DE2648098A1 - Farbkasten fuer offset- oder hochdruckmaschinen - Google Patents

Farbkasten fuer offset- oder hochdruckmaschinen

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices

Description

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN /A-256 11. Oktober 1976 AKTIENGESELLSCHAFT
Zb4809
Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen
Die Erfindung betrifft einen Farbkasten für Offset- oder Hochdruckmaschinen, mit einer auf einen Spalt gegenüber der Duktorwalze einstellbaren Farbdosiereinrichtung mit Stellelementen, durch die der Spalt zonenweise unterschiedlich einstellbar ist.
Bekannte Farbkästen dieser Art sind normalerweise mit einem sich über die Länge des Farbkastens erstreckenden Farbmesser aus Federstahl versehen, das mittels Zonenschrauben gegenüber der Duktorwalze einstellbar ist, wobei der Abstand zwischen der jeweiligen Farbmesserzone und der Duktorwalze die Stärke des Farbfilms bestimmt. Hierbei befindet sich die Farbe in dem keilförmigen Raum zwischen Farbmesser und Duktorwalze. Durch die unterschiedliche Drehbewegung der Duktorwalze und die veränderbare Zoneneinstellung des Farbmessers sowie Konsistenzänderungen der Farbe, kommen unterschiedliche hydrodynamische Kräfte zur Wirkung, die sich auf die Duktorwalze, auf das Farbmesser, den Farbkasten und somit auf die Dicke des Farbfilms auswirken.
Anstelle der allgemein bekannten Zonenschrauben, finden bei Farbkästen auch andere Stellelemente Anwendung (US-PS 3 041 968 und DT-OS 24 06 940), mit denen ebenfalls eine zonenweise Regulierung des Farbmessers durchgeführt wird. Auch diese Farbdosiereinrichtungen weisen den Nachteil auf, daß sich die unterschiedlichen hydrodynamischen Kräfte unmittelbar in einer Veränderung der eingestellten Farbfilmdicke auswirken. Dies hat zur Folge, daß bei allen bekannten Farbdosiereinrichtungen, der durch den Spalt zwischen Farbmesser und Duktorwalze
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gebildete Farbfilm nicht reproduzierbar ist. Die Reproduzierbarkeit des Farbfilms ist jedoch gerade für moderne Maschinenkonstruktionen, insbesondere wenn diese mit Fernsteuerung der Farbzonen ausgestattet sind, eine unabdingbare Notwendigkeit.
Bei den Farbmessern, mit ihren mehrfachen Abstützungen an den Farbzonenschrauben, handelt es sich um statisch unbestimmte Gebilde. Durch die Änderung der hydrodynamischen Kräfte wird das Farbmesser unterschiedlich belastet und verformt, was unmittelbar zu einer Änderung der Farbfilmdicke führt. Ebenso ist durch örtliche Einwirkung einer Zonenschraube eine Beeinflussung der Farbfilmdicke an den benachbarten Zonenschrauben festzustellen, da das aus einem Federstahlband bestehende Farbmesser durch Verspannung insgesamt eine Lageänderung erfährt. Ein weiteres zusätzliches Problem ist dadurch gegeben, daß der Farbkasten einerseits und die Duktorwalze andererseits, nicht beliebig steif gebaut werden können. Besteht nun die Notwendigkeit, an einer bestimmten Stelle über die Maschinenbreite hin gesehen, wenig oder keine Farbe zuzuführen, so muß an dieser Stelle zunächst der Staudruck der Farbe überwunden werden und dann das Farbmesser stark an die Duktorwalze angestellt werden. Hierbei treten erhebliche Kräfte auf. Die Folge ist, daß Duktorwalze und Farbkasten durchgebogen werden, und zwar je nach der örtlichen Zustellung des Farbmessers. An den benachbarten Zonen tritt hierdurch unweigerlich eine starke Erhöhung der Farbfilmdicke auf. Auch dadurch geht jede Reproduzierbarkeit verloren.
