DE3644743A1 - Waelzlager-geradefuehrung - Google Patents

Waelzlager-geradefuehrung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Wälzlager-Geradeführung gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, also eine Führung für zwei gerad­ linig in Bezug aufeinander bewegliche Bauelemente, wobei die Lagerung durch eine Mehrzahl von Rollen erfolgt, die sich in einem endlosen Umlaufweg befinden.
Eine Geradeführung enthält typischerweise eine gerade Schiene vorgege­ bener, im Prinzip beliebiger Länge und eine Schieber-, Gehäuse- oder Läufereinrichtung, die längs der Schiene verschiebbar ist. In der Läufereinrichtung und teilweise zwischen dieser und der Schiene befindet sich ein endloser Umlaufweg, in dem sich eine Anzahl von Wälzkörpern, insbesondere Rollen befinden, so daß sich ein rollender Kontakt zwischen der Läufereinrichtung und der Schiene ergibt. Der endlose Umlaufweg hat normalerweise einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt und die Rollen sind mit ihren Achsen alternierend senkrecht zueinander angeordnet. Der endlose Umlaufweg enthält ein Paar gerader Last- und Rückführungs­ abschnitte und ein Paar von kreisförmig gebogenen Verbindungsabschnitten, die die entsprechenden Enden des Last- und des Rückführungsabschnittes verbinden. Der gerade Lastabschnitt befindet sich normalerweise zwischen der Schiene und der Läufereinrichtung während der gerade Rückführungs­ abschnitt in der Läufereinrichtung gebildet ist.
Es ist aus der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung 60 19 057, auf die hier ausdrücklich Bezug genommen wird, bei solchen Wälzlager-Gerade­ führungen bekannt, zur Verbesserung der Gleichmäßigkeit der Bewegung der Rollen insbesondere in den kreisförmigen Verbindungsabschnitten des end­ losen Umlaufweges, Rollen zu verwenden, die eine im wesentlichen zylindri­ sche Gestalt haben und deren eine End- oder Stirnfläche eben und deren an­ dere End- oder Stirnfläche gebogen oder kuppelförmig ist. Der Einfachheit halber soll im folgenden die ebene Stirnfläche der zylindrischen Rollen als E-Stirnfläche und die gebogene oder kuppelförmige Endfläche der Rollen als K-Stirnfläche bezeichnet werden. Ein zylindrischer Wälzkörper bzw. eine Rolle mit einer ebenen Endfläche und einer gebogenen oder kuppel­ förmigen Endfläche soll daher als E-K-Rolle bezeichnet werden. Bei der Geradeführung gemäß dem JA-GM 60 19 057 sind die E-K-Rollen im endlosen Umlauf so angeordnet, daß sie sich durch die beiden gebogenen Verbin­ dungsabschnitte mit radial nach außen gerichteten K-Stirnflächen und radial nach innen gerichteten E-Stirnflächen rollend bewegen.
Bei der oben erwähnten bekannten Geradeführung ist zwar die Gleichmäßig­ keit der Gleitbewegung der Rollen, insbesondere in den gebogenen Ver­ bindungsteilen des endlosen Umlaufweges besser als bei den gewöhnlichen Geradeführungen mit Rollen, die zwei ebene Stirnflächen haben, es ist jedoch bei den Rollen mit kuppelförmiger Endfläche schwierig, enge Toleranzen einzuhalten, so daß sich Höhenunterschiede ergeben, durch die ihr Gleitwiderstand der K-E-Rollen bei ihrer Rollbewegung im endlosen Umlaufweg erhöht wird. Wegen der Höhenunterschiede neigen kürzere Rollen, die sich zwischen zwei benachbarten längeren Rollen befinden, dazu, sich schräg zu stellen oder zu klemmen, was den Gleit- oder Rollwiderstand erhöht und zu Instabilitäten im Betrieb führen kann.
Der vorliegenden Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Geradeführung anzugeben, die sich durch einen gleichmäßigen Lauf der Rollen auszeichnet und leicht mit engen Toleranzen hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen gekennzeichnete Erfindung gelöst.
