DE3035950C2 - Farbwerk einer Druckmaschine zum Bedrucken runder Gegenstände mit pastoser Farbe - Google Patents

Farbwerk einer Druckmaschine zum Bedrucken runder Gegenstände mit pastoser Farbe

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DE3035950C2
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/38Means for axially reciprocating inking rollers

Description

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk zum Bedrucken runder Gegenstände mit pastoser Farbe, mit einer in einen Farbtrog eintauchenden Tauchwalze, die eine gerasterte, mit offenen Zellen versehene Mantelfläche hat sowie mit einer die Farbabgabe dosierenden Schaberklinge, die mit ihrer dosierenden Kante an der Mantelfläche der Tauchwalze anliegt.
Ein solches Farbwerk ist beispielsweise aus DE-PS 17 61715 bekannt. Einzelelemente sind aus anderen Schriften bekannt. So zeigt beispielsweise US-PS 22 76 525 ein Tauchwalzenfarbwerk, dessen Tauchwalze eine Schaber- oder Dosierklinge zugeordnet ist, bei der außerdem eine Verteilerwalze und eine Auftragswalze vorhanden sind.
Bei solchen Farbwerken hat sich immer wieder gezeigt, daß bei Verwendung pastoser Farben die Gefahr des vorzeitigen Erstarrens der pastosen Masse besteht, und zwar insbesondere dann, wenn auf dem gesamten Strömungsweg dieser pastosen Masse tote Ecken vorhanden sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk der eingangs beschriebenen Gattung zu schaffen, mit dem die Verwendung pastoser Farben möglich ist, wobei unter Vermeidung von Lufteinschlüssen in den Zellen des Tauchwalzen-Mantels die Erstarrungsgefahr in der pastosen Farbmasse durch Vermeidung toter Ekken erreicht wird, und zwar dadurch, daß die Farbe in günstigerer Weise als bisher umgewälzt wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch enthaltenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt in Seitenansicht und teilweise im Schnitt ein erfindungsgemäßes Druckwerk.
F i g. 2 zeigt im Ausschnitt eine Aufrißansicht gemäß der Pfeile 2-2 von F i g. 1.
F i g. 3 zeigt eine weitere Aufrißansicht gemäß der Pfeile 3-3 in F ig. I.
Dus crfindungsgcmiilk' Druckwerk 10 umfaßt eine Basis II. die von einem Rahmen 12 einer im übrigen nicht dargestellten Dckoricranlage abnehmbar montiert ist und die ferner mittels Stellschrauben 13 in Position gehalten wird. Die Basis 11 ist mit einer gekrümmten Fläche 14 versehen, die einen Farbtrog 15 bildet.
Dieser Farbtrog 15 enthält einen Vorrat pastöser Druckfarbe mit dem durch eine gestrichelte Linie 16 dargestellten Spiegel. Der Farbirog 15 wird ferner durch einen Teil einer Tauchwalze 20 (Anilox-Walze) sowie durch eine Schaberklinge 17 begrenzt, deren freie oder dosierende Kante 18 nahe der Mantelfläche der Tauchwalze 20 liegt.
Eine Schaberklinge 17 ist von langgestreckt Gestalt und besteht aus Fedcrstahl. Der der Dosierkantc 18
ίο abgewandte Teil ist an der Basis 11 befestigt. Eine Mehrzahl von Schrauben 21 ist in die Basis 11 eingeschraubt und jeweils mit einem gerändelten Kopf 22 außerhalb des Troges 15 zur Handbedienung versehen. Zwischen Schaberklinge 17 und dem Ende einer jeden Schraube 21 gegenüber dem Kopf 22 ist ein Glcitblock 23 vorgesehen. Wird die Schraube 21 verdreht, so wird Kraft über den Gleitblock 23 übertragen, um die Lage der Dosierkante 18 zu verändern und damit die Menge der aus Farbtrog 15 mittels der Tauchwalze 20 entnommenen Druckfarbe zu beeinflussen. An der stromabwärtigen Seite von Schaberklinge 17 ist an der Basis 11 ein kleiner Trog 24 angeordnet, der Tropfen auffängt, die zur stromabwärtigen Seite der Schaberklinge 17 gelangen könnten.
