DE3219786A1 - Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschine - Google Patents
Vorrichtung zum dosierenden auftragen und dosierenden entfernen von druckfarbe auf bzw. von einer walze, insbes. fuer eine flexodruckmaschineInfo
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Description
ÜIPL.-1NG. GERHARD PULS (1952-1971)
lA-55 962 D-8000 MÜNCHEN 90
pv . „ _ T1 SCHWEIGERSTRASSE 2
Clanton C. BeIl7
, _ telefon: (089) 66 20 ji
Charlotte, N.C. . USA
i-^-l- j.1.^./ υ...« TELEGRAMM: PROTECTPATENT
telex: 524070
Vorrichtung zum dosierenden Auftragen und dosierenden Entfernen von Druckfarbe auf bzw. von einer Walze,
insbesondere für eine Flexodruckmaschine
Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Auftragen von Druckfarbe in dosierter Menge auf eine Auftragswalze, insbesondere
für eine Flexodruckmaschine. Beim Flexodruck wird ein zu bedruckender Karton zwischen einem sich drehenden Druckplattenbzw.
Klischeezylinder und einem Gegendruckzylinder hindurchgeleitet. Am Klischeezylinder ist eine Druckplatte angeordnet,
die mit einer dritten Walze in Berührung bringbar ist, welche bei jeder Umdrehung des Klischeezylinders einmal Druckfarbe
auf die Druckplatte aufträgt. Frische Druckfarbe w: "d der Auftragswalze kontinuierlich zugeführt, wobei zum Entfernen
von überschüssiger Druckfarbe von der Außenfläche eine gesonderte Vorrichtung benutzt wird.
Herkömmliche Auftragswalzen sind aus Metall und weisen in ihrer Aufßenfläche eine eingravierte Feinstruktur auf, welche
die Druckfarbe auf der V/alzenoberflache hält. Die mit der Auftragswalze
in Berührung kommende Druckplatte ist aus Kautschuk oder einem Photopolymeren hergestellt, was zu einer
raschen Beschädigung der druckenden Fläche führt. Die sehr große und sehr schwere Auftragswalze muß schließlich aus der
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Druckmaschine ausgebaut und in eine Reparaturwerkstatt geschickt v/erden. Der Ausbau der Auftragswalze macht die völlige
Stillsetzung der Druckmaschine während mehrerer Tage erforderlich. Die Auftragswalze wird in der Reparaturwerkstatt
nachgesetzt, in bestimmten Fällen mit einer neuen Metallschicht überzogen und dann graviert. Die Rauheit der gravierten
Oberfläche kann sieben Zellen je lfd. engl. Zoll (etwa 25,4 mm) oder 500 Zellen je lfd. engl. Zoll entsprechen.
Die Zelle ist entweder von umgekehrt pyramidenförmiger Gestalt mit einer außenliegenden quadratischen Öffnung und
einer innenliegenden Spitze oder viereckig mit einer außen— liegenden quadratischen bzw. rechteckigen Öffnung, aber mit
einer kleineren quadratischen bzw. viereckigen Basis mit leicht schrägen Wänden. In beiden Fällen ist das Nacharbeiten
der Auftragswalze ziemlich teuer und erfordert einen großen Zeitaufwand für die Reparatur und den Wiedereinbau in
die Druckmaschine.
Es ist üblich, nach der Berührung durch die Druckplatte Druckfarbe von
der gravierten Auftragswalze entweder mittels einer an der Auftragswalze anliegenden Wischwalze aus Kautschuk oder einer
pneumatisch betätigten Dosierrakel zu entfernen. Die Rakel wird von einejp in ihrer Nähe angeordneten aufblasbaren Luftschlauch
©M-sr von mehreren Luftzylindern zur Auftragswalze
hin und von ihr weg bewegt und nimmt dabei die überscnüssige
Druckfarbe von der Auftragswalze ab. Ein anderes Verfahren zum Entfernen von überschüssiger Druckfarbe von der Oberfläche
der Auftragswalze besteht in der Verwendung einer Wischwalze aus Kautschuk zusammen mit einer
zeiligen Auftragswalze. Ferner sammeln sicn v.-eim Benutzen
der gravierten bzv/. gerasterten Auftragswalze Druckfarbe
ur~" Schmutz auf der Auftragswalze an, die sowit häufig
abgereinxgt werden muß. £in v/eiterer Nachteil aer zelligen
Auftragswalze besteht darin, daß die Druckfarbe gleichmäßig auf die Auftragswalze aufgebracht werden muß, um ein "Verbrennen"
der Walze zu vermeiden.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bei Flexodruckmaschinen
für den Druckfarbenauftrag benutzte Rasterauftragswalze mit ungeordneter Zellenstruktur zu ersetzen, den Druckfarbenauftrag
auf eine Druckplatte zu verbessern und zum Dosieren von Druckfarbe eine Dosiervorrichtung zu schaffen,
mit der sich sicherstellen läßt, daß an der Auftragswalze
nur die entsprechend der Druckaufgabe richtige Menge Druckfarbe zurückbleibt.
