DE10119098B4 - Farbkasten - Google Patents

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    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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Abstract

Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze, mit einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden, mit einem oder mehreren Farbdosierelementen, die durch Stellmittel gegen die Farbkastenwalze einstellbar ausgeführt sind und mit wahlweise in den Farbkasten einsetzbaren Farbteilern, die im zur Farbkastenwalze und zum Farbkastenboden gerichteten Bereich mit Dichtmitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im dem Farbkastenboden (17) und im der Farbkastenwalze (3) zugewandten Bereich ein elastischer Grundkörper (14) vorgesehen ist, der mit einem von einer Druckschraube (16) in Richtung der Farbkastenwalze (3) und in Richtung des Farbkastenbodens (17) gedrückten Druckstück (12) verbunden ist, wobei dem im der Farbkastenwalze (3) zugewandten Bereich des Grundkörpers (14) noch zusätzlich ein in oder entgegen einer Drehrichtung (22) der Farbkastenwalze (3) auf dem elastischen Grundkörper (14) verschiebbar gelagertes Gleitstück (15) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze, mit einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden, mit einem oder mehreren Farbdosierelementen, die durch Stellmittel gegen die Farbkastenwalze einstellbar ausgeführt sind und mit wahlweise in den Farbkasten einsetzbaren Farbteilern, die im zur Farbkastenwalze und zum Farbkastenboden gerichteten Bereich mit Dichtmitteln versehen sind.
  • Farbkästen ohne sogenannte Farbteiler sind allgemein bekannt, Nachteilig bei diesen Farbkästen ist, dass jeweils nur eine Farbe pro Farbkasten verdruckt werden kann. Damit ist es nicht möglich, verschiedene Farben nebeneinander, wie beim sogenannten Irisdruck, voneinander zu trennen oder eine Begrenzung des Farbauftrags auf kleiner Formate als das Maschinenformat zu realisieren.
  • Um diese Nachteile zu beseitigen, wird in der DE 40 04 597 A1 vorgeschlagen, im Farbkasten Farbteiler vorzusehen, die aus biegeelastischem Kunststoff bestehen, etwa dreieckförmig ausgebildet sind, deren Unterkante plan auf dem Farbkastenboden aufliegt und deren Vorderkante im Radius der Farbkastenwalze ausgespart ist sowie an dieser dichtend anliegt. Im Bereich der Vorderkante des Farbteilers sind Permanentmagneten vorgesehen, um diesen an der Farbkastenwalze zu halten.
  • Nachteilig ist, dass eine feinfühlige Anpassung des Farbteilers an die Gegebenheiten eines Druckauftrages nicht möglich ist. Durch das ständige Anpressen des Farbteilers mit einer maximalen Kraft, bedingt durch die Permanentmagneten, kommt es zu Verschleiß und damit zu Dichtproblemen. Außerdem besitzen biegeelastische Kunststoffe eine hohe Gleitreibungszahl, so dass bei einer ungünstigen Farbkastengeometrie, aus der ein spitz zulaufender zu dichtender Spalt resultiert, die Gefahr besteht, dass das Dichtelement durch die Rotation der Farbkastenwalze in den Spalt zwischen Farbkasten und Farbkastenwalze gezogen wird. Dadurch kommt es zu hohen Radialkräften, die zu Verformungen des Farbkastens und/oder der Farbkastenwalze führen, wodurch sich sowohl die aktuelle Farbzoneneinstellung als auch die Grundeinstellung verändert werden. Außerdem wird die Dichtfunktion nicht mehr erfüllt. Dadurch kommt es zu Qualitätsminderung oder Makulaturanfall.
  • Es ist auch bekannt, Farbteiler aus einem harten Material zu fertigen. Diese besitzen zwar keine hohen Gleitreibungszahlen, haben aber den Nachteil, dass für eine Dichtung exakt geschnittene Konturen erforderlich sind und bereits bei geringen Toleranzen die Dichtfunktion nicht erfüllt ist. Außerdem können diese Farbteiler nicht den Bewegungen der Farbdosierelemente folgen, so dass es zu Qualitätsminderungen oder Makulaturanfall kommt.
  • Aus der DE 199 49 346 A1 ist eine Lösung bekannt, die sich auf eine Einrichtung zur Aufnahme eines Farbvorrates in einer Farbzuführeinrichtung im Farbwerk einer Druckmaschine bezieht. Am Farbwerk einer Druckmaschine ist ein Farbvorrat in einem Reservoir aufgenommen, dessen seitliche Begrenzungsflächen Anlageflächen aufweisen, die den Farbvorrat gegen eine rotierende, den Farbvorrat dosiert in das Farbwerk fördernde Oberfläche abdichtet. Ein einen Spalt abdichtendes elastisches Element ist in die Seitenteile einer Farbzuführeinrichtung eingelassen. Die Seitenteile sind über Anstellelemente mit einer Anstellkraft beaufschlagt.
