DE717206C - Eiskaestchen - Google Patents

Eiskaestchen

Info

Publication number
DE717206C
DE717206C DEL100195D DEL0100195D DE717206C DE 717206 C DE717206 C DE 717206C DE L100195 D DEL100195 D DE L100195D DE L0100195 D DEL0100195 D DE L0100195D DE 717206 C DE717206 C DE 717206C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
walls
ice box
wall
ice
partial
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL100195D
Other languages
English (en)
Inventor
Carl H Steenstrup
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
AEG AG
Original Assignee
AEG AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by AEG AG filed Critical AEG AG
Application granted granted Critical
Publication of DE717206C publication Critical patent/DE717206C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25CPRODUCING, WORKING OR HANDLING ICE
    • F25C1/00Producing ice
    • F25C1/22Construction of moulds; Filling devices for moulds
    • F25C1/24Construction of moulds; Filling devices for moulds for refrigerators, e.g. freezing trays
    • F25C1/246Moulds with separate grid structure
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D1/00General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering
    • C21D1/04General methods or devices for heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering with simultaneous application of supersonic waves, magnetic or electric fields

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Soft Magnetic Materials (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Eiskästchen Die Erfindung bezieht sich auf ein Eiskästchen mit einem Einsatz, der aus mehreren Querwänden. und einer aus einzelnen Teilwänden zusammengesetzten Längswand besteht. Es sind bereits Eiskästchen dieser Art bekanntgeworden, bei denen der Einsatz aus mehreren Z-fiörmig gebogenen Einzelteilen zusammengesetzt ist. Dabei bilden die äußeren Teile eines jeden Einzelteiles zwei Teilquerwände und der mittlere Teil eine Teillängswand des Einsatzes. Jede Teillängswand ist weiterhin mit der einen Teilquerwand durch eine in der Mitte liegende Vierkanthülse, mit der anderen Teilquerwand durch zwei oben und unten ,aalgeordnete Vierkanthiilsen derart verbunden, daß immer zwei Einzelteile scharnierartig ineinandergreifendeine vollständige Hülse bilden, in. die ein aus @elastischem Werkstoff bestehender Stift eingreift. Das Entfernen der Eisblöcke erfolgt in der Weise, daß zunächst unter Zuhilfenahme eines Hebels der Einsatz aus dem Kästchen herausgehoben und alsdann infalge der elastischen Verbindung der Einzelteile ;ein Verkanten derselben gegeneinander vorgenommen wird. Diese Ausführung bietet den Nachteil, daß zu ihrer Herstellung unbedingt elastische Glieder Verwendung finden müssen.
  • Es ist weiterhin eine zur Exzeugung von; Eisstücken dienende Einrichtung bekanntgeworden, bei der in das Eiskästchen voneinander unabhängige Blechstreifen eingesetzt sind, die über den oberen Rand des Kästchens hinausragen und die den zu erzeugenden Eisstücken entsprechende Zellen begrenzen. Zum Entfernen der Eisstücke ist zunächst ein Handhebel erforderlich, der in die Einkerbung eines Streifens eingeführt und alsdann unter Benutzung des Kästchenrandes als Auflagefläche nach unten gedrückt wird. Dadurch wird der Streifen mit den durch ihn umgrenzten Eisstücken nach oben gehoben und aus dein Kästchen entfernt. Die anderem Streifen müissen alsdann von Hand durch leichtes Fe#.regen bzuv. Zusammendrücken der einzelnen Streifen gelöst und herausgehoben werden. Durch das wahllose Zusammendrücken tritt aber leicht eine Zerstörung der einzelnem Streifen ein. Darüber hinaus besteht der Einsatz in herausgenommenem Zustande aus vielen Einzelteilen, was nicht erwünscht ist.
  • Die Erfindung bezieht sich nun auf ein Eiskästchen mit einem Einsatz, der aus mehreren Querwänden und einer aus einzelnen Teilwänden zusammengesetzten Längstvand besteht, und besteht darin, daß jede Teilwand mit einer einstückigen Querwand verbunden ist und daß zwischen den ehizelnen Teilwänden Gelenkverbindungen bestehen, so daß die aus Quertvand und Teilwand bestehenden Einsatzteile nacheinander nach oben aus dem Kästchen herausschwenkbar sind. Durch die Erfindung ergibt sich der Vorteil, daß die den Einsatz bildenden Teile stets zusammengehalten ,werden und daß gleichzeitig zwischen den einzelnen Teilen nur eine ganz bestimmte, angestrebte Relativbewegung möglich wird.