Die Erfindung geht aus von einer Geradeführung, welche eine Schiene vorgegebener Länge enthält. Bei der bevorzugten Ausführungsform hat die Schiene zwei einander gegenüberliegende Seitenwände, die jeweils mit einer V-förmigen Führungsnut versehen sind. Die Führungsnuten verlaufen parallel zur Längsrichtung der Schiene. An der Schiene ist eine Schieber-, Gehäuse- oder Läufereinrichtung angeordnet, die relativ zur Schiene verschiebbar ist. Die Geradeführung enthält ferner einen endlosen Umlaufweg, der zum Teil in der Läufereinrichtung und zum Teil zwischen der Läufereinrichtung und der Schiene verläuft. Der endlose Umlaufweg enthält gerade Last- und Rückführungsabschnitte, die parallel zueinander verlaufen, und zwei gebogene Verbindungsabschnitte, die entsprechende Enden des Last- und des Rückführungsabschnittes verbinden. Die Läufer­ einrichtung ist mit einer V-förmigen Nut versehen, die im montierten Zustand der Geradeführung einer entsprechenden V-förmigen Nut in der Schiene gegenüberliegen, so daß zwei einander gegenüberliegende V-förmige Nuten den geraden Lastabschnitt zwischen der Schiene und der Läufer­ einrichtung bilden. Der Lastabschnitt hat daher einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. In entsprechender Weise haben auch der Rückführungsabschnitt und die gebogenen Verbindungsabschnitte einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt. Bei der bevorzugten Ausfüh­ rungsform sind zwei solcher endloser Umlaufwege, jeweils einer auf jeder Seite der Schiene, vorgesehen.
Die Geradeführung enthält ferner eine Anzahl von Rollen in den jeweiligen endlosen Umlaufwegen. Die Rollen haben jeweils eine im wesentlichen zylindrische Gestalt mit einer ebenen Stirnfläche und einer Stirnfläche, die die Form einer abgestumpften oder abgeschnittenen Kuppel- oder Kugelfläche hat. Die abgestumpfte kuppelförmige Stirnfläche hat einen gebogenen oder kuppelförmigen, ringförmigen Teil am einen Ende der Rolle und der gebogene oder kuppelförmige Teil ist abgeschnitten oder abgestumpft so daß sich eine ebene Spitze oder Endfläche ergibt. Eine solche Rolle mit einer ebenen Stirnfläche und einer abgestumpften kuppelförmigen Stirnfläche soll im folgenden als KE-E-Rolle bezeichnet werden. Bei der bevorzugten Ausführungsform sind die KE-E-Rollen in dem endlosen Umlaufweg "gekreuzt" angeordnet, d.h. daß die Drehachsen zweier benachbarter KE-E-Rollen senkrecht zueinander verlaufen. Der Krümmungsradius der gebogenen Verbindungsabschnitte des endlosen Um­ laufweges ist vorzugsweise gleich oder größer als der Krümmüngsradius des kuppelförmigen Endes der KE-E-Rollen.
Durch die vorliegende Verbindung werden der Gleitwiderstand ünd die Stabilität der Geradeführung gegenüber dem Stand der Technik erheblich verbessert. Ein weiterer Vorteil der vorliegenden Geradeführung besteht darin, daß sie einfach im Aufbau und daher leicht und preiswert in der Herstellung ist.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine geschnittene Teilansicht einer Wälzlager-Geradeführung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochen gezeichnete Seitenansicht der Geradeführung gemäß Fig. 1;
Fig. 3a eine perspektivische Ansicht einer KE-E-Rolle für die Lager­ anordnung gemäß Fig. 1 und 2;
Fig. 3b eine perspektivische Ansicht einer konventionellen K-E-Rolle;
Fig. 4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Vorteile der erfindungsgemäßen KE-E-Rollen im Vergleich zu den konventionellen K-E-Rollen im gebogenen Verbindungsabschnitt eines endlosen Umlaufweges und
Fig. 5 eine schematische Darstellung dreier typischer Beispiele für den endlosen Umlaufweg in einer Läufereinrichtung der Geradeführung.
