DE3327724A1 - Verfahren und vorrichtung zur herstellung von polsterkoerpern aus formschaum - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur herstellung von polsterkoerpern aus formschaum

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47C7/02Seat parts
    • A47C7/18Seat parts having foamed material included in cushioning part
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
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  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Polsterkörpern aus Formschaum, insbesondere für Fahrzeugsitze, bei dem zur Schaffung von Bereichen unterschiedlicher Härte Mischungen verschiedenen Aufbaus oder verschiedener Einstellung nebeneinander in einer Form aufgeschäumt werden. Ferner ist die Erfindung auf eine Vorrichtung zur Ausführung dieses Verfahrens gerichtet.
Bei Polstern aller Art, insbesondere bei Sitz- oder Rückenpolstern ist es häufig erwünscht, in der Mittelpartie eine andere, meist geringere Härte zu haben als in den Rand- bzw. Wulstpartien.
Es sind auch bereits Verfahren bekannt, die es ermöglichen, aus PUR-Schaum oder Latex-Schaum nach dem Formschaumverfahren gefertigte Polster herzustellen, die die erwähnte unterschiedliche Härteverteilung aufweisen.
Im Regelfalle werden erwünschte höhere Härten in den Randbereichen durch Einschäumen von Verstärkungselementen erhalten, die beispielsweise aus Verbundschaum geschnitten oder entsprechend geformten Hartschaumteilen hergestellt werden. Bekannt sind auch entsprechend geformte Metalleinlagen.
Allen diesen bekannten Herstellungsverfahren ist gemeinsam, daß sie einen erheblichen fertigungstechnischen Aufwand erfordern und dennoch die erzielbaren Ergebnisse häufig unbefriedigend sind.
Aus der DE-OS 31 02 140 ist es bekannt, zum Herstellen von Formteilen, insbesondere Polstern für Fahrzeugsitze, ein Polyurethanschaumstoff bildendes Reaktionsprodukt aus einem Reaktionsgemisch herzustellen, das für die verschiedenen Zonen des Polsters zum Erzielen unterschiedlicher Härte entsprechend unterschiedliche Kennzahlen aufweist. Dabei werden durch besondere Anordnung der
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Eintrittsöffnungen in die einzelnen Zonen des Formhohlraumes die Geinischströme so eingeführt, daß sie in gewünschter Weise gegeneinander und ineinanderfließen, um übergreifende Ausläufer in Form von lappenartigen Fortsätzen und Wülsten zu bilden.
Dieses Verfahren hat jedoch den Nachteil, daß die Trennlinien zwischen den weichen und harten Partien weitgehend zufällig entstehen und keine exakt definierbare und reproduzierbare Trennlinie erreicht werden kann, was sich wiederum auf die geforderten Eigenschaften der jeweiligen Polster ungünstig auswirkt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein einfach und ohne besonderen Aufwand und ohne zusätzliche Arbeitsgänge durchführbares Verfahren zur Schaffung von Polstern mit unterschiedlichen Härtebereichen zu schaffen, das es gestattet, die jeweiligen Bereiche geringerer oder größerer Härte nach Belieben und exakt vorzugeben.
Gelöst wird diese Aufgabe nach der Erfindung dadurch, daß die verschiedenen Mischungen in voneinander getrennte, ein Ineinanderfließen dieser Mischungen verhindernde Aufnahmebereiche einer Form eingebracht werden und daß diese Trennung der Mischungen zumindest während der ersten Phase des Aufschäumens aufrechterhalten wird.
Durch die gemäß der Erfindung getroffenen Maßnahmen ist es möglich, in überraschend genauer Weise die Trennlinie bzw. Trennebene zwischen den Zonen unterschiedlicher Härte vorzugeben und auch nach Belieben zu variieren.
Eine bevorzugte Ausführungsform zur Durchführung des Verfahrens nach der Erfindung umfaßt eine aus Metall oder Kunststoff, insbesondere Kunstharz bestehende Gußform, in der sich vom Formboden nach oben erstreckende, entsprechend der gewünschten Trennebene zwischen Polsterbereichen unterschiedlicher Härte verlaufende
Trennstege angeordnet sind.