Der Nachteil aller bekannten Konstruktionen ist, daß man versucht, zwischen den letztlich elastischen Teilen, Farbduktorwalze einerseits und Farbmesser bzw. Farbkasten andererseits, einen auf wenige hundertstel Millimeter dicken Spalt einzustellen. Dieser Spalt kann bei
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den unterschiedlichen Betriebsbedingungen nicht konstant gehalten werden. Zusätzlich wirken sich Einflüsse, wie unterschiedliche Farbtemperatur oder Rundlauffehler des Farbduktors negativ auf die Konstanz des Farbspaltes aus.
. 5 Aufgabe der Erfindung ist es, einen Farbkasten mit einer gegenüber der Duktorwalze einstellbaren Farbdosiereinrichtung zu schaffen, die neben einer feinfühligen zonenweisen Regulierung der Farbzufuhr, eine absolute Reproduzierbarkeit des jeweils eingestellten Abstandes zwischen Dosiereinrichtung und Duktorwalze und damit der zugeführten Farbfilm dicke gewährleistet, unabhängig von den jeweiligen Betriebsbedingungen.
Gemäß der Erfindung gelingt dies dadurch, daß an den Stellelementen in Achsrichtung der Duktorwalze nebeneinander Stütz- und Dosierbereiche angeordnet sind, daß die Stellelemente mit den Stützbereichen federnd an der Duktorwalze ständig indirekt oder direkt anliegen und daß die Dosierbereiche gegenüber der Duktorwalze auf veränderbaren Abstand einstellbar sind, so daß deren jeweiliger Abstand von der Duktorwalze den Farbspalt in dieser Zone bestimmt. Durch die federnde Abstützung und somit Führung der Stellelemente an der Duktorwalze, werden sämtliche Änderungen und Schwankungen der Farbfilmdicke - wie sie bei den bekannten Ausführungen auftreten - eliminiert. Die Stützbereiche der Stellelemente und deren Führung an der Duktorwalze schaffen somit die Grundlage Sir eine jederzeit reproduzierbare Einstellung der Dosierbereiche und somit eine feinfühlige zonenweise Bestimmung des Farbspalts. Unterschiedliche hydrodynamische Kräfte der Farbe, Durchbiegung der Duktorwalze und des Farbkastens, Unrundlauf der Duktorwalze und andere vorher geschilderte Mängel
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der bekannten Einrichtungen können sich somit nicht mehr in einer Veränderung der Farbfilmdicke auswirken.
Um jede Verschmutzung der Stellelemente auszuschließen, sind diese von einer am Farbkasten befestigten elastischen Folie überdeckt, über die die Stützbereiche an der Duktorwalze ständig anliegen. Die elastische Folie kann aus Kunststoff, Gummi, einer dünnen Stahlfolie -oder ähnlichem bestehen. Sie liegt etwa tangential am Farbduktor an. An den Berührungsstellen der Stützbereiche wird sie ständig an die Duktorwalze angedrückt. Zwischen oder neben diesen kann sich die Folie entsprechend der Einstellung der Dosierbereiche deformieren, d. h. von der Duktorwalze abheben und sich den Dosierbereichen anpassen und gestattet somit in diesen Bereichen den gewünschten Farbdurchtritt.
Die beim Erfindungs gegenstand verwendete Folie ist somit nicht mehr mit einem Farbmesser der herkömmlichen Art vergleichbar, denn bei dem bekannten Farbmesser mußte ein Kompromiß geschlossen werden zwischen der Steifigkeit desselben und der noch eine Einstellung ermöglichenden Elastizität. Bei der Folie des Erf indungs gegenstandes kann auf die Steifigkeit vollständig verzichtet werden, während die Elastizität optimal ausgelegt werden kann.
