellt wird, kann eingegossen, eingespritzt oder auf andere Weise in den Hohlraum eingebracht werden. Auf jeden Fall muß bei diesem Verfahren das Material, das in die Hohlform 5 eingefüllt wird, durch die öffnungen 3 der Matte hindurchtreten, um auf diese Weise den Umfang der Matte 2 mit dem Rahmen 1 zu verbinden. Das Material des Rahmens 1 kann sodann aushärten, wonach die zwei Hälften Aa und Ab der Form voneinander getrennt werden, um das Herausnehmen des Sitzes zu erlauben.
In der Fig. 3 ist eine andere Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Hier ist eine Rückenlehne 6 vorgesehen, die eine zweite Matte 7 aufnimmt, deren Umfangsbereiche ebenfalls in einem zweiten Rahmen 8 durch Einschäumen befestigt sino. Der Rahmen 8 bildet eine Einheit mit dem Rahmen 1, der bereits in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist.
Eine weitere Ausführungsform ist in den Fig. 4 bis 6 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform wird die Unterlage für den Sitz bzw. für die Rückenlehne durch eine Vielzahl von elastischen Streifen 9 gebildet, wobei diese Streifen sich längs und quer erstrecken können.
Jeder Streifen 9 ist an seinem Ende umgeschlagen, so daß sich eine öse bildet. Der umgeschlagene Teil ist auf übliche Weise im Bereich 10 mit dem Hauptteil des Streifens 9 verbunden. In die Schlaufe ist ein Ankerteil 11 eingesetzt, das die Form eines Stabes haben kann, der an den beiden Enden jeweils ein Auge 13 trägt.
Dieser Sitz wird auf die gleiche Weise hergestellt, wie die beiden vorhergehenden Ausführungsbeispiele; jedoch wird in diesem Fall das Ankerteil 11 in der Form so festgelegt, daß durch die Augen 13 Schaummaterial durchtreten kann, das das Ankerteil und damit die Streifen im Rahmen festlegt.
Die Ankerteile 11 werden in ihrer Position innerhalb der Hohlform 5 durch Vorsprünge 15 und 16 gehalten, die an den Hälften der Form Aa und Ab befestigt sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Fig. 7 bis 9 dargestellt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel werden elastische Seile 17 verwendet, die um im Rahmen des Sitzes angeordnete Dorne 18 gelegt werden. Bevor das Material zur Herstellung des Rahmens 1 in die Hohlform eingebracht wird, werden diese Dorne in die Form eingelegt und dort gehalten. Durch Festlegen der Dorne im Rahmen werden die an ihnen befestigten Seile ebenfalls festgehalten.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt. Bei diesem Ausführungsbeispiel findet eine elastische Matte 19 Verwendung, die ähnlich aufgebaut ist, wie die in den Fig. 1 und 2 dargestellte Matte. Jedoch bei dieser Ausführungsform sind am Umfang der Matte 19 in gewissen Abständen Rippen 20 und 21 vorgesehen, zwischen denen sich öffnungen 22 befinden. Die Matte 19 wird innerhalb der Form durch Vorsprünge 23 festgelegt, die innerhalb der unteren Hälfte Ab der Form angeordnet sind. Die Vorsprünge 23 erstrecken sich durch die öffnungen 22. Beim Herstellendes Rahmens tritt somit das Material durch die öffnungen 22, wodurch ciie Matte insgesamt am Rahmen festgelegt wird.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Pate ntansprüche:
1. Sitz, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit einem aus Kunststoff hergestellten Rahmen für Sitzkissen und/oder Rückenlehnenkissen und in diesem Rahmen befestigte Unterlagen für das Sitzkissen bzw. Rückenlehnenkissen, wobei die Enden der Unterlagen beim Herstellungsvorgang im Kunststoffmaterial des Rahmens eingebettet werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Unterlagen (2, 7, 9,17,19) mit Hohlräumen versehen sind, die vom Material des Rahmens (1,8) bzw. von jeweils im Material des Rahmens (1, 8) verankerten Haltern durchsetzt sind.
2. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (3, 22) am Rand einer elastischen Matte (2, 7,19) ausgebildete Durchbrüche sind, durch die das Material des Rahmens beim Herstellungsvorgang hindurchtritt.
3. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume aus Schlaufen kreuzweise verlegter Streifen gebildet sind, in die Ankerteile (11) eingreifen.
4. Sitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume in Schlingen von die Unterlage bildenden quer- und längsverspannten elastischen Seilen (17) vorgesehen sind, in die Dorne (18) eingreifen.
5. Sitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen (1,8) aus geschäumtem Plastikmaterial, vorzugsweise aus einem bei Raumtemperatur aushärtendem Urethanschaum bestehen.
6. Verfahren zum Herstellen von Sitzen nach den Ansprüchen 1 bis 5, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
a) in die Form (4a, 4b), vorzugsweise in die Unterform (4a), wird die Unterlage (2, 7, 9, 17,19) eingelegt, worbei erforderlichenfalls die Randbereiche der Unterlage durch die Fortsätze (15,16, 23) in der Form festgelegt werden;
b) das Plastikmaterial wird in die Hohlform (5) der Form (4a, 4b) eingebracht und durchdringt die Hohlräume (3, 22) der Matten (2, 7,1L9) bzw. Augen (13) eines Stabes (12) des Ankerteiles (11) bzw. hält den Dorn (18) zur Befestigung der Seile (17) fest, wobei das Plastikmaterial in der Form (4a, 4b) aushärtet, wonach der Sitz aus der Form entnommen werden kann.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterlagen (2,7,9,17,19) vor dem Einbringen des Plastikmaterials mit Vorspannung in der Form (4a, 4b) befestigt sind.
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