DE60021932T2 - Farbmesser für eine Druckmaschine - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/12Axially segmented ink blades

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Bodenlamelle eines Farbkastens für eine Druckmaschine, wobei die Lamellenkante dazu bestimmt ist, eine bestimmte Farbdicke auf einer Duktorwalze aufrechtzuerhalten, und wobei die erwähnte Lamelle in mehrere aneinandergrenzende und verschiebbare Abschnitte unterteilt ist, um den Abstand der Lamellenkante vom Umfang der Duktorwalze zu variieren.
  • Die Erfindung bezieht sich auch auf einen Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Duktorwalze, mit einem Boden in Form einer Lamelle, deren Kante nahe am Umfang der Duktorwalze liegt, und mit zwei Seitenwänden, die sich in Kontakt mit dem Boden des Farbkastens befinden und die seitliche Dichtheit des Farbkastens sicherstellen.
  • Diese Lamellen und Farbkästen werden hauptsächlich in Stichtiefdruckmaschinen verwendet, bei denen die auf die Duktorwalze zu übertragene Farbmenge beträchtlich ist, um die Stichgruben der Druckplatten hinreichend mit Druckfarbe zu füllen.
  • Lamellen und Farbkästen dieses Typs gehören zum Stand der Technik. Zum Beispiel zeigt das Patent DD 110 632 einen Farbkasten, dessen Boden eine Lamelle aufweist, die sich nahe dem Umfang der Duktorwalze befindet. Um den Abstand zwischen der Lamellenkante und der Duktorwalze zu verändern, das heisst, um die auf die Duktor walze aufgebrachte Dicke der Farbe zu variieren, wird die Lamelle mittels Schrauben elastisch verformt, welche auf der der Duktorwalze abgewandten Seite gegen die Lamelle drücken.
  • Der Hauptnachteil dieses Systems besteht darin, dass es die Verformung der Lamelle nicht erlaubt, eine konstante Farbdicke zu übertragen. In der Tat hat das Profil der verformten Lamelle, schematisch ausgedrückt, eine abgerundete Form, weil die Schrauben auf punktförmige Stellen der Lamelle drücken, so dass die Dosierung der Farbe tatsächlich ungenau ist.
  • Ein anderes System wird in der Patentanmeldung EP 0 600 435 beschrieben, wonach die Farbkastenlamelle aus mehreren nebeneinander liegenden Lamellen gebildet wird, welcher elastisch verformt werden können, um die Dicke der auf die Duktorwalze zu übertragenden Farbe zu verändern. Um diese Verformung zu erhalten, arbeitet man auch in diesem Falle mit einem auf der der Duktorwalze abgewandten Seite der Lamellen befindlichen Hebel, um diese an die Duktorwalze heranzurücken und so den Abstand zwischen der Kante jeder Lamelle und dem Umfang der Duktorwalze und damit die zu übertragende Farbdicke zu verändern.
  • Dieses System hat mehrere Nachteile, vor allem, weil die Deformation der Lamellen in Richtung auf die Duktorwalze erfolgt. Im Falle einer irrtümlichen Handhabung besteht daher die Gefahr, dass die Lamelle mit der Duktorwalze in Kontakt gelangt und diese beschädigt. Die Verformung der Lamellen hat ausserdem eine Ermüdung des Materials zur Folge, was vorzeitige Abnutzungsprobleme mit sich bringen kann.
  • Das Dokument DE-U-8208651 beschreibt eine Lamelle gemäss dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Systeme zu verbessern.
  • Insbesondere bezweckt die Erfindung, ein System mit einer Feinjustierung vorzuschlagen, die es erlaubt, eine konstante Farbdicke auf die Duktorwalze zu übertragen, und das wiederholt und ohne Gefahr einer Beschädigung der Duktorwalze.
  • Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Abschnitte, welche die Bodenlamelle des Farbkastens bilden, in der Ebene der Lamelle parallel zu einander verschiebbar sind.
