DE2510492A1 - Siebsaugkasten fuer die papierindustrie - Google Patents

Siebsaugkasten fuer die papierindustrie

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DE2510492A1
DE2510492A1 DE19752510492 DE2510492A DE2510492A1 DE 2510492 A1 DE2510492 A1 DE 2510492A1 DE 19752510492 DE19752510492 DE 19752510492 DE 2510492 A DE2510492 A DE 2510492A DE 2510492 A1 DE2510492 A1 DE 2510492A1
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DE
Germany
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strip
box housing
fourdrinier
foil
pivot axis
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Pending
Application number
DE19752510492
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English (en)
Inventor
Hans E Gruber
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DIETER RAUCHMAUL KUNSTSTOFFVER
Original Assignee
DIETER RAUCHMAUL KUNSTSTOFFVER
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
    • D21F1/486Drainage foils and bars adjustable
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/52Suction boxes without rolls
    • D21F1/523Covers thereof

Description

  • SieSsaugkassen für die Papierindustrie Die Erfindung betrifft einen Siebsaugkasten zum Betrieb mit einem Langsieb für die Papierindustrie mit quer zur Laufrichtung des Langsiebes verlaufenden Feil leisten oder Stegen, zwischen denen Schlitze zum Durchtritt des dem PaDierschlamm entzogenen Wassers freigelassen sind, wobei die unterhalb des Siebes liegende Fläche jeder Foilleiste mit dem Langsieb einen zur Hinterkante der Foilleiste sich öffnenden Winkel einschließt.
  • Ein derartiger Siebsaugkasten für die Papierindustrie ist durch die DAS 1 095 103 bereits bekannt. Die Vorderkanten der Foilleisten dienen als Leitkanten für das Langsieb und wirken als Abstreifer für das unter dem Sieb haftende Wasser, das nach dem Abstreifen durch die Schlitze abfließt.
  • Die dem Langsieb zugekehrte Fläche jeder Foilleiste hat einen im Bereich der Vorderkante liegenden, waagerecht ausgerichteten Flächenstreifen, von dem das Langsieb unterstützt und getragen wird. Angrenzend an diesen Flächenstreifen schließt ein abgeknickter Flächenteil, der zur hinteren Kante der Foilleiste abfällt, einen Winkel von nicht mehr als 5 Grad mit dem Langsieb ein. Beim Lauf des Langsiebes oberhalb des nach hinten abfallenden Flächenteils der Foilleiste wird in dem zwischen dem Langsieb und der Foilleiste liegenden keilförmigen Raum eine Saugwirkung erzielt, welche die Entwässerung des Papierschlamms auf dem Sieb durch das im Kastengehäuse aufrechterhaltene Vakuum wesentlich unterstützt. Die bekannten Foilleisten sind als festehende Leisten unbeweglich im Kastengehäuse angeordnet.
  • Eine optimale Entwässerung des mit dem Langsieb transportierten Papierschlamms setzt eine gslte Saugwirkung in dem keilförmigen Raum zwischen dem Sieb und der Foilleiste voraus.
  • Es müssen deshalb die Flächen der Foilleisten, insbesondere der zur Hinterkante der Leiste abfallende Flächenteil vor dem Einbau der Foilleiste sorgfältig bearbeitet sein. flierzu ist ein besonderer Arbeitsgang erforderlich. Da die Foilleisten fest im Kastengehäuse angeordnet sind, muß bei ihrem Einbau auf eine genaue Justierung der unterhalb des Langsiebes liegenden Flächen gegenüber dem Langsieb geachtet werden. Die Einhaltung der vorstehend genannten Bedingungen bereitet nicht unerhebliche Schwierigkeiten. Ferner wirkt sich die nach längerer Betriebszeit unvermeidliche Abnutzung der mit dem Sieb in Reibverbindung stehenden Foilleistenflächen nachteilig aus. Nit zunehmenden Abrieb des das Sieb tragenden, waagerecht ausgerichteten Flächenstrei fens wird dieser immer breiter und gleichzeitig wird der von ihm abgeknickte Flächenteil immer schmäler. Da dieser den keilförmigen Haum bestimmt, wird der keilförmige Raum kleiner. Die Saugwirkung wird schlechter, so daß man ezwungen ist, die Foilleisten zum Zwecke der Nachbearbeitung ihrer Flächen oder zwecks Ersatz durch neue Leisten auszubauen.