Innerhalb des Farbtroges 15 ist eine langgestreckte, stählerne Füüklinge 25 angeordnet und entlang ihrer langgestreckten oberen Kante an der Basis 11 befestigt. Die Arbcitskanle 26 der Füllklinge 25 ist mit der Mantelfläche der Tauchwalze 20 entlang einer Linie oberhalb der Dosierkante 18 selbstcinstcllbar. Aus noch zu crläutcrtcndcn Gründen ist die Füllklingc 25 mit einer Mehrzahl von auf ihrer Länge in gegenseitigem Absland angeordneten Bohrungen 27 verschen. Diese sind in einer Reihe zwischen der Arbcilskanie 26 und der gekrümmten Fläche 14 der Basis 11 ausgerichtet. Der Farbtrog 15 hat Stirnwände 28 und 29, die an der Basis 11 befestigt und an ihren freien, bogenförmigen Oberkanten abgesetzt sind. Die letzteren greifen in entsprechende Ringnuten 32,33 (siehe F i g. 3) in die Tauchwalze 20 im Bereich von deren stirnsciiigen Enden ein, um Labyrinthdichtungen zu bilden.
Die Tauchwalze 20 läuft in der durch Pfeil A veranschaulichten Richtung um eine zentrale Achse um, welche ihrerseits durch miteinander fluchtende axiale Zapfen 36 und 37 an den Enden der Tauchwalze 20 definiert ist. Die Zapfen 36 und 37 laufen in Lagern, die in den Rahmen 12 eingebaut sind. Beim Umlauf der Tauchwalze 20 füllen sich deren Umfangszellen aufgrund der Keilwirkung der Füllklinge 25 mit Druckfarbe. Sobald
so sich die mit Druckfarbe gefüllten Zellen der Tauchwalzc 20 in Richtung unterhalb der Arbeilskante 26 bewegen, wird Überschußfarbe mil der Schaberklinge 17 abgestreift und dem unteren Bereich des Farblroges 15 unterhalb der Füllklinge 25 zugeführt. Dieser Bereich des Farbtroges 15 ist mit Druckfarbe gefüllt, so daß die von Schaberklinge 17 abgenommene Überschußfarbe durch die Bohrungen 27 in den Bereich des Farbtroges 15 drängt, welche sich oberhalb der Füllklinge 25 befindet.
Von der Tauchwalze 20 in Richtung stromabwärts der
M) Dosierkantc 18 geförderte Druckfarbe wird zu einer Druckplatte 34 auf einem Formzylinder 35 durch Vcrtcilerwalzen 38 und 39 übertragen. Diese sind drehbar gelagert und haben l.ugcr/.iipl'cn 42, 4). Die FiuIlmi die scr Liiger/iipfcn 42, 43 sind mitlels |uslierex/en(er in
b5 entsprechenden, in gegenseitigem Abstand angeordneten Armen 46, 47 gelagert, die parallel zueinander verlaufen und an einem Querträger 48 befestigt sind. Die von dem Querträger 48 abstehenden Arme 46, 47 sind
auf den Lagerzapfen 36,37 der Tauch walze 20 schwenkbar gelagert In gleicher Weise sind die Lagerzapfen 41, 43 der zweiten Verteilerwalze 39 mittels einstellbarer Exzenter 45 in den Armen 46, 47 gelagert. Die Lagerzapfen 42 der ersten Verteilerwalze 38 sind mittels einstellbarer Exzenter 44 in den Armen 46,47 gelagert. Die erste Verieilerwalze 38 ist mit einem gummiartigen Mantel 98 versehen. Dieser befindet sich mit den Mantelflächen der Tauch walze 20 und der zweiter. Verteilerwalze 39 im Eingriff. Die Mantelfläche der zweiten Verteilerwalze 39 besteht aus glattem Stahl und berührt die Druckplatte 34. Auf diese Weise gelangt Druckfarbe, die von der DosierkarUc 18 mittels der Tauchwalze 20 nach oben transportiert wird, zur ersten Verteilerwalze 38. sodann zur zweiten Verteilerwalze 39 und wird schließlich auf Druckplatte 34 aufgetragen, welche die Umfangsfläche eines Behälters berührt, der auf seiner zylindrischen Mantelfläche mit einem Druckbild versehen werden soll.
Die aus den Verteilerwalzen 38, 39 sowie den Tragelementen 46,47 und 48 bestehende Baugruppe ist derart schwenkbar, daß sie um die Lagerzapfen 36, 37 der Tauchwalze 20 als Mittellinie einstellbar ist. Diese Einstellung wird durch zwei Justierschrauben 52 besorgt, die durch Gewindebohrungen in einem im wesentlichen horizontalen Schenkel 53 einer L-förmigen Konsole 55 hindurchgeführt sind. Der im wesentlichen vertikale Schenkel 54 dieser Konsole ist am rückwärtigen Teil der Basis 11 mittels Schrauben 56 befestigt. Die oberen Enden der Justierschrauben 52 liegen an Einsätzen an, die aus dem Querträger 48 nach unten vorstehen. Auf die unteren Enden der Justierschrauben 52 sind Sicherungsmuttern 51 aufgeschraubt. Eine Spannschraube 57 sorgt dafür, daß der Querträger 48 an den Justierschrauben 52 anliegt. Das obere Ende der Spannschraube 57 ist an y, einem Querbolzen 58 gelagert, der im rückwärtigen Bereich des Querträgers 48 zwischen Vorsprüngen 59 gelagert ist. Das mit einem Gewinde versehene untere Ende der Spannschraube 57 ist durch einen Ausschnitt im horizontalen Schenkel 53 hindurchgeführt. Auf dieses Ende ist eine Rändelmutter 60 aufgeschraubt.
