DE2342248C3 - Abdeckung für eine Saugvorrichtung in der Preßfilzherstellung - Google Patents

Abdeckung für eine Saugvorrichtung in der Preßfilzherstellung

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    • F26B13/24Arrangements of devices using drying processes not involving heating
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdeckung für eine Saugvorrichtung in der Preßfilzherstellung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1. Derartige Abdekkungen sind beispielsweise aus den US-PS 35 74 056 und 33 93 123 bekannt Bei diesen bekannten Abdeckungen besteht die Möglichkeit, die Breite der Schlitze zu verändern, um sie an bestimmte Filzmuster anpassen zu können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abdeckung der eingangs genannten Art zu machen, die auf besonders einfache Weise eine Veränderung der Schlitzbreite zwecks Anpassung an unterschiedliche Filzmuster ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Profile an den Unterseiten der Verschleißleisten relativ zur Mittellinie der Oberseiten der Verschleißleisten seitlich versetzt sind.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der Verschleißleisten ist es durch einfaches Auswechseln oder Umdrehen der Leisten möglich, die Breite des Schlitzes oder der Schlitze in dem Grundkörper zu verändern.
In Weiterbildung des Erfindungsgedankens kann das Profil an der Unterseite mindestens einer Verschleißleiste gegenüber dem Profil an der Unterseite einer anderen Verschleißleiste seitlich versetzt sein. Dadurch läßt sich eine weitere Variation der Schlitzbreiten ermöglichen, die durch Verwendung von Verschleißleisten unterschiedlicher Breite nochmals verändert werden kann.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische, auseinandergezogene Darstellung einer Schlitz-Abdeckung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung und eines Saugzylinders, an den die Abdeckung anbringbar ist;
F i g. 2 eine Draufsicht auf eine zweite erfindungsge
mäße Schlitz-Abdeckung, die an einem Saugzylinder angebracht ist, und
F i g. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in F i g. 2, wobei der Pfeil die Bewegungsrichtung des Filzes über die Abdeckung anzeigt
F i g. 1 zeigt eine Schlitz-Abdeckung 20, die an einem Saugzylinder 21 angebracht werden kann. Der Saugzylinder 21 hat einen inneren Hohlraum 22, dessen eines Ende 23 offen ist zwecks Verbindung mit einer Saugquelle und dessen anderes Ende 24 mittels einer Abschlußkappe 25 abgedichtet ist
Zwei parallele Reihen von miteinander fluchtenden Schlitzen 26 sind in der Umfangsfläche des Saugzylinders 21 vorgesehen. Die Schlitze 26 bilden eine Verbindung zwischen der Außenfläche des Zylinders 21 und dem inneren Hohlraum 22 zwecks Absaugen von Luft von der Oberfläche durch die an das Ende 23 angeschlossene Saugquelle. Zusatzlich sind zwei Reihen von parallelen Gewindelöchern 27 vorgesehen zwecks Anbringung der Schutzabdeckung.
Der Saugzylinder 21 ist an seinen Enden durch angeschweißte Stirnplatten 28 und 29 verschlossen, wobei sich ein Rohrstutzen 30 axial von der Stirnplatte 28 und ein Rohrstutzen 31 axial von der Stirnplatte 29 nach außen erstreckt. Die Abschlußkappe 25 verschließt den Rohrstutzen 30. Der gesamte Saugzylinder 21 ist somit luftdicht verschlossen mit Ausnahme der Schlitze 26, über welchen die Schlitz-Abdeckung 20 angeordnet wird, und natürlich des Endes 23. Die Gewindelöcher 27 sind abgedichtet,, wenn die Abdeckung 20 an den Zylinder 21 angeschraubt ist.
Die Schlitz-Abdeckung 20 weist einen Grundkörper 32, eine Mehrzahl von Verschleißleisten 33, die im einzelnen mit 34, 35 und 36 bezeichnet sind, und eine Anzahl von Endanschlägen 37 auf.
