DE2607823A1 - Stoffauflaufvorrichtung einer papiermaschine - Google Patents

Stoffauflaufvorrichtung einer papiermaschine

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DE2607823A1
DE2607823A1 DE19762607823 DE2607823A DE2607823A1 DE 2607823 A1 DE2607823 A1 DE 2607823A1 DE 19762607823 DE19762607823 DE 19762607823 DE 2607823 A DE2607823 A DE 2607823A DE 2607823 A1 DE2607823 A1 DE 2607823A1
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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
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    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
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    • D21F1/02Head boxes of Fourdrinier machines
    • D21F1/028Details of the nozzle section

Description

P. 4991 ESCHER WYSS GMBH, Ravensburg / Württ.. (Deutschland)
Stoffauflaufvorrichtung einer Papiermaschine
Die Erfindung betrifft eine Stoffauflaufvorrichtung einer Papiermaschine, mit einem Verteilkasten, der an eine Quelle der Stoffflüssigkeit anschliessbar ist, sowie einer Führungsvorrichtung für die Stoffflüssigkeit zur gleichmässigen Verteilung der Strömung der Stoffflüssigkeit aus dem Verteilkasten in einen Ausgangsspalt der Stoffauflaufvorrichtung, durch welchen die Stoffflüssigkeit mindestens einem Sieb zugeführt werden kann.
Bei Stoffauflaufvorrichtungen dieser Art müssen einerseits durch den Verteilkasten und gleichzeitig auch durch die Lippen bedeutende Kräfte aufgenommen werden, wenn es sich, wie heute üblich, um Hochleistungsmaschinen handelt, denen der Stoff mit einem grösseren Ueberdruck gegenüber
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der Atmosphäre zugeführt wird. Daraus ergeben sich schwere und teure Konstruktionen, wie sie z.B. aus den TJS-PS 3.909.349 oder 3.321.360 ersichtlich sind.
Die Erfindung hat die Schaffung einer Stoffauflaufvorrichtung zum Ziel, welche einen optimalen Kraftfluss der Kräfte im Verteilkasten und in der" Führungsvorrichtung aufweist, so dass sie wesentlich einfacher und somit auch billiger sein kann als die bisher bekannten Stoffauflaufvorrichtungen.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung, durch welche dieses Ziel erreicht wird, ist dadurch gekennzeichnet, dass der Verteilkasten mindestens im Bereich der Führungsvorrichtung die Form eines sich verjüngenden Verteilrohres mit rundem Querschnitt hat, dessen Wand entlang der Führungsvorrichtung durch einen in der Längsrichtung des Verteilrohres verlaufenden Schlitz unterbrochen ist, und dass die Führungsvorrichtung als Verbindungsteil ausgebildet ist, welcher zum Zusammenhalten des Verteilkastens entlang des Schlitzes geeignet ist.
Die Führungsvorrichtung kann aus einem Block aus . metallischem Material.bestehen, in welchem Kanäle für die Stoffflüssigkeit ausgebildet sind. Eine so ausgebildete Führungsvorrichtung ist zur Erfüllung der ihr zugewiesenen Aufgabe, nämlich des Abschliessens des Kraftflusses am Umfang des Yerteilrohres,besonders gut geeignet.
Vorzugsweise können die Ränder des Verteilrohres
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mit dem Block der Führungsvorrichtung durch ineinandergreifende Vorsprünge und Nuten verbunden sein, welche zur Aufnahme der in Umfangsrichtung verlaufenden Tangentialkraft des Verteilrohres dienen. Auf diese Weise wird eine einfache und sichere formschlüssige Verbindung der Ränder des Verteilrohres mit dem Block der Führungsvorrichtung erhalten.
Das Verteilrohr kann mindestens einen konischen Abschnitt aufweisen. Diese Form erfüllt die hydraulischen Bedingungen und ist hersteilungsmässig einfach. So kann das Verteilrohr z.B. aus mehreren konischen Flächen bestehen, die sich in der Längsrichtung des Verteilrohres aneinander anschliessen und verschiedene Neigungswinkel haben.
Am Block der Führungsvorrichtung können zwei Lippen
befestigt sein, zwischen welchen der Spalt für den Austritt
der Stoffflüssigkeit ausgebildet ist. Dadurch wird eine besonders einfache Ausführungsform der Stoffauflaufvorrichtung gewonnen, da die Lippen nicht, wie sonst üblich, auf komplizierten Trägern abgestützt sein müssen. Diese Massnahme wird durch die Ausbildung der Führungsvorrichtung in der Form eines metallischen Blocks ermöglicht. Diese Ausführungsform ist insbesondere dort vorteilhaft, wo, wie es bei Doppelsieb-Papiermaschinen der Fall ist, die Stoffauflaufvorrichtung ihren Strahl zwischen zwei Zylinder richtet, über welche Siebe geführt sind, wobei sich der Ausgangsspalt möglichst tief im