Die Baugruppe, die die Verteilerwalzen 38,39 umfaßt, weist ferner noch eine Reinigungsklinge 61 auf. Diese ist in einem Halter 62 montiert und erstreckt sich zwischen Armen 46 und 47, in denen sie schwenkbar mit axialen Zapfen 63 gelagert ist. Die freie obere Kante der Reinigungsklinge 61 liegt an der Mantelfläche der stählernen zweiten Verteilerwalzc 39 an, um Druckfarbe, die von dieser Verteilcrwalze 39 nicht auf Druckplatte 34 übertragen wurde, abzunehmen. Die abgeschabte Druckfarbe fällt hinab und wird von einem Ableitblech 64 dem oberen Ende des Farblroges 15 zugeleitet. Der obere Rand des Ableitblechcs 64 ist an der vorderen Fläche des Querträgers 48 befestigt. Drei Schraube.! 67 mit relativ großem, gerändeltem Kopf 68 sind durch Gewin- κ debohrungen im Querträger 48 hindurchgeführt und liegen mit ihren vorderen Enden gegen den Halter 62 an, um den Anlagedruck der Reinigungsklinge 61 gegen die Mantelfläche der zweiten Verteilerwalze 39 einstellen zu können.
Die Walzen 20,35,38,39 und der Behälter 41 laufen in der durch Pfeile dargestellten Richtung um. Die gummiummantclte erste Verieilerwalze 38 changiert bei ihrem Umlauf axiale /wischen der in F i g. 3 dargestellten, ausgezogenen und der gestrichelten Linie hin und her, so t,ri dali auf der zweiten Vcrteilerwalze 39 aufgetragene Druckfarbe das Zi llcnmuster der Tauchwalze 20 nicht Zweckmäßigerweise besteht ein Mittel zum Oszillierenlassen der ersten Verteilerwalze 38 daraus, daß der Lagerzapfen 42 verlängert ist, der gegen Verdrehung gesichert und mit einer stationären Nockennut (nicht dargestellt) versehen ist Im Inneren der ersten Vertcilerwaize 38 ist ein ebenfalls nicht dargestellter Radialstift vorgesehen, der in der zuvor genannten Nockeneinrichtung gleitet und hiermit zusammenarbeitet, um die erste Verteilerwalze 38 bei deren Umdrehung hin- und hergehen zu lassen.
Die Ausdrücke »Schaberklinge« 17 und »Füllklinge« 25, so wie hier gebraucht, unterscheiden sich in der Art, in welcher diese Klingen in bezug auf eine Tauchwalze 20 positioniert werden. Insbesondere beläuft sich der Winkel zwischen der Schaberklinge 17 und einer Tangente an die Tauchwalze 20, die sich nach unten von der freien oder dosierenden Kante der Schaberklinge 17 erstreckt auf mehr als 90°. Der Winkel zwischen Füllklinge 25 und Tangente an die Tauchwalze 20, die sich von der freien oder Arbeitskante der Füllklinge 25 nach oben erstreckt beträgt wesentlich weniger als 90°.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Farbwerk einer Druckmaschine zum Bedrucken runder Gegenstände mit pastoser Farbe, mit einer in einen Farbtrog eintauchenden Tauchwalze, die eine gerasterte, mit offenen Zellen versehene Mantelfläche hat sowie mit einer die Farbabgabe dosierenden Schabelklinge, die mit ihrer dosierenden Kante an der Mantelfläche der Tauchwalze anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaberklinge (17) eine Füllklinge (25) zum Hineindrücken von Farbe in die Zellen der Tauchwalze (20) vorgeschaltet ist, daß die Füllklinge (25) mit einer Kante (26) am Mantel der Tauchwalze (20) anliegt und mit dem Mante! einen sich in Laufrichtung verjüngenden Spalt bildet daß sich die Füllklinge (25) unter dem Spiegel (16) der Farbe befindet und mit Bohrungen (27) versehen ist, um den Durchtritt von Farbe von der Unterseite der Füllklinge (25) her in den Spaltraum zu erlauben.
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