Unter der Folie sind die Stellelemente in einer vorteilhaften Aus gestaltung der Erfindung zylindrisch und in Umfangsrichtung verdrehbar ausgebildet, weisen eine oder mehrere Stützflächen auf und die Dosierflächen sind neben den Stützflächen als exzentrische Eindrehungen ausgebildet. Natürlich können die Dosierflächen auch kurvenförmig oder dergleichen vorgesehen werden. Die zylindrischen Stell-
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elemente sind mit kleinem Durchmesser ausgebildet und ermöglichen über die exzentrischen Dosierflächen eine feinfühlige und reproduzierbare Einstellung der Farbfilmdicke, wobei sich der zusätzliche Vorteil ergibt, daß die andrückende Fläche klein ist und dadurch die hydrodynamischen Kräfte niedrig sind.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente als verschiebbare Flachstücke ausgebildet sind, die eine oder mehrere Stützflächen aufweisen, neben denen die Dosierflächen als keilförmige Ausnehmungen ausgebildet sind. Diese Ausführung unterscheidet sich nur konstruktiv von den zylindrischen Stellelementen und bietet die gleichen Vorteile wie diese.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung, die sich zwar konstruktiv von den vorhergehenden unterscheidet, jedoch vom gleichen Grundgedanken Gebrauch macht, sind die Stellelemente zylindrisch ausgebildet und mit ihrer Längsachse während des Abstützens an der Duktorwalze über die elastische Folie gegenüber der Längsachse der Duktorwalze um einen Tangentenpunkt verschwenkbar. Durch das Verschwenken in tangentialer Richtung entfernen sich die Radien der Duktorwalze und der zylindrischen Stellelemente voneinander, wodurch ein Farbspalt entsteht. Je nach Verschwenkwinkel kann dieser in seiner Größe eingestellt werden. Der Tangentenpunkt, um den die zylindrischen Stellelemente verschwenkt werden, liegt hierbei immer über die elastische Folie federnd an der Duktorwalze an. Diese Ausführung ist in ihrem konstruktiven Aufbau sehr einfach und damit kostengünstig.
Der Erfindungsgedanke der Abstützung und'Führung der Stellelemente an der Duktorwalze, läßt sich auch ohne die Verwendung einer Folie verwirklichen. Eine derartige Ausführung ist dadurch gekennzeichnet,
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daß die Stellelemente als verschiebbare Flachstücke ausgebildet sind, die mit einer Seite tangential als Stützfläche direkt an der Duktorwalze anliegen, tangential zur Duktorwalze verschiebbar sind und in ihrem vorderen Bereich eine Abstreichkante aufweisen, unmittelbar hinter der eine schräg nach innen verlaufende Ausnehmung als Dosierfläche beginnt, die bis auf ein oder mehrere schmale Stege als Stützfläche die Breite des jeweiligen Stellelements einnimmt und daß die Stellelemente im Bereich der Stege, immer unter der Kraft von Federn an der Mantelfläche der Duktorwalze anliegen, wobei sich die Federn an einer Traverse abstützen. Diese Alternativlösung vermeidet ebenfalls die Mängel der bekannten Ausführung und löst die gestellte Aufgabe in vollem Umfange ohne den Einsatz einer ■ Folie. Es muß hierbei lediglich eine geringe Verschmutzung der Stellelemente in Kauf genommen werden. Der bauliche Vorteil dieser Ausführung besteht aber darin, daß die Traverse mit den Stellelementen von der Duktorwalze, z.B. zum Reinigen, leicht abgeschwenkt werden kann, ohne daß die Farbe aus dem Farbkasten entfernt werden muß.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Farbkastens mit Farbwalzen,
Fig. 2 ein vergrößerter Querschnitt durch einen Farbkasten,
Fig. 3 eine Teilansicht gemäß Pfeil 3 in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch einen Farbkasten mit flachen
Stellelementen,'
Fig. 5 eine Teilansicht eines flachen Stellelementes gemäß Pfeil 5
in Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch ein flaches Stellelement gemäß Pfeil 6
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in Fig. 5,
Fig. 7 einen Querschnitt durch einen Farbkasten mit tangential verschwenkbaren Stellelementen,
Fig. 8 eine Teilansicht der Stellelemente gemäß Pfeil 8 in Fig. 7, Fig. 9 einen Teilquerschnitt eines Farbkastens mit Stellelementen,
Fig. .10 einen Teilquerschnitt durch einen Farbkasten mit anderer Lagerung der Stellelemente,
Fig. 11 einen Querschnitt durch einen Farbkasten, Fig. 12 einen Teilquer schnitt durch einen Farbkasten mit tangential verschiebbaren Stellelementen,
Fig. 13 eine Ansicht eines Stellelements gemäß Pfeil 12 in Fig. 11 und Fig. 14 einen Querschnitt durch ein Stellelement gemäß Pfeil 13 in Fig.
