DE3219786A1 - Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschine - Google Patents

Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschine

Info

Publication number
DE3219786A1
DE3219786A1 DE19823219786 DE3219786A DE3219786A1 DE 3219786 A1 DE3219786 A1 DE 3219786A1 DE 19823219786 DE19823219786 DE 19823219786 DE 3219786 A DE3219786 A DE 3219786A DE 3219786 A1 DE3219786 A1 DE 3219786A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
rod
ink
printing ink
ribs
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19823219786
Other languages
English (en)
Inventor
Clinton C. 28211 Charlotte N.C. Bell
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE3219786A1 publication Critical patent/DE3219786A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/08Ducts, containers, supply or metering devices with ink ejecting means, e.g. pumps, nozzles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

ÜIPL.-1NG. GERHARD PULS (1952-1971)
EUROPEAN PATENTATTORNEYS dipl.-chem.dk.e.fre.hekr von pechmann DR.-lfJG. DIETER BEHRENS DJPL.-ING.; DIPL.-TTIKTS-H.-ING. RUPERT GOETZ
lA-55 962 D-8000 MÜNCHEN 90
pv . _ T1 SCHWEIGERSTRASSE 2
Clanton C. BeIl7
, _ telefon: (089) 66 20 ji
Charlotte, N.C. . USA
i-^-l- j.1.^./ υ...« TELEGRAMM: PROTECTPATENT
telex: 524070
Vorrichtung zum dosierenden Auftragen und dosierenden Entfernen von Druckfarbe auf bzw. von einer Walze,
insbesondere für eine Flexodruckmaschine
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Auftragen von Druckfarbe in dosierter Menge auf eine Auftragswalze, insbesondere für eine Flexodruckmaschine. Beim Flexodruck wird ein zu bedruckender Karton zwischen einem sich drehenden Druckplattenbzw. Klischeezylinder und einem Gegendruckzylinder hindurchgeleitet. Am Klischeezylinder ist eine Druckplatte angeordnet, die mit einer dritten Walze in Berührung bringbar ist, welche bei jeder Umdrehung des Klischeezylinders einmal Druckfarbe auf die Druckplatte aufträgt. Frische Druckfarbe w: "d der Auftragswalze kontinuierlich zugeführt, wobei zum Entfernen von überschüssiger Druckfarbe von der Außenfläche eine gesonderte Vorrichtung benutzt wird.
Herkömmliche Auftragswalzen sind aus Metall und weisen in ihrer Aufßenfläche eine eingravierte Feinstruktur auf, welche die Druckfarbe auf der V/alzenoberflache hält. Die mit der Auftragswalze in Berührung kommende Druckplatte ist aus Kautschuk oder einem Photopolymeren hergestellt, was zu einer raschen Beschädigung der druckenden Fläche führt. Die sehr große und sehr schwere Auftragswalze muß schließlich aus der
/2
- 2 - . 55
Druckmaschine ausgebaut und in eine Reparaturwerkstatt geschickt v/erden. Der Ausbau der Auftragswalze macht die völlige Stillsetzung der Druckmaschine während mehrerer Tage erforderlich. Die Auftragswalze wird in der Reparaturwerkstatt nachgesetzt, in bestimmten Fällen mit einer neuen Metallschicht überzogen und dann graviert. Die Rauheit der gravierten Oberfläche kann sieben Zellen je lfd. engl. Zoll (etwa 25,4 mm) oder 500 Zellen je lfd. engl. Zoll entsprechen. Die Zelle ist entweder von umgekehrt pyramidenförmiger Gestalt mit einer außenliegenden quadratischen Öffnung und einer innenliegenden Spitze oder viereckig mit einer außen— liegenden quadratischen bzw. rechteckigen Öffnung, aber mit einer kleineren quadratischen bzw. viereckigen Basis mit leicht schrägen Wänden. In beiden Fällen ist das Nacharbeiten der Auftragswalze ziemlich teuer und erfordert einen großen Zeitaufwand für die Reparatur und den Wiedereinbau in die Druckmaschine.
Es ist üblich, nach der Berührung durch die Druckplatte Druckfarbe von der gravierten Auftragswalze entweder mittels einer an der Auftragswalze anliegenden Wischwalze aus Kautschuk oder einer pneumatisch betätigten Dosierrakel zu entfernen. Die Rakel wird von einejp in ihrer Nähe angeordneten aufblasbaren Luftschlauch ©M-sr von mehreren Luftzylindern zur Auftragswalze hin und von ihr weg bewegt und nimmt dabei die überscnüssige Druckfarbe von der Auftragswalze ab. Ein anderes Verfahren zum Entfernen von überschüssiger Druckfarbe von der Oberfläche der Auftragswalze besteht in der Verwendung einer Wischwalze aus Kautschuk zusammen mit einer zeiligen Auftragswalze. Ferner sammeln sicn v.-eim Benutzen der gravierten bzv/. gerasterten Auftragswalze Druckfarbe ur~" Schmutz auf der Auftragswalze an, die sowit häufig abgereinxgt werden muß. £in v/eiterer Nachteil aer zelligen Auftragswalze besteht darin, daß die Druckfarbe gleichmäßig auf die Auftragswalze aufgebracht werden muß, um ein "Verbrennen" der Walze zu vermeiden.