Der Grundkörper kann in der gewünschten Form aus einem Stück eines Phenol-Laminats herausgearbeitet werden oder er kann aus einem Formstück aus Polyäthylen bestehen. Kein Teil des Grundkörpers 32 bildet eine Verschleißfläche. Vielmehr wird die gesamte Verschleißfläche von den Verschleißleisten 33 und den Endanschlägen 37 gebildet
Der Grundkörper 32 hat eine gewölbte untere Fläche 38, die mit der Außenfläche des Saugzylinders 21 übereinstimmt. Diese gewölbte Fläche 38 endet in zwei sich längs des Grundkörpers erstreckenden Endabschnitten 39, die eine Anzahl von Löchern 40 aufweisen, die mit den Gewindelöchern 27 in dem Saugzylinder 21 übereinstimmen und durch welche Schrauben hindurchgesteckt werden können, mit denen der Grundkörper 32 an dem Saugzylinder 21 angeschraubt werden kann. Durch die Schrauben werden gleichzeitig die Gewindelöcher 27 luftdicht verschlossen.
Die Oberfläche des Grundkörpers 32 ist mit Stegen 42 und dazwischen liegenden Nuten 43 versehen. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind drei Stege 42 vorgesehen, welche zwei dazwischenliegende parallele Nuten 43 begrenzen. Im Boden jeder Nut 43 sind mehrere öffnungen 44 vorgesehen, die mit den Schlitzen 26 im Saugzylinder 21 übereinstimmen, um eine Verbindung zwischen den Nuten 43 und der Saugquelle herzustellen.
Von den Stegen 42 erstrecken sich längsverlaufende Rippen 45 nach außen, welche hinterschnittene, schwalbenschwanzförmigc Seitenflächen 46 aufweisen, die mit entsprechenden hinterschnittenen Seitenflächen einer Längsnut 47 in der Unterseite jeder Verschleißleiste 33 zusammenwirken. Die Verschleißleisten 33
können also axial auf die Rippen 45 aufgeschoben werden, und sie werden durch die Schwalbenschwanzverbindung 46,47 an ihrer Stelle gehalten. Wie in F i g. 1 gezeigt haben alle Rippen 45 die gleiche Form und Größe, so daß jede Verschleißleiste 33 auf je de Rippe 45 aufgeschoben werden kann. Auf diese Weise können die Verschleißstreifen ausgewechselt werden, um die wirksame Breite der Nuten 43 einzustellen. Diese Einstellung wird durch unterschiedliche Anordnung der Schwalbenschwanznuten 47 ermöglicht Bei der Verschleißleiste 35 ist diese Nut 47 im wesentlichen in der Mitte der Leiste angeordnet, während sie bei den Verschleißleisten 34 und 36 seitlich versetzt ist so daß die Breite dieser Versdileißleisten auf der einen Seite der Nut 47 größer ist als auf der anderen Seite. Wenn also diese Verschleißleisten 34, 36 ausgetauscht oder umgekehrt auf die Rippen 45 aufgeschoben werden, wird die freie Breite der Nuten 43 entsprechend vei ändert Eine weitere Einstellmöglichkeit kann dadurch erreicht werden, daß die Versciileißleisten unterschiedliche Breite haben. Beispielsweise können die Verschleißleisten 34 und 36 breiter sein als die dritte Verschleißleiste 35. Wenn also eine breitere Verschleißleiste auf eine bestimmte Rippe 45 aufgeschoben wird, erstreckt sich ein Teil der Verschleißleiste in die benachbarte Nut 43.
Wenn die Verschleißleisten 33 in der gewünschten Weise an dem Grundkörper 32 angebracht sind, v. erden die Endanschläge 37 in die Enden der Nuten 43 eingeschoben, um Endabdichtungen zu bilden. Jeder Endanschlag 37 hat einen aufrechtstehenden Steg 48 und einen flanschförmigen Fuß 49. Der Fuß 49 wird von Flächen an den Rippen 45 und an den Verschleißleist.en 33 umgriffen, wodurch er festgehalten wird und die Enden jeder Nut 43 abschließt. Die Endanschläge 37 sind axial verschiebbar in den Nuten 43 angeordnet, so daß sie entsprechend der Breite der Filzbahn 50 eingestellt werden können, die über die Oberfläche der Abdeckung bewegt wird.
Eine abgewandelte Ausführung ist in Fig.2 und 3 dargestellt An dem Saugzylinder 21 ist eine Schlitzabdeckung 20' angebracht. Die Befestigung erfolgt mit Hilfe von Winkeleisen 53 auf jeder Seite der Abdeckung 20'. Jedes Winkeleisen 53 ist mit dem Saugzylinder 21 durch Schrauben 54 verbunden, die in entsprechende Gewindelöcher 27 im Saugzylinder 21 eingeschraubt sind. Eine Mehrzahl von Schraubenbolzen 54 ist längs der Abdeckung 20' vorgesehen, um zu gewährleisten, daß der Grundkörper 55 der Abdeckung 20' dicht mit dem Saugzylinder 21 verbunden ist Wie ersichtlich, übergreifen die Winkeleisen 53 die seitlichen Ränder des Grundkörpers 55.
