DE648421C - Anordnung an Gummifedern - Google Patents

Anordnung an Gummifedern

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DE648421C
DE648421C DEM123663D DEM0123663D DE648421C DE 648421 C DE648421 C DE 648421C DE M123663 D DEM123663 D DE M123663D DE M0123663 D DEM0123663 D DE M0123663D DE 648421 C DE648421 C DE 648421C
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DE
Germany
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rubber
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DEM123663D
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George Spencer Moulton and Co Ltd
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George Spencer Moulton and Co Ltd
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Application filed by George Spencer Moulton and Co Ltd filed Critical George Spencer Moulton and Co Ltd
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F1/00Springs
    • F16F1/36Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers
    • F16F1/371Springs made of rubber or other material having high internal friction, e.g. thermoplastic elastomers characterised by inserts or auxiliary extension or exterior elements, e.g. for rigidification

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Or Compression Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Springs (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur weiteren Ausgestaltung der durch das Patent 628 838 geschützten Gummifedern, im besonderen derjenigen Einrichtungen, bei denen die Gummielemente an z. B. metallischen Stützplatten doppelseitig befestigt sind.
Es war seither üblich, die einander zu beiden Seiten der Stützplatte gegenüberliegenden Gummielemente durch kleinere Öffnungen der Platte hindurch mittels Klebstoff oder durch Vulkanisation o. dgl. zu verbinden. Dieses Verfahren ist verhältnismäßig schwierig durchzuführen, vor allem bei kurzen Stabfedern bzw. bei Gummielementen, die von einer fortlaufenden Länge profilierten Gummis abgeschnitten werden und demgemäß keine z. B. punktförmigen Ansätze aufweisen, die durch die Öffnungen der Stützplatte greifen können. Es gelingt auch nicht immer, eine genau kongruente Lage zusammengehöriger Gummistäbe zu gewährleisten. Die Verbindungsstellen besitzen naturgemäß eine verhältnismäßig geringe Fläche und halten daher nicht immer zuverlässig.
Die vorliegende Erfindung geht von dem bekannten Verfahren, zwei getrennte Gummielemente durch die Stützplatte hindurch zu vereinigen, ab. Sie besteht darin, daß jeweils aus einem Stück bestehende, die Stützplatte^ auf beiden Seiten überragende Gummielemente in entsprechend geformte Plattenschlitze eingesetzt sind, deren Ränder sie ringsum und beiderseits der Stützplatte mittels schmaler Schultern übergreifen.
Bei der Verwirklichung dieses 'Gedankens kann man so vorgehen, daß das einzelne Federelement aus einem Gummistab besteht, der mit einer seinem Umfang entlanglaufenden Nut geformt und vulkanisiert ist, und der im fertigen Zustand in den Schlitz der Stützplatte eingedrückt wird, bis die Ränder der Platte in die Nut eingreifen. Man könnte aber auch die in die Schlitze der Stützplatte eingesetzten, zunächst glattwandigen Gummistäbe in entsprechenden Formen beiderseits der Platte über die Randkanten der Schlitze quellen lassen, also die Halteschultern erst nachträglich anbringen.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Herstellung und der Einbau der Gummielemente besonders einfach, schnell und billig erfolgen kann. Die Schwierigkeiten bezüglich genauer, sicherer Verbindung zweier Elemente entfallen vollständig. Im Betrieb
sind die Gummifedern unbedingt zuverlässig da die Frage des Zusammenhalts der Gummistäbe auf der Ober- und Unterseite der Stützplatte ausscheidet.
Darüber hinaus wird durch die Erfindung die Möglichkeit geboten, unbekümmert um die spätere Verbindung zweier Hälften beliebig lange, den Gummielementen entsprechend profilierte Gummi stränge, z. B. durch Auspressen des Rohgummis aus einer Düse, herzustellen oder auch in entsprechenden Formen größere Ketten gebrauchsfertig geformter Stäbe zu fabrizieren, die einfach auseinandergeschnitten werden.
Verwendet man Gummielemente, die von vornherein mit einer ringsum verlaufenden Nut versehen sind, so empfiehlt es sich, den Querschnitt von der Mitte des Elements gegen die beiden äußeren Druckflächen hin etwas zu verjüngen, da auf diese Weise das Eindrücken der Gummielemente in die Schlitze der Stützplatte erleichtert wird.