55 962
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei Flexodruckmaschinen für den Druckfarbenauftrag benutzte Rasterauftragswalze mit ungeordneter Zellenstruktur zu ersetzen, den Druckfarbenauftrag auf eine Druckplatte zu verbessern und zum Dosieren von Druckfarbe eine Dosiervorrichtung zu schaffen, mit der sich sicherstellen läßt, daß an der Auftragswalze nur die entsprechend der Druckaufgabe richtige Menge Druckfarbe zurückbleibt.
Die Lösung der Aufgabe ist mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß hat eine Vorrichtung zum dosierenden Auftragen und anschließenden dosierenden Entfernen von Druckfarbe auf bzw. von einer Walze eine erste Einrichtung, die Druckfarbe enthält und nahe der Walze einen Auslaß zum Auftragen von Druckfarbe auf die Walze aufweist, und eine zweite .Einrichtung, die Druckfarbe der Walze zumißt und von ihr entfernt und ein Bauteil hat, das in seiner Außenfläche parallele Rippen aufweist, welche durch Nuten voneinander getrennt sind, die Druckfarbe von der Walze aufnehmen, wenn die Rippen an der Walze anliegen und von ihr Druckfarbe entfernen.
Nach einem anderen Lösungsgedanken der Erfindung hat eine Vorrichtung zum Entfernen eines flüssigkeitsähnlichen Stoffes von einer Walze eine nahe der Walze angeordnete und sich in deren Längsrichtung erstreckende drahtumwickelte Stange mit einer genuteten· Außenfläche mit Rippen darin, die an der Walze anliegen, wobei die Nuten durch die Rippen voneinander getrennt und so angeordnet sind, daß sie ein Überfließen des Stoffes aus einer Nut in eine andere Nut an der Berührungsstelle mit der Walze verhindern.
Die Erfindung ist auf eine Druckmaschine anwendbar, die mit
/4
-A-
55
einer Auftragswalze aus Kautschuk mit einer glatten Außenfläche ausgestattet ist. Zum Zwecke der feinfühligen Zumes-.sung von Druckfarbe zur Auftragswalze und zur feinfühligen Entfernung von überschüssiger Druckfarbe von der Auftragswalze vor dem Übertragen der Druckfarbe auf die Druckplatte wird zusammen mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Druckfarbe auf die Auftragswalze eine Stange mit einer drahtumwickelten oder in ähnlicher Weise profilierten Fläche benutzt. Die drahtumwickelte Stange ist klein und von geringem Gewicht, was einen sehr einfachen und raschen Ausbau der Stange aus der Druckmaschine ermöglicht, wenn eine neue Stange eingesetzt werden soll, deren Dosierleistung je nach der Größe des um sie herumgewickelten Drahtes verschieden ist. Die Auftragswalze aus Kautschuk nutzt sich nicht annähernd so rasch ab wie die zellige Auftragswalze aus Metall. Die Notwendigkeit einer Nacharbeit der Auftragswalze wie weiter oben beschrieben ist völlig aufgehoben. Es werden bessere Druckergebnisse erzielt, weil sich die Zumessung der Druckfarbe zur Auftragswalze je nach der Druckaufgabe mit verschiedenen drahtumwickelten Stangen vornehmen läßt. Beispielsweise erfordert eine fette oder große Schrift eine große Menge Druckfarbe auf der Auftragswalze; es wird daher eine mit einem dicken Draht bewickelte Stange benutzt. Dagegen wird bei eine1" dünnen kleinen Schrift eine mit einem dünnen Draht umwickelte Dosierstange benutzt.
Wegen des großen Zelt- und Arbeitsaufwandes beim Ausbauen der Auftragswalze wurde bisher für alle Druckaufgaben mit dünnen bis großen Schriftarten die zellige Auftragswalze aus Metall mit festgelegter Konfiguration benutzt. Die herkömmlichen Auftragswalzen wurden daher so gewählt, daß sie eine durchschnittliche Druckfarbenmenge übertrugen, die zwischen den tatsächlichen Erfordernissen für dünne und schwere Schriften lag. Die mit einer solchen Auftragswalze erzielten Ergebnisse sind nicht zufriedenstellend.
- 5 - 55 962
Das aus der Dosierstange und der Auftragswalze aus Kautschuk bestehende erfindungsgemäße System ist so ausgelegt, daß es als Erstausrüstung vorgesehen oder in bestehende Druckmaschinen nachträglich eingebaut werden kann. Im Vergleich mit der zelligen Auftragswalze sind die Kosten eines solchen Systems beträchtlich niedriger.
