AT399354B - Sieb- oder filzpartie mit leitwalze für sieb oder filz, insbesondere sieb-formerpartie in papiermaschinen - Google Patents

Sieb- oder filzpartie mit leitwalze für sieb oder filz, insbesondere sieb-formerpartie in papiermaschinen Download PDF

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AT399354B AT0008692A AT8692A AT399354B AT 399354 B AT399354 B AT 399354B AT 0008692 A AT0008692 A AT 0008692A AT 8692 A AT8692 A AT 8692A AT 399354 B AT399354 B AT 399354B
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Description

AT 399 354 B
Die Erfindung betrifft eine Sieb- oder Filzpartie mit Leitwalze für Sieb oder Filz, insbesondere Sieb-Formerpartie in Papiermaschinen, bei der zwei fortlaufende Siebbänder, die zwischen sich einen Stoffspalt bilden, über je eine Leitwalze am Auslaß einer Stoffstrahldüse vorbeigeführt werden.
Eine solche Sieb-Formerpartie ist aus der DE-A1 38 15 470 bekannt. Es ist erklärlich, daß bei sehr großen Siebbreiten von mehr als 9 m z. B. die Durchmesser der Brustwalzen in der Größenordnung von 1 m und mehr liegen können, um die Durchbiegung derselben klein zu halten. Dies ergibt natürlich einen sehr großen Strahlabstand zwischen dem Austritt der Strahldüse und dem an den geringsten Abstand der Brustwalzen anschließenden Stoffspalt zwischen den beiden über die Brustwalzen geführten Sieben. Aus diesem Grunde weist die vergleichbare Anordnung gemäß der EP-A2 0 335 821 anstelle der Brustwalzen starre Leitelemente in Form von Keramikleisten auf. Hiedurch kann die Reibung der Siebe an den Keramikleisten und damit der Verschleiß sehr groß werden.
Es besteht daher die Aufgabe, eine Sieb- oder Filzpartie, insbesondere Sieb-Formerpartie, der eingangs geschilderten Art anzugeben, bei der die Leitwalzen einen sehr geringen Durchmesser haben, da z. B. dadurch bei Brustwalzen der Strahlabstand zwischen dem Düsenaustritt und dem Beginn des Stoffspalts wunschgemäß sehr klein wird.
Solche Leitwalzen werden üblicherweise als röhrförmige Walzen mit je. einem Boden mit Lagerzapfen an jedem Ende ausgeführt. Mit zunehmenden Maschinenbreiten und Maschinengeschwindigkeit müssen die Durchmesser dieser Walzen aber wegen begrenzter maximaler zulässiger Durchbiegung oder wegen Vermeidung der kritischen oder halbkritischen Drehzahl immer größer gemacht werden, so daS Leitwalzendurchmesser von 0,7 bis 0,9 m und Brustwalzendurchmesser von 1000 bis 1250 mm keine Seltenheit sind. Diese Walzendurchmesser sprengen oft den Rahmen der für eine optimale Konstruktion gewünschten Dimensionen.
Es ist wichtig, eine kompakte Bauweise, insbesondere bei sogenannten Brustwalzen von Papiermaschinen, bei denen es darauf ankommt, die Wegstrecke vom Strahlaustrittsschlitz des Stoffauflaufes bis zum Auftreffen auf das Sieb bzw. auf die Siebe, also am Anfang des Stoffspalts bei Doppelsiebmaschinen so kurz wie möglich zu machen, damit der Stoffauflaufstrahi durch Turbulenz, Luftreibung und Strömungskomponenten que' zur Strahlrichtung auf dieser Strecke möglichst wenig beeinträchtigt werden kann.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die als Brustwalze fungierende Leitwalze gegen die Kraft der Bandspannung durch ein hydrostatisches Drucklager abgestützt ist.