  • Die Verwendung einer in Abschnitte unterteilten Lamelle nach der Erfindung bringt zahlreiche Vorteile mit sich. Insbesondere ist der Umstand hervorzuheben, dass die Verschiebung der Abschnitte linear erfolgt, so dass diese leichter kontrolliert und gemessen werden kann als die Verschiebung der in der Patentanmeldung EP 0 600 435 beschriebenen Lamellen. In der Tat erfährt jeder beliebige Punkt auf einem Abschnitt der Lamelle nach der Erfindung dieselbe Verschiebung, während im Falle der aus dem Stand der Technik bekannten Lamellen eine genaue Messung der Verschiebung nur an der Kante jeder Lamelle erfolgen kann.
  • Die abhängigen Ansprüche 2 bis 6 definieren besondere Ausführungsformen der den Boden eines Farbkastens bildenden Lamelle gemäss der Erfindung.
  • Der unabhängige Anspruch 7 definiert einen Farbkasten einer Druckmaschine, dessen Boden eine Lamelle nach der Erfindung aufweist.
  • Die abhängigen Ansprüche 8 und 9 definieren besondere Ausführungsformen des Farbkastens.
  • Die Erfindung wird durch die Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und die zugehörigen Figuren besser verständlich.
  • 1 zeigt schematisch eine Farbwerk mit zwei Farbkästen.
  • 2 zeigt eine detaillierte Ansicht des Bodens eines Farbkastens, teilweise im Schnitt.
  • 3 zeigt eine Draufsicht auf einen Teil des Farbkastens und
  • 4 zeigt eine Trennwand, die dazu angepasst ist, in einem Farbkasten mit einer Lamelle nach der Erfindung montiert zu werden.
  • In 1 ist schematisch ein Farbwerk mit zwei übereinander gelagerten Farbkästen dargestellt, wie es in Stichtiefdruckmaschinen verwendet wird. Dieses Farbwerk besteht hauptsächlich aus einem beweglichen Farbwerkwagen 1 mit zwei übereinander angeordneten Gestellen 2, von denen jedes mit einem Farbkasten 3 versehen ist, welcher aus einem Boden 4 und zwei seitlichen Wänden 5 gebildet wird und mit der Duktorwalze 6 zusammenarbeitet. Der Boden 4 wird von einer Lamelle gebildet, deren Vorderkante die Duktorwalze 6 berührt. Um die Anwendung dieses Farbkastens zu veranschaulichen, sind in 1 ausserdem schematisch Schablonenwalzen 7 dargestellt, welche z. B. (nicht gezeigte) Druckplatten einfärben, die auf einem Plattenzylinder 8 montiert sind.
  • Der Boden 4 des Farbkastens wird im einzelnen unter Bezugnahme auf die 2 und 3 beschrieben. Der Boden 4 ist auf einer parallel zur Achse der Duktorwalze 6 orientierten Querachse 10 montiert und kann um diese Achse 10 in Richtung auf die Duktorwalze schwenken, wenn das Farbwerk in Betrieb genommen wird. Auf dem Boden 4 sind Lamellenabschnitte 11 montiert, welche mit dem Boden 4 mittels quer angeordneter Gleitschienen 13, 14 verbunden sind, die parallel zu der den Boden tragenden Achse 10 orientiert und ihrerseits am Boden 4 mit Schrauben 15 und 16 befestigt sind. Diese quer liegenden Gleitschienen 13, 14 haben die allgemeine Form eines T, dessen oberer Teil in einer entsprechenden, in die Abschnitte 11 geschnittenen Nut 32, 33 gehalten wird. Auf diese Weise lassen sich alle Abschnitle 11 auf dem Boden 4 des Farbkastens montieren, indem sie seitlich auf die Gleitschienen 13 und 14 aufgeschoben werden; sobald sie alle einmal an Ort und Stelle gebracht worden sind, können sie noch senkrecht zur Achse 10 des Farbkastens verschoben werden, und zwar dank des zwischen dem oberen Teil des T der Gleitschienen 13, 14 und der entsprechenden Nut 32, 33 vorgesehenen Spiels.
  • Jeder Abschnitt 11 hat senkrecht zu den Gleitschienen 13, 14 Vertiefungen 19, 20, in welche jeweils eine Rückstellfeder 17, 18 eingesetzt ist. Diese als Druckfeder arbeitenden Federn dienen dazu, den Abschnitt 11 in derjenigen Stellung zu halten, in welcher die Kante der Abschnitte der Duktorwalze 6 am nächsten ist. Auf diese Weise kann man diese Stellung als Bezugsstellung definieren, und die Verschiebung der Abschnitte zur Veränderung der auf die Duktorwalze aufgebrachten Farbdicke erfolgt dadurch, dass der Abschnitt 11 von der Duktorwalze entfernt wird.
