DD230483A3 - Auswechselbare trennwand fuer einen farbkasten - Google Patents

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Trennwand fuer einen keilfoermigen an einer Farbduktorwalze angeordneten Farbkasten fuer Rotationsdruckmaschinen. Die Trennwand soll gemaess des Zieles der Erfindung einfach herstellbar, wenig Wartungsaufwand erfordern und eine hohe Funktionssicherheit besitzen. Sie soll aufgabengemaess ein gutes Abdicht- und Einstellverhalten besitzen, wobei besonders die an der Farbduktorwalze anliegende Flaeche auch bei Farbkastenverstellung oder durch Rundlaufungenauigkeiten der Farbduktorwalze in ihren Abdichtverhalten nicht negativ beeinflusst werden soll. Eine Verstellung des Farbspaltes durch das Farbmesser soll ohne Verschiebung der Trennkastenwand moeglich sein. Erfindungsgemaess ist dazu eine auf dem Boden des Farbkastens befestigte Grundplatte mit einer Nut versehen, in der sich lediglich an ihrem oberen Ende die beidseitig von je einem Farbmesser gefuehrte Trennwand auf dem Nutgrund verschiebbar abstuetzt. Die Trennwand ist mit einer dem Radius der Farbduktorwalze entsprechenden sich an der oberen Spitze keilfoermig verjuengenden Anlageflaeche versehen, mit der sie von einer Druckfeder beaufschlagt an der Mantelflaeche der Farbduktorwalze anliegt. Fig. 1

Description

Hierzu 2 Seiten Zeichnungen
Anwendungsgebiet der Erfindung
Die Erfindung betrifft eine auswechselbare Trennwand für einen keilförmigen, an einer Farbduktorwalze angeordneten Farbkasten für Rotationsdruckmaschinen, deren Plattenzylinder nebeneinander mindestens zwei Druckplatten tragen.
Charakteristik der bekannten technischen Lösungen
Auswechselbare Trennwände, auch verschiedentlich Farbkastenteiler oder Trennkeile genannt, um Farbkasten in mehrere abgeschlossene Einzelbehältnisse für verschiedene Farben zu unterteilen, sind in den verschiedensten Lösungsvarianten bekannt geworden.
So wird z. B. in der GB-PS 646.066 vorgeschlagen, die entsprechend ausgeführte Trennwand an ihren an der Farbkastenwand und der Farbduktorwalze befindlichen Anlageflächen mit elastischen Materialstreifen zu versehen, die mit Unterstützung von mehreren innerhalb der Trennwand vorgesehenen Stellmitteln ein farbdichtes Anliegen dieser Trennwand an den genannten Anlageflächen bewirken sollen.
In einer weiteren bekannt gewordenen Lösung (GB-PS 924.401) wird vorgeschlagen, die bereits erwähnten Anlageflächen durch ein rohrförmiges elastisches Material abzudichten, das mit Hilfe von Druckhilfsmitteln ausdehnbar ist. Beide Lösungen haben den Nachteil, daß die von der Farbduktorwalze im Druckbetrieb aus dem jeweiligen Farbkastenteil aufgenommenen voneinander in Trennwanddicke getrennten, während des Laufes der Duktorwalze sich jedoch nähernden verschiedenfarbigen Farbfilme von der Trennwand nicht auf ihren ursprünglichen Abstand getrennt werden können, so daß sich an der Trennwand ein mit zunehmender Geschwindigkeit größer werdender Farbstau bildet, der zu einer Vermischung der beiden Farben führt, so daß es in der Randzone der Druckplatte durch Farbvermischung zu einer Minderung der Druckqualität kommt. Gleichzeitig können Teile der vermengten Farben in den jeweiligen Teil des Farbkastens zurückgefördert werden und dort die notwendige Farbreinheit unliebsam beeinflussen.
Ein weiterer Nachteil wird durch die unverrückbar im Farbkasten befestigte Trennwand hervorgerufen, die eine Einstellung des Farbkastens zur Farbduktorwalze generell erschwert. Es ist auch nicht möglich, die am Mantel der Farbduktorwalze anliegende Fläche der Trennwand in einer die technologisch bedingten Rundlauffehler der Farbduktorwalze ausgleichenden Art und Weise an letzterer anzuordnen, so daß durch die Rundlaufungenauigkeit der Farbduktorwalze sie in einer etwas übertriebenen Darstellung, wie eine Nockenwelle mit mehreren Nocken, das anliegende Abdichtungsmaterial bearbeitet und es dabei im ständigen Wechsel zusammenpreßt und entspannt.