  • Es ist deshalb die Aufgabe der Erfindung, einen Siebsaugkasten der eingangs beschriebenen Art mit Foilleisten einfacher Form auszubilden, die derart im Kastengehäuse angeordnet sind, daß sie ohne großen Aufwand und schnell justiert werden können, wobei stets eine optimale Entwässerung des Papierschlamms gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die unterhalb des Langsiebs liegende Fläche jeder Foilleiste von der Vorderkante bis zur Hinterkante der Leiste durchlaufend eben ausgebildet ist und jede Foilleiste mit im Kastengehäuse gelagerten Schwenkachsen verschwenkbar angeordnet ist0 Die erfindungsgemäß mit einer ebenen Fläche ausgebildete Foilleiste hat den großen crce, daß sie billig hergestellt werden kann, ca die e nbef.G fläche keiner besonderen Bearbeitung bedarf. Der für eine optimale Entwässerung erforderlich Freiwinkel zwischen der Foilleistenfläche und dem Langsieb kann durch Verschwenken der Schwenkachsen in einfacher Weise und schnell einjustiert werden. Der bisher erforderliche Ausbau der Foilleisten und die zeitraubende Nachbearbeitung der Flächen oder der vorzeitige kostspielige Ersatz abgenutzter durch neue Leisten entfällt bei der erfindungsgemäßen Foilleiste, da eine Nachjustierung zwecks Verbesserung der Saugwirkung infolge Abnutzung durch einfaches Verschwenken der Leisten vorgenommen werden kann.
  • In vorteilhafter Weiterausbildung der Erfindung ragen aus dem Kastengehäuse die Schwenkachsen mit eingeschnittenen JGindeteilen zur Aufnahme von Kontermuttern heraus, wobei die freien Enden der Gewindeteile kantig ausgebildete Zapfen tragen. Durch diese Erfindungsmerkmale ist eine in einfacher Weise und zuverlässig wiAsame Verschwenkvorrichtung für die Foilleisten verwirklicht.
  • Die Erfindung sieht ferner vor, daß im Bereich der Schwenkachse an der Stirnwand des Kastengehäuses eine eingravierte Skala und an der Schwenkachse eine Justiermarke als Anzeigevorrichtung des Schwenkwinkels angeordnet ist. Mit Hilfe der sehr einfach ausgebildeten Anzeigevorrichtung kann in zuverlässiger Weise eine reproduzierbare Einstellung und Feinjustierung der Schwenkwinkel vorgenommen werden0 Ils Werkstoff zur Herstellung aller Teile des Siebsaugkastens wird Kunststoff vorgeschlagen, wobei insbesondere vorgesehen ist, das Kastengehäuse einschließlich der Stützstreben zum Lagern der Schwenkachsen und die Schwenkachsen mit den Profilschienen zur Aufnahme der Foilleisten einstückig aus Kunststoff zu formen Mit diesem Erfindungsmerkmal sind große fertigungstechnische Vorteile verbunden.
  • Weitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben sich au der Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeipiels, das in den folgenden Figuren schematisch dargestellt ist.
  • Es zeigt Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht des Siebsaugsaugkastens mit Blick auf das Kastengehäuse, den nach oben herausstehenden Foilleisten, die Verschwenkvorrichtung und die Anzeigevorrichtung für den Schwenkwinkel, Fig. 2 einen Blick auf eine Stirnwand des Kastengehäuses mit einer Foilleiste und Fig. 3 eine stark schematisierte Ansicht des über die Foilleisten laufenden Langsiebs.