  • Gegenstand der weiteren Erfindung ist ein Eiskästchen, das mit mehreren gleichartigen Teilwänden versehen ist. Die Anordnung mehrerer Teiliv-inde auf einer Seite eines jeden Einsatzteiles ermöglicht ein leichteres Lösen der Eisblöcke von den Wänden. Durch die Erfindung wird weiterhin ein Eiskästchen und ein Einsatz geschaffen, die es gestatten, den Anfangseisblock vom Behälter und von dem Einsatz mit Leichtigkeit zu lösen. Weitere vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung sind im folgenden beschrieben.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i eine perspektivische Ansicht eines Eikästchens mit Einsatz nach der Erfindung, Abb. 2 eine Teilansicht des in Abb. i gezeigten Einsatzes, und zwar ohne das Eiskästchen mit den einzelnen Teilen vor dem Zusammenbau, Abb. 3 einen Längsschnitt durch einen Teil des in Abb. i dargestellten Eiskästchens und Abb..1 eine der Abb.2 entsprechende Insicht eines abgeänderten Einsatzes gemäß der weiteren Erfindung.
  • Ein vorzugsweise langgestrecktes Eiskästchen i o ist mit einem Einsatz versehen, der aus mehreren gleichartigen f-förmi-en Einsatzteilen i i, die nebeneinander ,angeordnet sind, besteht. Jedes Teil i i besteht .aus einer Querwand 12 und einer Längswand 13, die an dieser befestigt ist und sich von dieser in nur ,einer Richtung ,erstreckt. Die Längswände der einzelnen Einsatzteile :erstrecken sich alle: in der gleichen Richtung und bilden zusammen die Längswand des Einsatzes. Die Längswand des Teilelementes an der Stirnseite des Eiskästchens ist mit 13" bezeichnet und etwas abweichend von den anderen Längswänden, wie in der Abb.3 dargestellt, ausgebildet. Wie in 3bb. 2 gezeigt, werden die Teile i i durch eine Gelenkverbindung zwischen den Längswänden 13 und 13, zusammengehalten. Jede Wand 13 ist mit einem Ansatz 1.1 versehen, der durch einen Schlitz oder eine Öffnung 15 im Oberteil der Wand 12 ragt. Außerdem befinden sich noch kleinere Ansätze 16 und 1; an den Wänden 13. Dies rageil durch Öffnungen 18 im unteren Teil der Querwände und sind alsdann umgebogen, um eine feste Verbindung zwischen Querwand 12 und Längswand 13 zu schaffen. 3m oberen Ende der Querwände befinden sich Flansche i9, so daß eine Hebekraft zwischen der Oberfläche des Eisblockes und dem Einsatzteil ausgeübt werden kann. Damit die Einsatzteile zusammenbleiben lcöilnen, sind Bolzen 2o in den Löchern 2i der Ansätze i.4 vorgeschen. Jeder Bolzen ragt in einen Schlitz 22 des Oberteiles der Wand 13 des anliegenden Teilelementes. Die Bolzen 2o sind derart angeordnet, daß sie sich in den Schlitzen 23 frei bewegen können. Demzufolge ist eine Drehverbindung geschaffen und daher eine begrenzte Relativbewegung zwischen den einzelnen Einsatzteilen in senkrechter Richtung möglich. Aussparungen 23 und 2.1 am unteren Ende und an den Seiten der Wände 1 3 dienen dazu, daß das Wasser in dem Eiskästchen zwischen den einzelnen Abteilen des Einsatzes fließen kann.
  • In Abb.3 ist ein Längsschnitt durch das Eiskästchen und den erfindungsgemäßen Einsatz mit den Eisblöcken 25, 26 und 2;7 dargestellt. Zum Entfernen eines Eisblockes dient ein Hebewerkzeug, z. B. ein Hebel 28 mit einem gebogenen Tei.129, der unter den Flansch i 9 greift. Alsdann wird der Hebel 28 nach unten gedrückt, so daß der Teil29 auf den Eisblock im Einsatz drückt. Beim Ausüben des Druckes zwischen Eisblock und Flansch i 9 wird das Eis von den (fänden des Einsatzes gelöst. Desgleichen wird der benachbarte Eisblock von der Querwand entfernt. Im Augenblick der Relativbewegung zwischen Eisblock und Querwand übt die untere abgebogene ILante 3o der Querwand eine Kraft auf den Eisblock aus und versucht ihn im Eiskästchen io zu bewegen, wodurch der Eisblock auch von der Wand des Eiskästchens gelöst wird. Nachdem die beiden nebeneinanderliegenden Eisblöcke irgendeines Einsatzteiles i i gelöst worden sind, können sie in einfacher Weise durch Drehen des Teilelementes um den Stift 2o aus dem Eiskästchen entnommen werden. Die Eisblöcke können in dieser Weise dem Eiskästchen nacheinander, wie in Abt. 3 gezeigt, entnommen werden. Die Längswand 13, ist bogenförmig ausgeführt. Der Mittelpunkt des Kreisbagens liegt im Mittelpunkt des Bolzens 2o. In entsprechender Weise ist die Stirnseite des Eiskästchens io geformt. Hierdurch wird das Drehen des Endbeiles und das Entnehmen des ersten Eisblockpaaresermöglicht. In Abb. 3 ist der Eisblock 27 des Endabteiles gerade zu der Zeit dargestellt, als er von den Wänden des Einsatzbeiles und des Eiskästchens gelöst worden ist. Der Eisblock 27 kann durch Drehen des Einsatzteiles dem Eiskästchen entnommen werden.