Zusätzlich wird das Abdichtungsmaterial durch das Einwirken von Farbe und Schmutz, die zusammen vor allem verstärkt durch die dynamische Belastung der Farbduktorwalze auch zwischen deren Mantelfläche und dem Abdichtungsmaterial gelängen, verkrustet und verhärtet, so daß ein Aus- und Wiedereinbau der Trennwand und ein Austausch des Abdichtungsmaterials durchgeführt werden muß, um Undichtheiten zu vermeiden. Besonders nachteilig wirkt sich das in Farbkastenlänge auf dessen Boden angeordnete Farbmesser in Verbindung mit der auf ihm installierten Trennwand aus. Diese Anordnung behindert eine Spaltverstellung des Farbmessers erheblich, macht eine solche Verstellung vielleicht sogar unmöglich, weil die auf dem Farbmesser aufliegende Trennwand in der Regel zwangsläufig mitder Verstellung des Farbmessers mit verstellt und damit undicht wird.
In einer weiteren Lösung DE-Gbm 1877038 wird vorgeschlagen, an der Stelle, an der die Trennwand am Mantel der Farbduktorwalze anliegt, hülsenartig um diese einen Zelluloidstreifen zu kleben, der von der entsprechend ausgeführten Trennwand überdeckt wird. Diese Lösung besitzt neben den bereits genannten Mängeln der vorangenannten Lösungen den zusätzlichen Nachteil, daß das Aufkleben des Streifens mit zusätzlichem Aufwand verbunden ist, wobei die Funktionsfähigkeit über einen längeren Zeitraum vor allem bei Verwendung von Farben, die Lösungsmittel enthalten, sehr begrenzt ist. Weiterhin ist eine Farbspaltverstellung mit Hilfe eines zonenweise verstellbaren Farbmessers nicht vorgesehen.
Ziel der Erfindung
Ziel der Erfindung ist es, eine auswechselbare Trennwand für einen keilförmigen Farbkasten zu finden, der einfach herstellbar, wenig Wartungsaufwand erfordert und eine hohe Funktionssicherheit besitzt.
Wesen der Erfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Ziel genannte Trennwand so zu gestalten und anzuodnen, daß sie ein gutes Abdicht- und Einstellverhalten besitzt, wobei vor allem ihre an der Farbduktorwalze anliegende Fläche ein farbdichtes Anpassen an den Farbduktormantel generell, also auch bei einer Farbkastenverstellung ermöglichen und gegen Rundlauffehler der Farbduktorwalze nicht mehr anfällig sein soll. Die zonenweise Farbspaltverstellung durch das Farbmesser soll kein Verschieben der Trennwand bewirken. Die Verwendung herkömmlicher Abdichtmaterialien, die in der Regel in kurzer Zeit verkrusten, verschmutzen und verspröden, soll nach Möglichkeit vermieden werden.
Erfindungsgemäß ist die Trennwand so angeordnet, daß sie sich lediglich am oberen Ende einer Nut abstützt, die in einer am Boden des Farbkastens befestigten Grundplatte senkrecht zur Achse der Farbduktorwalze vorgesehen ist, wobei eine dem Radius der Farbduktorwalze entsprechende, am oberen Ende sich keilförmig verjüngende Anlagefläche der Trennwand mittels Federkraft beaufschlagt an der Mantelfläche der Farbduktorwalze anliegt.
Die Druckfeder zur Beaufschlagung der Trennwand in Richtung der Farbduktorwalze lagert in einer Bohrung, die in einer im spitzen Winkel der Trennwand vorgesehenen Fläche angeordnet ist. Die Druckfeder stützt sich dabei über eine Anlagebuchse an einer Anlageleiste des Farbkastens ab. Zwischen der lediglich am oberen Ende der Nut in einer Querlinie aufliegenden Grundfläche der Trennwand und dem Nutgrund besteht ein spitzer Öffnungswinkel α. Mit diesen bis jetzt genannten Mitteln, in bezug auf Ausgestaltung und Anordnung der Trennwand wird bereits ein wesentlicher Teil der Aufgabenstellung durch die damit erreichten erfinderischen Effekte gelöst.