Bei Offset- oder Hochdruckmaschinen ist in bekannter Weise dem Farbkasten 1 eine Duktorwalze 2 zugeordnet, zwischen denen in einem keilförmigen Raum die Farbe 3 eingefüllt ist. Diese wird sodann in einem dünnen Farbfilm von der Duktorwalze 2 über die Heberwalze 4 der Farbwerkswalze 5 zugeführt; von der sie in ein nicht dargestelltes Farbwerk übertragen wird (Fig. 1). Hierbei läßt sich der Farbfilm über eine Farbdosiereinrichtung den jeweiligen Erfordernissen anpassen. Zur Reinigung des Farbkastens 1 ist dieser über ein Drehgelenk 7 abschwenkbar. Die Länge des Farbkastens 1 und der Walzen wird entsprechend dem zu bedruckenden Papierformat ausgelegt. In bekannter Weise sind der Farbkasten 1 und die Walzen beiderseits in nicht dargestellten Druckwerks seitenwänden gelagert.
Die Farbdosiereinrichtung 6 besteht aus zonenbreiten Stellelementen 8, die dicht nebeneinander angeordnet, sich üb*er die Breite des Farbkastens 1 erstrecken. Bei dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Stellelemente 8 zylindrisch und in Umfangsrichtung verdrehbar
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ausgebildet. Jedem Stellelement ist eine Feder 9 zugeordnet, die diese umfaßt und gegen die Duktorwalze 2 drückt. Die Federn 9 sind am Farbkasten 1 mittels einer Deckleiste 10 befestigt, die im abgestellten Zustand des Farbkastens 1 als Anschlag für die Federn 9 dient. Die Stellelemente 8 sind von einer elastischen Folie 11 überdeckt, die wiederum in ihrem oberen Bereich 12 am Farbkasten 1 befestigt ist. Der Druck der Federn 9 überträgt sich somit über die Stellelemente 8 und die Folie 11 auf die Duktorwalze 2.
In Achsrichtung der Duktorwalze 2 gesehen, sind an den Stellelementen nebeneinander Stützbereiche 13 und Dosierbereiche 14 angeordnet (Fig. 3). Die Stützbereiche 13 liegen auch beim Verstellen der Stellelemente 8 immer über die Folie 11 an der Duktorwalze 2 an. Die Dosierbereiche sind gegenüber der Duktorwalze 2 auf veränderbaren Abstand einstellbar, so daß deren jeweiliger Abstand von der Duktorwalze den Farbspalt in dieser Zone bestimmt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 und 3 sind die Stellelemente 8 zylindrisch ausgebildet und weisen ein oder mehrere schmale Stützflächen als Stützbereiche 13 auf. Neben den Stützflächen 15 sind Dosierflächen 16 als exzentrische Eindrehungen ausgebildet. Durch Verdrehen der Stellelemente 8 läßt sich im Bereich der Dosierflächen der jeweilige Abstand gegenüber der Duktorwalze 2 einstellen und somit der Farbspalt in dieser Zone bestimmen. Je weiter die exzentrische Eindrehung der Dosierfläche 16 gegenüber der Stützfläche 15 zurückweicht, desto größer wird der Farbspalt. Die elastische Folie 11 wird hierbei durch den Staudruck der Farbe 3 von der Oberfläche der Duktorwalze abgehoben und an die Dosierfläche 16, je nach deren Stellung angedrückt. Der hierdurch in diesem Bereich entstehende" Farbspalt bestimmt die
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Stärke des Farbfilms und somit die in das Farbwerk zu übertragende Farbmenge.