Genutete Walzen sind bisher für verschiedene Aufgaben eingesetzt worden, Beispielsweise ist aus der US-PS 3 718 117 eine genutete otange bekannt, die zum gleichmäßigen Auftragen eines Feststoffteilchen enthaltenden Materials benutzt wird. Eine ähnliche Vorrichtung ist in der US-PS 3 312 191 beschrieben. Aus der US-PS 3 098 437 ist eine genutete Walze für eine Rotations-Druckpresse bekannt, wogegen eine in der US-PS 3 613 575 beschriebene genutete hin- und hergehende bzw. Verreibewalze in einer Druckpresse dazu benutzt wird, die Stoffe, mit denen sie in Berührung kommt, zu zerteilen und zu verteilen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Endansicht einer Druckmaschine mit dem erfindungsgemäßen System aus einer elastischen Auftragswalze und einer Dosierstange, den Schnitt 2-2 in Fig. 1 mit Blickrichtung entsprechend den eingezeichneten Pfeilen, eine Teildraufsicht der Dosierstange und des Halters gemäß Fig. 2,
eine Fig. 2 ähnliche Ansicht des Dosierstangenhalters, eine Endansicht des Dosierstangenhalters mit Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 5-5 in Fig. 4, den Schnitt 6-6 in Fig. 4 mit Blickrichtung entsprechend den eingezeichneten Pfeilen, eine Schrägansicht eines Abschnittes der drahtumwickelten Dosierstange,
55 962
Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform der Dosiervorrichtung und des Halters und
Fig. 9 den Schnitt 9-9 in Fig. 8 mit Blickrichtung entsprechend den eingezeichneten Pfeilen.
Gamäß .ig. 1 nat eine Druckmaschine 10 einen Gt^^druckzylinder 11, der an einer Achse 12 in der von einem Pfeil 13 angegebenen Richtung drehbar gelagert ist, sov/ie einen Klischeezylinder 14, der an einer Achse 15 in der von einem Pfeil 16 angegebenen Richtung drehbar angeordnet ist. Auf dem Klischeezylinder 14 ist eine Druckplatte 17 angeordnet, v/elche uie zum Bedrucken eines Kartons 18 benötigten Zeichen aufweist. Die Druckplatte 17 ist von der Außenfläche ties Gegendruc-kzylindere: 11 in ausreichendem Abstand angeordnet, damit der Karton 18 in der von einem Pfeil 19 angegebenen Richtung zwischen dem Klischeezylinder 14 und dem Gegendruckzylinder 11 bein Bedrucken mit den Zeichen in der Druckplatte 17 hinduri.nwandern kann.
Eine elastische Auftragswalze 20 ist auf einer Achse 21 drehbar gelagert und in der von einem Pfeil 22 angegebenen Richtung an einer Druckfarben-Verteilervorrichtung 23 vorbei drehantreibbar. Die Aufgabe der Verteilervorrichtung 23 besteht darir? Druckfarbe auf die Auftragswalze 20 aufzutragen und ihr zuzumessen, bevor die Auftragswalze 20 mit der Druckplatte 17 in Berührung kommt. Die Druckplatte 17 ist von der Auftragswalze 20 in ausreichendem Abstand angeordnet, damit sie diese je Umdrehung des Klischeezylinders 14 einmal berünrt
Die Druckfarbeii-Verteilervorrichtung 23 hat gemäß Fig, 2 eine Druckfarben-Abgabevorrichtung 24 zum Auftragen von Druckfarbe auf die Auftragswalze 20. Die Aufgabevorrichtung 24 weist ein Hauptteil 25 mit einem hohlen Innenraum auf, der über einen Druckfarben-Haupteinlaß 26 mit einem Druckfarben-VorratsbehMlter 27 in Verbindung steht. Zwischen den» Voirats-
55
behälter 27 und dem Haupteinlaß 26 ist eine herkömmliche Pumpe 28 angeordnet und mit ihnen über eine Leitung 29 bzw. 30 verbunden. Die Druckfarbe strömt über den Haupteinlaß 26 in das Hauptteil 25 ein und verläßt es über einen Druckfarben-Hauptausla-i 31 und mehrere nach unten sich erstreckende Auslässe ^2, die über und in der Nähe der Auftragswalze 20 münden. Die Auslässe 32 sind in der Längsrichtung der Auftragswalze 20 mit Zwischenabstand angeordnet, um eine gleichmäßige Verteilung der Druckfarbe auf die Auftragswalze 20 zu erreichen.