Die Lösung der Aufgabe ist mit vorteilhaften Ausgestaltungen in den Patentansprüchen gekennzeichnet.
Erfindungsgemäß hat eine Vorrichtung zum dosierenden Auftragen und anschließenden dosierenden Entfernen von Druckfarbe
auf bzw. von einer Walze eine erste Einrichtung, die Druckfarbe enthält und nahe der Walze einen Auslaß zum Auftragen
von Druckfarbe auf die Walze aufweist, und eine zweite .Einrichtung, die Druckfarbe der Walze zumißt und von ihr
entfernt und ein Bauteil hat, das in seiner Außenfläche parallele Rippen aufweist, welche durch Nuten voneinander
getrennt sind, die Druckfarbe von der Walze aufnehmen, wenn die Rippen an der Walze anliegen und von ihr Druckfarbe entfernen.
Nach einem anderen Lösungsgedanken der Erfindung hat eine Vorrichtung zum Entfernen eines flüssigkeitsähnlichen Stoffes
von einer Walze eine nahe der Walze angeordnete und sich in deren Längsrichtung erstreckende drahtumwickelte Stange mit
einer genuteten· Außenfläche mit Rippen darin, die an der Walze anliegen, wobei die Nuten durch die Rippen voneinander
getrennt und so angeordnet sind, daß sie ein Überfließen des Stoffes aus einer Nut in eine andere Nut an der Berührungsstelle mit der Walze verhindern.
Die Erfindung ist auf eine Druckmaschine anwendbar, die mit
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einer Auftragswalze aus Kautschuk mit einer glatten Außenfläche ausgestattet ist. Zum Zwecke der feinfühligen Zumes-.sung
von Druckfarbe zur Auftragswalze und zur feinfühligen Entfernung von überschüssiger Druckfarbe von der Auftragswalze
vor dem Übertragen der Druckfarbe auf die Druckplatte wird zusammen mit einer Vorrichtung zum Auftragen von Druckfarbe
auf die Auftragswalze eine Stange mit einer drahtumwickelten oder in ähnlicher Weise profilierten Fläche benutzt.
Die drahtumwickelte Stange ist klein und von geringem Gewicht,
was einen sehr einfachen und raschen Ausbau der Stange aus der Druckmaschine ermöglicht, wenn eine neue Stange eingesetzt
werden soll, deren Dosierleistung je nach der Größe des um sie herumgewickelten Drahtes verschieden ist. Die Auftragswalze
aus Kautschuk nutzt sich nicht annähernd so rasch ab wie die zellige Auftragswalze aus Metall. Die Notwendigkeit
einer Nacharbeit der Auftragswalze wie weiter oben beschrieben ist völlig aufgehoben. Es werden bessere Druckergebnisse
erzielt, weil sich die Zumessung der Druckfarbe zur Auftragswalze je nach der Druckaufgabe mit verschiedenen
drahtumwickelten Stangen vornehmen läßt. Beispielsweise erfordert eine fette oder große Schrift eine große Menge Druckfarbe
auf der Auftragswalze; es wird daher eine mit einem dicken Draht bewickelte Stange benutzt. Dagegen wird bei
eine1" dünnen kleinen Schrift eine mit einem dünnen Draht umwickelte
Dosierstange benutzt.