Zum Verdrehen der Stellelemente 8 ist an diesen ein gegabelter Arm befestigt, der über einen Schlitz 18 mit dem Bolzen 19 einer Stellmutter 20 gekoppelt ist. Die Stellmutter 20 ist wiederum auf dem Gewindeteil 21 einer Stellschraube 22 befestigt, die im Farbkasten 1 drehbar gelagert ist. Durch Verdrehen der Stellschraube 22 läßt sich die Stellmutter 20 verschieben und somit der Arm 17 um den Winkel <L· verschwenken. Hierbei schwenkt der Arm 17 in einem Schlitz 23 der Feder 9. Der Schwenkbereich des Armes 17 bestimmt somit den Stellbereich des Stellelements 8.
Die Anordnung der Stützflächen 15 und der Dosierflächen 16 auf den Stellelementen 8 kann in der in Fig. 3 wiedergegebenen Weise erfolgen, d.h., daß die Stützflächen 15 gegenüber der Länge eines Stellelements 8 nach innen versetzt sind. Es sind auch beliebige andere Anordnungen möglich, z.B., daß die schmalen Stützflächen 15 beiderseits am Ende eines Stellelements 8 angeordnet sind und somit an der jeweiligen Stützfläche des Nachbarelements anliegen. Die Breite einer Stützfläche 15 ist mit ca. 1-3 mm ausreichend bemessen.
Die Folie 11 erstreckt sich über die Länge des Farbkastens 1 und reicht normalerweise beiderseits bis unter die Verschlußstücke 24 für den keilförmigen Raum der Farbe 3.
Die Ausführung gemäß Fig. 4 unterscheidet sich von Fig. 2 im wese.ntliehen nur in der Ausbildung der Farbdosiereinrichtung 6. Hier sind die Stellelemente 25 als verschiebbare Flachstücke ausgebildet, die
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eine oder mehrere Stützflächen 26 aufweisen. Unmittelbar neben den Stützflächen 26 sind Dosierflächen 27 als keilförmig nach innen verlaufende Ausnehmungen ausgebildet (Fig. 5 und 6).
Auch diese Stellele"mente 25 sind dicht nebeneinander über die Länge des "Farbkastens 1 angeordnet. Sie werden unter der Kraft der Feder 28 mit ihren Stützflächen 26 an die Folie 11 und diese wiederum an die Duktorwalze 2 angedrückt. Im Bereich der Stellelemente 25 ist die Folie 11 von einer Deckleiste 29 unterstützt, die gleichzeitig als Anschlag für die Stellelemente beim Abschwenken des Farbkastens 1 dienen. Zum tangentialen Verschieben der Stellelemente 25 dient eine Stellschraube 30, bei deren Verdrehen ein Gewinde 31 das jeweilige Stellelement 25 verschiebt. In der in Fig. 4 gezeigten zurückgezogenen Stellung des Stellelements 25 liegt dessen durchgehende vordere Kante 32 an der Folie 11 und somit an der Duktorwalze 2 an, so daß hierbei keine Farbe in das Farbwerk übertragen werden . kann. Wird nun das Stellelement 25 im gezeigten Beispiel nach links verschoben, so liegt es lediglich mit seinen Stützflächen 26 an der Folie 11 an und im Bereich der keilförmigen Dosierflächen hebt sich die Folie 11 von der Duktorwalze 2 ab und legt sich an die Dosierflächen an, so daß ein einstellbarer Farbfilm übertragen werden kann. Hierbei wird in der strichpunktiert gezeichneten Stellung ein Maximum erreicht. Auch bei dieser Ausführung der Stellelemente 25 können die Stützflächen 26 beliebig angeordnet werden.