An einem nicht dargestellten Gestell, das den Gegendruckzylinder 11, den Klischeezylinder 14 und die Auftragswalze 20 trägt, ist ein Block 40 befestigt, an den mittels eines herkömmlichen Scharniers 42 oder Befestigungsvorrichtung ein zweiter Block 41 angelenkt ist. Im Block 41 ist in einer Nut 44 von halbkreisförmigem Querschnitt (s. Fig. 5) eine als Dosierstange wirkende Stange 43 drehbar aufgenommen. Die Stange 43 hat ein Endstück 45, das in Lagern aufgenommen und durch einen Lagerblock 46 abgestützt ist, und ist mit seinem entgegengesetzten, sechskantförmigen Endstück wegnehmbar in einer Vertiefung 47 eines Blockes 48 aufgenommen, der an einem herkömmlichen Zahnrad 58 befestigt ist. Dieses ist über eine Achse 50 mit einem Lagerblock 49 verbunden. Das Zahnrad 58 steht in Zahneingriff mit einem Zahnrad 51, das von einem herkömmlichen Motor 52 drehantreibbar ist. Um den Ausbau der Stange 43 zu vereinfachen, ist der Lagerblock 48 in zweckdienlicher Weise montiert, beispielsweise von nicht dargestellten Federn zusammen mit der Achse 50 in seine Endstellung vorgespannt.
Auf der Stange 43 sind zwei Dichtungen 53 und 54 angeordnet, die beim gezeigten Beispiel als tellerförmige Zwischenscheiben ausgebildet und an die entgegengesetzten Enden des Blockes und der Auftragswalze 20 angepreßt sind, um einen von den
/8
•«■Ν
55 962
entgegengesetzten Enden des Blockes 41 nach außen gerichteten Druckfarbenstrom zu unterbinden oder zu begrenzen. Auf der Stange 43 sind zwei Schraubenfedern 55 angeordnet, welche die Dichtungen 53 und 54 an die entgegengesetzten Enden der Auftragswalze 20 anpressen.
Gemäß Fig. 7 hat die Stange 43 ein zylindrisches Ilauptteil 60, das über seine Länge mit einem Draht 61 wendelförmig umwickelt ist, der mehrere Rippen 62 mit dazwischenliegenden Nuten 64 bildet. Der Draht 61 ist von zylindrischem Querschnitt, woraus sich eine gekrümmte Außenfläche zur Anlage an der Auftragswalze 20 aus Kautschuk ergibt. Eine solche drahtumv/ickelte Dosierstange ist von der RK Print-Coat Instruments Ltd., Southview Laboratories, Litlington, Royceton Hoyston, Herts, erhältlich. Die von dieser Firma vertriebenen Stangen sind zum manuellen Auftragen aller Materialien, einschließlich Druckfarben, auf eine Fläche zu Testzwecken unter sehr exakten Bedingungen bestimmt. Die Stange ist bisher zum Zumessen von Druckfarbe auf eine.Auftragswalze in einer Druckmaschine noch nicht verwendet worden. Der auf die Dosierstange aufgewickelte Draht ist in Durchmessern von etwa 0,05 mm bis etwa 1,5 mm erhältlich. Der Außendurchmesser der Dosierstange betregt weniger als 12,7 mm und ist daher kleiner als ein Zehntel des Außendurchmessers der Auftragswalze 20.
Die Dosierstange 43 ist mit einem einzigen Draht 61 bewickelt, jedoch werden die gleichen Ergebnisse erzielt, wenn mehrere Drähte nebeneinander auf die Stange 43 aufgewickelt sind. Die Nuten 64 zwischen den benachbarten Windungen des Drahtes 61 bilden je einen Kanal zum dosierenden Wegleiten der auf der Auftragswalze 20 unerwünschten Druckfarbe. Hierbei sind die Drahtwindungen so angeordnet, daß sie einen Druckfarbenstrom von einer Nut 64 zu einer anderen Nut 64 an der Berührungstelle mit der Auftragswalze 20 begrenzen. Die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Dosierstange 43 entgegen-
/9
*. S ♦ · ·· Uli
• · 0 til
···· · lilt
·· *«t I I
• · · « I I
- 9 - 55 962
gesetzt zur Drehrichtung der Auftragswalze 20 drehangetrieben
I. wurde. In Fig. 1 ist eine der scheibenförmigen Dichtungen 53
;; und 54 nur zum Teil dargestellt, um die Anlage der Dosier-
f stange 43 an der Außenfläche der sich drehenden Auftragswalze 20 erkennen zu lassen.
Der als Halter dienende Block 41 weist mehrere Aussparungen j-_ oder Vertiefungen 70 auf, die in seiner Längsrichtung an den
;■ den Auslässen 32 entsprechenden Stellen angeordnet sind.
Wenn somit die Dosierstange 43 an der Auftragswalze 20 anlieft, wird somit die überschüssige Druckfarbe auf der Auftragswalze 20 dosiert oder von der Auftragswalze 20 entfernt, wobei sie durch die Nuten 64 (s. Fig. 7) der Dosierstange 43 hindurch- und in Vertiefungen 70 hineinströmt, welche ihrerseits zu mehreren nach unten gerichteten Kanälen 71 führen, die in ein Samnielgefäß 72 entleeren (s. Fig. 2). Das Sammelgefäß 72 hat einen hohlen Innenraum mit einem nach unten geneigten Boden 73, dessen Schräge gemäß Fig. 2 von rechts nach links verläuft. An den Hauptauslaß 31 der Druckfarben-Ausgabevorrichtung 24 ist eine Leitung 74 angeschlossen, die an ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Sammelgefäß 72 verbunden ist und zum Reinigen des Sammelgefäßes 72 ein Durchspülen mit Druckfarbe ermöglicht. Vom Auslaß des Sammelgefäßes 72 führt eine zweite Leitung 75 zum Vorratsbehälter 27 zurück, wobei die Pumpe 28 eine zum Umwälzen der Druckfarbe ausreichende Kraft erzeugt. Die Druckfarbe gelangt dann auf die Dosierstange 43 und durch das Sammelgefäß 72 hindurch zurück zum Vorratsbehälter 27.