Wegen des großen Zelt- und Arbeitsaufwandes beim Ausbauen der Auftragswalze wurde bisher für alle Druckaufgaben mit
dünnen bis großen Schriftarten die zellige Auftragswalze aus Metall mit festgelegter Konfiguration benutzt. Die herkömmlichen
Auftragswalzen wurden daher so gewählt, daß sie eine durchschnittliche Druckfarbenmenge übertrugen, die zwischen
den tatsächlichen Erfordernissen für dünne und schwere Schriften lag. Die mit einer solchen Auftragswalze erzielten Ergebnisse
sind nicht zufriedenstellend.
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Das aus der Dosierstange und der Auftragswalze aus Kautschuk bestehende erfindungsgemäße System ist so ausgelegt, daß es
als Erstausrüstung vorgesehen oder in bestehende Druckmaschinen nachträglich eingebaut werden kann. Im Vergleich mit der
zelligen Auftragswalze sind die Kosten eines solchen Systems beträchtlich niedriger.
Genutete Walzen sind bisher für verschiedene Aufgaben eingesetzt worden, Beispielsweise ist aus der US-PS 3 718 117
eine genutete otange bekannt, die zum gleichmäßigen Auftragen eines Feststoffteilchen enthaltenden Materials benutzt wird.
Eine ähnliche Vorrichtung ist in der US-PS 3 312 191 beschrieben. Aus der US-PS 3 098 437 ist eine genutete Walze für
eine Rotations-Druckpresse bekannt, wogegen eine in der US-PS 3 613 575 beschriebene genutete hin- und hergehende bzw. Verreibewalze
in einer Druckpresse dazu benutzt wird, die Stoffe, mit denen sie in Berührung kommt, zu zerteilen und zu verteilen.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine Endansicht einer Druckmaschine mit dem erfindungsgemäßen System aus einer elastischen Auftragswalze
und einer Dosierstange, den Schnitt 2-2 in Fig. 1 mit Blickrichtung entsprechend
den eingezeichneten Pfeilen, eine Teildraufsicht der Dosierstange und des Halters
gemäß Fig. 2,
eine Fig. 2 ähnliche Ansicht des Dosierstangenhalters,
eine Endansicht des Dosierstangenhalters mit Blickrichtung
entsprechend den Pfeilen 5-5 in Fig. 4, den Schnitt 6-6 in Fig. 4 mit Blickrichtung entsprechend
den eingezeichneten Pfeilen, eine Schrägansicht eines Abschnittes der drahtumwickelten
Dosierstange,
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Fig. 8 eine Teilseitenansicht einer anderen Ausführungsform der Dosiervorrichtung und des Halters und
Fig. 9 den Schnitt 9-9 in Fig. 8 mit Blickrichtung entsprechend den eingezeichneten Pfeilen.
Gamäß .ig. 1 nat eine Druckmaschine 10 einen Gt^^druckzylinder
11, der an einer Achse 12 in der von einem Pfeil 13 angegebenen Richtung drehbar gelagert ist, sov/ie einen Klischeezylinder
14, der an einer Achse 15 in der von einem Pfeil 16 angegebenen Richtung drehbar angeordnet ist. Auf
dem Klischeezylinder 14 ist eine Druckplatte 17 angeordnet, v/elche uie zum Bedrucken eines Kartons 18 benötigten Zeichen
aufweist. Die Druckplatte 17 ist von der Außenfläche ties
Gegendruc-kzylindere: 11 in ausreichendem Abstand angeordnet,
damit der Karton 18 in der von einem Pfeil 19 angegebenen
Richtung zwischen dem Klischeezylinder 14 und dem Gegendruckzylinder
11 bein Bedrucken mit den Zeichen in der Druckplatte 17 hinduri.nwandern kann.