  • Der Siebsaugkasten 10 besteht aus dem Kastengehäuse 11, in dem die Foilleisten 12 angeordnet sind, zwischen denen Schlitze 13 zum Durchtritt des Wassers freigelassen sind, das dem auf dem bekannten Langsieb 14 (Fig0 3) gelagerten Papierschlamm entzogen wird. In Fig. 3 ist der Papierschlamm, der vom Sieb in Pfeilrichtung transportiert wird, nicht eingezeichnet. Der Saugstutzen 15 an der Stirnwand 22 des Kastengehäuses liegt an einer nicht dargestellten Vakuumpumpe, die im Kastengehäuse einen Unterdruck aufrechterhält. Durch den Saugstutzen verlässt das dem Papierschlamm entzogene Wasser das Kastengehäuse. In bekannter Weise hat jede Foilleiste eine T-förmige Längsnut, in die eine T-förmige Profilschiene 16 hineinpasstO Wie die Fig. 1-3 zeigen ist jede erfindungsgemäße Foilleiste von der Vorderkante bis zu ihrer Hinterkante durchlaufend eben ausgebildet. Die erfindungsgemäß ebenen Flächen bedürfen keiner Nachbearbeitung. Aus diesem Grunde können die Foilleisten sehr billig hergestellt werden. Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die T-förmige Profilschiene 16 mit einer Schwenkachse 18 festverbunden. Die Schwenkachse ist in Stützstreben 19 gelagert, die gleichzeitig auch der Aussteifung des Kastengehäuses dienen. Wegen der Lagerung in den Stützstreben ist die T-förmige Profilschiene in einzelne Stücke unterteilt, die jeweils zwischen zwei Stützstreben liegen. Wie die Fig. 2 zeigt können die Profilschienenstücke mit ihren unteren Teilen in eine in der Schwenkachse angeordneten Längsnut 20 eingreifen. Die feste Verbindung der Profilschienenstücke mit der Schwenkachse, für die ein Schraubenloch 21 in Fig. 2 eingezeichnet ist, kann in einfacher Weise durch Befestigungsschrauben erfolgen. Die Erfindung sieht aber auch vor, daß alle Einzelteile aus Kunststoff hergestellt werden. Durch die Verwendung des Kunststoffs wird von der bekannten Widerstandsfähigkeit dieses Materials gegenüber aggressiven Stoffen Gebrauch gemacht. Es wurde aber erkannt, daß die Verwendung des Kunststoffes den großen Vorteil miteinschließt, daß festmiteinander zu verbindende Teile einstückig aus Kunststoff geformt werden können. Es ist z.B. vorgesehen, die Schwenkachsen und die mit ihr festzuverbindenden Profilschienenstücke einstückig aus Kunststoff zu formen. In diesem Falle können die aufwendigen Schraubenbefestigungen in den Längsnuten 20 der Schwenkachsen 18 entfallen. Es können ferner die Stützstreben 19 mit dem Kastengehäuse einstückig aus Kunststoff geformt werden. In dem Falle, daß die feste Verbindung der T-förmigen Profilschienenstücke mit der Schwenkachse durch Schraubenverbindungen gemäß Fig. 2 hergestellt werden, kann die Schwenkachse vor der Verbindung mit den Profilschienenstücken durch einfache runde Löcher 29 (Fig. 1) in den Stützblechen 19 und durch entsprechende Löcher in den Stirnwänden des Kastengehäuses durchgeschoben werden. Wenn aber gemäß dem bevorzugten Merkmal der Erfindung die Profilschienenstücke mit der Schwenkachse einstückig geformt sind, treten an die Stelle der runden Löcher Sacklöcher 30 (Fig. 1, rechts oben), in welche die Schwenkachsen mit den Profilschienenstücken von oben eingelegt werden können.