Der Block 40 weist einen Hohlraum 77 auf, in dem gemäß zxg. eine herkömmliche vergrößerbare, unter Druck setzbare Hülle oder Luftsack 76 angeordnet und mit einer Druckquelle 78 verbunden ist. Die Druckquelle 78 führt dem Luftsack bzw. der Hülle 76 Druck zu, durch den die Hülle 76 vergrößert wird und den Block 41 und die Dosierstange 43 schwenkt, wobei
•ττ · ■ »"- »r ·
3219788
- 10 - 55 962
sich die Dosierstange 43 an die Auftragswalze 20 anlegt. Das Aufheben des von der Druckquelle 78 erzeugten Druckes ermöglicht die Verkleinerung der unter Druck gesetzten Hülle 76, wodurch die Dosierstange 43 von der Auftragswalze 20 weg zurückschwenken kann.
Wenn von der Auftragswalze 20 eine große Menge Druckfarbe entfernt werden soll, wird eine Dosierstange benutzt, die mit einem Draht von verhältnismäßig kleinem Durchmesser bewickelt ist, wogegen zum Entfernen einer kleinen Druckfarbenmenge eine Dosierstange verwendet wird, die mit einem Draht von verhältnismäßig großem Durchmesser umwickelt ist.
Die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Dosierstange mit etwa 30 UpM drehangetrieben wurde, jedoch bringen auch andere Drehgeschwindigkeiten zufriedenstellende Ergebnisse. Die Auftragswalze sollte aus einem nichtmetallischen elastischen Werkstoff, z.B. aus Kautschuk oder einem geeigneten Kunststoff, hergestellt werden. Die Dosierstange läßt sich für andere Vorrichtungen als Druckmaschinen verwenden, z.B. zum Zumessen von Klebstoffen &uf eine Walze. Bei Bedarf kann eine zur Auftragswalze 20 parallele und an ihr anliegende zusätzliche Walze verwendet werden, um die Druckfarbe auf der Auftrag' /al7e gleichmäßig zu verteilen und unerwünschte Druckfarbenkcnzentrationen auf der Auftragswalze 20 su beseitigen.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte alternative Ausführungsform ist mit der zunächst beschriebenen gleich, mit der Ausnahme, daß die d' >hbare Dosierstange 43 durch eine feststehende Dcsicrplatts ersetzt ist und die Ableitkanäle f»^ tS^.n Druckfarbenstrc=m im Halter verschieden gestaltet sind. Gemäß Fig. 8 ist ein »alter 80 an einen Block 81 angelenkt un~ zur Auftragswaise 20 hin und von ihr weg mittels einer beini gezeigten Beispiel als Luftsack ausgebildeten Hülle 76 bewegbar.
S * β
,jiJZ:O ·*' 32 ΐ 9786.-
- 11 ~ 55
die an eine Druckquelle 78 angeschlossen ist. Am Block 80 sind zwei mit Kopfstücken versehene Stangen 82 und 83 befestigt t die zwei tellerförmige Zwischenscheiben oder Dichtungen 53 und 54 tragen, welche je durch eine Feder 84 bzw. 85 an die entsprechenden Enden des Blockes 80 und der Auftragswalze 20 angepreßt sind.
An den unteren Abschnitt des Blockes 80 ist eine Platte 86 angeschraubt, die mit dem Block 80 einen V-förmigen Druckfarben-Vorratsbehälter 87 bildet. Die Platte 86 weist in ihrem oberen Rand 88 und unteren Rand 89 mehrere parallele Rippen auf, die durch Nuten voneinander getrennt sind, welche sich in der von einem Pfeil 90 angegebenen Drehrichtung der Auftragswalze 20 erstrecken.
Wenn sich die Auftragswalze 20 an einem Druckfarbenvorrat vorbeidreht, wird Druckfarbe auf sie aufgetragen. Die Auftragswalze 20 dreht sich am oberen Ranü 88 der Platte 86 vorbei, wobei sie am Rand 88 anliegt, wodurch von ihr überschüssige Druckfarbe dosierend entfernt wird, bevor sie mit einer Druckplatte oder einer benachbarten Walze in Berührung kommt. Die von der Platte 06 abgenommene Druckfarbe sammelt, sich im V-förmigen Vorratsbehälter 87 und fließt dann über Kanäle 92 zum Sammelgefäß 72 (s. Fig. 2) ab, aus dem es dem Druckfar'oenvorr-at 91 wieder zugeführt wird. Die Kanäle 92 sind in einem Abstand 93 von etwa 0,8 mm über dem oberen Rand 88 angeordnet, wodurch die Druckfarbe an der Berührungsstelle der Auftragswalze 20 mit dem oberen Rand 88 gleichmäßig über die Auftragswalze 20 fließen kann. Die Nuten und Rippen im unteren Rand 89 sind von anderen Abmessungen als die im oberen Rand 88, wodurch die Platte B5 umgedreht werden kann und ein Entfernen von Druckfarbe von der Auftragswalze 20 mit anderer Dosierung ermöglicht.