Ein erheblicher Vorzug" der erfindungsgemäßen Anordnung liegt auch darin, daß jede beliebige Abweichung von der Normalanordnung der Gummielemente auf den Stützplatten ohne Umständlichkeiten berücksichtigt werden kann, während dies beispielsweise dort, wo zwei Elementhälften auf der Platte zusammenvulkanisiert werden, ohne Herstellung von Spezialformen nicht möglich ist.
Die Erfindung soll nun an Hand der Zeichnungen beschrieben werden, in denen
Fig. ι und 2 eine Form zur Herstellung eines einzigen vorgeformten Stabelementes darstellen, und zwar Fig. 1 im Vertikalschnitt, Fig. 2 in Aufsicht, während die
Fig. 3 und 4 ein Stabelement in Aufsicht und Seitenansicht veranschaulichen. Die Fig. 5, 6 und 7 zeigen eine Ausführungsform einer Form, die gestattet, in einem Arbeitsgang einen Stabsatz herzustellen, und zwar zeigt Fig. 5 die Aufsicht der Form bei abgehobener oberer Hälfte, Fig. 6 einen *5 Längsschnitt, Fig. 7 den Querschnitt der Form.
Die Fig. S und 9 zeigen ein Ausführungsbeispiel eines Federaggregats, das aus einer Metallplatte und Gummistäben besteht, die gemäß der Erfindung hergestellt und in der Platte angeordnet sind, und zwar zeigt Fig. 8 die perspektivische Ansicht des Aggregats, Fig. 9 einen Schnitt längs der Linie IX-IX der Fig. 8.
Die in der Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispiele der Form dienen dazu, Stabelemente mit eingeschnürter Form herzustellen, wie sie in dem Patent 628 838 beschrieben sind, und zwar zeigen die Fig. 3 und 4 jene besondere Ausführungsform, die eine peripherische Xut in der Mittelebene des Stabes zwischen den Druckflächen 2 und 3 aufweist. Diese Nut sichert ein Ineinandergreifen von Stab und Platte, auf der eine Mehrzahl jener Elemente, wie sie in der Zeichnung veranschaulicht sind, angeordnet sind, und die so ein Federaggregat bilden. Bei dem Ausführungsbeispiel der Form, wie sie in den Fig. 1 und 2 veranschaulicht ist, und die dazu bestimmt ist, nur ein Stabelement bei jedem Arbeitsgang herzustellen, bezeichnet 4 und 5 die obere bzw. untere Formhälfte, die im wesentlichen übereinstimmend miteinander hergestellt sind. Jede Formhälfte weist einen Hohlraum 6 auf, der so ausgebildet ist, daß er jenem Teil des Stabes entspricht, der von der Metallplatte des Federaggregats abragt, und zwar so, daß flache Druckflächen 2 oder 3 entstehen. Von der unteren Form 5 ragen Dübel 7 und 8 hervor, durch die die Übereinstimmung beider Formteile gesichert wird. Ferner weist sie öffnungen 9 auf, durch die während des Behandlungsprozesses ein Überschuß an Gummi abfließen kann. Die peripherische Nut 1 im Stab wird durch eine Einlage 10 gebildet, die zwischen den einander gegenüberliegenden Flächen der Formabschnitte 4 und 5 liegt. Diese Einlage weist dieselbe Dicke wie die Tragplatte auf, in die der Stab eingesetzt werden soll und hat einen Schlitz 11 von derselben Größe und Form wie der Schlitz oder die Schlitze der Tragplatte.
Die Gummimasse, die in einer Form der beschriebenen Art behandelt wird, weist somit die charakteristischen Eigenschaften des Stabelementes auf, das in den Fig. 3 und 4 veranschaulicht ist. Da die Stoßstelle der Formteile in einer Ebene inmitten beider Druckflächen 2 und 3 oder, falls die eingefügte Einlage 10 benutzt wird, an den Rändern der peripherisehen Nut 1 liegt, weist das geformte Produkt ein glattes Äußeres auf, insbesondere an den Druckflächen, und' alle Nacharbeiten sind daher entbehrlich.
Wird eine feste Einlage 10 verwendet, so kann die Schwierigkeit entstehen, den Stab nach dem Behandlungsprozeß zu entfernen mit Rücksicht auf das Ineinandergreifen von peripherischer Nut und Einlagenöffnung. Um diese Schwierigkeit zu beseitigen, besteht die Einlage 10 vorzugsweise aus zwei Teilen, wie z. B. durch die gestrichelten Linien 12, 13 in Fig. 2 angedeutet ist, wobei die aneinanderstoßenden Flächen der beiden Teile so. geformt sind, daß die Übereinstimmung gesichert ist und eine ununterbrochene Wandung im Schlitz der plattenförmigen Einlage entsteht, die die peripherische Nut formt.
In den Fig. 5 bis 7, in denen eine Form zur iao Herstellung eines Stabsatzes veranschaulicht ist, stimmen die oberen und unteren Form-