Dabei kann die Leitwlaze allein durch die Schwerkraft und/oder die Bandspannuhg in, an oder auf dem hydrostatischen Drucklager gehalten sein. Sehr vorteilhaft ist aber die Lösung, bei der zumindest die obere Leitwalze als Hohlzylinder ausgeführt und durch in ihrem Innern sich über mindestens ihre (axiale) Länge erstreckende Haltemittel gegen Herabfallen gesichert ist und vorzugsweise nur einen freien Fallweg bei Bandwechsel von höchstens 80 mm hat. Dies ist natürlich auch dann.besonders wichtig, wenn der Spalt zwischen den beiden Sieben sich im wesentlichen vertikal erstreckt.
Vorzugsweise sind die Haltemittel ein von beiden Enden der Leitwalze her gespanntes Seil, Rohr, Stange oder Band sowie eine Spannplatte und eine Spannhülse, wobei die Spannhülse mit einem Außengewinde versehen ist, in das das Innengewinde der Spannplatte eingreift, und die eine konische Verdickung am Ende des Seils, des Rohrs, der Stange oder des Bandes eng umfaßt und damit festhält.
Das Seil, Rohr, Stange oder Band kann Anschlagblöcke tragen, die gegen den inneren Walzenumfang abstützbar sind. Die Anschlagblöcke fangen zu große Schwingungen des Seiles, Bandes, Rohres oder der Stange auf. Ferner ist es günstig, wenn Wasserabfuhrkanäle für Leckwasser am von der Leitwalze entfernten Bereich (Ende) des Trägerblockes des hydraulischen Drucklagers vorgesehen sind, so daß der Hydrostatikblock nicht in seiner Führung oder Halterung aufschwimmen kann.
Eine besonders günstige Konstruktion wird erreicht, wenn das hydrostatische Drucklager über den druckbeaufschlagten Umfangsbereich der Leitwalze in vorzugsweise zwei Druckkammerabschnitte unterteilt ist und sich zwischen den Druckkammern Trennstege und am in bezug auf die laufende Leitwalze einlaufseitigen Ende der druckbeaufschlagten Umfangsfläche der Leitwalze ein Anlaufsteg und am ablaufseitigen Ende ein Ablaufsteg zur Begrenzung der Druckkammern befinden. Dabei soll die Weite der Kammern untereinander etwa gleich breit und etwa doppelt, vorzugsweise 1,25 - 3,5 mal so groß wie die Breite in Umfangsrichtung der dazwischen bzw. in Walzendrehrichtung davor und dahinter liegenden Stege sein, die untereinander ebenfalls etwa gleich breit sind. Vorzugsweise haben die Trennstege eine dem Walzenradius angepaßte Anlagefläche zur Leitwalze.
Um zu vermeiden, daß nennenswerte Wassermengen der hydrostatischen Lagerung unkontrolliert vom Lagerkörper der Walze in das Sieb, Band oder den Filz gelangen, sind die Trennstege an der Leitwalze mit Dichtleisten, z. B. aus PTFE oder Keramik, versehen, deren Dicht- oder Sperrflächen für das Druckmedium dem Walzenradius angepaßt ist. Ferner ist in Drehrichtung hinter den Druckkammern eine Rücklaufkammer angeordnet, die an ihrer von den Druckkammern entfernten Seite durch eine Dichtleiste an der Leitwalze 2
AT 399 354 B abgedichtet ist, wobei die Dichtleiste durch die Kraft des flüssigen oder gasförmigen Druckmittels eines Druckschlauches, der an dem von der Leitwalze abgewandten Ende der Dichtleiste an dieser anliegt, an die Leitwalze anpreßbar ist. Seitlich neben dem Trägerblock für das hydrostatische Drucklager können zum Abstreifen von an der Leitwaize haftender Flüssigkeit Rakelmesser vorgesehen sein. Eine für die Wartung günstige Konstruktion ergibt sich, wenn ein neben der Dichtleiste befindlicher, mit einem Querträger fest verbundener Trägerblockteil des hydrostatischen Drucklagers einen seitlich aus dem hydrostatischen Drucklager herausziehbar ausgebildeten hydrostatischen Trägerblock hält, in dem die Druckkammern und gegebenenfalls Zufuhrkanäle für das hydraulische Druckmedium angeordnet sind.