Claims (23)

  1. •β«
    c * * - ψ m v
    21978S
    PATENTANWÄLTE*** ** -*·■-· »» "^l-incfsanz ttuesthoff
    WUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »«-»«i-*«™ ^esT„op
    DIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I371)
    EUROPEAN PATENT ATTORNEYS dipl-chem. dr. e. Freiherr von pechmann
    DK.-ING. DIETER BEHRENS
    DIPL.-ING-; DIPL.-TS-IRTSCH.-ING. RUPERT GOETZ
    lA-55 962 D-8000 MÜNCHEN 90
    Clinton C. Bell, Schweigerstrasse2
    Charlotte, N.C. , USA telefon: (085)662051
    TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 52407O
    Patentansprüche :
    l\ Vorrichtung zum dosierenden Auftragen und anschließenien dosierenden Entfernen von Druckfarbe auf bzw. von einer Walze, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (Abgabevorrichtung 24), die Druckfarbe enthält und nahe der Walze (Auftragswalze 20) einen Auslaß zum Auftragen von Druckfarbe auf die Walze (20) aufweist, und eine zweite Einrichtung, die Druckfarbe der Walze (20) zumißt und von ihr entfernt und ein Bauteil hat, das in seiner Außenfläche parallele Rippen aufweist, welche durch Nuten voneinander getrennt sind, die Druckfarbe von der Walze (20) aufnehmen, wenn die Rippen an der Walze (20) anliegen und von ihr Druckfarbe entfernen.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung eine mit ihnen verbundene dritte Einrichtung angeordnet ist, die Druckfarbe aus der zweiten Einrichtung zur ersten Einrichtung (24) fördert.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an der zweiten Einrichtung eine vierte Einrichtung anliegt, die das Bauteil zur Walzie (20) hl λ und von ihr weg bewegt.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die erste Einrichtung (24) ein Haupt-
    /2
    - 2 - · 55 962
    teil (25) hat, das einen Druckfarben-Haupteinlaß (26), der in einen Innenraum des Hauptteils (25) mündet, und mehrere nach unten sich erstreckende Auslässe (32) aufweist, die nahe der Walze (20) münden und in Längsrichtung des Hauptteils (25) mit Zwischenabstand angeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nas.1 Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die dritte Einrichtung einen Druckfarben- Vorratsbehälter (27), eine mit ihm verbundene Pumpe (28) sowie cicn Druckfarben-Haupteinlaß (26), die Pumpe (28) und die zweite Einrichtung miteinander verbindende Leitungen (75,29,30) aufweist, die Druckfarbe aus der zweiten Einrichtung in den Innenraum leiten.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Bauteil eine drahtumwiekelte Stange (43) ist und das Hauptteil (25) einen Druckfarben-Hauptauslaß (31) hat, der über die Leitungen (75,29,30) mit den zwischen dem Druckfarben-Haupteinlaß (26) und dem Druckfarben-Haupt aus laß (31) angeordneten Auslässen (32) verbunden ist, und die dritte Einrichtung ein Druckfarben-Sammelgefäß (72) enthält, das zum Auffanger von von der Walze (20) abgenommener Druckfarbe unter der Stange (43) und zwischen dem Druckfarben-Haupteinlaß (26) und dem Druckfarben-Kaupteuslaß (31) angeordnet und mit ihnen durch die Leitungen (75,29,30, 74) verbunden ist, wobei die Pumpe (28) Druckfarbe durch die erste, die zweite und die dritte Einrichtung hindurch ständig umwälzt und dabei den Innenraum und das Samme1gefäß (72) durchspült.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k w u ΐΊ zeichnet , daß mit der zweiten Einrichtung ein Träger (Block 40) verbunden ist, der eine Bewegung der zweiten Einrichtung hin zur Walze (20) und von ihr weg ermöglicht, und die vierte Einrichtung eine aufblasbare, unter Druck <*etzbare
    55 962
    Hülle (76) aufv/eist, die nahe der zweiten Einrichtung angeordnet ist und diese und das Bauteil zur Walze (20) hin und von ihr weg zu bev/egen vermag.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η
    ζ e i c 'ι t. c- t , önQ aus Bauteil eine ftar.gr- (43) Js*". Jie sich über die Länge der V/alze (20) erstreckt, üb^x- diese Länge Berührung hat und wenigstens einen Draht (6l) aufweist, der auf sie wendelförmig aufgewickelt ist und dabei die Rippen (62) und die Nuten (64) zum Entfernen und V/eglexten von Druckfarbe von der V/alze (20) bildet.
  9. 9. Vor ichtung nach Anspruch 8, dadurch g t: k ή η η zeichnet , daß die Stange (43) drehbar gelagert ist, wobei die zweite Einrichtung eine Kraftquelle (Motor 52) zum Drehantreiben djr Stange (43) enthält.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k ·? η η ζ e i c i. χ: e t , daß die Stange (43) in zur Dr-ehrxchtung der Vialsr \20) entgegengesetzter Richtung drehantreibbar ist und die V/alze (20) aus einem nichtmetallischen elastischen V/erkstoff ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - zeich net , daß das Bauteil eine Stange (43) ist und die zweite Einrichtung einen Stangenhalter (Block 41} enthält, in dem die Stange (43) drehbar gelagert Ist und der Druckfarben-Ablaufkanäle (71) aufv/eist, die von der Stange (43) zur dritten Einrichtung führen.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zur zweiten Einrichtung auf der Stange (43) mit Zwlschenabstand angeordnete, von Schraubeni'ederii (55) vorgespannte Dichtungen (53,54) gehören, die an entgegengesetzten Enden der- Walze (20) anliegen und dabei einen von Ihr- abfließender; Druckfartenstrom begrenzen.
    -A-
    55 962
  13. 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Bauteil eine Platte (86) ist, in deren oberem Rand (88) die parallelen Rippen und Nuten angeordnet sind.
  14. 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Platte (86) an einem Gestell (Block 80) angeordnet ist und zusammen mit ihm zwischen sich und ihm einen Druckfarben-Vorratsbehälter (87) bildet, dessen höchster Druckfarbenstand über den oberen Rand (88) hinausragt und der Druckfarbe auf die Walze (20) verteilt.
  15. 15. Vorrichtung zum Entfernen eines flüssigkeitsähnlichen Stoffes von einer Walze, gekennzeichnet durch eine nahe der Walze (20) angeordnete und sich in deren Längsrichtung erstreckende drahtumwickslte Stange (43) mit einer genuteten Außenfläche mit Rippen (62) darin, die an der Walze (20) anliegen, wobei die Nuten (64) durch die Rippen (62) voneinander getrennt und so angeordnet sind, daß sie ein Überfließen des Stoffes aus einer Nut (64) in eine andere Nut (64) an der Berührungsstelle mit der Walze (20) verhindern.
  16. 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Stange (43) einen einzigen Draht (61) aufweist, der um sie herumgewickelt ist und dadurch die Rippen (62) und die Nuten '64) bildet.
  17. 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Draht (61) auf die Stange (43) wendelförmig aufgewickelt ist.
  18. 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Rippen (62) gerundete Außenflächen haben, die an der Walze (20) aus einem nichtmetallischen elastischen Werkstoff anliegen.
    55
  19. 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Stange (43) nahe der Walze (20) in einem Gestell drehbar gelagert ist und an ihr eine Antriebsvorrichtung (Motor 52, Zahnräder 51,58, Block 48) für ihren Drehantrieb angreift.
  20. 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e ke η η zeichnet , daß im Gestell eine von der Stange (43) wegführende Ablaufeinrichtung ausgebildet ist, welche von der Stange (43) von der Walze (20) entfernten flüssigkeitsähnlichen Stoff wegzuleiten vermag.
  21. 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet , daß mit der Stange (43) eine Steuereinrichtung verbunden ist, welche die Stange (43) zur V/alze (20) hin und von ihr weg zu bewegen vermag.
  22. 22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Antriebsvorrichtung (52,51,58,48) die Stange (43) in zur Drehrichtung der Walze (20) entgegengesetzter Richtung drehantreibt.
  23. 23. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Stange (43) einen Außendurchmesser hat, der weniger als ein Zehntel des Außendurchmessers der Walze (20) beträgt.
DE19823219786 1981-05-26 1982-05-26 Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschine Withdrawn DE3219786A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US06/266,890 US4408527A (en) 1981-05-26 1981-05-26 Flexographic ink distribution system