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abschnitte wieder im wesentlichen miteinander überein. Es ist daher nur der untere Abschnitt 16 veranschaulicht. Die Stoßfläche zwischen beiden Teilen stellt eine Mittelebene durch die Druckflächen der Stäbe dar, von denen sechs, in einem einzigen Arbeitsgang geformt werden. In die Form sind Rippen 17 geschnitten zur Bildung der peripherischen Nuten in den Stäben und zwischen den Rippen scharf vorspringende Grate 18, die im Mehrfachstab um den Umfang laufende Einkerbungen bilden zur Führung eines Kreismessers, durch das die einzelnen Stabelemente von dem aus der Form gelangenden Stabsatz voneinander getrennt werden. · Mit Ausnahme der Flächen 19 und 20 an jedem Ende des Mehrfachstabes werden die Druckflächen durch den Schneidvorgang erzielt, der die einzelnen Elemente voneinander trennt,
ao und dementsprechend ist es nur erforderlich, den Grat zu entfernen, der an den Stoßflächen der Formhälften auf den Flächen 19, 20 entsteht. Auch kann man gegebenenfalls den ganzen Grat, der um die Endflächen der Stäbe läuft, wegfräsen. Die Abführungsöffnungen, die die Ausdehnung des Gummis.in der Form während des Behandlungsprozesses gestatten, werden vorzugsweise an jedem Ende der Formabschnitte, wie bei 21, 22 in Fig. 5 veranschaulicht, angeordnet, so daß die Endbehandlung, mit der der Grat an den Endflächen des Stabsatzes entfernt wird, gleichzeitig alle Vorspränge entfernt, die durch die Abführungsöffnungen erzeugt werden.
Wie aus der Zeichnung ersichtlich, sind die Formen so gestaltet, daß die S ei ten wände 24, 25 von der Nut 1 aus nach den Druckflächen hin schräg abfallen, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen, so daß die Stäbe einen Anzug oder eine Führung aufweisen, die die Einführung der Stäbe in die länglichen Schlitze, die zu einer Mehrzahl in der Tragplatte angeordnet, gestanzt oder geschnitten, sind und zur Aufnahme der- Stäbe dienen, wesentlich erleichtert.
Jedes geeignete Verfahren kann benutzt werden, um die vorgeformten Stäbe in die Plattenschlitze einzuführen; z. B. können die Stäbe gestreckt oder sonst in ihrem. Querschnitt verringert werden, um ihre Querabmessungen zu verringern und so die Einführung in die Schlitze zu gestatten. Auch kann ein Werkzeug verwendet werden, das vorübergehend den Stab oder seinen Querschnitt deformiert, der die Einführung in die Plattenschlitze gestattet, worauf dann die Stäbe durchgepreßt werden, so daß ein Teil durch die Platte ragt.
Vorgeformte Stäbe, die durch die veranschaulichten Formen erlangt werden, gestatten einen beträchtlichen Spielraum im Entwurf der Federaggregate und die Verteilung der Elemente über sie ohne wesentliche Vergrößerung der Herstellungskosten und ermögliehen auch, den Ersatz der Stäbe schnell und billig durchzuführen. In manchen Fällen dagegen, in denen es unwirtschaftlich ist, vorgeformte Stäbe zu verwenden, z. B. bei der Herstellung einer normalen Federeinheit, wird man die Stäbe in ihrer Lage formen, wie oben bereits erwähnt.
Zu diesem Zweck weisen die Metallplatten der Normalform längliche Schlitze auf, die in sie gestanzt oder geschnitten sind, und jeder Schlitz hat eine Weite, die um ein Geringes kleiner ist als die Größe der Umrißfläche des Stabelementes, das es aufnehmen soll. Stäbe, die aus einer ausgepreßten Stange geschnitten sind, deren Tiefe etwas größer ist als die Gesamtdicke, die für die fertig gestaltete Einheit erforderlich ist, werden vor der Vulkanisation in die länglichen Schlitze eingeführt und in Formen von einer Gestalt vulkanisiert, die den Stäben die erforderliche Form gibt.
Die vergrößerte Dauerhaftigkeit und Stabilität der so hergestellten Federeinheiten, die einheitliche Elemente aufweisen, die in den Schlitzen sicher sitzen und aus gegenüberliegenden Seiten der Platte hervorragen, ist ohne weiteres einzusehen, auch die Ersparnis an Herstellungskosten, die sich aus dem Gebrauch ausgepreßter, in erforderlicher Länge geschnittener Gummistangen ergibt, ebenfalls ein Vorteil der erfindungsgemäßen Gestaltung.
Die Fig. 8 und 9 zeigen als Ausführungsbeispiel ein Aggregat, bei dem Stäbe in quadratischen Reihen auf der Tragplatte 30 verteilt sind. Die Stäbe 31 jeder Reihe sind ein- 1°° ander parallel angeordnet. Die Anordnung ergibt für das Federaggregat höchste Stabilität und macht sie im besonderen für Pufferund Zugkupplungszwecke geeignet.
Die Erfindung ist nicht auf Federeinheiten 10S beschränkt, bei denen gerade Gummistäbe verwendet werden, sie kann auch in solchen Fällen Anwendung finden, in denen für die Einheit gekrümmte oder sektorförmige oder anders geformte Blöcke aus Gummi verwendet werden. Die vorliegende Erfindung gestattet einen größeren Spielraum in der Herstellung von Federeinheiten und in der Anordnung der Elemente, ohne wesentliche Vergrößerung der Herstellungskosten, während der Ersatz der Stäbe schnell und billig erfolgen kann.