Die erfindungsgemäße Walzenanordnung hat auch den Vorteil einer sehr präzisen Lagerung über die gesamte Länge der Walze. Natürlich ist es möglich, nur abschnittsweise entlang der Walzenachse die hydrostatische Druckiagerung vorzusehen. Im Grunde genommen bedeutet dies z. B. nur breite Trennstege zwischen den einzelnen Drucklagereinheiten. Vorzuziehen ist jedoch eine Anordnung mit durchgehender hydrostatischer Drucklagerung der Walze.
Im Falle einer Sieb-Formerpartie handelt es sich bei den Ansprüchen jeweils um die Brustwalze.
Nachfolgend wird die Erfindung mit weiteren Merkmalen anhand der in den Fig. der Zeichnung dargesteliten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei zeigen Fig·. 1 einen Querschnitt durch eine Brustwalzenlagerung bei einer Sieb-Formerpartie einer Papiermaschine, Fig. 2 eine Draufsicht der oberen Walzenanordnung in prinzipieller Darstellung, Fig. 3 eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäßen hydrostatischen Lagerung einer Walze kleinen Durchmessers und Fig. 4 eine weitere Ausführungsform ebenfalls im Querschnitt.
In Fig. 1 sind die obere und untere Brustwalzenlagerung praktisch spiegelsymmetrisch nahezu gleich, so daß die Bezugszeichen für die untere Lagerung auch für die obere Lagerung gelten und dort nicht extra vorgesehen sind. In einer gewissen Weise abweichende Teile haben das gleiche Bezugszeichen, sind jedoch mit einem oder mehreren Beistrichen versehen.
In Fig. 1 bedeuten 1· bzw. 1' eine rohrförmige Walze (Brustwalze) mit einem Bezug 2 aus Elastomeroder Hartmaterial und einem Kernzylinder aus Metall oder faserverstärktem Kunststoff, 43 ist eine geschweißte Quertraverse, an der die hydrostatische Lagerung 4 bzw. 4' befestigt ist; diese besteht hautpsächlich aus einem Lagerblock 4" bzw. 4"', in dem Kammern 5 und 6 bzw. 5' und 6' sowie Stege 7 und 8 bzw. 7' und 8' eingearbeitet sind, die der Krümmung der Walze angepaßt sind.
Ein weiterer Steg 9 (Endsteg) ist im gezeigten Beispiel nicht Bestandteil des Lagerblockes 4" bzw. 4"', sondern wird separat in einer Schwalbenschwanzführung 10 an der Traverse 3 gelagert. Die Kammern 5 und 6 sind durch in Fig. 2 gezeigte Stege 11 in längliche Fächer unterteilt.
Die Blockteile 4" und 4'" sind zwecks Revision oder Ersatz seitlich aus dem Block 4 bzw. 4' herausziehbar ausgebiidet. Ein fest mit dem Träger 43 bzw. 43' verbundener Blockteil 41 dient zum Halten der anderen Blockteile.
Die Kammern 5, 6 bzw. 5', 6' werden von einem Druckwasserkanal 12 im Inneren des Querträgers 3 durch Düsen 13 und 14 und Bohrungen 15, 16 bzw. 15', 16' mit Wasser versorgt. Das Druckwasser in den Kammern hebt die Walze 1, 1' von den Stegen 7, 8, 9 bzw. 7', 8', 9' ab und entweicht über die Stege 8, 9 bzw. 8', 9'. Das über den Steg 8, 8' entweichende Wasser gelangt in eine praktisch drucklose Rücklaufkammer 17 und von dieser durch Bohrungen 46 in einem leistenförmigen Blockteil 41 in einen Rücklaufkanal 19.
Eine Dichtleiste 20 streift den zwischen der Walze 1 bzw. 1' und dem Steg 8, 8' entweichenden Wasserfilm ab, so daß dieses Wasser gezwungen wird, aus der Rücklaufkammer 17 in den Rücklaufkanal 19 überzutreten.