Diese ohne besonderen Aufwand, in beliebiger Konfiguration und Lage anzubringenden Trennstege verhindern zunächst das Ineinanderlaufen der Mischungen vor dem Aufschäumen und dann auch in der ersten Phase des AufSchäumens, was zur Ausbildung einer überraschend exakten Trennlinie zwischen den Zonen unterschiedlicher Härte führt. Die Lage und der Verlauf der Trennlinie kann durch gezielte Änderung der Höhe der Trennstege und auch durch Veränderung ihrer Kontur variiert werden.
Die Höhe der Trennstege beträgt etwa 10 % bis 70 % der Formtiefe, vorzugsweise jedoch 30 % bis 50 % dieser Formtiefe.
Durch unterschiedliches Einfärben der Mischungen für die unterschiedlichen Härtebereiche läßt sich die exakte Trennlinie ohne weiteres auch sichtbar machen.
Die aufgrund der Trennstege im fertigen Produkt entstehenden Schlitze stören das Verpolstern des jeweiligen Polsterkörpers in keiner Weise.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Schnittdarstellung einer Gußform zur Herstellung von Polsterkörpern nach der Erfindung,
Fig. 2 ein nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gefertigtes Sitzpolster mit unterschiedlicher Härte im Mittel- und im Wulstbereich, und
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entsprechend der Linie A-A in Fig. 2 zur Darstellung des Verlaufs der Trennlinie zwischen den Zonen unterschiedlicher Härte.
Fig. 1 zeigt eine Gußform 8, wie sie beispielsweise zur Herstellung eines Polsterkörpers mit unterschiedlicher Härte im Mittel- und im Wulstbereich Verwendung finden kann.
An den Mittelbereich 1 schließen sich seitlich Wulstbereiche 2 an, welche im Vergleich zum Mittelbereich 1 tiefer sind und eine geschwungene Bodenfläche aufweisen.
An den Übergangsstellen zwischen dem Mittelbereich 1 und den Wulstbereichen 2 sind kurze Vertikalstege 5 vorgesehen, die zur Befestigung eines Bezugsstoffes dienen. Diese Vertikalstege erbringen zwar auch eine gewisse Trennung zwischen Bereichen unterschiedlicher Härte, aber die erfindungswesentliche Maßnahme im Sinne der angestrebten gegenseitigen Abgrenzung solcher Bereiche unterschiedlicher Härte wird mittels Trennstegen 6 erreicht, die bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 an den zum Mittelbereich 1 hin ansteigenden Bodenflächen der Wulstbereiche 2 angebracht sind und vorzugsweise eine Höhe von 30 bis 50 % der Formentiefe aufweisen.
Werden im Zuge der Fertigung eines Polsterkörpers unterschiedlich aufgebaute oder eingestellte Mischungen in die Wulstbereiche 2 und in den Mittelbereich 1 eingefüllt, so verhindern die Trennstege 6 das Ineinanderlaufen der Mischung vor dem Aufschäumen sowie in der ersten Phase des AufSchäumens, was zu einer überraschend exakten Ausbildung einer angestrebten Trennlinie zwischen den Zonen unterschiedlicher Härte führt. Überraschend ist dabei insbesondere, daß schon eine relativ geringe Höhe dieser Trennstege 6 genügt, um diese exakte Trennlinie durch den gesamten Polsterkörper hindurch sicherzustellen.
Fig. 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Sitzpolsters, wie er beispielsweise mittels einer Form gemäß Fig. 1 hergestellt werden kann.
Speziell kann es sich dabei um ein Sitzpolster 3 für Kraftfahrzeuge handeln, das einen vergleichsweise weichen Sitzspiegel 10 und im Vergleich dazu wesentlich härtere Wulstpartien 9 besitzt. Diese härter ausgebildeten Wulstpartien sind vor allem zur besseren Abstützung des Fahrers bei Kurvenfahrten sehr erwünscht.