Die Ausführung gemäß Fig. 7 unterscheidet sich von den vorhergehenden in der Ausbildung der Farbdosiereinrichtung 6. Hier sind die Stellelemente 33 zylindrisch ausgebildet und weisen keine Ausnehmungen für Dosierflächen auf. Die Stellelemente 33 sind in der Verlängerung
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zwischen dem Mittelpunkt der Duktorwalze 2 und dem der Stellelemente 33 an einem Bolzen 34 befestigt, der im Farbkasten 1 drehbar gelagert ist. Zum Verdrehen dient ein Griff 35, der um den Winkel oL verschwenkbar ist und über ein Federblech 36, das am Farbkasten 1 befestigt ist, arretiert wird.
Von einer Druckfeder 37 wird das Stellelement 33 über die Folie 11 an die Duktorwalze 2 angedrückt. Befindet sich das Stellelement 33 in seiner Ausgangsstellung, in der dessen Längsachse parallel zur Längsachse der Duktorwalze 2 verläuft, wie dies in Fig. 8 bei dem unteren Stellelement 33 dargestellt ist, so liegt es in seiner ganzen Länge über die Folie 11 an der Duktorwalze an, wodurch die Farbzufuhr in dieser Zone abgestellt ist. Beim Verschwenken der Stellelemente 33 um den Winkel cL tangential zur Duktorwalze 2, verschieben sich die Enden der Stellelemente 33 gegenüber der Duktorwalze 2 und deren Berührungsflächen entfernen sich voneinander.
Hierdurch entsteht der Spalt a, über dessen veränderbare Weite ebenfalls die Dicke des in das Farbwerk zu übertragenden Farbfilms eingestellt werden kann. Hierbei liegt das Stellelement 33 mit seinem Tangentenpunkt 38 immer über die Folie 11 an der Duktorwalze 2 an.
Die Verschwenkung der Stellelemente 33 erfolgt somit immer um diesen Tangentenpunkt 38.
Fig. 9 zeigt eine Lagerung des Stellelements 8 im Farbkasten 1 auf einer keilförmig zur Duktorwalze 2 verlaufenden Fläche 39. Die Druckfeder 40 wirkt hier über ein Druckstück 41 auf das Stellelement 8 derart ein, daß es durch die keilförmige zu der Duktorwalze 2 verlaufende Fläche 39 über die Folie 11 an die Duktorwalze 2 angedrückt wird. Auch hier erfolgt die Verdrehung des Stellelements 8 über Arme 42 um den Winkel .
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In Fig. 10 wird das Stellelement 8 von einer Blattfeder 43 über die Folie 11 an die Duktorwalze 2 angedrückt. Die Blattfeder 43 ist mittels Leiste 44 am Farbkasten 1 befestigt. In ihrem vorderen Bereich trägt sie einen Anschlag 45 für das Stellelement 8. Die Wirkungsweise und Verstellung des Stellelements 8 erfolgt in der beschriebenen Weise.
Das in Fig. 11 gezeigte Ausführungsbeispiel verwendet eine Farbdosiereinrichtung 6 wie in Fig. 2 gezeigt. Lediglich die Stellelemente 8 sind hier in zonenweise unterteilten Druckleisten 58 gelagert, die von der Folie 11 abgedeckt sind undin ihrem vorderen Bereich eine Ausnehmung 59 für das Stellelement 8 aufweist. Über die Schrauben 60 sind die Druckleisten 58 lose an dem Farbkasten 1 befestigt, so daß die Druckfedern 61 über die Druckleisten 58 die Stellelemente 8 an die Folie 11 und somit an die Duktorwalze 2 andrücken. Die Abdeckung 62 ist so ausgebildet, daß sie bei abgeschwenktem Farbkasten ein Herausfallen der Stellelemente 8 verhindert. Auch hier entspricht die Wirkungsweise der Farbdosiereinrichtung 6 den zuvor beschriebenen Ausführungsbeispielen.