Eine elastische Auftragswalze 20 ist auf einer Achse 21 drehbar
gelagert und in der von einem Pfeil 22 angegebenen Richtung an einer Druckfarben-Verteilervorrichtung 23 vorbei
drehantreibbar. Die Aufgabe der Verteilervorrichtung 23 besteht darir? Druckfarbe auf die Auftragswalze 20 aufzutragen
und ihr zuzumessen, bevor die Auftragswalze 20 mit der Druckplatte
17 in Berührung kommt. Die Druckplatte 17 ist von der Auftragswalze 20 in ausreichendem Abstand angeordnet, damit
sie diese je Umdrehung des Klischeezylinders 14 einmal berünrt
Die Druckfarbeii-Verteilervorrichtung 23 hat gemäß Fig, 2 eine
Druckfarben-Abgabevorrichtung 24 zum Auftragen von Druckfarbe auf die Auftragswalze 20. Die Aufgabevorrichtung 24
weist ein Hauptteil 25 mit einem hohlen Innenraum auf, der über einen Druckfarben-Haupteinlaß 26 mit einem Druckfarben-VorratsbehMlter
27 in Verbindung steht. Zwischen den» Voirats-
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behälter 27 und dem Haupteinlaß 26 ist eine herkömmliche Pumpe 28 angeordnet und mit ihnen über eine Leitung 29 bzw.
30 verbunden. Die Druckfarbe strömt über den Haupteinlaß 26 in das Hauptteil 25 ein und verläßt es über einen Druckfarben-Hauptausla-i
31 und mehrere nach unten sich erstreckende Auslässe ^2, die über und in der Nähe der Auftragswalze 20
münden. Die Auslässe 32 sind in der Längsrichtung der Auftragswalze 20 mit Zwischenabstand angeordnet, um eine gleichmäßige
Verteilung der Druckfarbe auf die Auftragswalze 20 zu erreichen.
An einem nicht dargestellten Gestell, das den Gegendruckzylinder 11, den Klischeezylinder 14 und die Auftragswalze 20
trägt, ist ein Block 40 befestigt, an den mittels eines herkömmlichen Scharniers 42 oder Befestigungsvorrichtung ein
zweiter Block 41 angelenkt ist. Im Block 41 ist in einer Nut 44 von halbkreisförmigem Querschnitt (s. Fig. 5) eine als
Dosierstange wirkende Stange 43 drehbar aufgenommen. Die Stange 43 hat ein Endstück 45, das in Lagern aufgenommen und
durch einen Lagerblock 46 abgestützt ist, und ist mit seinem entgegengesetzten, sechskantförmigen Endstück wegnehmbar in
einer Vertiefung 47 eines Blockes 48 aufgenommen, der an einem herkömmlichen Zahnrad 58 befestigt ist. Dieses ist
über eine Achse 50 mit einem Lagerblock 49 verbunden. Das Zahnrad 58 steht in Zahneingriff mit einem Zahnrad 51, das
von einem herkömmlichen Motor 52 drehantreibbar ist. Um den Ausbau der Stange 43 zu vereinfachen, ist der Lagerblock 48
in zweckdienlicher Weise montiert, beispielsweise von nicht dargestellten Federn zusammen mit der Achse 50 in seine Endstellung
vorgespannt.
Auf der Stange 43 sind zwei Dichtungen 53 und 54 angeordnet, die beim gezeigten Beispiel als tellerförmige Zwischenscheiben
ausgebildet und an die entgegengesetzten Enden des Blockes und der Auftragswalze 20 angepreßt sind, um einen von den
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entgegengesetzten Enden des Blockes 41 nach außen gerichteten Druckfarbenstrom zu unterbinden oder zu begrenzen. Auf der
Stange 43 sind zwei Schraubenfedern 55 angeordnet, welche die Dichtungen 53 und 54 an die entgegengesetzten Enden der Auftragswalze
20 anpressen.
Gemäß Fig. 7 hat die Stange 43 ein zylindrisches Ilauptteil 60,
das über seine Länge mit einem Draht 61 wendelförmig umwickelt ist, der mehrere Rippen 62 mit dazwischenliegenden
Nuten 64 bildet. Der Draht 61 ist von zylindrischem Querschnitt, woraus sich eine gekrümmte Außenfläche zur Anlage
an der Auftragswalze 20 aus Kautschuk ergibt. Eine solche drahtumv/ickelte Dosierstange ist von der RK Print-Coat Instruments
Ltd., Southview Laboratories, Litlington, Royceton
Hoyston, Herts, erhältlich. Die von dieser Firma vertriebenen
Stangen sind zum manuellen Auftragen aller Materialien, einschließlich Druckfarben, auf eine Fläche zu Testzwecken unter
sehr exakten Bedingungen bestimmt. Die Stange ist bisher zum Zumessen von Druckfarbe auf eine.Auftragswalze in einer Druckmaschine
noch nicht verwendet worden. Der auf die Dosierstange aufgewickelte Draht ist in Durchmessern von etwa 0,05 mm
bis etwa 1,5 mm erhältlich. Der Außendurchmesser der Dosierstange betregt weniger als 12,7 mm und ist daher kleiner als
ein Zehntel des Außendurchmessers der Auftragswalze 20.