In Fig. 1 ist eine Wälzlager-Geradeführung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im Querschnitt dargestellt. Die dargestellte Gerade­ führung ist symmetrisch zu ihrer longitudinalen Mittellinie und es ist daher nur die rechte Hälfte der Geradeführung im Querschnitt darge­ stellt. Die Geradeführung gemäß Fig. 1 enthält eine Schiene 1, die sich geradlinig über eine vorgegebene, theoretisch beliebig lange Strecke erstreckt. Die Schiene 1 hat zwei einander entgegengesetzte Seitenwände, die parallel zueinander und zur Längsrichtung der Schiene 1 verlaufen.
Die Seitenwände stehen in der dargestellten Ausführungsform senkrecht und sind jeweils mit einer V-förmigen Führungsnut 1 a versehen. Wie noch genauer erläutert werden wird, bildet die Führungsnut 1 a einen Teil eines lasttragenden oder Last-Abschnittes, der wiederum einen Teil eines end­ losen Umlaufweges bildet.
Die Geradeführung enthält ferner ein Gehäuse oder eine Läufereinrichtung (im folgenden kurz "Läufer") 2. Der Läufer 2 hat im wesentlichen einen Querschnitt in Form eines kopfstehenden U und greift im montierten Zustand beidseits über die Schiene 1, wie es aus Fig. 1 ersichtlich ist. Der Läufer 2 hat also einen horizontalen Teil und zwei sich von diesem vertikal nach unten erstreckende vertikale Teile. Die vertikalen Teile des Läufers 2 befinden sich also im montierten Zustand der Führung auf den entgegengesetzten Seiten der Schiene 1.
Wie noch näher erläutert werden wird, enthält die vorliegende Gerade­ führung außerdem einen endlosen Umlaufweg, der zum Teil im Läufer 2 und zum Teil zwischen dem Läufer 2 und der Schiene 1 gebildet ist. Der endlose Umlaufweg enthält ein Paar gerader Abschnitte, einen Lastabschnitt und einen Rückführungsabschnitt sowie ein Paar gebogener Verbindungs­ abschnitte, die jeweils entsprechende Enden des Last- und des Rückfüh­ rungsabschnittes verbinden. Der Läufer 2 weist außerdem eine äußere Führungsnut 2 a auf, welche einen V-förmigen Querschnitt hat und der entsprechenden inneren Führungsnut 1 a gegenüberliegt, so daß der Last­ abschnitt des endlosen Umlaufweges durch ein Paar einander gegenüber­ liegender Führungsnuten, die innere und die äußere Führungsnut 1 a und 2 a, begrenzt ist. Der Läufer 2 hat außerdem noch eine weitere V-förmige Führungsnut 2 b, die parallel zur V-förmigen Führungsnut 2 a verläuft. An der Außenseite des Läufers 2 ist eine seitliche Abdeckung 8, die eine V-förmige Führungsnut 8 a hat, durch Schraubenbolzen befestigt. Die bei­ den Führungsnuten 2 b und 8 a bilden den Rückführungsabschnitt des end­ losen Umlaufweges, der einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat.
Am vorderen und am hinteren Ende des Läufers 2 ist jeweils ein Endblock 4 befestigt. Die Endblöcke 4 bilden jeweils einen der gebogenen Ver­ bindungsabschnitte des endlosen Umlaufweges, der zwei Enden des Last­ und des Rückführungsabschnittes des endlosen Umlaufweges verbindet. Da die Endblöcke 4 und die seitlichen Abdeckungen 8 fest am Läufer 2 angebracht sind, verlaufen der Rückführungsabschnitt und die gebogenen Verbindungsabschnitte des endlosen Umlaufweges innerhalb des Läufers 2 und nur der Lastabschnitt verläuft zwischen der Schiene 1 und dem Läufer 2. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Rückführungsabschnitt so angeordnet, daß der Last- und der Rückführungsabschnitt eine gemein­ same Diagonale 10 aufweisen und die Ebene, die durch die dem Last- und dem Rückführungsabschnitt gemeinsame Diagonale definiert ist, ist eine horizontale Ebene.