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Zwischenraum zwischen den beiden Zylindern befinden soll.
Vorzugsweise können bei einer derartigen Ausbildung die Lippen am Block festgeschraubt sein. Auf diese Weise wird eine einfache Auswechselbarkeit der Lippen, z.B. zur Veränderung der Spaltbreite, erreicht.
Die Erfindung wird 'anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
Es zeigt:
Fig.1 eine Seitenansicht mit Teilschnitt der er-
findungsgemässen Stoffauflaufvorrichtung, Fig.2 einen Teilschnitt nach der Linie ΙΙ-ΙΪ in Fig.1 und Fig.3 einen Teilschnitt des Verteilrohres nach der
Linie III - III in der Fig.1.
Die F^g.1 zeigt eine Stoffauflaufvorrichtung mit einem Verteilkasten 1, der aus einem zylindrischen Anschlussrohr 2, einem konischen Verteilrohr 3 und einem zylindrischen Ueberströmrohr 4 besteht. An den Verteilkasten 1 ist eine Führungsvorrichtung 5 angeschlossen, welche Kanäle 6 für die Stoffflüssigkeit aufweist, die in bekannter Weise stufenartig ausgeweitet sind. Die Führun^orrichtung 5 hat, wie aus den Fig.1 und 2 ersichtlich ist, die Form eines Blocks aus metallischem Material, in welchem die Kanäle 6 ausgebildet sind. Wie ebenfalls aus den Fig.1 und 2 hervorgeht, sind am Block der Führungsvorrichtung 5 seitlich zwei Lippen 7 durch Schrauben 8 befestigt. Die Lippen 7 bilden miteinander einen Ausgangs-
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Λ-
spalt S für die Stoffflüssigkeit.
Wie insbesondere aus der Fig.2 ersichtlich ist, ist das Verteilrohr 3 im Bereich der Führungsvorrichtung 5 mit einem Längsschlitz 10 versehen, welcher die Strömung der Stoffflüssigkeit aus dem Innenraum des Verteilrohres 3 zu den Kanälen 6 der Verteilvorrichtung 5 gestattet. Entlang des Schlitzes 10 sind die Ränder 11 des Verteilrohres 3 mit Verstärkungsleisten 12 versehen, in welchen sich Gewindebohrungen 13 für Schrauben 14 befinden. Gleichzeitig sind die Verstärkungsleisten 12 mit länglichen Vorsprüngen 15 versehen, welche in angepasste Nuten 16 eingreifen, die im Block der Führungsvorrichtung 5 ausgebildet sind. Die Führungsvorrichtung 5 ist ihrerseits mit zylindrischen Ausnehmungen 17 und Bohrungen 18 für die Schrauben 14 versehen.
Wie noch aus der Fig.2 hervorgeht, sind zwischen den DichtungsIiρρen 7 und der Führungsvorrichtung 5 Dichtungsschnüre 20 angeordnet. Die Lippen 7 sind am Block der Führungsvorrichtung durch Stifte 21 und Bohrungen 22 fixiert.
Entsprechend der Darstellung in der Fig.1 befinden sich an den Enden der Führungsvorrichtung 5 Endplatten 23, welche durch Schrauben 24 am Block der Führungsvorrichtung befestigt sind und zum seitlichen Abschluss des Strömungsweges für die Stoffflüssigkeit dienen. Im Betrieb ist der Verteilkasten 1 einem bedeutenden Ueberdruck ausgesetzt, da
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-β -
bei Hochleistungsmaschinen die Stoffflüssigkeit mit
2
Drücken bis zu 10 kp/cm zugeführt verden kann. Die daraus resultierende Belastung wird in idealer Weise durch den runden Querschnitt des Verteilrohres 3 wie auch der Abschnitte 2 und 4 aufgenommen. Entlang des Schlitzes 10 verläuft der Kraftflüss durch die Leisten 12 und den Block der Führungsvorrichtung 5. Die Tangentialkräfte werden dabei durch die Vorsprünge 15 und die Nuten 16 aufgenommen. Die Lippen 7 können auf einfache Weise durch die Schrauben 8 am Block der Führungsvorrichtung 5 befestigt sein, so dass sich teure und schwere Stützkonstruktionen für die Lippen erübrigen.
Wie aus der Fig.2 hervorgeht, kann dabei der Stoffauflauf weit in den keilförmigen Zwischenraum zwischen zwei Zylfctdern 30 einer Doppelsiebmaschine eingeschoben werden, über welche Siebe 31 geführt sind.
Wenn eine Aenderung der Grosse oder der Form des Spaltes S erforderlich ist, genügt es, durch Lösen der Schrauben 8 die Lippen 7 zu entfernen und durch neue zu ersetzen.
Als metallisches Material für den Block der Führungsvorrichtung ist insbesondere rostfreier Stahl geeignet.
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Leerseife