Die Dichtleiste 20 ist in einem Schlitz zwischen dem Blockteil 41 und einer Halteleiste 21 verschieblich gehalten und kann von einem mit variablem Innendruck beaufschlagbaren Schlauch 22 gegen die Walze 1 bzw. 1' gedrückt werden. Ein weiterer leistenförmiger Halteteil 23 hat eine entsprechende Mulde zur Aufnahme des Druckschlauches 22 und ist mittels Schrauben 26 an der Halteleiste 21 befestigt. Außerdem ist die Halteleiste 21 mit Schrauben 25 an den Querträger 43, 43' angeschraubt.
Die Stege 7' und 8' des oberen Lagerblocks 4'" tragen in, Schwalbenschwanzführungen gehaltene Dichtleisten 48 bzw. 49 (Fig. 2) mit Gleitflächen, die dem Radius der Brustwalze 1' angepaßt sind. Im allgemeinen ist die Breite dieser Gleitflächen, auch in bezug auf die Stege von Lagerblock 4', etwa 1/2 mal so groß wie die Breite jeweils in Walzenumfangsrichtung der Kammern 5 und 6 bzw. 5' und 6'.
Ein unter Zugspannung stehendes Sieb 51, 52 umschlingt jeweils die Walze 1 bzw. 1' teilweise und drückt sie somit in die Hydrostatiklagerung 4 bzw. 4' hinein. Ein durch die obere Walze 1' hindurch gespanntes Seil 34 verhindert bei Siebwechsei ein Herausfailen der Walze 1' aus ihrer Lagerung. Druckentlastungskanäle 33 und Bohrungen 31, 32 sorgen dafür, daß der Hydrostatikblock 4" bzw. 4'" nicht "aufschwimmen” kann. 3
AT 399 354 B
In Fig. 2 trägt eine Konsole 74 eine Anlaufplatte 35, die an beiden Enden der Traverse 43 dafür sorgt, daß die Walze 1 axial nicht verlaufen kann. Das Seil 34 besitzt aufgefädelte Anschlagblöcke 38 (siehe Fig. 1), die im Falle größerer Schwingungsausschläge des Seiles 34 innen am Walzenrohr 2 anstreifen. Das Seil 34 ist mit einer konischen Verdikkung 39 mittels einer mit einem Außengewinde versehenen Spannhülse 36 gegen die mit Innengewinde versehene Platte 35 verspannt. Die Anlaufplatte 35 trägt eine Lagerpiatte 53 aus Bronze zum Anlauf einer Bandplatte 55 der Walze 1.
Die obere Hydrostatiklagerung 4' zeigt eine Alternative, und zwar sind in diesem Falle in allen Längsstegen 7', 8' Keramikleisten 48, 49 geführt, damit auch bei Verwendung von Rückwasser, das abrasive Füllstoffe enthält, die Lebensdauer der Leisten genügend lang ist. Auch der Steg 9 kann aus Keramik bestehen.
In Fig. 2 erkennt mann weiter in der Draufsicht die Kammern 5' und 6' und zwischen den Längsstegen 7', 8' und 9 Querstege 11.
Der untere Träger 43 kann mit einem Siebtisch verbunden sein, wie durch Tragbalken 75 und Leisten 77 (Foils) in Fig. 3 angedeutet ist.
Die Stoffdüse 54 schießt die Papierfasersuspension in den zwischen den Sieben 51 und 52 gebildeten Stoffspalt 50 somit auf einem sehr kurzen Weg hinein, weil sie aufgrund der erfindungsgemäß sehr kleinen Durchmesser der Brustwalzen 1 und T (im allgemeinen kleiner als 200 mm) sehr nahe an diese herangerückt werden kann.
In den Querträgern 43 können noch spannbare Zuganker parallel zur Walze 1' vorgesehen sein, mit deren Hilfe durch Veränderung der Zugkräfte eine Veränderung der Spaltweite über die Breite zwischen den Walzen 1 und Γ möglich ist.