In den endlosen Umlaufwegen sind jeweils eine Vielzahl von Rollen 3 angeordnet. Die Rollen haben eine im wesentlichen zylindrische Gestalt und sie sind in dem endlosen Umlaufweg mit der sogenannten "gekreuzten" Orientierung angeordnet, d.h. die Drehachsen jedes Paares benachbarter Rollen verlaufen senkrecht zueinander. Wesentlicher ist jedoch, daß die Rollen 3 jeweils eine spezielle Gestalt haben, wie es in Fig. 3a dargestellt ist. Die Rolle 3 gemäß Fig. 3a ist also im wesentlichen zylindrisch und an ihrem einen Ende hat sie eine abgestumpfte oder abgeschnittene gewölbte oder kuppelförmige Stirnfläche 3 a und eine ebene Endfläche 3 b, die durch das Abschneiden der kuppelförmigen Fläche entsteht während die andere Stirnfläche 3 c eben ist. Sowohl die ebene Endfläche 3 b als auch die ebene untere Stirnfläche 3 c sind parallel zueinander und stehen senkrecht auf der Mittellinie oder Drehachse der Rolle 3. Die obere Stirnfläche in Form einer abgeschnittenen Kuppel- oder Kugelfläche soll als KE-Stirnfläche bezeichnet werden und die untere, ebene Stirnfläche soll als E-Stirnfläche bezeichnet werden. Die Rolle 3 mit der in Fig. 3a dargestellten Gestalt wird dementsprechend als KE-E-Rolle bezeichnet. Zum Vergleich ist in Fig. 3b eine typische bekannte K-E-Rolle 3′ dargestellt. Die in Fig. 3b dargestellte K-E- Rolle 3′ ist also ähnlich wie die Rolle 3 gemäß Fig. 3a mit der Ausnahme, daß die obere, kuppelförmige Stirnfläche beim Stand der Technik nicht abgestumpft oder abgeschnitten ist. Es war bereits erwähnt worden, daß die Herstellung einer kuppelförmigen Fläche mit engen Toleranzen relativ schwierig ist und daß daher die Höhe, d.h. der Abstand zwischen dem Scheitel der kuppelförmigen Fläche 3 a und der unteren ebenen Stirnfläche 3 c daher wegen der Herstellungstoleranzen von Rolle zu Rolle schwankt. Im Falle der in Fig. 3a dargestellten erfindungsgemäßen Rolle 3 kann dagegen die Höhe der Rollen 3 mit hoher Genauigkeit festgelegt werden, da das Ende der kuppelförmigen Fläche 3 a abgestumpft ist und durch die ebene Endfläche 3 b gebildet wird. Bei Verwendung der KE-E-Rollen 3 gemäß Fig. 3 ergibt sich daher eine gleichmäßigere Bewegung der Rollen 3 längs des endlosen Umlaufweges, insbesondere in den gebogenen Ver­ bindungsabschnitten.
Die KE-E-Rollen 3 werden im endlosen Umlaufweg so angeordnet, daß ihre KE-Stirnflächen, also die abgestumpften gewölbten Stirnflächen, nach außen und die ebenen E-Stirnflächen bezüglich der endlosen Umlaufbewe­ gung der Rollen 3 nach innen gerichtet sind. Wie es unter Bezugnahme auf Fig. 4 noch genauer erläutert werden wird, werden die KE-E-Rollen 3 im endlosen Umlaufweg so angeordnet, daß ihre KE-Stirnflächen längs der äußeren Führungsfläche des gekrümmten Verbindungsabschnittes 2 d gleiten, während andererseits die ebenen E-Stirnflächen der Rollen 3 längs der inneren Führungsfläche des gekrümmten Verbindungsabschnittes 2 d gleiten. In Fig. 4 ist außer einer KE-E-Rolle 3 gemäß der Erfindung auch eine bekannte K-E-Rolle 3′ im gebogenen Verbindungsabschnitt 2 d des endlosen Umlaufweges dargestellt. Wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, hat die äußere Führungsfläche des gebogenen Verbindungsabschnittes 2 d den Krümmungsradius R 1. Man beachte, daß zwei solcher äußerer Führungs­ flächen und zwei innerer Führungsflächen den gekrümmten Verbindungs­ abschnitt 2 d, der einen im wesentlichen quadratischen Querschnitt hat, begrenzen. Die gewölbten oder kuppelförmigen, ringförmigen Flächen 3 a der Rollen 3 haben jeweils einen Krümmungsradius, der vorzugsweise gleich oder geringfügig kleiner als der Krümmungsradius R 1 ist. Es ist leicht einzusehen, daß Schwankungen der Höhe zwischen dem stirnseitigen Ende der kuppelförmigen oder K-Endfläche 3 a und der E-Endfläche 3 c vollständig vermieden werden können, indem man die Stirnfläche 3 b oder eine abgestumpfte oder abgeschnittene Kuppelendfläche vorsieht.