Bei den beschriebenen unterschiedlichen Ausführungsbeispielen der Erfindung ist es unerheblich, ob die Folie 11, wie in Fig. 2 gezeigt, leicht von der Duktorwalze 2 abgewinkelt ist, ob sie die Duktorwalze leicht umhüllt wie in Fig. 4, oder ob sie genau tangierend wie in Fig. 7 verläuft. Durch die Elastizität der Folie 11 wird deren Verformung nicht - beeinflußt.
Fig. 12 zeigt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem der Farbkasten 46 unter der Duktorwalze 2 angeordnet ist und bei dem die Farbdosiereinrichtung 6 an einer Traverse 47 des Farbkastens 46 gelagert ist. Auch bei dieser Ausführung sind über die Länge des Farbkastens
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eine Vielzahl Stellelemente 48 angeordnet, die jeweils von einer an der Traverse 47 angebrachten Blattfeder 49 an die Duktorwalze 2 angedrückt werden. Im Gegensatz zu den vorher beschriebenen Ausführungen sind hierbei die Stellelemente 48 nicht von einer Folie überdeckt, sondern liegen mit einer Seite 50 tangential direkt an der Duktorwalze 2 an. Im vorderen Bereich der Stellelemente 48 weisen sie eine Abstreichkante 51 auf, unmittelbar hinter der eine schräg nach innen verlaufende Ausnehmung 52 beginnt, die als Dosierfläche 53 ausgebildet ist (Fig. 13 und 14). Die Dosierflächen nehmen bis auf schmale Stützflächen 54 die Breite des jeweiligen Stellelements 48 ein. Die Stützflächen 54 sind als schmale Stege ausgebildet und bilden eine Ebene mit der Seite 50 und der Abstreichkante 51.
Die Stellelemente 48 sind tangential zur Duktorwalze 2 verschiebbar, wobei das Verschieben über ein Gewinde 55 und eine Stellmutter 56 erfolgt, die über ein Drehlager an der Traverse 47 befestigt ist. Fig. 12 zeigt die zurückgezogene Stellung des Stellelements 48, bei der die Abstreichkante 51 unter der Kraft der Blattfeder 49 an der Duktorwalze 2 anliegt, so daß in dieser Zone keine Farbe in das Farbwerk übertragen wird. Beim Verschieben der Stellelemente 48 nach unten in die strichpunktiert gezeichnete Stellung, nimmt die Farbfilmstärke kontinuierlich zu, entsprechend der schräg nach innen verlaufenden Dosierflächen 53. Die strichpunktiert gezeichnete Stellung zeigt ein Maximum. Auch hier können die Stützflächen 54 beliebig über die Breite der Stellelemente 48 verteilt sein.
Die Dosierflächen sind in den Zeichnungen der klaren Erkennbarkeit wegen tiefer gezeichnet, als in der Praxis'erforderlich. Die Tiefe derselben entspricht in der Praxis etwa der maximal erforderlichen Farbfilmstärke.
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ORIGINAL INSPECTED
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN /A-256/ 11.10.1976 AKTIENGESELLSCHAFT
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TEILELISTE
1 Farbkasten
2 Duktorwalze
3 Farbe
4 Heberwalze
5 Farbwerks walze
6 Farbdosiereinrichtung
7 Drehgelenk
8 Stellelemente
9 Feder
10 Deckleiste
11 Folie
12 Bereich
13 Stützbereiche
14 Dosierbereiche
15 Stützflächen
16 Doslerflächen
17 Arm
18 Schlitz
19 Bolzen
20 Stellmutter
21 Gewindeteil
22 Stellschraube
23 Schlitz
24 Ver schlußstücke
25 Stellelemente
26 Stützflächen
27 Dosierflächen
28 Feder
V.