Die Dosierstange 43 ist mit einem einzigen Draht 61 bewickelt, jedoch werden die gleichen Ergebnisse erzielt, wenn mehrere
Drähte nebeneinander auf die Stange 43 aufgewickelt sind. Die Nuten 64 zwischen den benachbarten Windungen des Drahtes
61 bilden je einen Kanal zum dosierenden Wegleiten der auf der Auftragswalze 20 unerwünschten Druckfarbe. Hierbei sind
die Drahtwindungen so angeordnet, daß sie einen Druckfarbenstrom von einer Nut 64 zu einer anderen Nut 64 an der Berührungstelle
mit der Auftragswalze 20 begrenzen. Die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Dosierstange 43 entgegen-
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gesetzt zur Drehrichtung der Auftragswalze 20 drehangetrieben
I. wurde. In Fig. 1 ist eine der scheibenförmigen Dichtungen 53
;; und 54 nur zum Teil dargestellt, um die Anlage der Dosier-
f stange 43 an der Außenfläche der sich drehenden Auftragswalze
20 erkennen zu lassen.
Der als Halter dienende Block 41 weist mehrere Aussparungen j-_ oder Vertiefungen 70 auf, die in seiner Längsrichtung an den
;■ den Auslässen 32 entsprechenden Stellen angeordnet sind.
Wenn somit die Dosierstange 43 an der Auftragswalze 20 anlieft,
wird somit die überschüssige Druckfarbe auf der Auftragswalze 20 dosiert oder von der Auftragswalze 20 entfernt,
wobei sie durch die Nuten 64 (s. Fig. 7) der Dosierstange 43 hindurch- und in Vertiefungen 70 hineinströmt, welche ihrerseits
zu mehreren nach unten gerichteten Kanälen 71 führen, die in ein Samnielgefäß 72 entleeren (s. Fig. 2). Das Sammelgefäß
72 hat einen hohlen Innenraum mit einem nach unten geneigten Boden 73, dessen Schräge gemäß Fig. 2 von rechts nach
links verläuft. An den Hauptauslaß 31 der Druckfarben-Ausgabevorrichtung 24 ist eine Leitung 74 angeschlossen, die an
ihrem entgegengesetzten Ende mit dem Sammelgefäß 72 verbunden ist und zum Reinigen des Sammelgefäßes 72 ein Durchspülen
mit Druckfarbe ermöglicht. Vom Auslaß des Sammelgefäßes 72 führt eine zweite Leitung 75 zum Vorratsbehälter 27 zurück,
wobei die Pumpe 28 eine zum Umwälzen der Druckfarbe ausreichende Kraft erzeugt. Die Druckfarbe gelangt dann auf die
Dosierstange 43 und durch das Sammelgefäß 72 hindurch zurück zum Vorratsbehälter 27.
Der Block 40 weist einen Hohlraum 77 auf, in dem gemäß zxg.
eine herkömmliche vergrößerbare, unter Druck setzbare Hülle oder Luftsack 76 angeordnet und mit einer Druckquelle 78 verbunden
ist. Die Druckquelle 78 führt dem Luftsack bzw. der Hülle 76 Druck zu, durch den die Hülle 76 vergrößert wird
und den Block 41 und die Dosierstange 43 schwenkt, wobei
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sich die Dosierstange 43 an die Auftragswalze 20 anlegt. Das
Aufheben des von der Druckquelle 78 erzeugten Druckes ermöglicht die Verkleinerung der unter Druck gesetzten Hülle
76, wodurch die Dosierstange 43 von der Auftragswalze 20 weg zurückschwenken kann.
Wenn von der Auftragswalze 20 eine große Menge Druckfarbe
entfernt werden soll, wird eine Dosierstange benutzt, die mit einem Draht von verhältnismäßig kleinem Durchmesser bewickelt
ist, wogegen zum Entfernen einer kleinen Druckfarbenmenge eine Dosierstange verwendet wird, die mit einem Draht
von verhältnismäßig großem Durchmesser umwickelt ist.