Claims (6)

  1. Patentansprüche:
    i. Anordnung an Gummifedern nach Patent 628 838 mit an Metallplatten doppelseitig befestigten Gummielementen, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils aus
    einem Stück bestehende, die Stützplatte auf beiden Seiten überragende Gummielemente in entsprechend geformte Plattenschlitze eingesetzt sind, deren Ränder sie ringsum und beiderseits der Stützplatte mittels schmaler Schultern übergreifen.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß das einzelne Federelement aus einem Gummistab besteht, der mit einer seinem Umfang entlanglaufenden Nut geformt und vulkanisiert ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände der die Stützplatte überragenden Teile der Elemente nach den äußeren Druckflächen hin schräg abfallen.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung der Anordnung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die in die Schlitze der Stützplatte eingesetzten, zunächst glattwandigen Gummistäbe in entsprechenden Formen beiderseits der Platte über die Randkanten der Schlitze quellen läßt.
  5. 5. Verfahren zur Herstellung von Gummielementen gemäß Anspruch 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Stäben als einheitlicher Körper von der erforderlichen Gestalt geformt und hergestellt und dann von diesem Körper abgetrennt wird.
  6. 6. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennfuge der beiden Hälften des den einheitlichen Körper formenden Gesenks durch die senkrechte Mittelebene der mit den Endflächen aneinandergereihten Gummielemente verläuft.
    7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gesenkhälften an der Trennfuge der einzelnen Elemente voneinander einen scharfen Grat aufweisen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEM123663D 1932-06-02 1933-04-26 Anordnung an Gummifedern Expired DE648421C (de)

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DE (1) DE648421C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626609A1 (de) * 1976-06-14 1977-12-15 Voith Gmbh J M Axialdrucksegmentlager

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2626609A1 (de) * 1976-06-14 1977-12-15 Voith Gmbh J M Axialdrucksegmentlager

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