In Fig. 3 ist eine Variante mit einem hydraulischen Lagerblock 56 dargestellt, bei welchem die Abfuhrkammer und Kanäle für die Schmierflüssigkeit der Hydrauliklagerung nicht in der Weise wie in Fig. 1 vorgesehen sind. Es sind parallel zur Walze seitlich neben dem hydraulischen Lagerblock 56 Schaberklingen 61 und 62 in Haltern 63 bzw. 64 vorgesehen, die durch eine Feder 66 bzw. 65 elastisch nachgiebig gehalten sind. Die Anpressung der Schaberklingen erfolgt über Druckschläuche 71 bzw. 72.
Dabei ist die Halterung jeweils in Lagerblöcken 67 bzw. 68 an Bolzen 69 bzw. 70 schwenkbar gelagert.
Der hydrostatische Lagerbiock 56 hat zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgende Druckkammern 5" und 6". Die Druckwasserzufuhr erfolgt über den Kanal 58, der in der Quertraverse 43" im wesentlichen parallel zur Walze 1 angeordnet ist. Von den in Sieblaufrichtung hinter der Walze 1 folgenden Entwässerungseinrichtungen ist die erste mit 77 angedeutet, die von einem Querträger 75 gehalten ist. Diese fallen weg, wenn es sich nicht um eine Formerpartie handelt.
Der Druckflüssigkeitskanal 58 führt das Druckmedium den Druckkammern 5", 6" zu und Ableitkanäle 81 und 82 führen Leckflüssigkeit (Wasser) ab.
In Fig. 4 ist dargestellt, daß der - bei zwei in Umfangsrichtung aufeinanderfolgenden Druckkammern 5'", 6'" - erste Steg 8" eine Dichtieiste 49' trägt, die auch eine im wesentlichen parallel zur Tangente in diesem Bereich an die Brustwalze 1’ verlaufende Schwalbenschwanzführung aufweist . Einlaufseitig ist ebenfalls wieder eine auch in einer Schwalbenschwanzführung gehaltene Dichtleiste 9" vorhanden.
Die eingetragenen Winkel a, a' und b haben im allgemeinen vorzugsweise die folgenden Werte: a' = 60 bis 150“, a = 135 bis 180° und b = 70 bis 100°.
Die Anordnung ist vorzugsweise natürlich so getroffen, daß die Druckkraft der resultierenden Zugkraft durch die Siebspannung entgegenwirkt und ihr weitgehend entspricht. Die Breite der Stege nach Fig. 1, 3 und 4 zwischen den Druckkammern 5, 6, 5”, 6" bzw. 5"', 6'" kann etwa die Hälfte der Breite - in Umfangsrichtung der Walze - der Druckkammern sein. Über die Weite der drucklosen Ableitkammer 17 für Leckwasser sind keine strengen Angaben erforderlich.
Nach einem Hauptgedanken der Erfindung ist die Anstellkraft der Dichtleiste 20 an die Walze variierbar. Insbesondere ist vorgesehen, diese Anstellkraft beim Anfahren der Maschine zu reduzieren oder auf Null zu setzen, um ein Blockieren der Walze durch Haftreibung sicher zu verhindern. Eine ganz wichtige Aufgabe dieser einstellbaren Anstellkraft ist es, auch einen Betriebspunkt so einstellen zu können, daß weder am Einlauf des Walzenumfangs in den Lagerbereich noch am Auslauf an der Dichtleiste größere Wassermengen austreten. Mit zunehmender Anpreßkraft der Dichtleiste wird nämlich der Hydrostatikspalt am Auslaufsteg des Trägerblocks 4" oder 4'" immer größer und jener am Einlaufsteg immer kleiner. Die Walze wird also gewissermaßen über eine gedachte Schwenkachse so lange gekippt, bis kein Wasser oder genügend wenig Wasser entgegen der Laufrichtung zwischen Walze und Einlaufsteg des Hydrostatiklagers austritt.