Der Grundkörper 55 weist wiederum drei längsverlaufende Stege 56,57 und 58 mit zwei dazwischenliegenden Nuten 59 und 60 auf. Im Boden der Nuten 59,60 sind wiederum öffnungen 59", 60" vorgesehen, die mit den öffnungen 26 im Saugzylinder 21 korrespondieren. Der mittlere Steg 57 bildet eine obere mittlere Verschleißfläche und besteht aus einem Stück mit dem Grundkörper 55. Die beiden äußeren Stege 56 und 58 haben je eine im Querschnitt T-förmige Rippe 61 bzw. 62, die sich über die Länge der Abdeckung 20' erstreckt Auf diese T-formigen Rippen 61 und 62 sind Verschleißleisten 63 und 64 aufgeschoben. Zu diesem Zweck ist in der Unterseite jeder Verschleißleiste 63, 64 eine im Querschnitt T-förmige Nut 66, 68 vorgesehen, die mit den T-förmigen Rippen 61, 62 korrespondiert Dabei umgreifen die Flächen der Nut 66 in der Verschleißleiste
63 die Außenflächen des Flansches 65 der Rippe 61 und die Flächen der Nut 68 in der Verschleißleiste 64 die Außenflächen des Flansches 67 der Rippe 62. Wie bei dem vorhergehenden Beispiel bestimmt die äußere Form, insbesondere die Breite jeder Verschleißleiste 63,
64 die freie Breite jeder Nut 59,60. Außerdem kann die Schlitzbreite dadurch eingestellt werden, daß die T-Nuten 66, b8 in der Unterseite der Verschleißleislen 63 und 64 mehr oder weniger weit seitlich aus der Mittelachse der Leisten versetzt sind. Durch seitliche Versetzung der T-Nuten 66, 68 kann die Lage der Verschleißleisten in Bezug auf die Nuten 59, 60 verändert werden, so daß diese mehr oder weniger von den Verschleißleisten abgedeckt werden. Wie bei dem vorhergehenden Beispiel kann dadurch die wirksame Breite der Nuten 59, 60 über einen weiten Bereich verändert werden.
Obgleich in F i g. 2 und 3 die T-förmigen Rippen 61 und 62 mit dem Grundkörper 55 einstückig sind, könnten sie auch in Form von metallischen T-Schienen an dem Grundkörper 55 befestigt werden. Selbstverständlich können auch andere formschlüssige Verbindungen als die dargestellten schwalbenschwanz- oder T-förmigen Verbindungen zwischen den Verschleißstreifen und dem Grundkörper vorgesehen werden. Auch können mehr oder weniger als drei Stege mit dazwischenliegenden Nuten vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Abdeckung für eine Saugvorrichtung in der Preßfilzherstellung, die mit einer Saugquelle verbindbare öffnungen enthält, wobei die Abdeckung einen an der Saugvorrichtung befestigbaren Grundkörper mit mehreren nebeneinander verlaufenden, lösbar an diesem angebrachten Verschleißleisten aufweist, die Schlitze begrenzen, welche mit den öffnungen in Verbindung stehen, und der Grundkörper und die Unterseiten der Verschleißleisten mit ineinandergreifenden, längsverlaufenden Profilen versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Profile (47, 66, 68) an den Unterseiten der Verschleißleisten (33, 63, 64) relativ zur Mittellinie der Oberseiten der Verschleißleisten seitlich versetzt sind.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Profil (47 bzw. 66 oder 68) an der Unterseite mindestens einer Verschleißleiste (33 bzw. 63 oder 64) gegenüber dem Profil an der Unterseite einer anderen Verschleißleiste seitlich versetzt ist.
3. Abdeckung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschleißleisten (47, 66, 68) unterschiedliche Breite aufweisen.
DE2342248A 1972-08-25 1973-08-21 Abdeckung für eine Saugvorrichtung in der Preßfilzherstellung Expired DE2342248C3 (de)

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