  • Ein ebenfalls abdichtendes elastisches Element ist aus der EP 0 374 092 A1 bekannt. Der Farbkasten weist einen Boden und mindestens eine Trennwand auf, wobei der Boden in dem der Duktorwalze benachbarten Bereich durch eine Rakel gebildet wird, deren Vorderkante an der Duktorwalze anliegt. Die Trennwand besteht aus zwei im Abstand voneinander angeordneten, miteinander und am Boden des Farbkastens befestigten Metallplatten und aus einer Zwischenplatte aus Kunststoff, die zwischen den Metallplatten verschiebbar und kippbar montiert ist und eine dem Umfang der Duktorwalze entsprechende Vorderkante aufweist. Weiterhin sind auf die Zwischenplatte wirkende Anpresselemente vorgesehen, welche diese Zwischenplatte gegen den Umfang der Duktorwalze drücken, um einen dichten Kontakt mit dieser zu erzeugen. Am unteren Rand der Metallplatten sind aus Kunststoff bestehende Dichtungsstreifen zur Abdichtung der Trennwand gegen den Boden angebracht.
  • Bei ungünstigen Farbkastengeometrien entsteht zwischen dem Farbkasteninnenflächen und dem Farbduktor ein spitz zulaufender Spalt, welcher durch die genannten elastischen Dichtelemente ebenfalls gedichtet werden muss. Hier kommt es nun dazu, dass durch die Rotation des Farbduktors und durch die vorhandenen hohen Reibkräfte die Dichtelemente in den Spalt zwischen Farbkasten und Farbduktor gezogen werden könnten. Verringert man die Anpresskräfte der Dichtelemente kommt es zu Problemen bei der Dichtwirkung und damit zu einer mangelhaften Farbtrennung.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Farbkasten so zu verändern, dass eine exakte Farbtrennung durch das Einfügen von Farbteilern möglich ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung ist es möglich, bei allen Farbspalteinstellungen eine sichere seitliche Dichtung des Farbkastenprofils zu gewährleisten. Da für eine einwandfreie Dichtfunktion nur ein geringer Anpressdruck erforderlich ist, das Gleitstück aufgrund seiner guten Gleiteigenschaften sowie seiner U-förmigen Ausbildung nicht in den Farbspalt gezogen werden kann, ist eine nachteilige Beeinflussung des eingestellten Farbprofils und der eingestellten Farbkastengrundeinstellung nicht möglich.
  • Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Farbkastens
  • 2 eine Draufsicht gem. 1
  • 3 ein Druckstück in der Seitenansicht
  • 4 ein Druckstück gem. 3 der Draufsicht
  • In den 1 und 2 sind von einem Farbkasten ein Farbkastenkörper 1 mit einem Farbkastenboden 17, eine Farbkastenwalze 3 und Seitenwände 5 dargestellt.
  • Der Farbkastenboden 17 ist zur Farbkastenwalze 3 hin geneigt und bildet mit den Seitenwänden 5 und der Farbkastenwalze 3 eine Farbkammer 18. Im der Farbkastenwalze 3 zugewandten Bereich des Farbkastenbodens 17 sind Farbdosierhebel 2 in Axialrichtung der Farbkastenwalze 3 nebeneinander vorgesehen, die durch nicht dargestellte Mittel an die Farbkastenwalze 3 angestellt werden können und mit dieser einen Farbspalt 4 bilden. An der der Farbkastenwalze 3 abgewandten Seite ist eine Halteleiste 6 vorgesehen, die mittels Schrauben 7 mit dem Farbkastenboden 17 verbunden ist. Die Halteleiste 6 besteht aus einer Leiste 8 und einer Skala 9. An der Leiste 8 können Farbteiler 19 arretiert werden.
  • Die Farbteiler 19 bestehen jeweils aus einem Halter 20, der durch eine Klemmschraube 10 und ein Klemmstück 11 auf der Leiste 8 fixiert werden kann. Der Halter 20 weist ein der Farbkastenwalze 3 zugewandten Ende eine Aussparung auf, in der mittels einer Stellschraube 21 durch- und verschiebbar im Druckstück 12 gelagert ist. Am Druckstück 12 greift eine Druckschraube 16 an, die im Halter 20 gelagert ist und das Druckstück 12 in Richtung der Farbkastenwalze 3 und in Richtung des Farbkastenbodens 17 drängt.