Die besten Ergebnisse wurden erzielt, wenn die Dosierstange mit etwa 30 UpM drehangetrieben wurde, jedoch bringen auch
andere Drehgeschwindigkeiten zufriedenstellende Ergebnisse. Die Auftragswalze sollte aus einem nichtmetallischen elastischen
Werkstoff, z.B. aus Kautschuk oder einem geeigneten Kunststoff, hergestellt werden. Die Dosierstange läßt sich
für andere Vorrichtungen als Druckmaschinen verwenden, z.B. zum Zumessen von Klebstoffen &uf eine Walze. Bei Bedarf kann
eine zur Auftragswalze 20 parallele und an ihr anliegende zusätzliche Walze verwendet werden, um die Druckfarbe auf
der Auftrag' /al7e gleichmäßig zu verteilen und unerwünschte
Druckfarbenkcnzentrationen auf der Auftragswalze 20 su beseitigen.
Die in Fig. 8 und 9 dargestellte alternative Ausführungsform ist mit der zunächst beschriebenen gleich, mit der Ausnahme,
daß die d' >hbare Dosierstange 43 durch eine feststehende
Dcsicrplatts ersetzt ist und die Ableitkanäle f»^ tS^.n Druckfarbenstrc=m
im Halter verschieden gestaltet sind. Gemäß Fig. 8 ist ein »alter 80 an einen Block 81 angelenkt un~ zur Auftragswaise
20 hin und von ihr weg mittels einer beini gezeigten
Beispiel als Luftsack ausgebildeten Hülle 76 bewegbar.
S * β
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die an eine Druckquelle 78 angeschlossen ist. Am Block 80 sind zwei mit Kopfstücken versehene Stangen 82 und 83 befestigt
t die zwei tellerförmige Zwischenscheiben oder Dichtungen
53 und 54 tragen, welche je durch eine Feder 84 bzw. 85 an die entsprechenden Enden des Blockes 80 und der Auftragswalze
20 angepreßt sind.
An den unteren Abschnitt des Blockes 80 ist eine Platte 86 angeschraubt, die mit dem Block 80 einen V-förmigen Druckfarben-Vorratsbehälter
87 bildet. Die Platte 86 weist in ihrem oberen Rand 88 und unteren Rand 89 mehrere parallele
Rippen auf, die durch Nuten voneinander getrennt sind, welche sich in der von einem Pfeil 90 angegebenen Drehrichtung
der Auftragswalze 20 erstrecken.
Wenn sich die Auftragswalze 20 an einem Druckfarbenvorrat vorbeidreht, wird Druckfarbe auf sie aufgetragen. Die Auftragswalze
20 dreht sich am oberen Ranü 88 der Platte 86 vorbei,
wobei sie am Rand 88 anliegt, wodurch von ihr überschüssige Druckfarbe dosierend entfernt wird, bevor sie mit
einer Druckplatte oder einer benachbarten Walze in Berührung kommt. Die von der Platte 06 abgenommene Druckfarbe sammelt,
sich im V-förmigen Vorratsbehälter 87 und fließt dann über Kanäle 92 zum Sammelgefäß 72 (s. Fig. 2) ab, aus dem es dem
Druckfar'oenvorr-at 91 wieder zugeführt wird. Die Kanäle 92
sind in einem Abstand 93 von etwa 0,8 mm über dem oberen Rand 88 angeordnet, wodurch die Druckfarbe an der Berührungsstelle der Auftragswalze 20 mit dem oberen Rand 88 gleichmäßig
über die Auftragswalze 20 fließen kann. Die Nuten und Rippen im unteren Rand 89 sind von anderen Abmessungen als
die im oberen Rand 88, wodurch die Platte B5 umgedreht werden
kann und ein Entfernen von Druckfarbe von der Auftragswalze 20 mit anderer Dosierung ermöglicht.