Nach einem weiteren Gedanken ist vorgesehen, die Anpreßkraft der Dichtleiste 20 von einem Regler nach einem Programm zu steuern, das Einflüsse von Siebspannung und Laufgeschwindigkeit so berück- 4

Claims (23)

  1. AT 399 354 B sichtigt, daß immer optimale Bedingungen entstehen, also minimaler oder kein Wasseraustritt am einlaufseitigen Steg der Hydrostatiklagerung. Es ist weiterhin vorgesehen, die Dichtleiste 20 in einer solchen Winkellage zu den drei Stegen der Hydrostatiklagerung anzubringen, daß ihre Anpreßkraft einen möglichst kleinen Winkel (unter 30°) zur 5 Oberfläche des benachbarten Steges bildet und somit hauptsächlich das Spaltweitenverhäitnis an den beiden äußeren Dichtleisten beeinflußt. Damit sich die Anpreßkraft bei Abrieb des Leistenkopfes und der damit verbundenen Lageänderung des Fußes der Leiste nicht zu stark verändert, ist die Wanne, die den Schlauch aufnimmt, so geformt, daß sich die wirksame Anpreßfläche zwischen Schlauch und Leiste hubabhängig gar nicht oder wenig verändert. io Eine solche Formgebung ist in den Fig. angedeutet. Die Breite - in Walzenumfangsrichtung - der Stege 7 und 8 oder Leisten 48 und 49 zwischen den Druckkammern 5, 6 und 5',6' bzw. Rücklaufkammer 17 und Sieb hat eine Bedeutung hinsichtlich der Drosselung der entlang der Walze geförderten bzw. strömenden Druckwassermengen; sie ist daher zwischen 28 %, vorzugsweise 40 %; und 80 % der Breite - in Walzenumfangsrichtung - der Druckkammern 75 zu bemessen. Der Endsteg 9 kann auch noch breiter ausgeführt werden. Es ist auch eine allgemeine Anwendung der geschilderten Walzeniagerung möglich. Patentansprüche 2o 1. Sieb- oder Filzpartie mit Leitwalze für Sieb oder Filz, insbesondere Sieb-Formerpartie in Papiermaschinen, bei der zwei fortlaufende Siebbänder, die zwischen sich einen Stoffspalt bilden, über je eine Leitwalze am Auslaß einer Stoffstrahldüse vorbeigeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die als Brustwalze fungierende Leitwalze (1, 1') gegen die Kraft der Bandspannung durch ein hydrostatisches Drucklager (4, 4') abgestützt ist. 25
  2. 2. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitwalze (1) allein durch die Schwerkraft und/oder die Bandspannung in, an oder auf dem hydrostatischen Drucklager (4, 4’, 56) gehalten ist.
  3. 3. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die obere Leitwalze (1') als Hohlzylinder ausgeführt und durch in ihrem Inneren sich über mindestens ihre (axiale) Länge erstreckende Haltemittel gegen Herabfallen gesichert ist und vorzugsweise nur einen freien Fallweg bei Bandwechsel von höchstens 80 mm hat.
  4. 4. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltemittel ein von beiden Enden der Leitwalze (1') her gespanntes Seil (34), Rohr, Stange oder Band sowie eine Spannplatte (35) und eine Spannhülse (36) sind, wobei die Spannhülse (36) mit einem Außengewinde versehen ist, in das das Innengewinde der Spannplatte (35) eingreift, und die eine konische Verdickung (39) am Ende des Seils (34), des Rohrs, der Stange oder des Bandes eng umfaßt und damit festhäit. 40
  5. 5. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Seil (34), Rohr, Stange oder Band Anschlagblöcke (38) trägt, die gegen den inneren Walzenumfang abstützbar sind.
  6. 6. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet daß das 45 hydrostatische Drucklager (4, 4', 56) über den druckbeaufschlagten Umfangsbereich der Leitwalze (1, 1') in vorzugsweise zwei Druckkammerabschnitte (5, 6; 5', 6'; 5”, 6"; 5"', 6"') unterteilt ist und sich zwischen den Druckkammern (5, 6; 5', 6'; 5", 6"; 5"’, 6'") Trennstege (8, 8', 8”) und am in bezug auf die laufende Leitwalze (1, T) einlaufseitigen Ende der druckbeaufschlagten Umfangsflache der Leitwalze (1, 1') ein Anlaufsteg (9, 9") und am ablaufseitigen Ende ein Ablaufsteg (7, 7') zur Begrenzung der so Druckkammern (5, 6; 5', 6'; 5”, 6"; 5"’, 6"') befinden.