  • Die Kante des Abschnitts 11 weist eine Verstärkung 12 auf, zum Beispiel ein Plättchen aus hartem Material wie Metall oder Keramik, was die Lebensdauer jedes Abschnitts merklich zu erhöhen erlaubt. In der Tat haben die verwendeten Farben abrasive Eigenschaften, welche die Lamellenkante abnutzen. Um jedoch die Übertragung einer genauen Farbdicke auf die Duktorwalze 6 aufrechtzuerhalten, ist es erforderlich, dass der Rand der Kante scharf ist. Die Verwendung verstärkter Abschnitte gemäss der vorliegenden Erfindung erlaubt es also, einerseits die Abnutzung der Kante zu verringern und andererseits im Falle einer vorzeitigen Abnutzung eines Lamellenabschnitts nur diesen allein, und nicht die gesamten Lamelle, zu ersetzen, was besonders wirtschaftlich ist.
  • Um jeden Abschnitt 11 zu verschieben, ist ein besonderes System vorgesehen, welches einen Nocken 23 aufweist, der gemäss 2 von einem Motor 21 betätigt werden kann. Der Nocken 23 befindet sich in einer entsprechenden Nut 24 des Abschnitts 11 und ist auf der Achse 22 des Motors 21 montiert, welcher seinerseits im Boden 4 des Farbkastens installiert und mit Schrauben 25 und 26 befestigt ist. Die Verwendung eines Motors, wie in 2 dargestellt, erlaubt insbesondere eine Fernbedienung der Verschiebung der Abschnitte 11. So lässt sich mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung die Stellung jedes Abschnitts als Funktion der Qualität der durchgeführten Drucke stetig justieren, indem das beschriebene System z. B. mit einer Kontrolle durch einen Rechner kombiniert wird. Wohlgemerkt ist es nicht erforderlich, dass die Bewegung der Nocken 23 motorisch erfolgt, es ist möglich, die Motoren 21 durch eine auf jeden Nocken 23 wirkende manuelle Steuerung zu ersetzen.
  • In 3 sind schematisch sechs nebeneinander liegende Abschnitte 11, 11' eines Farbkastens dargestellt. Um die Erfindung besser zu verstehen, ist der mittlere Sektor, der mit dem Bezugszeichen 11' versehen ist, übertrieben versetzt dargestellt. Diese Versetzung erlaubt die Übertragung einer konstanten Farbdicke auf einer bestimmten Breite, wobei diese Farbdicke verschieden ist von der Farbdicke, welche durch die benachbarten Abschnitte 11 übertragen wird. Als Funktion der das Druckmuster definierenden Stichgruben, welche eine bestimmte Farbmenge erfordern, ist es natürlich möglich, mehr als einen Abschnitt 11 auf einmal zu verschieben, wenn die Breite des Druckmusters grösser ist als die Breite eines Abschnitt 11.
  • Vorteilhafterweise kann eine aus Abschnitten 11 zusammengesetzte Lamelle gemäss der Erfindung in einem Farbkasten mit Farbtrennwänden verwendet werden, welche be nutzt werden, um die Farben zu trennen, wenn der Farbkasten für einen Mehrfarbendruck verwendet wird. Zum Beispiel beschreibt das Patent EP 0 374 092 , dessen Inhalt als Teil der vorliegenden Anmeldung zu betrachten ist, einen Farbkasten mit wenigstens einer solchen Trennwand, was eine Einfärbung mit wenigstens zwei verschiedenen Farben erlaubt.
  • Indem eine Trennwand direkt auf einem Abschnitt 11 befestigt wird, erhält man ein Modulsystem, bei dem irgendein beliebiger Abschnitt, wie oben beschrieben, mit einer Trennwand versehen werden kann, so dass das Ganze zahlreiche Kombinationen ermöglicht.