Claims (23)
- •β«c * * - ψ m v21978SPATENTANWÄLTE*** ** -*·■-· »» "^l-incfsanz ttuesthoffWUESTHOFF-v.PECHMANN-BEHRENS-GOETZ »«-»«i-*«™ ^esT„opDIPL.-ING. GERHARD PULS (19J2-I371)EUROPEAN PATENT ATTORNEYS dipl-chem. dr. e. Freiherr von pechmannDK.-ING. DIETER BEHRENSDIPL.-ING-; DIPL.-TS-IRTSCH.-ING. RUPERT GOETZlA-55 962 D-8000 MÜNCHEN 90Clinton C. Bell, Schweigerstrasse2Charlotte, N.C. , USA telefon: (085)662051TELEGRAMM: PROTECTPATENT TELEX: 52407OPatentansprüche :l\ Vorrichtung zum dosierenden Auftragen und anschließenien dosierenden Entfernen von Druckfarbe auf bzw. von einer Walze, gekennzeichnet durch eine erste Einrichtung (Abgabevorrichtung 24), die Druckfarbe enthält und nahe der Walze (Auftragswalze 20) einen Auslaß zum Auftragen von Druckfarbe auf die Walze (20) aufweist, und eine zweite Einrichtung, die Druckfarbe der Walze (20) zumißt und von ihr entfernt und ein Bauteil hat, das in seiner Außenfläche parallele Rippen aufweist, welche durch Nuten voneinander getrennt sind, die Druckfarbe von der Walze (20) aufnehmen, wenn die Rippen an der Walze (20) anliegen und von ihr Druckfarbe entfernen.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zwischen der ersten und der zweiten Einrichtung eine mit ihnen verbundene dritte Einrichtung angeordnet ist, die Druckfarbe aus der zweiten Einrichtung zur ersten Einrichtung (24) fördert.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η zeichnet , daß an der zweiten Einrichtung eine vierte Einrichtung anliegt, die das Bauteil zur Walzie (20) hl λ und von ihr weg bewegt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die erste Einrichtung (24) ein Haupt-/2- 2 - · 55 962teil (25) hat, das einen Druckfarben-Haupteinlaß (26), der in einen Innenraum des Hauptteils (25) mündet, und mehrere nach unten sich erstreckende Auslässe (32) aufweist, die nahe der Walze (20) münden und in Längsrichtung des Hauptteils (25) mit Zwischenabstand angeordnet sind.
- 5. Vorrichtung nas.1 Anspruch 4, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die dritte Einrichtung einen Druckfarben- Vorratsbehälter (27), eine mit ihm verbundene Pumpe (28) sowie cicn Druckfarben-Haupteinlaß (26), die Pumpe (28) und die zweite Einrichtung miteinander verbindende Leitungen (75,29,30) aufweist, die Druckfarbe aus der zweiten Einrichtung in den Innenraum leiten.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Bauteil eine drahtumwiekelte Stange (43) ist und das Hauptteil (25) einen Druckfarben-Hauptauslaß (31) hat, der über die Leitungen (75,29,30) mit den zwischen dem Druckfarben-Haupteinlaß (26) und dem Druckfarben-Haupt aus laß (31) angeordneten Auslässen (32) verbunden ist, und die dritte Einrichtung ein Druckfarben-Sammelgefäß (72) enthält, das zum Auffanger von von der Walze (20) abgenommener Druckfarbe unter der Stange (43) und zwischen dem Druckfarben-Haupteinlaß (26) und dem Druckfarben-Kaupteuslaß (31) angeordnet und mit ihnen durch die Leitungen (75,29,30, 74) verbunden ist, wobei die Pumpe (28) Druckfarbe durch die erste, die zweite und die dritte Einrichtung hindurch ständig umwälzt und dabei den Innenraum und das Samme1gefäß (72) durchspült.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch g e k w u ΐΊ zeichnet , daß mit der zweiten Einrichtung ein Träger (Block 40) verbunden ist, der eine Bewegung der zweiten Einrichtung hin zur Walze (20) und von ihr weg ermöglicht, und die vierte Einrichtung eine aufblasbare, unter Druck <*etzbare55 962Hülle (76) aufv/eist, die nahe der zweiten Einrichtung angeordnet ist und diese und das Bauteil zur Walze (20) hin und von ihr weg zu bev/egen vermag.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η ηζ e i c 'ι t. c- t , önQ aus Bauteil eine ftar.gr- (43) Js*". Jie sich über die Länge der V/alze (20) erstreckt, üb^x- diese Länge Berührung hat und wenigstens einen Draht (6l) aufweist, der auf sie wendelförmig aufgewickelt ist und dabei die Rippen (62) und die Nuten (64) zum Entfernen und V/eglexten von Druckfarbe von der V/alze (20) bildet.