  7. 7. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Kammern (5, 6; 5', 6'; 5'", 6"') untereinander etwa gleich breit und etwa doppelt, vorzugsweise 1,25 - 3,5 mal so groß wie die Breite in Umfangsrichtung der dazwischen bzw. in Walzendrehrichtung davor und dahinter 55 liegenden Stege (7, 7'; 8, 8', 8"; 9, 9") ist, die untereinander ebenfalls etwa gleich breit sind.
  8. 8. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7, T\ 8, 8', 8") eine dem Walzenradius angepaßte Anlagefläche zur Leitwalze (1,1*) haben. 5 AT 399 354 B
  9. 9. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7', 8') an der Leitwalze (V) mit Dichtleisten (48, 49, 49'), z. B. aus PTFE odef Keramik, versehen sind, deren Dicht- oder Sperrflächen für das Druckmedium dem Waizenradius angepaßt ist.
  10. 10. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 9, gekennzeichnet durch in axialer Richtung der Leitwalze (1,1') verteilte Trennwände (11,1T), die quer zur Walzenachse verlaufen und die Druckkammern (5, 6; 5', 6'; 5", 6") unterteilen.
  11. 11. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in io Drehrichtung hinter den Druckkammern (5, 6; 5', 6'; 5’", 6'") eine Rücklaufkammer (17) angeordnet ist, die an ihrer von den Druckkammern (5, 6; 5', 6'; 5"', 6'") entfernten Seite durch eine Dichtleiste (20) an der Leitwalze (1, T) abgedichtet ist, und daß die Dichtleiste (20) durch die Kraft des flüssigen oder gasförmigen Druckmittels eines Druckschlauches (22), der an dem von der Leitwalze (1, T) abgewandten Ende der Dichtleiste (20) an dieser anliegt, an die Leitwalze (1,1') anpreßbar ist. 15
  12. 12. Sieb- oder Filzpartie nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswinkel a an der Leitwalze (1, T) zwischen der Mitte des Anlaufsteges (9, 9") und der Mitte der Dichtleiste (20) zwischen 135 und 180° und der Umfangswinkel b zwischen der Mitte der Dichtleiste (20) und der Auflaufstelle des Siebes (51, 52) auf die Walzen (1 bzw. 1') zwischen 70 und 100* und die Gesamtsumme der 20 Winkel höchstens 275* betragen.
  13. 13. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfangswinkel an der Leitwalze (1, T) der zwischen deren Siebauflaufstelle und dem Beginn der Rücklaufkammer (17) sich erstreckenden, druckmitteibeaufschlagten Zone des Hydrostatiklagers (4, 4’) 25 zwischen 60 und 150° beträgt.
  14. 14. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein neben der Dichtleiste (20) befindlicher, mit einem Querträger (43) fest verbündender Trägerblockteil (41) des hydrostatischen Drucklagers (4, 4') einen seitlich aus dem hydrostatischen Drucklager (4, 4') heraus- 30 ziehbar ausgebildeten hydrostatischen Trägerblock (4", 4'") hält, in dem die Druckkammern (5, 6; 5', 6'; 5"\ 6'") und gegebenenfalls Zufuhrkanäle (15, 16; 15', 16') für das hydraulische Druckmedium angeordnet sind.
  15. 15. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß Wasserab- 35 fuhrkanäle (31, 32) für Leckwasser am von der Leitwalze (1, 1') entfernten Bereich (Ende) des Trägerblockes (4", 4,,r) des hydraulischen Drucklagers (4, 4') vorgesehen sind.
  16. 16. Sieb- oder Filzpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 13, dadurch gekennzeichnet daß der Trägerblock (4", 4'") des hydraulischen Drucklagers (4, 4') an der Quertraverse (43, 43') gehalten ist, 40 die sich mindestens über die Siebbreite erstreckt und die zur Zufuhr und Abfuhr des hydraulischen Druckmittels dienende Kanäle (12,19; 12’, 19') aufweist.