  • Am Druckstück 12 ist ein dem Farbkastenboden 17 und im der Farbkastenwalze 3 zugewandten Bereich ein Dichtungselement 13 angeordnet. Das Dichtungselement 13 besteht aus einem Grundkörper 14, der mit dem Druckstück 12 verbunden ist. Der Grundkörper ist elastisch und z. B. als Formstück ausgebildet. Der Grundkörper 14 kann beispielsweise aus einem gummiartigen elastischen Polyurethan bestehen. Im der Farbkastenwalze 3 zugewandten Bereich wird der Grundkörper 14 von einem Gleitstück 15 übergriffen. Das Gleitstück 15 ist verschiebbar auf dem Grundkörper 14 gelagert und besteht vorzugsweise aus einem Material mit guten Notlaufeigenschaften und einem geringen Reibwert, wobei gewährleistet sein muss, dass das Gleitstück 15 von der in Drehrichtung 21 umlaufenden Farbkastenwalze 3 in Richtung des Farbspaltes 4 geführt wird. Als vorteilhaft hat sich als Material für das Gleitstück 15 ein PTFE erwiesen.
  • Die Wirkungsweise des Farbkastens ist folgende:
    Bei normaler Arbeitsweise, d. h. bei Verwendung nur einer Farbe pro Farbkasten bzw. bei Verarbeitung eines etwa dem Maschinenformat entsprechenden Verarbeitungsgutes wird der Farbkasten in üblicher Weise ohne Farbteiler 19 verwendet. Sollen verschiedene Farben nebeneinander oder soll der Farbauftrag auf ein minimales Format begrenzt werden, können die Farbteiler 19 in den Farbkasten eingesetzt werden. Dazu wird der Halter 20 mit Hilfe des Druckstückes 11 und der Klemmschraube 10 auf der Leiste 8 arretiert. Mit der Druckschraube 16 wird das Druckstück 12 sowohl in Richtung der Farbkastenwalze 3 als auch gegen den Farbkastenboden 17 gedrängt, so dass der Grundkörper 14 auf dem Farbkastenboden 17 aufliegt und das Gleitstück 15 an der Farbkastenwalze 3 anliegt. Durch die Bewegung der Farbkastenwalze 3 in Drehrichtung 22 wird das Gleitstück 15 in Richtung des Farbspaltes 4 geführt.
  • Wird der Farbdosierhebel 2 geöffnet, der Farbspalt 4 vergrößert, passt sich der Grundkörper 14 aufgrund seiner Flexibilität dieser Bewegung an, während das Gleitstück 15, angetrieben durch die Farbkastenwalze 3, in den sich öffnenden Spalt geführt wird. Beim Schließen des Farbdosierhebels, Verkleinern des Farbspaltes 4, drückt der Farbdosierhebel 2 das Gleitstück 15 nach oben.
  • 1
    Farbkastenkörper
    2
    Farbdosierhebel
    3
    Farbkastenwalze
    4
    Farbspalt
    5
    Seitenwand
    6
    Halteleiste
    7
    Schrauben
    8
    Leiste
    9
    Skala
    10
    Klemmschraube
    11
    Klemmstück
    12
    Druckstück
    13
    Dichtungselement
    14
    Grundkörper
    15
    Gleitstück
    16
    Druckschraube
    17
    Farbkastenboden
    18
    Farbkammer
    19
    Farbteiler
    20
    Halter
    21
    Stellschraube
    22
    Drehrichtung

Claims (6)

  1. Farbkasten für eine Druckmaschine mit einer Farbkastenwalze, mit einem zur Farbkastenwalze hin geneigten Farbkastenboden, mit einem oder mehreren Farbdosierelementen, die durch Stellmittel gegen die Farbkastenwalze einstellbar ausgeführt sind und mit wahlweise in den Farbkasten einsetzbaren Farbteilern, die im zur Farbkastenwalze und zum Farbkastenboden gerichteten Bereich mit Dichtmitteln versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass im dem Farbkastenboden (17) und im der Farbkastenwalze (3) zugewandten Bereich ein elastischer Grundkörper (14) vorgesehen ist, der mit einem von einer Druckschraube (16) in Richtung der Farbkastenwalze (3) und in Richtung des Farbkastenbodens (17) gedrückten Druckstück (12) verbunden ist, wobei dem im der Farbkastenwalze (3) zugewandten Bereich des Grundkörpers (14) noch zusätzlich ein in oder entgegen einer Drehrichtung (22) der Farbkastenwalze (3) auf dem elastischen Grundkörper (14) verschiebbar gelagertes Gleitstück (15) zugeordnet ist.
  2. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (14) als ein aus einem gummiartigen elastischen Material bestehenden Formstück ausgebildet ist.
  3. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (15) den Grundkörper (14) seitlich übergreifend ausgebildet ist.
  4. Farbkasten nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Gleitstück (15) aus Polytetrafluorethylen besteht.
  5. Farbkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (14) einem Druckstück (12) zugeordnet ist, das verschiebbar in einem Halter (20) angeordnet ist.
  6. Farbkasten nach Anspruch 1 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass mittels einer im Halter (20) gelagerten Druckschraube (16) das Druckstück (12) in Richtung der Farbkastenwalze (3) und des Farbkastenbodens (17) verbringbar ist.
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