- 9. Vor ichtung nach Anspruch 8, dadurch g t: k ή η η zeichnet , daß die Stange (43) drehbar gelagert ist, wobei die zweite Einrichtung eine Kraftquelle (Motor 52) zum Drehantreiben djr Stange (43) enthält.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch g e k ·? η η ζ e i c i. χ: e t , daß die Stange (43) in zur Dr-ehrxchtung der Vialsr \20) entgegengesetzter Richtung drehantreibbar ist und die V/alze (20) aus einem nichtmetallischen elastischen V/erkstoff ist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e η η - zeich net , daß das Bauteil eine Stange (43) ist und die zweite Einrichtung einen Stangenhalter (Block 41} enthält, in dem die Stange (43) drehbar gelagert Ist und der Druckfarben-Ablaufkanäle (71) aufv/eist, die von der Stange (43) zur dritten Einrichtung führen.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zur zweiten Einrichtung auf der Stange (43) mit Zwlschenabstand angeordnete, von Schraubeni'ederii (55) vorgespannte Dichtungen (53,54) gehören, die an entgegengesetzten Enden der- Walze (20) anliegen und dabei einen von Ihr- abfließender; Druckfartenstrom begrenzen.-A-55 962
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet , daß das Bauteil eine Platte (86) ist, in deren oberem Rand (88) die parallelen Rippen und Nuten angeordnet sind.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Platte (86) an einem Gestell (Block 80) angeordnet ist und zusammen mit ihm zwischen sich und ihm einen Druckfarben-Vorratsbehälter (87) bildet, dessen höchster Druckfarbenstand über den oberen Rand (88) hinausragt und der Druckfarbe auf die Walze (20) verteilt.
- 15. Vorrichtung zum Entfernen eines flüssigkeitsähnlichen Stoffes von einer Walze, gekennzeichnet durch eine nahe der Walze (20) angeordnete und sich in deren Längsrichtung erstreckende drahtumwickslte Stange (43) mit einer genuteten Außenfläche mit Rippen (62) darin, die an der Walze (20) anliegen, wobei die Nuten (64) durch die Rippen (62) voneinander getrennt und so angeordnet sind, daß sie ein Überfließen des Stoffes aus einer Nut (64) in eine andere Nut (64) an der Berührungsstelle mit der Walze (20) verhindern.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Stange (43) einen einzigen Draht (61) aufweist, der um sie herumgewickelt ist und dadurch die Rippen (62) und die Nuten '64) bildet.
- 17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch g e k e η η zeichnet , daß der Draht (61) auf die Stange (43) wendelförmig aufgewickelt ist.
- 18. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Rippen (62) gerundete Außenflächen haben, die an der Walze (20) aus einem nichtmetallischen elastischen Werkstoff anliegen.55
- 19. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Stange (43) nahe der Walze (20) in einem Gestell drehbar gelagert ist und an ihr eine Antriebsvorrichtung (Motor 52, Zahnräder 51,58, Block 48) für ihren Drehantrieb angreift.
- 20. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e ke η η zeichnet , daß im Gestell eine von der Stange (43) wegführende Ablaufeinrichtung ausgebildet ist, welche von der Stange (43) von der Walze (20) entfernten flüssigkeitsähnlichen Stoff wegzuleiten vermag.
- 21. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet , daß mit der Stange (43) eine Steuereinrichtung verbunden ist, welche die Stange (43) zur V/alze (20) hin und von ihr weg zu bewegen vermag.
- 22. Vorrichtung nach Anspruch 19, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Antriebsvorrichtung (52,51,58,48) die Stange (43) in zur Drehrichtung der Walze (20) entgegengesetzter Richtung drehantreibt.
- 23. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e η η zeichnet , daß die Stange (43) einen Außendurchmesser hat, der weniger als ein Zehntel des Außendurchmessers der Walze (20) beträgt.
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