Der Läufer 2 gemäß Fig. 1 und 2 ist außerdem mit einer oberen und einer unteren Rollenhalteplatte 5 bzw. 6 fest verbunden. Die obere Halte­ platte 5 hat im wesentlichen die Form eines kopfstehenden U und ist am Läufer 2 durch Schrauben befestigt. Wie aus Fig. 1 am deutlichsten ersichtlich ist, hat die obere Halteplatte 5 einen abgeschrägten Rand, der an den KE-Endflächen 3 a-3 b der Rollen 3 und alternierend an den Umfangsflächen 3 d der Rollen angreift. Die untere Halteplatte 6 ist ebenfalls durch Schrauben am Läufer 6 befestigt und auch sie hat einen abgeschrägten Rand, der alternierend an den KE-Stirnflächen 3 a-3 b und den zylindrischen Umfangsflächen 3 d der Rollen 3 angreift. Durch diese obere und untere Halteplatte 5 bzw. 6 werden die Rollen 3 daran gehin­ dert, aus dem endlosen Umlaufweg herauszufallen. Selbst wenn also der Läufer 2 abmontiert und von der Schiene 1 entfernt wird, werden also die Rollen 3 ordnungsgemäß im endlosen Umlaufweg zurückgehalten. Dies ist sehr vorteilhaft, da es die Wartung erheblich erleichtert. Bei der dargestellten Ausführungsform ist außerdem unten eine Abdichtungsplatte 9 vorgesehen, die an die Unterseite des Läufers angeschraubt ist und diese abdichtet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind die seitlichen Abdeckungen 8 am Läufer 2 durch Schrauben 11 befestigt und zwei Endflächen-Abdichtplatten 7 sind an den Endblöcken 4 angebracht, die ihrerseits an den Stirnflächen des Läufers 2 befestigt sind.
Fig. 5 zeigt verschiedene Möglichkeiten für die Anordnung des endlosen Umlaufweges im Läufer 2. Es sind drei typische Beispiele dargestellt, bei denen der endlose Umlaufweg jeweils einen quadratischen Querschnitt entsprechend dem axialen Querschnitt der KE-E-Rollen 3 hat und die beiden äußeren Führungsflächen der gebogenen Verbindungsabschnitte 2 d jeweils einen Krümmungsradius haben, der gleich oder geringfügig größer als der Krümmungsradius des gekrümmten oder gewölbten Teiles der KE-Endfläche der Rollen ist . Die drei in Fig. 5 dargestellten Beispiele unterschei­ den sich in der Hauptsache hinsichtlich der Anordnung des Rückführungs­ abschnittes.
Beim ersten Beispiel ist der Rückführungsabschnitt oben rechts ange­ ordnet, so daß die Drehachsen der Rollen 3 im Lastabschnitt und die Drehachsen der Rollen 3 im Rückführungsabschnitt in derselben Ebene liegen. Die äußeren Führungsflächen der gebogenen Verbindungsabschnitte des endlosen Umlaufweges haben in diesem Falle den Krümmungsradius R 1. Der gewölbte Abschnitt der KE-Endfläche der Rollen 3 hat daher zweck­ mäßigerweise den gleichen Krümmungsradius R 1. Der Rückführungsabschnitt dieses Beispieles ist in Fig. 5 mit a bezeichnet.