Die erfindungsgemäß lose Anordnung der Trennwand, die durch die drei verschiebbaren Anlagepunkte Druckfeder, Anlagefläche am Mantel der Duktorwalze und Linienauflage auf dem Nutgrund bestimmt werden, machen die Trennwand in alle Richtungen, bezogen auf die im Rahmen der Praxis entstehenden Forderungen, frei beweglich, d. h., sie kann sich u.a. jeder Bewegung der Farbduktorwalze in einer Art Selbstjustierung anpassen, ohne daß sie sich in irgend einer Phase des Laufes der Duktorwalze und sei dieser Lauf noch so unrund mit ihrer Anlagefläche vom Mantel der Duktorwalze löst, so daß in Verbindung mit der weiteren erfinderischen Ausgestaltung der Anlagefläche, die an ihrem unteren Ende beginnend und kurz vor ihrer Verjüngung endend, mit einem nutenförmigen Einstich versehen ist, zwischen ihr und der Mantelfläche der Farbduktorwalze, ohne zusätzliche Abdichtmaterialien eine farbdichte Anlage entstanden ist, die in ihrem Dichtverhalten durch gegenseitiges aufeinander Einschleifen von Mantelfläche und Trennwandanlagefläche, d. h. durch Verschleiß nicht ab- sondern zunimmt. Der in diesem Fall wirkende erfinderische Effekt beruht darauf, daß im Druckbetrieb an der Berührungsstelle der beiden Flächen durch die auf dem Mantel der Farbduktorwalze umlaufende Farbe wie bei allen bekannten Lösungen ein Staudruck entsteht, der trotz verbesserten Abdichtverhaltens in geringem Maße Farbe durch die Berührungsflächen dringen läßt. In diesem Fall können jedoch die zwischen den beiden Flächen durchdiffundierten geringen Farbanteile nur bis zum nutenförmigen Einstich vordringen, dort endet der Staudruck und sie werden innerhalb des Einstiches abgeführt. Die Anlagefläche der Trennwand ist nach oben in Richtung des auf sie zulaufenden Farbfilmes keilförmig verjüngt. Dieser Trennkeil bewirkt, daß die auf dem farblosen Streifen des Farbduktormantels sich nähernden Farben auf ihren alten Abstand zurückgestriffen werden. Sollten dennoch geringe Farbteile unter die Anlagefläche gelangen, so erfolgt ihre Abführung, wie bereits erwähnt, im nutenförmigen Einstich.
Erfindungsgemäß wird die in einer Nut der Grundplatte sich abstützende Trennwand an beiden Seiten von zwei dicht anliegenden Farbmessern seitlich geführt, wobei die Nut breiter als die Dicke der Trennwand ist. Der große Vorteil, der durch das geteilte, jetzt an beiden Seiten der Trennwand anliegende Farbmesser wirksam wird, beruht darin, daß unbehindert zonenweise jeder Abschnitt des Farbmessers auf dem zwischen ihm und der Farbduktorwalze gewünschten Farbspalt eingestellt werden kann. Die stirnseitlichen Anlageflächen der beidseitigen Farbmesser bleiben dabei immer, ganz gleich in welcher Kurve sie durch die Stellmittel gebogen sind, dicht an der Trennwand, ohne deren Lage in irgend einer Weise zu verstellen. Sollte zwischen den genannten Anlageflächen und der Trennwand Farbe hindurch diffundiert sein, so wird diese von der Nut in der Bodenplatte aufgenommen und abgeführt. Die Verwendung von zusätzlichen Abdichtmaterialien ist auch hier nicht erforderlich.
Ausführungsbeispiel
Die Erfindung soll nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigt:
Fig. 1: eine Seitenansicht der Trennwand nach Schnitt A-A
Fig. 2: eine Draufsicht auf die Trennwand mit Farbduktorwalze und Farbkastenabschnitt Fig. 3: einen Ausschnitt von Trennwand mit Farbduktorwalze und Farbkasten nach Schnitt C-C Fig. 4: einen Ausschnitt von Trennwand, Bodenplatte und Farbmesser nach Schnitt B-B Die im keilförmigen Farbkasten 1 angeordnete Trennwand 2 ist mit einer der Mantelfläche der Farbduktorwalze 3 entsprechenden Anlagefläche 4 versehen, mit der sie von der Druckfeder 5 beaufschlagt an der Farbduktorwalze 3 anliegt. Die in der Bohrung lagernde Dt uckfeder 5 stützt sich über die Anlagebuchse 7 an der Anlageleiste 8 ab. Die Grundplatte 9 ist mit einer Nut 10 versehen, die breiter ist, als die an ihrem oberen Ende sich quer am Nutgrund in einer Linienauflage abstützende Trennwand 2, deren Grundfläche 11 mit dem Nutgrund 12 den spitzen Winkel α einschließt.