  17. 17. Sieb- oder Fiizpartie nach einem der Ansprüche 6 bis 10, dadurch gekennzeichnet daß seitlich neben dem Trägerblock (56) für das hydrostatische Drucklager zum Abstreifen von an der Leitwalze 45 haftender Flüssigkeit Rakelmesser (61, 62) vorgesehen sind.
  18. 18. Hydrostatiklager für eine Leitwalze, dadurch gekennzeichnet daß das hydrostatische Drucklager (4, 4') über den druckbeaufschlagten Umfangsbereich der Leitwalze (1, T) in vorzugsweise zwei Druckkammerabschnitte (5, 6; 5', 6'; 5'", 6"') unterteilt ist und sich zwischen den Druckkammern (5, 6; 5', 6'; so 5'", 6'") Trennstege und am in bezug auf die laufende Leitwalze (1, 1') einlaufseitigen Ende der druckbeaufschlagten Umfangsfläche der Leitwalze (1, 1') ein Anlaufsteg (9, 9") und am ablaufseitigen Ende ein Ablaufsteg (7, 7') zur Begrenzung der Druckkammern (5, 6; 5', 6'; 5’"; 6’") befinden.
  19. 19. Hydrostatiklager nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet daß in Drehrichtung hinter den Druckes kammern (5, 6; 5', 6’; 5"’, 6"') eine Rücklaufkammer (17) angeordnet ist, die an ihrer von den Druckkammern (5, 6; 5', 6'; 5"'; 6'") entfernten Seite durch eine Dichtleiste (20) an der Leitwalze (1, Γ) abgedichtet ist, daß die Dichtleiste (20) durch die Kraft des flüssigen oder gasförmigen Druckmittels eines Druckschlauches (22), der an dem von der Leitwalze (1, 1') abgewandten Ende der Dichtleiste 6 AT 399 354 B (20) an dieser anliegt, an die Walze anpreßbar ist, und daß der Umfangswinkel a an der Leitwalze (1,1') zwischen der Mitte des Anlaufsteges (9, 9") und der Mitte der Dichtleiste (20) zwischen 135 und 180* und der Umfangswinkel b zwischen der Mitte der Dichtleiste (20) und der Auflaufstelle des Siebes (51, 52) auf die Walzen (1 bzw. 1') zwischen 70 und 100° und die Gesamtsumme der Winkel höchstens 275° betragen.
  20. 20. Hydrostatiklager nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Weite der Kammern (5, 6; 5’, 6’; 5”', 6"') untereinander etwa gleich breit und etwa doppelt, vorzugsweise 1,25 bis 3,5 mal, so groß wie die Breite in Umfangsrichtung der dazwischen bzw. in Walzendrehrichtung davor und dahinter liegenden Stege (7, 7'; 8, 8', 8"; 9, 9") ist, die untereinander ebenfalls etwa gleich breit sind.
  21. 21. Hydrostatiklager nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7, 7'; 8, 8', 8") eine dem Walzenradius angepaßte Anlagefläche zur Leitwalze (1, T) haben.
  22. 22. Hydrostatiklager nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennstege (7', 8') an der Walze (T) mit Dichtleisten (48, 49, 49'), z. B. aus PTFE oder Keramik, versehen sind, deren Dicht- oder Sperrflächen für das Druckmedium dem Walzenradius angepaßt ist.
  23. 23. Hydrostatiklager nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß ein neben der Dichtleiste (20) befindlicher, mit einem Querträger (43) fest verbundener Trägerblockteil (41) des Walzenlagers (4, 4') einen seitlich aus dem hydrostatischen Walzenlager herausziehbar ausgebildeten hydrostatischen Trägerblock (4",. 4'") hält, in dem die Druckkammern (5, 6; 5', 6', 5'", 6"') und gegebenenfalls Zufuhrkanäle (15,16; 15', 16') für das hydraulische Druckmedium angeordnet sind. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen 7
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