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,ORIGINAL INSPECTED
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN /A-256/ 11.10.1976 AKTIENGESELLSCHAFT
26 4809^
29 Deckleiste
30 Stellschraube
31 Gewinde
32 Kante
33 Stellelemente
34 Bolzen
35 Griff
36 Federblech
37 Druckfeder
38 Tangent enpunkt
39 Fläche
40 Druckfeder
41 Druckstück
42 Arme
43 Blattfeder
44 Leiste
45 Anschlag
46 Farbkasten
47 Traverse
48 Stellelemente
49 Blattfeder
50 Seite
51 Abstreichkante
52 Ausnehmung
53 Dosierfläche
54 Stützfläche
55 Gewinde
56 Stellmutter
57 Drehlager
80 98 1.8/0 03/»
ORIGINAL INSPECTED
HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN /A-256/ 11.10.1976 AKTIENGESELLSCHAFT
Druckleisten
Α*
58 Ausnehmung
59 Schraube
60 Druckfeder
61 Abdeckung
62
809818/0034
O inspected
-JW-
Leerseite

Claims (6)

HEIDELBERGER DRUCKMASCHINEN /A-256/ 11.10.1976 AKTIENGESELLSCHAFT 264809 ANSPRÜCHE
1. !Farbkasten für Offs et- oder Hochdruckmaschinen mit einer auf einen ^—' Spalt gegenüber der Duktorwalze einstellbaren Farbdosiereinrichtung mit Stellelementen, durch die der Spalt zonenweise unterschiedlich einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an den Stellelementen (8, 25, 33, 48) in Achsrichtung der Duktorwalze nebeneinander Stütz- und Dosierbereiche (13, 14) angeordnet sind, daß die Stellelemente (8, 25, 33, 48) mit den Stützbereichen (13) federnd an der Duktorwalze (2) ständig indirekt oder direkt anliegen und daß die Dosierbereiche (14) gegenüber der Duktorwalze (2) auf veränderbaren Abstand einstellbar sind, so daß deren jeweiliger Abstand von der Duktorwalze (2) den Farbspalt in dieser Zone bestimmt.
2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
. die Stellelemente (8, 25, 33) von einer am Farbkasten (1) befestigten elastischen Folie (11) überdeckt sind, über die die Stützbereiche (13) an der Duktorwalze (2) ständig anliegen.
3. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (8) zylindrisch und in Umfangsrichtung verdrehbar ausgebildet sind,eine oder mehrere schnaale Stützflächen (15) aufweisen und die Dosierflächen (16) neben den Stützflächen (15) als exzentrische Eindrehungen ausgebildet sind.
4. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (25) als verschiebbare Flachstücke ausgebildet sind, die eine oder mehrere Stützflächen (26) aufweisen, neben denen
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ORlGiNAL INSPECTED
HEIDELBERGER DRÜCKMASCHINEN /A-256/ 11.10.197C AKTIENGESELLSCHAFT
^64809*
die Dosierflächen (27) als keilförmige Ausnehmungen ausgebildet sind.
5. Farbkasten nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (33) zylindrisch ausgebildet sind und mit ihrer Längsachse während des Abstützens an der Duktorwalze (2) über die elastische Folie (11) gegenüber der Längsachse der Duktorwalze (2) um einen Tangentenpunkt (38) verschwenkbar sind.
6. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellelemente (48) als verschiebbare Flachstücke ausgebildet sind, die mit einer Seite (50) tangential als Stützfläche (54) direkt an der Duktorwalze (2) anliegen, tangential zur Duktorwalze (2) verschiebbar sind und in ihrem vorderen Bereich eine Abstreichkante (51) aufweisen, unmittelbar hinter der eine schräg nach innen verlaufende Ausnehmung (52) als Dosierfläche (53) beginnt, die bis auf ein oder mehrere schmale Stege als Stützfläche (54) die Breite des jeweiligen Stellelements (48) einnimmt, und daß die Stellelemente (48) im Bereich der Stützflächen (54) immer unter der Kraft von Federn (49) an der Mantelfläche der Duktorwalze (2) anliegen, wobei sich die Federn (49) an einer Traverse (47) abstützen.
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INSPECTED
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