Claims (6)

Patentansprüche
1. Stoffauflaufvorrichtung einer Papiermaschine,
mit einem Verteilkasten, der an eine Quelle der Stoffflüssigkeit anschliessbar ist, sowie einer Führungsvorrichtung für die Stoffflüssigkeit zur gleichmässigen Verteilung der Strömung der Stoffflüssigkeit aus dem Verteilkasten in einen Ausgangsspalt der Stoffauflaufvorrichtung, durch welchen die Stoffflüssigkeit mindestens einem Sieb zugeführt werden kann, dadurchgekennzeich.net , dass der Verteilkasten (1) mindestens im Bereich der Führungsvorrichtung (5) die Form eines sich verjüngenden Verteilrohres (3) mit rundem Querschnitt hat, dessen Wand entlang der Führungsvorrichtung (5) durch einen in der Längsrichtung des Verteilrohres verlaufenden Schlitz (10) unterbrochen ist, und dass die Führungsvorrichtung (5) als Verbindungsteil ausgebildet ist, welcher zum Zusammenhalten des Verteilkastens (1) entlang des Schlitzes (10) geeignet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsvorrichtung (5) aus einem Block aus metallischem Material besteht, in welchem Kanäle (6) für die Stoff flüssigkeit ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ränder (11) des Verteilrohres (3) mit dem Block
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•ι-
der Führungsvorrichtung (5) durch ineinandergreifende Vorsprünge (15) und Nuten (16) verbunden sind, welche zur Aufnahme der in umfangsrichtung verlaufenden Tangentialkraft des Verteilrohres (3) dienen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Verteilrohr (3) mindestens einen konischen Abschnitt aufweist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass am Block der Führungsvorrichtung (5) zwei Lippen (7) befestigt sind, zwischen welchen der Spalt (S) für den Austritt der Stoffflüssigkeit ausgebildet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lippen (7) am Block durch Schrauben (8) auswechselbar befestigt sind.
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DE19762607823 1976-01-23 1976-02-26 Stoffauflaufvorrichtung einer papiermaschine Withdrawn DE2607823B2 (de)

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FI (1) FI763281A (de)
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