Die Anlagefleche 4 ist mit dem nutenförmigen Einstich 13 und an ihrem oberen Ende mit der Verjüngung 14 versehen. Zu beiden Seiten der Trennwand 2 sind die Farbmesser 15 und 16 auf der Grundplatte 9 befestigt. Zur Verstellung des Farbspaltes sind an den Farbmessern 15 und 16 nicht zur Erfindung gehörige Stellmittel angeordnet.
Im Betriebszustand wird die jeweilige Farbe aus dem jeweiligen Teil des Farbkastens 1 durch den an diesen Farbkastenteil anliegenden plattenbreiten Abschnitt der Farbduktorwalze 3 aufgenommen. Ein trennwanddicker Streifen auf dem Mantel der Farbduktorwalze 3 bleibt dabei ohne Farbe. Der Farbspalt und damit die Dicke des Farbfilmes wird durch die Stellung der Farbmesser 15 und 16 bestimmt, die sich bei Verstellung an der Seitenfläche der Trennwand 2 entlangschieben, ohne deren Stellung und das Farbdichtverhältnis im geringsten zu beeinflussen. Eingesickerte Farbe wird von der Nut 10 aufgefangen und abgeführt.
Die Anlagefläche 4 der Trennwand 2 wird von einer Komponente der Druckfeder 5 beaufschlagt, an den Mantel der
Farbduktorwalze 3 gedrückt.
Die Trennwand 2 liegt einmal am oberen Teil der Nut 10 und einmal mit der sich keilförmig verjüngten Anlagefläche 14 auf dem Mantel der Farbduktorwalze 3 mit ihrem Eigengewicht auf. Wobei diese Auflage immer gewährleistet ist, ganz gleich welche Winkelstellung die Duktorwalze einnimmt.
Durch die Reibung der Oberfläche der sich gegen die Verjüngung drehenden Farbduktorwalze wird die konstante Auflage weiter verstärkt, so daß sich auf dem Trennstreifen der Farbduktorwalze 3 sich nähernde Farbfilme auf ihren ursprünglichen Abstand mit einer erheblichen Funktionssicherheit zurückgestriffen werden. Sollten trotzdem Farbteile unter die Anlagefläche 4 gelangen, so werden sie im nutenförmigen Einstich 13 abgeführt.

Claims (5)

Erfindungsanspruch:
1. Auswechselbare Trennwand für einen keilförmigen, an einer Farbduktorwalze angeordneten Farbkasten, gekennzeichnet dadurch, daß eine am Boden des Farbkastens (1) befestigte Grundplatte (9) senkrecht zur Farbduktorwalze (3) mit einer Nut
(10) versehen ist, in der sich lediglich am oberen Ende des Nutgrundes (12) die beidseitig von je einem Farbmesser (15 und 16) geführte Trennwand (2) auf dem Nutgrund (12) verschiebbar abstützt, die eine dem Radius der Farbduktorwalze (3) entsprechende, an der oberen Spitze sich keilförmig verjüngende Anlagefläche (14) besitzt, mit der sie durch die Kraft einer Druckfeder (5) beaufschlagt an der Mantelfläche der Farbduktorwalze (3) anliegt und die Anlagefläche (4) mit einer an ihrem unteren Ende beginnenden und kurz vor ihrer Verjüngung (,14) endenden nutenförmigen Einstich (13) versehen ist.
2. Auswechselbare Trennwand gem. Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß der in der Anlagefläche (4) befindliche nutenförmige Einstich (13) an seinem unteren Ende seinen maximalen Querschnitt durch seine größte Tiefe besitzt und er sich von dort nach oben in der Tiefe sichelförmig abflacht, bis er kurz vor der sich verjüngenden Anlagefläche (14) in deren Ebene endet.
3. Auswechselbare Trennwand gem. Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die an der Trennwand (2) befindliche Grundfläche
(11) so angeordnet ist, daß sich bei unter Federkraft an der Farbduktorwalze (3) anliegende Anlagefläche (4) zwischen der am oberen Ende des Nutgrundes (12) sich abstützenden Grundfläche (11) und dem Nutgrund (12) ein spitzer Öffnungswinkel α ergibt.
4. Auswechselbare Trennwand gem. Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die im Boden des Farbkastens (1) senkrecht zur Drehachse der Farbduktorwalze (3) angeordnete Nut (10) breiter als die Dicke der Trennwand (2) ist.
5. Auswechselbare Trennwand gem. Pkt. 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Trennwand (2) in ihrem spitzen Winkel mit einer Fläche versehen ist, in der in einer Bohrung (6) eine Druckfeder (5) lagert, die sich über eine Anlagebuchse (7) an einer Anlage des Farbkastens (1) abstützt.
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