Im zweiten Beispiel ist der Rückführungsabschnitt bezüglich des Last­ abschnittes der mit b bezeichneten Position angeordnet. Der Last- und der Rückführungsabschnitt haben in diesem Falle eine gemeinsame Diagonalebene. Die beiden äußeren Führungsflächen des gekrümmten Rück­ führungsabschnittes haben in diesem Falle den Krümmungsradius R 2 und die gewölbten Teile der KE-Stirnfläche der Rollen 3 haben zweckmäßiger­ weise ebenfalls diesen Krümmungsradius R 2. Beim dritten Beispiel ist der Rückführungsabschnitt c an irgendeiner Stelle zwischen den Positio­ nen des ersten und des zweiten Beispiels angeordnet. In diesem Falle haben die beiden äußeren Führungsflächen des gekrümmten Verbindungs­ abschnitts unterschiedliche Krümmungsradien R 3 bzw. R 4. Die KE-E-Rollen 3 sollten daher zwei verschiedene Typen enthalten, die verschiedene KE-Stirnflächen oder unterschiedlich gewölbte Teile dieser Flächen enthalten. In diesem Falle kann man in der Praxis jedoch auch aus­ schließlich KE-E-Rollen 3 mit dem kleineren der beiden Krümmungsradien R 3, R 4 verwenden, was vorteilhaft ist, da man nicht zwei verschiedene Typen von Rollen vorsehen muß.

Claims (9)

1. Wälzlager-Geradeführung mit
  • - einer Schiene (1), die eine vorgegebene Länge hat und mindestens eine erste Führungsnut (1 a) aufweist,
  • - einer auf der Schiene (1) gelagerten und bezüglich dieser verschieb­ baren Läufereinrichtung (2), welche mindestens einen endlosen Um­ laufweg bildet, der die erste Führungsnut (1 a) enthält, und
  • - einer Mehrzahl von Rollen (3), die im wesentlichen zylindrisch sind, an ihrem einen Ende eine ebene Stirnfläche (3 c) und am anderen, entgegengesetzten Ende eine kuppelförmige Stirnfläche aufweisen,
dadurch gekennzeichnet, daß die kuppelförmige Stirnfläche (3 a, 3 b) abgestumpft ist.
2. Geradeführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß der endlose Umlaufweg ein Paar gerader Last- und Rück­ führungsabschnitte und ein Paar gebogener Verbindungsabschnitte auf­ weist, die entsprechende Enden der Last- und Rückführungsabschnitte verbinden.
3. Geradeführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der endlose Umlaufweg einen im wesentlichen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt hat, der im wesentlichen gleich dem Querschnitt der Rollen (3) ist.
4. Geradeführung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeich­ net, daß die erste Führungsnut (1 a) einen V-förmigen Querschnitt hat und daß die Läufereinrichtung (2) eine zweite Führungsnut (2 a) aufweist, die der ersten Führungsnut (1 a) der Schiene (1) gegenüber­ liegt und dadurch den Lastabschnitt quadratischen Querschnitts bilden, und daß die in dem Lastabschnitt befindlichen Rollen (3) einen rollen­ den Kontakt zwischen der Schiene (1) und der Läufereinrichtung (2) ergeben.
5. Geradeführung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die gebogenen Verbindungsabschnitte jeweils zwei äußere Führungsflächen aufweisen, einen V-förmigen Querschnitt haben und jeweils einen Krümmungsradius aufweisen, der im wesentlichen gleich oder größer als der Krümmungsradius des kup­ pelförmigen Stirnflächenteiles (3 a) der Rollen (3) ist.
6. Geradeführung nach Anspruch 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollen (3) in dem endlosen Umlaufweg so angeordnet sind, daß sich benachbarte Rollen berühren und daß die Drehachsen der Rollen senkrecht zueinander verlaufen.
7. Geradeführung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch eine Vorrichtung (5) zur Halterung der sich im Lastabschnitt befindenden Rollen (3), so daß sie im Lastabschnitt verbleiben auch wenn die Läufereinrichtung von der Schiene (1) entfernt wird.
8. Geradeführung nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Halterungsvorrichtung eine obere und eine untere Halteplatte (5, 6) enthält, die abgeschrägte Enden zur Zurückhaltung der Rollen im Lastabschnitt aufweisen.
DE3644743A 1985-12-30 1986-12-30 Wälzlager-Geradeführung Expired - Lifetime DE3644743C2 (de)

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