  • Der Zusammenbau des in Abb. 4. dargestellten Einsatzes nach der Erfindung ist dem bereits beschriebenen ähnlich. Der wesentliche Unterschied besteht nur darin, daß jedes Einsatzbeil drei oder mehrere Eisblöcke enthält. Jedes Einsatzteil der Abt. 4. hat eine Querwand 13 und ein Paar Längswände 32 in Abstand voneinander. Die Längswände 32 haben Ansätze 33, die durch Schlitze 3q der Wände 3 i greifen. Die Längswände sind dadurch an der Quenv,and befestigt. Es kann noch eine dritte Längswand35 an der Quer--wand zwischen den Wänden 32 befestigt sein, falls eine noch größere Anzahl von Eisblöcken erwünscht ist. Die Wand35 ist vorzugsweise mit kleinen Ansätzen 36 .ausgerüstet, die durch die Schlitze 37 der Querwand greifen und dann umgebogen sind.
  • Die Schlitze 3¢ sind bei allen Quelwänden 31 an derselben Stelle. Die beiden Längswände 32 sind in der gleichen Art wie die Wände 13 in Abb. i .angeordnet. Die Ansätze 33 ragen durch die Schlitze 34 und dienen dazu, zwei Längswände miteinander zu verbinden. Sämtliche Ansätze 33 sind an der Innenseite der Wände der anliegenden Einsatzteile, an die sie a ngelenkt sind, angeordnet. Dadurch spreizen sich die Wände 32 jedes Teiles und sind voneinander an deren äußeren Enden weiter entfernt als an den Enden, die mit den Querwänden 31 verbunden sind. Diese Anordnung erleichtert das Entnehmen des Eises ,aus den inneren Abteilen zwischen den Wänden 32 jedes Elementes. jedes Abteil oder Fach, das durch eine der Wände 32 und die Wand 35 gebildet wird, erweitert sich bezüglich der Breite von der Querwand 31 ausgehend. Die Wirkung des Einsatzes der Abb. q. ist ähnlich der des Einsatzes der Abb. i bis 3. Natürlich entsprechen die Längswände am Ende des Einsatzes der Wand 13a beim Einsatz nach Abb. i bis 3.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Eiskästchen mit einem Einsatz, der atis mehreren Quenvwänden und einer aus einzelnen Teilwänden zusam.m:engesetzten Längswand besteht, dadurch gekennzeichnet, daß jede Teilwand (13) mit einer cinstückigen Querwand (12) verbunden ist und daß zwischen den einzelnen Teilwänden Gelenkverbindungen (20, 21, 22) bestehen, so daß die aus Querwand und Teilwand bestehenden Ein.s.atzteile nacheinander nach oben aus dem Kästchen herausschwenkbar sind.
  2. 2. Eiskästchen nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, d.aß jede Teilwand (13) mit einem durch die zugehörige Querwand ragenden Ansatz (14) versehen ist, der eine öffnung (21) zur Aufnahme des Gelenkverbindungsbolzens (22) hat (Abt. 2 und 3).
  3. 3. Eiskästchen nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwand (13) unterhalb des den Verbindungsbolzen (22) tragenden Ansatzes (1.l) mit weiteren Ansätzen (16, 17) versehen ist, die durch Schlitze (15, 18) der Querwand (12) gesteckt und alsdann umgebogen sind (Abb.2 und 3). a.
  4. Eiskästchen nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, d,aß der obere Rand (19) der Querwand (12) umgebogen, der untere dagegen nur abgebogen ist (Abb.2 und 3).
  5. 5. Eiskästchen nach Anspruch i bis 4., dadurch ;gekennzeichnet, daß ran jeder Querwand (31) mehrere zu verschiedenen Längswänden gehörende Teil-,vände (3 2,3 5 ) befestigt sind (Abt. 4.).
  6. 6. Eiskästchen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß nur einige der Teilwände (32) mit den der benachbarten Querwand (31) in gelenkiger Verbindung stehen (Abt. ¢).
  7. 7. Eiskästchen nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilwände (13a) an den Behälterstirnseiten kreisbegenförmxg ausgebildet sind und der Mittelpunkt des, Kreisbogens in dem Gelenkbolzen (22) zweier Teilwände liegt (Abt. 3). B. Eiskästchen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnseiten des Behälters in entsprechender Weise kreisbogenförmig ausgebildet sind (Abt. 3).
DEL100195D 1938-09-21 1940-02-21 Eiskaestchen Expired DE717206C (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US231017A US2307605A (en) 1938-09-21 1938-09-21 Magnetic material heat treatment