  • 4 zeigt schematisch eine Trennwand 27, die direkt auf einem Abschnitt 11 nach der Erfindung montiert ist. Die in den 2 und 4 gemeinsamen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen. Die Trennwand 27, an sich z. B. aus dem Patent EP 0 374 092 bekannt, weist insbesondere eine Zwischenplatte 24 aus Kunststoff auf, beispielsweise aus Nylatron, welche mit dem Umfang der Duktorwalze 6 durch (nicht dargestellte) Druckmittel wie Federn in Kontakt gehalten wird, damit der Kontakt dicht bleibt.
  • Wenn die Trennwand 27 weniger breit ist als der Abschnitt 11, auf dem sie montiert ist, ist es erforderlich, die Kante des Abschnitts 11, die sich auf der Seite der Duktorwalze 6 befindet, zu verstärken, zum Beispiel mittels eines Plättchens 31 aus hartem Material, ähnlich den in den 2 und 3 gezeigten Plättchen 12. Ein solches Plättchen 31 wird an jeder Seite der Zwischenplatte 28 angeordnet. Man kann so den Ab schnitt 11 verschieben, um die Dicke der in der Nähe der Zwischenplatte 28 übertragenen Farbe genau zu justieren, dabei jedoch einen dichten Kontakt dieser Zwischenplatte mit der Duktorwalze 6 dank der Druckmittel aufrechterhalten.
  • Das System der Abschnitte 11 kann mit Vorteil auch für die Montage der Seitenwände 5 des Farbkastens verwendet werden, indem diese auf den beiden äusseren Abschnitten der Lamelle des Bodens 4 des Farbkastens befestigt werden. Derartige Seitenwände werden im oben erwähnten Patent EP 0 374 092 und auch in der Schweizer Patentanmeldung Nr. 105/99 beschrieben, die am 20. Januar 1999 angemeldet, aber bisher noch nicht veröffentlicht wurde und deren Inhalt als Teil der vorliegenden Anmeldung zu betrachten ist.
  • Die Ausführungsformen der Erfindung wurden als Beispiele beschrieben, und Variationen sind im Rahmen des beanspruchten Schutzes möglich. Zum Beispiel kann die Anzahl der Gleitschienen 13, 14 vergrössert werden. Man kann auch andere Rückstellmittel als Federn 17, 18 vorsehen. Ebenso lässt sich ein anderes, mit dem zur Verschiebung der Segmente 11 benutzten Nockensystem äquivalentes System verwenden.

Claims (9)

  1. Bodenlamelle eines Farbkastens für eine Druckmaschine, deren Kante dazu bestimmt ist, eine bestimmte Farbdicke auf einer Duktorwalze (6) aufrechtzuerhalten, wobei die erwähnte Lamelle in mehrere aneinandergrenzende und verschiebbare Abschnitte (11) unterteilt ist, um den Abstand der Lamellenkante (12) vom Umfang der Duktorwalze (6) zu variieren, und wobei die erwähnten Abschnitte (11) in der Ebene der Lamelle parallel zueinander verschoben werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Kante der Abschnitte (11) eine Verstärkung aufweist.
  2. Lamelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnte Verstärkung durch Anfügen eines Stücks (12) aus hartem Material gebildet ist.
  3. Lamelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einstellen des Abstands durch Entfernen der Kante des Abschnitts (11) vom Umfang der Duktorwalze (6) erfolgt.
  4. Lamelle nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschiebung des Abschnitts (11) mit Hilfe eines Nockens (23) erfolgt.
  5. Lamelle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegung des Nockens (23) manuell oder durch einen Motor (21) gesteuert wird.
  6. Lamelle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Rückstellfeder (17, 18) jeden Abschnitt (11) in Richtung auf die Duktorwalze (6) zurückstellt.
  7. Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Duktorwalze (6), mit einem Boden (4) in Form einer Lamelle, deren Kante sich nahe an der Durktorwalze (6) befindet, und mit zwei Seitenwänden (5) in Kontakt mit dem Boden (4) des Farbkastens, dadurch gekennzeichnet, dass die Lamelle eine solche Lamelle ist, wie sie in einem der Ansprüche 1 bis 6 definiert ist.
  8. Farbkasten nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass er wenigstens eine Trennwand aufweist, die auf einem der erwähnten Abschnitte (11) montiert ist.
  9. Farbkasten nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erwähnten Seitenwände (5) auf den äusseren Abschnitten (11) der erwähnten Lamelle montiert sind.
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