  • Jede Schwenkachse greift durch die einander gegenüberliegenden Stirnwände des Kastengehäuses durch. In den aus dem Kastengehäuse herausragenden Teilen der Schwenkachse sind Gewinde 23 zur Aufnahme von Kontermuttern 24 eingeschnitten, die beim Anziehen gegen Unterlagscheiben 25 gepresst werden. Die freien Enden der Gewindeteile tragen kantig ausgebildete Zapfen 26. Mittels eines in den Zapfen eingreifenden Schwenkhebels kann die Foilleiste verschwenkt werden, worauf mittels der beidseitig vorhandenen Kontermuttern die Schwenkachse in einer gewünschten Winkelstellung arretiert werden kann0 Eine einfache und zuverlässig wirkende Anzeigevorrichtung dient der Anzeige der eingestellten Schwenkwinkel und der reproduzierbaren Wiedereinstellung eines gewünschten Schwenkwinkels. Diese Vorrichtung besteht aus einer an der Stirnwand des Kastengehäuses angeordneten Skala 27 und einer Justiermarke 28 in Form eines an der Stirnfläche der Schwenkachse angebrachten JustierstrichesO Die für eine optimale Entwässerung des Papierschlamms erforderlichen Freiwinkel 17 können durch Verschwenken der Schwenkachsen auf empirisch ermittelte Optimalwerte schnell eingestellt werden. Die Vorderkante jeder Foilleiste dient als Leitkante für das Langsieb. Beim Lauf des Langsiebs in Pfeilrichtung (Fig. 3) wirken die Kanten als Abstreifer für das dem Papierschlamm entzogene Wasser, wobei das den keilförmigen Raum durchströmende Wasser eine Saugwirkung erzeugt, wie sie bei Venturidüsen oder Injektoren bekannt ist. Der Freiwinkel der Foilleisten kann dank der erfindungsgemäßen Verschwenkvorrichtung schnell veränderlichen Betriebsbedingungen angepasst werden. Insbesondere kann ein Nachlassen der Saugleistung im keilförmigen Raum nach größerer Abnutzung der Foilleiste durch Nachjustieren jedesmal schnell kompensiert werden. Die erfindungsgemäßen Foilleisten haben daher eine sehr großen Lebensdauer.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Siebsaugkasten zum Betrieb mit einem Langsieb für die Papierindustrie mit quer zur Laufrichtung des Langsiebes verlaufenden Foilleisten oder Stegen, zwischen denen Schlitze zum Durchtritt des dem Papierschlamm entzogenen Wassers freigelassen sind, wobei die unterhalb des Siebes liegende Fläche jeder Foilleiste mit dem Langsieb einen zur Hinterkante der Foilleiste sich öffnenden Winkel einschließt, dadurch gekennzeichnet, daß die unterhalb des Langsiebs liegende Fläche jeder Foilleiste (12) von der Vorderkante bis zur Hinterkante der Leiste durchlaufend eben ausgebildet ist und jede Foilleiste mit einer im Kastengehäuse (11) verschwenkbar gelagerten Schwenkachse (18) verschwenkbar angeordnet ist.
2. Siebsaugkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Kastengehäuse (11) die Schwenkachsen (18) mit eingeschnittenen Gewfdeteilen (23) zur Aufnahme von Kontermuttern (24) herausragen, wobei die freien Enden der Gewindeteile kantig ausgebildete Zapfen (26) tragen.
3. Siebsaugkasten nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Schwenkachse (18) an der Stirnwand des Kastengehäuses (11) eine eingravierte Skala (27) und an der Schwenkachse eine Justiermarke (28) als Anzeigevorrichtung des Schwenkwinkels angeordnet ist0
4. Siebsaugkasten nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile des Siebsaugkastens (10) aus Kunststoff gefertigt sind, und insbesondere das Kastengehäuse (11) mit den Stützstreben (19) zum Lagern der Schwenkachsen (18), sowie Schwenkachsen mit den Profilschienen (16) zur Aufnahme der Foilleisten (12) einstückig aus Kunststoff geformt sind.
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