Zu sehen sind in Fig. 2 auch Schlitze 7, wie sie mittels der in Fig. 1 gezeigten Trennstege 6 erzeugt werden. Das Vorhandensein dieser Schlitze 7 stört nach erfolgtem überziehen des Polsterkörpers in keiner Weise und beeinträchtigt auch die Eigenschaften des Polsterkörpers nicht.
Die sich durch die kurzen Vertikalstege 5 gemäß Fig. 1 ergebenden, nur vergleichsweise geringe Tiefe besitzenden Nahtschlitze 12 sind in Fig. 2 ebenfalls zu sehen.
Die Schnittansicht nach Fig. 3 zeigt den Verlauf der durch die Verwendung von Trennstegen erzielten Trennlinien zwischen den Zonen unterschiedlicher Härte.
Diese Trennlinien 11, welche das weichere Mittelteil 10 von den härteren Wulstpartien 9 abgrenzen, werden auf einem Teil ihrer Gesamtlänge exakt durch die entsprechenden Trennstege vorgegeben, bilden sich aber auf dem verbleibenden Restabschnitt ebenfalls exakt aus, was Ursache dafür ist, daß mittels des erfindungsgemäßen Verfahrens und bei Verwendung einer erfindungsgemäß ausgestalteten Gußform die Polsterkörpereigenschaften sehr genau vorgegeben werden können.

Claims (9)

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Polsterkörpern aus Formschaum - Patentansprüche -
1.) Verfahren zur Herstellung von Polsterkörpern aus Formschaum, insbesondere für Fahrzeugsitze, bei dem zur Schaffung von Bereichen unterschiedlicher Härte Mischungen verschiedenen Aufbaus oder verschiedener Einstellung nebeneinander in einer Form aufgeschäumt werden,
dadurch gekennzeichnet , daß die verschiedenen Mischungen in voneinander getrennte, ein Ineinanderfließen dieser Mischungen verhindernde Aufnahmebereiche einer Form eingebracht werden und daß diese Trennung der Mischungen zumindest während der ersten Phase des Aufschäumens aufrechterhalten wird.
2. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach Anspruch 1 unter Verwendung einer aus Metall oder Kunststoff, insbesondere Kunstharz bestehenden Gußform, dadurch gekennzeichnet , daß in der Form (8) sich vom Formboden nach oben erstreckende, entsprechend der gewünschten Trennebene zwischen Polsterbereichen unterschiedlicher Härte verlaufende Trennstege (6) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß die Trennstege (6) zumindest im wesentlichen vertikal in der Form (8) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe der Trennstege (6) im Bereich von 10 % bis 70 % der Formtiefe gelegen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet , daß die Höhe der Formstege (6) etwa 30 % bis 50 % der Formtiefe beträgt.
6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Form (8) aus einem im wesentlichen ebenen Mittelbereich (1) und zwei vertieften, geschwungene Bodenflächen aufweisenden seitlichen Wulstbereichen (2) besteht und daß die Formstege (6) an der zum Mittelbereich (1) hin ansteigenden Bodenfläche der Wulstbereiche (2) befestigt sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet , daß an den Übergängen zwischen Mittelbereich (1) und Wulstbereichen (2) Vertikalstege (5) geringer Höhe vorgesehen sind.
8. Formgeschäumtes Polster, insbesondere hergestellt nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß an den Übergängen zwischen Bereichen unterschiedlicher Härte Schlitze (7) ausgebildet sind.
9. Formgeschäumtes Polster nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Schlitze (7) tiefer sind als einen Mittelbereich (10) gegen seitliche Wulstbereiche (9) abgrenzende Nahtschlitze (12).
DE19833327724 1983-08-01 1983-08-01 Verfahren und vorrichtung zur herstellung von polsterkoerpern aus formschaum Granted DE3327724A1 (de)

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