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3219786A1 true DE3219786A1 (de) 1982-12-30

Family

ID=23016410

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19823219786 Withdrawn DE3219786A1 (de) 1981-05-26 1982-05-26 Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschine

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4408527A (de)
JP (1) JPS57203557A (de)
DE (1) DE3219786A1 (de)
FR (1) FR2506674A1 (de)
GB (1) GB2098928A (de)
IT (1) IT1147981B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19854853A1 (de) * 1998-11-27 2000-08-17 Koenig & Bauer Ag Dosierwalze
DE29921450U1 (de) * 1999-12-08 2000-10-05 Planatol Klebetechnik Gmbh Farbbalken für Farbkästen in Druckmaschinen

Families Citing this family (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6091433U (ja) * 1983-11-30 1985-06-22 東芝機械株式会社 グラビア輪転印刷機のインキ供給装置
DE3417487A1 (de) * 1984-05-11 1985-11-21 J.M. Voith Gmbh, 7920 Heidenheim Vorrichtung zum auftragen einer fluessigkeit auf eine laufende bahn
US4945832A (en) * 1986-05-16 1990-08-07 Odom Jimmie L Doctor blade system
WO1990012538A1 (en) * 1989-04-24 1990-11-01 Esar Shvartz Universal fitness testing system
DE4210529A1 (de) * 1991-12-11 1993-10-07 Kochsmeier Hans Hermann Dosiervorrichtung für flüssige Auftragsmittel
JPH08142488A (ja) * 1994-11-18 1996-06-04 Riso Kagaku Corp 印刷装置のインキ供給装置
CN108909180B (zh) * 2018-06-28 2023-10-17 河南宝钢制罐有限公司 金属罐印刷机的油墨单元用传墨分割辊测试系统及方法