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE717206C true DE717206C (de) 1942-02-07

Family

ID=22867457

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL100195D Expired DE717206C (de) 1938-09-21 1940-02-21 Eiskaestchen

Country Status (2)

Country Link
US (1) US2307605A (de)
DE (1) DE717206C (de)

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE975730C (de) * 1951-07-04 1962-07-05 Siemens Ag Verfahren zur Herstellung eines magnetischen Massekernes fuer Hochfrequenzspulen
DE1226128B (de) * 1955-05-03 1966-10-06 Walzwerk Neviges G M B H Verfahren und Vorrichtung zur Waermebehandlung von Blechen, insbesondere Elektroblechen im Magnetfeld
NL112994C (de) * 1956-06-02 1966-07-15
NL111324C (de) * 1957-05-13 1965-06-15
DE1225782B (de) * 1958-05-02 1966-09-29 Siemens Ag Verfahren zur Erzeugung von asymmetrischen Hystereseschleifen bei magnetisierbaren Kernen
DE1230934B (de) * 1958-05-02 1966-12-22 Siemens Ag Verfahren zur Erzeugung von den eingeschnuerten Hystereseschleifen (Perminvarschleifen) ueberlagerten Rechteckschleifen bei magnetisierbaren Kernen
CH545530A (de) * 1972-05-05 1974-01-31

Also Published As

Publication number Publication date
US2307605A (en) 1943-01-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1540154B2 (de) In dem loch einer platte aus hartem, sproedem und nur schwach elastischem werkstoff befestigter elektrischer anschlusstift
CH651730A5 (de) Koffer.
DE2342248C3 (de) Abdeckung für eine Saugvorrichtung in der Preßfilzherstellung
DE2931426A1 (de) Handsaege mit auswechselbarem saegeblatt
AT127485B (de) Verbindungs-Werkzeug für Metallbandstreifen.
DE717206C (de) Eiskaestchen
DE2364669C2 (de) Zusammenlegbare Kiste oder Behälter
AT6205U1 (de) Schneideinsatz mit zwei gegenüberliegenden schneidköpfen
DE2908335A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum gleichzeitigen ausschneiden von mindestens drei kammartig zusammenhaengenden teilen aus einem blechband
DE1553772B2 (de) Scherkopf fuer ein trockenrasiergeraet
DE3127306C2 (de)
DE940527C (de) Filterpressenplatte
DE658347C (de) Zweiteiliger Grubenstempel
DE29501223U1 (de) Markierungsschwelle zum Auflegen auf eine Fahrbahn
DE660340C (de) Mehrteilige Mehrfachsteckdose
DE3347529A1 (de) Werkzeughalter insbesondere fuer eine gesenkbiegepresse
DE3229055C2 (de) Halterung einer Scherfolie bei einem Elektrorasiergerät
DE2948084C2 (de) Vorrichtung zum thermischen Verbinden von mindestens zwei Teilen, insbesondere von Fördergurtenden
DE648421C (de) Anordnung an Gummifedern
DE440297C (de) Zange zur Herstellung von Gurtstreifen aus Blech o. dgl. fuer den zu behandelnden Zahn (sog. Zahnmatrizen)
DE710919C (de) Eiskaestchen
DE495409C (de) Schliesszylinder mit schwenkbaren, als Doppelhebel ausgebildeten Zuhaltungen
DE472264C (de) Scharnier
DE459966C (de) Backenbrecher mit umwechselbaren Brechplatten
DE755823C (de) Eiskaestchen