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE454119C (de) * 1927-12-30 Maschf Augsburg Nuernberg Ag Farbwerk fuer Rotationsdruckmaschinen
US2560572A (en) * 1946-06-25 1951-07-17 West Virginia Pulp & Paper Co Method of coating paper
FR1094628A (de) * 1952-12-31 1955-05-23
US2970564A (en) * 1955-12-23 1961-02-07 Champion Paper & Fibre Co Apparatus for coating paper
US2922364A (en) * 1957-08-08 1960-01-26 Samuel M Langston Co Flexographic ink fountains
US3486482A (en) * 1966-12-30 1969-12-30 Westvaco Corp Apparatus for coating traveling webs
US3559572A (en) * 1969-05-14 1971-02-02 Us Plywood Champ Papers Inc Method of inking a printing roll using a metering roll and revolving doctor rod
US3621779A (en) * 1969-07-02 1971-11-23 Owens Illinois Inc Vertical ink fountain
DE2228685C3 (de) * 1972-06-13 1978-04-06 Escher Wyss Gmbh, 7980 Ravensburg Beschichtungsvorrichtung
US3901150A (en) * 1973-10-31 1975-08-26 Monarch Marking Systems Inc Ink fountain and supply system for a printing press
US4009657A (en) * 1975-02-25 1977-03-01 Scott Paper Company Apparatus for applying fluid to an intaglio roll for transfer to a soft, absorbent fibrous web
FR2397939A1 (fr) * 1977-07-22 1979-02-16 Chambon Machines Dispositif d'encrage pour impression a l'encre grasse
DE2811276C2 (de) * 1978-03-15 1985-04-25 Mathias Bäuerle GmbH, 7742 St Georgen Vorrichtung zum dosierten Zuführen von Farbe zu einer Ductorwalze eines Offset-Druckgerätes
US4316428A (en) * 1980-12-01 1982-02-23 S&S Corrugated Paper Machinery Co., Inc. Fluid metering device

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19854853A1 (de) * 1998-11-27 2000-08-17 Koenig & Bauer Ag Dosierwalze
DE19854853C2 (de) * 1998-11-27 2003-10-09 Koenig & Bauer Ag Dosierwalze
DE29921450U1 (de) * 1999-12-08 2000-10-05 Planatol Klebetechnik Gmbh Farbbalken für Farbkästen in Druckmaschinen
US6640710B1 (en) 1999-12-08 2003-11-04 Planatol Klebetechnik Gmbh Ink bar for ink ducts in printing machines

Also Published As

Publication number Publication date
IT1147981B (it) 1986-11-26
JPS57203557A (en) 1982-12-13
FR2506674A1 (fr) 1982-12-03
US4408527A (en) 1983-10-11
GB2098928A (en) 1982-12-01
IT8248446A0 (it) 1982-05-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3146223C2 (de) Feucht-Farbwerk für Offsetdruckmaschinen
DE4012825C2 (de)
DE3035950C2 (de) Farbwerk einer Druckmaschine zum Bedrucken runder Gegenstände mit pastoser Farbe
EP0751256B1 (de) Rakel-Baugruppe
DE3706011A1 (de) Kurzfarbwerk
DE3432807C2 (de)
DE1761465A1 (de) Druckfarbenpatrone und mit dieser Patrone ausgeruestete Druckfarbenabgabevorrichtung
DE3329331A1 (de) Druckwerk mit kurzem farbwerk
DE3401886C2 (de)
DE3219786A1 (de) Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschine
EP1607141B1 (de) Auftragsvorrichtung
DE2134064A1 (de) Feuchtwerk für eine Rotationsoffsetmaschine
DE3220926A1 (de) Rollenrotationsdruckmaschine
EP0901839B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Flüssigkeiten auf ein Substrat
DE2914531C2 (de) Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen einer gleichmäßigen Beschichtung auf eine Materialbahn
EP0478534A2 (de) Vorrichtung zum dosierenden Auftragen oder Abnehmen von Flüssigkeiten an einer Fläche
DE1954316A1 (de) Verfahren und Einrichtung zum Beschicken von Walzen in Druckwerken von Druckmaschinen mit einem fluessigen Medium,z.B. Farbe,und zum Dosieren des Mediums
EP0609484B1 (de) Vorrichtung zum Auftragen von Streichfarbe auf eine Faserstoffbahn
EP0263266A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auftragen einer flüssigen oder pastösen Substanz auf eine Materialbahn
DE19616328A1 (de) Feuchtwerk für Offsetdruckmaschinen
DE2817964C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Herabsetzung des Rakelverschleisses und der Abnützung der Oberfläche der Tiefdruckform
DE19722076A1 (de) Befeuchtungsvorrichtung für eine Druckmaschine
DE2332920A1 (de) Austragungsvorrichtung
DE1240887B (de) Farbwerk fuer eine Rotationstiefdruckmaschine
DE102005046684A1 (de) Klebstoffauftragsvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee