DE60013180T2 - Befestigungsvorrichtung für entwässerungsleisten in einem doppelsiebformer - Google Patents

Befestigungsvorrichtung für entwässerungsleisten in einem doppelsiebformer Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
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Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zur Verwendung mit elastisch befestigten Messern, welche gegenüber einem Formierschuh in der Formierpartie einer Doppelsieb-Papierherstellungsmaschine angeordnet sind. Da bei einer solchen Maschine die Messer an jeder Seite der beiden Siebe angeordnet sind, berührt jedes Messer nur die Maschinenseite des näheren Siebs. Diese Erfindung ist insbesondere mit einer biegsamen Befestigung befasst, welche ein Anbringen der Messer daran so zulässt, dass lokal den Z-Richtungsänderungen in der Strecke der Formiersiebe quer über die Breite der sich bewegenden Formiersiebe entsprochen wird. Durch die biegsame Befestigung kann sich das Messer so bewegen, dass der Umwicklungswinkel der Formiersiebe an einer der Messerkanten maximiert wird, wenn sie in gleitendem Kontakt über die siebberührende Oberfläche des Messer streichen, und an der anderen minimiert wird, wenn das Messer weiter hin zu den Sieben verschoben wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Es wurden viele Konstruktionen zur Befestigung feststehender Formiersieblagerelemente wie Messer vorgeschlagen, die in der Formierpartie einer Zweifach- oder Doppelformiersieb-Papierherstellungsmaschine verwendet werden, in welcher die Stoffsuspension in den Raum zwischen den beiden gegenüberliegenden Formiersieben eingespritzt oder eingebracht wird. In der Formierpartie werden Messer in Kontakt mit der Maschinenseite jedes Formiersiebs verwendet, um die Formation zu verbessern und bei der Beseitigung von Fluid mitzuwirken, so dass eine anfängliche Papierbahn gebildet wird. In bestimmten Formierpartien dieser Art werden die sich als Paar bewegenden beiden Formiersiebe veranlasst, sich um Messer zu wickeln, die an beiden Seiten der beiden Formiersiebe angeordnet sind, und folgen somit einer zickzackartigen Strecke durch die Formierpartie.
  • Bei Doppelformiersieb-Formierpartien, welche mit gegenüberliegenden Messern ausgestattet sind, ist ein erster Satz biegsam angebrachter Messer an einer Seite der Formiersiebe angeordnet und ein zweiter Satz mehr oder weniger starr angebrachter Messer ist an der anderen Seite der Formiersiebe angeordnet. Geeignete Maschinenkonstruktionen werden vorgesehen, um beide Messersätze zu lagern, welche kollektiv als Formierschuhe bezeichnet werden. Die biegsamen Befestigungen verwenden häufig Anordnungen aus Druckschläuchen oder Federn, um die Messer in Kontakt mit dem benachbarten der beiden Formiersiebe zu drücken. Diese Erfindung ist mit einem verbesserten Mittel für das biegsame Befestigen dieser Messer befasst, wobei die Befestigung im Wesentlichen in zweierlei Hinsicht biegsam ist. Zum einen ermöglicht das Befestigungsmittel dieser Erfindung das Drücken des Messers in gleichmäßigen engen Kontakt zur Maschinenseite des näheren Formiersiebs quer über die Breite der Formierpartie. Zum anderen ermöglicht die Befestigung, dass sich Teile des Messer als Reaktion auf örtlich begrenzte eventuelle Schwankungen in der Z-Richtung lokal über die Breite des Formiersiebs wegbewegen, und hält das Messer dennoch in engem Kontakt zur Fläche des Formiersiebs.
  • Im Zusammenhang dieser Erfindung haben die folgenden Bezeichnungen die nachstehende Bedeutung:
    • "Maschinenrichtung" bedeutet eine Richtung im Wesentlichen parallel zu oder zusammenfallend mit der Gesamtbewegungsrichtung des Paars Formiersiebe durch die Formierpartie;
    • "Maschinenquerrichtung" bedeutet eine Richtung im Wesentlichen innerhalb der Ebene der Formiersiebe und senkrecht zur Maschinenrichtung;
    • "Z-Richtung" bedeutet eine Richtung im Wesentlichen senkrecht sowohl zur Maschinenrichtung als auch zur Maschinenquerrichtung und
    • "Messer" bedeutet jedes feststehende siebberührendes Element, das in der Formierpartie einer Doppelformiersieb-Papierherstellungsmaschine verwendet wird.
  • Auf dem Gebiet der Technik wurden viele Anordnungen für das elastische Befestigen der siebberührenden Elemente, die in einer Doppelformiersieb-Formierpartie verwendet werden, vorgeschlagen. Diese bekannten Befestigungen ordnen die Messer in der Maschinenquerrichtung an und sehen eine Bewegung der Messer in mehr oder weniger der "Z-Richtung" vor. Bei diesen Befestigungen bringt die Bewegung der Messer in Z-Richtung häufig reibendes Gleiten zwischen den festen und den beweglichen Teilen der Befestigung mit sich, welches häufig durch Verstopfen des Mechanismus durch Fasern und andere Substanzen behindert wird. Weiterhin sind in vorbekannten Anordnungen die Komponenten der Gleitbewegung im Allgemeinen steif und unbiegsam und lassen somit kein örtlich begrenztes Biegen des Messers in Z-Richtung als Reaktion auf örtlich begrenzte Änderungen der Bedingungen zu. Daher kommt es bei örtlicher Fehlausrichtung des Messers zum Formiersieb zu Bereichen schlechter Formation und ungleichmäßiger Entwässerung quer über die anfängliche Papierbahn.
  • Viele der vorbekannten Befestigungsmittel lassen das Messer hin zu den Formiersieben in Z-Richtung bewegen und halten die das Formiersieb berührende Fläche des Messers im Allgemeinen senkrecht zu dieser Richtung. Eine weitere Bewegung in Z-Richtung bewirkt, dass sich die Formiersiebe mehr oder weniger symmetrisch über die Messer wickeln, was den Reibkontakt zwischen der vorderen und hinteren Kante des Messers und der Maschinenseite des Formiersiebs erhöht. Dieser Kontakt beschleunigt bekanntermaßen die Geschwindigkeit des Formiersiebverschleißes. Um die Geschwindigkeit der Abnutzung des Formiersiebs aufgrund des Umwicklungswinkels an der scharfen vorderen Kante zu verringern, wird häufig der Krümmungsradius der vorderen Kante des Messers erhöht. Es wurde festgestellt, dass dies neue Probleme mit sich bringt, da Fluid, das an der maschinenseitigen Fläche des Formiersiebs anhaftet, durch die rundere Kante zurück in den Faserbrei geschleudert wird, wenn die Formiersiebe über die siebberührende Fläche des Messers gleiten. Es wurde festgestellt, dass dieses Phänomen die Papierformation beeinträchtigt.
  • Kade et al. offenbaren in US 4,865,692 eine Lagerungskonstruktion für ein Messer zur Verwendung in einer herkömmlichen offenflächigen Formierpartie mit einem einzigen Formiersieb. Bei dieser Anordnung werden zwei im Schnitt C-förmige Balken, welche sich quer über die Breite der Maschine erstrecken, so miteinander verbunden, dass sie einen im Wesentlichen S-förmigen Aufbau ergeben. Der obere C-Balken trägt das Messer und der untere C-Balken ist an dem Entwässerungsbehälter befestigt. Die beiden C-Balken werden durch einen biegsamen Federstahlstreifen verbunden und werden durch ein Aufspannelement auseinandergedrückt, so dass die beiden C-Balken so miteinander greifen, dass sie die S-Form bilden. Das Aufspannelement ist typischerweise ein aufblasbarer Schlauch. Zwischen den beiden C-Balken, welche auch Anschlagflächen tragen, ist auch ein Justierbalken angeordnet. Durch Bewegen des Justierbalkens werden unterschiedliche Anschlagflächen durch Beaufschlagen des Aufspannmittels berührt, wodurch der Neigungswinkel der siebberührenden Fläche zur Maschinenrichtung der Siebbewegung geändert wird. Diese Konstruktion lässt jedoch nur eine kleine Winkeländerung zu, die Achse, um welche sich der Winkel ändert, wird nicht präzis bestimmt und ein Ineinandergreifen der beiden C-Balken zu einer S-förmigen Konstruktion schließt eine Bewegung in Z-Richtung aus. Wenngleich weiterhin die Bewegung des oberen C-Balkens keinen gleitenden Kontakt mit sich bringt, wird diese Bewegung durch den gleitenden Justierbalken gesteuert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung will eine Befestigung für ein Messer in der Formierpartie einer Doppelformiersieb-Papierherstellungsmaschine an die Hand geben, welche eine Bewegung des ganzen Messers in Z-Richtung, eine örtlich begrenzte Biegsamkeit des Messers quer über die Breite der Formierpartie in Z-Richtung und eine gewisse Freiheit bei der Änderung des Neigungswinkels der Berührungsfläche zu der nicht abgelenkten Bahn der Formiersiebe zulässt. Die Befestigung lässt ein Drücken der siebberührenden Fläche des Messers in Kontakt zu einem des Paars Formiersiebe zu, so dass es anfangs im Wesentlichen parallel zur Berührungsfläche des nicht abgelenkten Formiersiebs ausgerichtet ist. Die Messerbefestigung gibt die Option an die Hand, dass das Messer die Siebe so berühren kann, dass deren Umwicklungswinkel um das Messer an der vorderen Kante minimiert wird und an der hinteren Kante maximiert wird. Dies liegt daran, dass die Befestigung das Messer eine kreisbogenförmige Drehung ausführen lässt, während es hin zu den Sieben verschoben wird. Diese Anordnung verkleinert den Umwicklungswinkel der Formiersiebe um die vordere Kante des Messers und lässt die Verwendung einer relativ scharten schabenden vorderen Kante am Messer zu. Alternativ lässt die Befestigung das Messer mit den Sieben greifen, so dass der Umwicklungswinkel an der vorderen Kante maximiert wird und an der hinteren Kante minimiert wird. Wenn diese Anordnung eingesetzt wird, dann wird empfohlen, dass der Krümmungsradius der schabenden vorderen Kante des Messers erhöht wird, um den Siebverschleiß zu verringern. Ferner lässt die Befestigung als Reaktion auf lokale Änderungen quer über die Breite der Formierpartie ein lokales Biegen des Messers in Z-Richtung zu, so dass das Messer zuverlässiger der Siebbewegungslinie entspricht. Da die Befestigung keine Teile enthält, die sich in gleitendem Kontakt bewegen, und auch mühelos vor Fasern und anderen Feststoffen im Faserbrei geschützt werden kann, wird ein einfaches Mittel zur kontrollierten Bewegung an die Hand gegeben, wodurch quer über die Breite der Formiersiebe gleichmäßigerer Druck gewahrt werden kann, wodurch Fehler in der anfänglichen Papierbahn verringert werden.
  • Somit will die Erfindung in ihrer breitesten Ausführung eine biegsame Befestigung zur Verwendung in der Formierpartie einer Doppelformiersieb-Papierherstellungsmaschine an die Hand geben, welche im Wesentlichen aus Folgendem besteht:
    • einem so aufgebauten und angeordneten Grundelement, dass es durch den Aufbau einer Papierherstellungsmaschine gelagert wird;
    • einem biegsamen C-förmigen Balken mit einem ersten Balkenteil mit einer ersten Kante und mit einem zweiten Balkenteil mit einer zweiten Kante, wobei die erste Kante des ersten Balkenteils an dem Grundelement angebracht ist;
    • einem siebberührenden Messeranbringungsmittel mit einer Vorder- und einer Hinterfläche, welches an der zweiten Kante des C-förmigen Balkens angebracht ist; und
    • einem in dem C-förmigen Balken zwischen dem Grundelement und der zweiten Kante des C-förmigen Balkens angeordneten druckbeaufschlagten Laderohr.
  • Vorzugsweise sind der erste und der zweite Balkenteil beide gebogen, so dass sie den C-förmigen Balken ergeben. Bei einer ersten alternativen Konstruktion weist der erste Balkenteil eine zweite Kante auf, der zweite Balkenteil weist eine erste Kante auf, der erste und der zweite Balkenteil sind beide im Wesentlichen flach und die zweite Kante des ersten Balkenteils ist unter einem Winkel an seiner zweiten Kante an der ersten Kante des zweiten Balkenteils befestigt, um den C-förmigen Balken zu bilden. In einer zweiten alternativen Konstruktion weist der erste Balkenteil eine zweite Kante auf, der zweite Balkenteil weist eine erste Kante auf, der erste und der zweite Balkenteil sind beide im Wesentlichen flach, die zweite Kante des ersten Balkenteils ist unter einem Winkel an seiner zweiten Kante an der ersten Kante des zweiten Balkenteils befestigt, um den C-förmigen Balken zu bilden, und der erste und der zweite Balkenteil sind eine einstückige Konstruktion.
  • Vorzugsweise werden das Grundelement und der C-förmige Balken als zwei separate Teile hergestellt und aneinander angebracht. Alternativ werden das Grundelement und der C-förmige Balken als einteilige einstückige Konstruktion hergestellt.
  • Vorzugsweise wird bei Verwendung einer zweitteiligen Konstruktion die erste Kante des C-förmigen Balkens durch Stecken in einem Schlitz in dem Grundelement, welcher so ausgebildet und angeordnet ist, dass er die erste Kante aufnimmt, an dem Grundelement befestigt und die erste Kante wird darin durch einen geeigneten Klebstoff festgehalten. Alternativ wird die erste Kante des C-förmigen Balkens mittels eines Schlitzes in dem Grundelement, welcher so ausgebildet und angeordnet ist, dass er die erste Kante aufnimmt, oder mittels eines direkten mechanischen Anbringungsmittel mechanisch mit dem Grundelement verbunden.
  • Vorzugsweise umfasst das Anbringungsmittel weiterhin ein biegsames Dichtmittel, welches zwischen der zweiten Kante des C-förmigen Elements und dem Grundelement angeordnet ist. Insbesondere umfasst das Dichtmittel einen biegsamen Streifen geeigneter Breite. Vorzugsweise sind die Kanten des dichtenden Streifens in zusammenwirkenden Schlitzen in der zweiten Kante des C-förmigen Balkens und in dem Grundelement eingerückt.
  • Vorzugsweise ist das druckbeaufschlagte Laderohr in einem Schlitz, welcher zu dessen Aufnahme in dem Grundelement ausgeführt und angeordnet ist, positioniert. Noch bevorzugter umfasst das Druckrohr weiterhin eine Druckrippe neben der zweiten Kante des C-förmigen Balkens.
  • Vorzugsweise umfasst das siebberührende Messeranbringungsmittel, welches an der zweiten Kante des C-förmigen Balkens angebracht ist, weiterhin eine Vorderfläche und eine Hinterfläche, welche zusammen mit dem Flüssigkeitsablassmittel die Vorderfläche mit der Hinterfläche verbinden. Noch bevorzugter umfasst das Flüssigkeitsablassmittel eine Reihe von Löchern oder Schlitzen von der Vorderfläche zur Rückfläche durch das siebberührende Messeranbringungsmittel, wobei die Löcher oder Schlitze in der Richtung quer zur Maschine beabstandet sind.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Querschnittdiagramm einer Ausführung der erfindungsgemäßen biegsamen Befestigung an einem Formierschuh für eine Doppelformiersieb-Formierpartie, wobei das Messer zurückgezogen ist;
  • 2 zeigt die Ausführung von 1, wobei das Messer in gleitenden Kontakt zu den Formiersieben bewegt wird;
  • 3 zeigt die Ausführung von 1, wobei das Messer hinreichend in Eingriff gedrückt ist, so dass die Formiersiebe weggebogen werden;
  • 4, 5, 6, 7 und 8 zeigen alternative Konstruktionen der Befestigung und
  • 9 zeigt einen Querschnitt an der Linie I-I von 7.
  • EINGEHENDE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGEN
  • In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit angenommen, dass die beiden Formiersiebe in einer im Wesentlichen horizontalen Richtung verlaufen. Bei Maschinen mit nicht horizontalen Formiersieben versteht sich, dass Begriffe wie "nach oben" und "oben" auf eine Richtung oder einen Ort hin zu den Sieben bezeichnen und somit im Wesentlichen in der Z-Richtung liegen.
  • Unter Bezug zuerst auf 1 ist das die biegsame Befestigung tragende Grundelement 1 an einer geeigneten Lagerungskonstruktion angebracht, zum Beispiel durch die herkömmliche T-Stahlanordnung 2. Andere Befestigungsmittel sind bekannt und werden eingesetzt. Die biegsame Befestigung umfasst einen Balken 3 mit einem C-förmigen Querschnitt, welcher sich quer über die Breite der Formierpartie erstreckt. Der C-förmige Balken 3 ist idealerweise einstückig, es sei denn, seine Länge lässt eine einstückige Fertigung nicht zu. Wenn ein mehrteiliger Balken verwendet wird, sollten die Ende eng aneinander anstoßen. An seiner ersten Kante 4 ist der C-förmige Balken 3 in den Schlitz 5 in dem Grundelement 1 eingeführt und wird dort durch einen geeigneten Klebstoff, eine geeignete Guss- oder Vergussverbindung 6 festgehalten. Der Klebstoff 6 wird so gewählt, dass er ein ausreichendes Greifen der Kante 4 in dem Schlitz 5 bietet und eine annehmbare Lebensdauer unter den Betriebsbedingungen der Formierpartie, welche den Klebstoff erheblichen mechanischen Spannungen aussetzen, bietet. Der gehärtete Klebstoff kann entweder im Wesentlichen starr sein oder kann ein gewisses Maß an Biegsamkeit für die Kante 4 in dem Schlitz 5 bieten. Um ein angemessenes Greifen zwischen dem Klebstoff 6 und der ersten Kante 4 des C-förmigen Balkens sicherzustellen, können Rippen 7 vorgesehen werden und der Schlitz kann die gezeigte Schwalbenschwanzform haben.
  • Es wird somit offensichtlich, dass der C-förmige Balken zwar durch den Klebstoff 6 sicher in dem Schlitz 5 gehalten wird, er aber eine gewisse Freiheit haben kann, sich durch Biegen der Verbindung 6 gegenüber dem Befestigungsbalken 1 zu drehen.
  • An seiner zweiten Kante weist der C-förmige Balken eine relativ dicke Rippe 8 auf, welche zwei Schlitze 9, 10 umfasst. Für die Rippe 8 ist ein in etwa quadratischer Querschnitt geeignet. Der untere Schlitz 9 greift die obere Kante eines biegsamen Dichtstreifens 11, welcher zweckmäßigerweise eine Elastomerextrusion ist und welcher sich quer über die Breite der Formierpartie erstreckt. Es ist auch wünschenswert, dass der Dichtstreifen aus einem Stück besteht; wenn mehr als ein Stück verwendet wird, sollten die Enden eng aneinander stoßen und vorzugsweise verkittet werden, um eine wasserdichte Dichtung zu bieten. Die untere Kante des Dichtstreifens 11 ist in einen geeigneten Schlitz 12 in dem Grundbalken 1 eingerückt. Der obere Schlitz 10 trägt das mit dem Sieb greifende Messer 13. Ein druckbeaufschlagtes Laderohr 14 ist zwischen dem Grundbalken 1 und dem Rippenteil 8 des C-förmigen Balkens 3 angeordnet. Das Rohr wird zweckmäßigerweise durch eine geeignete Aussparung 15 in dem Grundbalken 1 gehalten. Das Laderohr umfasst zweckmäßigerweise auch eine Druckrippe 16 an seiner oberen Fläche.
  • Unter Bezug nun auf die 2 und 3 dehnt sich das Laderohr 14 bei Druckbeaufschlagung (zum Beispiel mit Luft oder mit einer Flüssigkeit unter Druck) und greift die Unterseite des Rippenteils 8 der zweiten Kante des C-förmigen Balkens 3. Wird der Druck erhöht, weitet sich das Rohr 14 und bewegt das Messer 13 in gleitenden Eingriff mit dem näheren der Formiersiebe (17) (siehe 2). Zwei feste Messer 18, 19 sind im Allgemeinen an der anderen Seite der Formiersiebe in dem Formierschuh angeordnet. In den 2 und 3 bewegen sich die Formiersiebe in die Richtung des Pfeils A. Wenn das Laderohr sich weiter dehnt, wird das Messer 13 weiter in Eingriff mit den Formiersieben 17 bewegt, wie bei 20 (siehe 3), und die beiden Siebe 17 werden etwas in Z-Richtung gebogen, wie durch den Pfeil B gezeigt. Gleichzeitig wird auch die biegsame Dichtung 11 gedehnt. Der C-förmige Balken 3 weist genügend Biegsamkeit auf, dass er sich in die Fläche 21 biegt, damit das Messer 3 die Formiersiebe 17 berühren und wegbiegen kann und damit ferner der Rippenteil 8 des C-förmigen Balkens 3 eine kreisbogenförmige Drehung ausführen kann, wie durch den Pfeil C gezeigt wird, so dass, wie in 2 gezeigt wird, die obere Fläche 22 des Messers 13 anfangs so angeordnet ist, dass sie im Wesentlichen parallel zum Lauf der Formiersiebe 17 ist. Ein weiteres Ausweiten des Laderohrs 14, wie in 3 gezeigt, bewirkt neben dem Bewegen des Messers 13 in Z-Richtung ein Bewegen des Rippenteils 8 und der Fläche des Messers 13, so dass die vordere Kante 24 des Messers 13 eine kurze Strecke hin zu den Sieben 17 verschoben wird und die hintere Kante 23 eine relativ längere Strecke hin zu den Sieben verschoben wird. Dies maximiert den Umwicklungswinkel der Formiersiebe 17 an der vorderen Kante 23 des Messers 13 und minimiert den Umwicklungswinkel an der vorderen Kante 24 des Messers 13. Dies trägt zur Verringerung von Siebverschleiß bei, welcher durch Reibung an der vorderen Messerkante 24 bewirkt wird. Wenn das Laderohr 14 mit Druck beaufschlagt wird, bewegt sich der C-förmige Balken 3 zurück und bewegt das Messer 13 in die in 1 gezeigte Position, so dass sich das Messer 13 nicht in Kontakt mit den Formiersieben 17 befindet. Alternativ kann das Messer so befestigt werden, dass der Umwicklungswinkel an der vorderen Kante des Messers maximiert wird und an der hinteren Kante des Messers minimiert wird. In diesem Fall wird empfohlen, dass der Krümmungsradius der vorderen Messerkante erhöht wird, um den Siebverschleiß zu minimieren.
  • Alternative Anordnungen für das Anbringen des C-förmigen Balkens 3 an dem Grundelement 1 werden in den 4, 5 und 6 gezeigt.
  • Bei der in 4 gezeigten Konstruktion wird die gerippte erste Kante 25 des C-förmigen Balkens 3 in dem verjüngten Schlitz 29 festgehalten. Eine in einer Gewindebohrung 28 sitzende Halteschraube 27 dient zum Einspannen der Kante 25 zwischen den Streifen 30A und 30B. Bei dieser Konstruktion kann der Schlitz 29 schmäler ausgeführt werden und es kann auf einen oder auf beide der Streifen 30A und 30B verzichtet werden.
  • Bei der in 5 gezeigten Konstruktion ist die gerippte erste Kante 25 des C-förmigen Balkens 3 direkt durch Schrauben 31 in Gewindebohrungen 32 in dem Grundelement 1 befestigt.
  • Bei der in 6 gezeigten Konstruktion werden der C-förmige Balken 3 und das Grundelement 1 als einteilige einheitliche Konstruktion hergestellt.
  • Andere Formen geeigneter mechanischer Eingriffmittel sind ebenfalls gut bekannt und können verwendet werden.
  • Die in den 1 bis 6 gezeigten Konstruktionen haben sich in der Praxis unter bestimmten Umständen ebenfalls als nachteilig erwiesen. Wenn die von dem Messer 13 abgeschabte Flüssigkeitsmenge relativ groß ist, kann es zu Zurückspritzen kommen. Dies hat die Wirkung, das zumindest ein Teil der abgeschabten Flüssigkeit zur Seite und nach oben hin zur Maschinenseite des benachbarten Formiersiebs geschleudert wird, wenn es sich hin zum Messer 13 bewegt. Dies kann dazu führen, dass zumindest ein Teil der zurückgespritzten Flüssigkeit wieder in das benachbarte sich nähernde Formiersieb eindringt, mit einer nachteiligen Wirkung auf den zwischen den beiden gegenüberliegenden Formiersieben stattfindenden Formationsvorgang. Die in den 7 und 8 gezeigte Konstruktion zusammen mit dem in 9 gezeigten Querschnitt löst dieses Problem. Wie in den 1, 2, 3, 4, 5 und 6 gezeigt wird, bewegen sich die Formiersiebe 17 in Pfeilrichtung A. Es wird auch erwogen, dass durch Umkehren der Positionen der hinteren und vorderen Kanten 23, 24 des Messers 13 die Befestigung mit Formiersieben verwendet werden kann, welche in 3 in Pfeilrichtung D laufen.
  • Eine weitere alternative Konstruktion des C-förmigen Balkens wird in den 7 und 8 gezeigt. Bei dieser Konstruktion besteht der C-förmige Balken 3 im Wesentlichen aus einem ersten Balkenteil 31 und einem zweiten Balkenteil 32. Diese beiden Teile sind im Wesentlichen flach. Die erste Kante 33 des ersten Teils 31 umfasst eine Rippe 7, welche in dem Schlitz 5 in dem Grundelement 1 befestigt ist. Die zweite Kante des ersten Balkenteils 31 und die erste Kante des zweiten Balkenteils 32 sind entlang der Linie 34 unter einem geeigneten Winkel E aneinander angebracht. Dieser Winkel wird so gewählt, dass er der gewünschten Gesamthöhe (in Z-Richtung) der Befestigung entspricht. Bei dieser Konstruktion ist bevorzugt, dass die beiden Balkenteile 31 und 32 des C-förmigen Balkens als einheitliche Konstruktion hergestellt werden. Das siebberührende Messeranbringungsmittel 8 ist an der zweiten Kante 35 des zweiten Balkenteils 32 angebracht. Wie gezeigt wird eine Rippe 36 und ein Schlitz 37, welche zusammenwirken, zur Anbringung des Anbringungsmittels 8 an dem C-förmigen Balken 3 verwendet. Der Rest der Konstruktion ist im Wesentlichen gleich wie in den 15 gezeigt.
  • Bei dieser Konstruktion ist das Anbringungsmittel 8 nicht massiv, wie in den anderen Figuren, sondern ist stattdessen mit einem Ablassmittel versehen, durch welches mindestens ein Teil einer sich an der vorderen Fläche 84 des Anbringungsmittels 8 sammelnden Flüssigkeit an ihrer hinteren Fläche 85 abgelassen werden kann. Durch diese Maßnahme kann genügend durch das Messer 13 abgeschabte Flüssigkeit zu der hinteren Fläche des Anbringungsmittels 8 geleitet werden, um im Wesentlichen das Risiko von Zurückspritzen zu vermeiden. 9 zeigt im Querschnitt einen Teil des Anbringungsmittels 8 mit einem geeigneten Ablassmittel. Eine Reihe von Schlitzen 81 mit verjüngten Abstandshaltern 82 zwischen diesen sind in dem Anbringungsmittel 8 zwischen der vorderen Fläche 83 und der hinteren Fläche 84 vorgesehen. Die Schlitze sind entlang des Anbringungsmittels 8 in der Maschinenquerrichtung beabstandet. Um ein Verstopfen der Schlitze durch Feststoffe aus dem Faserbrei zu verhindern, ist bevorzugt, dass die Abstandshalter 82 wie bei 85 gezeigt eine gewinkelte vordere Kante aufweisen; ein flacher Raum wie bei 86 ist zwischen den Schlitzen 81 nicht wünschenswert. Zumindest ein Teil der abgeschabten Flüssigkeit folgt dann der schematisch durch die Pfeile G angezeigten Strecke und wird von dem Raum stromabwärts der Messerbefestigung abgelassen. Eine weitere Abwandlung dieser Konstruktion wird auch in 8 gezeigt. An der vorderen Fläche 83 des Anbringungsmittels 8 ist eine Ablenkrippe 87 vorgesehen, welche zum Ablenken der durch die Schlitze 81 abgelassenen Flüssigkeit weg von der Maschinenseite der benachbarten Formiersiebe 17 dient. Die in 3 gezeigte Anordnung, bei welcher sich das Formiersieb in Pfeilrichtung D bewegt, kann auch zur Besserung der Rückspritzprobleme dienen.
  • Zu bemerken ist, dass bei der Herstellung eines Befestigungsmittels 8 mit Schlitzen 81 und Abstandshaltern 82 unbedingt sichergestellt werden sollte, dass der sich ergebende Aufbau stark genug ist, um das Element 13 richtig zu halten. Es sollte auch bemerkt werden, dass im Gegensatz zu den in den 15 gezeigten Konstruktionen empfohlen wird, dass die Form der in den 7 und 8 gezeigten Konstruktion nicht umgedreht wird und nur mit Formiersieben verwendet werden sollte, die sich in der bei F gezeigten Richtung bewegen.
  • Die Befestigung mit dem bogenförmigen oder gewinkelten biegsamen C-förmigen Balkenaufbau 3 bietet ebenfalls eine nachgiebige, etwas biegsame Lagerung für das Messer 13 in Z-Richtung quer über die Breite der Formierpartie, welche es der Befestigung erlaubt, sich als Reaktion auf örtlich begrenzte Änderungen der Strecke der Formiersiebe zu biegen. Änderungen der Position der Siebfläche quer über die Breite der Maschine, im Wesentlichen in Z-Richtung zu der Messeroberfläche, können durch verschiedene Faktoren verursacht werden, wie zum Beispiel ungleichmäßiges Fließen des Faserbreis, Temperaturschwankungen, örtlich begrenzte Änderungen der Abriebflächen der Messer selbst oder Fehlausrichtung der Messer tragenden Befestigungskonstruktionen. Dieses Maß an Biegsamkeit bei der Befestigung erlaubt auch, dass das Messer 13 sich diesen örtlich begrenzten Änderungen anpassen kann, während ein konstanter und gleichmäßiger Druck ausgeübt wird, wodurch die Fläche 22 des Messers in engem Kontakt zur Maschinenseite eines der sich bewegenden Formiersiebe gehalten wird.
  • Das Laden des Rohrs 14 kann entweder pneumatisch oder hydraulisch verwirklicht werden. Hydraulischer Druck ist bevorzugt, da er ein höheres Maß an Kontrolle als Gase bietet und eine viskose Dämpfung von Messervibration ermöglicht.
  • Bei dieser Befestigung gibt es keine sich bewegenden Teile, die für Gleitreibung anfällig sind, um das Messer zu bewegen, und das Vorhandensein des elastomeren Dichtstreifens 11 beseitigt Bereiche, in denen sich Fasern und Feststoffe sammeln können. Es wird daher nicht empfohlen, auf den Dichtstreifen zu verzichten, wenngleich die Befestigung auch ohne diesen funktioniert.
  • Mittels dieser Erfindung ist es nun falls gewünscht möglich, Messer einzusetzen, deren vordere Kanten einen viel kleineren Krümmungsradius aufweisen als wie sie in "herkömmlichen" Ausgestaltungen von Befestigungsbaugruppen verwendet werden, so dass das Auftreten wieder eindringendem Wasser reduziert wird. Wieder eindringendes Wasser ist das Ergebnis der Wasserschicht, die an der maschinenseitigen Fläche des Siebs anhaftet und nicht durch die vordere Kante des Messers 13 abgeschabt wird. Dieses Wasser wird zurück in den Bogen getrieben, was die Bogenformation stört. Bei der erfindungsgemäßen Befestigungsbaugruppe kann die gesamte siebberührende Fläche des Messers in Kontakt mit dem Sieb gehalten werden, so dass sie in engem Kontakt mit der Maschinenseite des Siebs steht. Daher kann die vordere Kante so scharf sein, wie dies praktisch ist, um an der Maschinenseite des Siebs anhaftendes Fluid abzustreifen. Wenn das Messer 13 in Z-Richtung weiter in die Siebe 17 gedrückt wird, ermöglicht die Anbringung es dem Messer 13, sich so zu bewegen, dass der Umwicklungswinkel der Siebe an der vorderen Kante 24 des Messers 13 minimiert wird und der Umwicklungswinkel an der hinteren Kante 23 des Messers 13 maximiert wird.
  • Der C-förmige Balken 3 kann aus unterschiedlichen Materialien hergestellt werden, darunter sowohl beide Metalle, wie Federstähle, Edelstähle, als auch faserverstärkte Kunststoffe wie der sogenannte "Glasfaserstoff", welcher derzeit das bevorzugte Material ist. Ähnliche Materialien können auch verwendet werden, wenn der C-förmige Balken und das Grundelement 1 als ein Teil hergestellt werden. Da die Einsatzbedingungen bei Papierherstellungsmaschinen stark variieren, ist ein gewisses Experimentieren erforderlich, um das gewünschte Maß an Biegsamkeit bei dem C-förmigen Balken 3 zu erhalten. Wird ein Klebstoff zum Festhalten des C-förmigen Balkens in dem Grundelement 1 verwendet, wie zum Beispiel ein Klebstoff auf Elastomerbasis, eine Gussverbindung oder eine Vergussverbindung, sollte er nach dem Härten relativ starr sein, wodurch eine Befestigung mit in etwa ähnlichen Eigenschaften wie die gut bekannten "schubbelasteten" Halter ermöglicht wird. Unter bestimmten Umständen kann es erforderlich sein, ein starreres Mittel für das Greifen des C-förmigen Balkens zu verwenden, wie zum Beispiel die oben beschriebenen mechanischen Eingriffsanordnungen oder eine einstückige Konstruktion des C-förmigen Balkens und des Grundelements zusammen. Alternativ kann bei Verwendung eines Klebstoffs das Greifen durch Wählen des Passsitzes zwischen der Kante 4 des C-förmigen Balkens 3 und dem Schlitz 5, so dass die Klebstoffmenge minimiert werden kann, versteift werden. Zusätzlich kann die Konstruktion bei Verwendung eines C-förmigen Balkens mit zwei im Wesentlichen flachen Balkenteilen so angeordnet werden, dass der erste Balkenteil im Wesentlichen starr ist und vorrangig zur Lagerung eines biegsamen zweiten Balkenteils dient. Es ist somit klar, das für eine spezifische Gruppe von Betriebsbedingungen wahrscheinlich ein gewisses Experimentieren erforderlich ist, um das gewünschte Maß an Biegsamkeit zu erhalten.
  • Analog können das Grundelement 1 und das Befestigungsmittel 8 jeweils aus unterschiedlichen Materialien gefertigt werden, darunter beide Metalle, verstärkte Kunststoffe und technische Kunststoffe. Das bevorzugte Material ist ein faserverstärkter Kunststoff, wie zum Beispiel sogenannter "Glasfaserstoff". Zwar wird das Grundelement 1 mit einem im Wesentlichen rechteckigen Querschnitt gezeigt, doch können andere Querschnittformen, rohrförmig und massiv, verwendet werden.

Claims (18)

  1. Biegsame Befestigungsvorrichtung in der Formierpartie einer Doppelformiersieb-Papierherstellungsmaschine für ein Messer, welche im Wesentlichen aus Folgendem besteht: – einem so aufgebauten und angeordneten Grundelement (1), dass es durch den Aufbau (2) einer Papierherstellungsmaschine gelagert wird; – einem C-förmigen Balken (3) mit einem ersten Balkenteil mit einer ersten Kante (4; 33) und mit einem zweiten Balkenteil mit einer zweiten Kante (8; 35), wobei die erste Kante (4) des ersten Balkenteils an dem Grundelement (1) angebracht ist; – einem siebberührenden Messeranbringungsmittel (10; 8) mit einer Vorder- und einer Hinterfläche, welches an der zweiten Kante (8; 35) des C-förmigen Balkens (3) angebracht ist; und – einem in dem C-förmigen Balken (3) zwischen dem Grundelement (1) und der zweiten Kante des C-förmigen Balkens (3) angeordneten druckbeaufschlagten Laderohr (14), dadurch gekennzeichnet, dass (i) in der biegsamen Befestigungsvorrichtung keine Teile vorhanden sind, die sich in gleitender Berührung bewegen, und (ii) der C-förmige Balken bei Biegung nachgibt, so dass er seine Querschnittform ändert, wodurch sich das zweite Ende mit dem Messeranbringungsmittel hin zu den zwei Formiersieben und davon weg biegen und über einem Bogen drehen kann, wenn es durch das druckbeaufschlagte Rohr hin zu dem zwei Formiersieben versetzt wird.
  2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem zweiteiligen Aufbau, welcher den C-förmigen Balken (3) und das Grundelement (1) umfasst.
  3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 mit einem einstückigen Aufbau, welcher den C-förmigen Balken (3) und das Grundelement (1) umfasst.
  4. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Balkenteile beide bogenförmig sind, um den C-förmigen Balken (3) auszubilden.
  5. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Balkenteil (31) eine zweite Kante aufweist, der zweite Balkenteil (32) eine erste Kante aufweist, die ersten und zweiten Balkenteile (31, 32) beide im Wesentlichen flach sind und die zweite Kante des ersten Balkenteils (31) bei einem Winkel an dessen zweiter Kante an der ersten Kante des zweiten Balkenteils (32) angebracht ist, um den C-förmigen Balken (3) auszubilden.
  6. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, welche weiterhin ein biegsames Dichtmittel (11) umfasst, welches zwischen der zweiten Kante des C-förmigen Balkens (3) und dem Grundelement (1) angeordnet ist.
  7. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Balken (3) starr an dem Grundelement (1) angebracht ist.
  8. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Balken (3) biegsam an dem Grundelement (1) angebracht ist.
  9. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante des C-förmigen Balkens (8) durch Stecken in einem Schlitz (5) in dem Grundelement (1), welcher so ausgebildet und angeordnet ist, dass er die erste Kante (4) aufnimmt, an dem Grundelement (1) befestigt ist und die erste Kante darin durch eine biegsame Klebstoffverbindung festgehalten wird.
  10. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Kante des C-förmigen Balkens (3) durch ein mechanisches Anbringungsmittel (27) an dem Grundelement (1) angebracht ist.
  11. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das mechanische Anbringungsmittel (27) aus mindestens einem Teil der Gruppe bestehend aus einem Schlitz und Verschlussbolzenmittel oder einem Bolzenmittel gewählt wird.
  12. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das biegsame Dichtmittel (11) einen Streifen umfasst, dessen Kanten in zusammenwirkenden Schlitzen (9, 12) in der zweiten Kante des zweiten Teils des C-förmigen Balkens (3) und in dem Grundelement (1) eingerückt sind.
  13. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das druckbeaufschlagte Laderohr (14) in einem Schlitz in dem Grundelement (1) angeordnet ist.
  14. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckrohr (14) weiterhin eine Druckrippe (16) umfasst, welche für das Greifen der zweiten Kante (8) des zweiten Teils des C-förmigen Balkens (3) ausgelegt ist.
  15. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Balken (3) aus einem Material gewählt aus der Gruppe bestehend aus einem faserverstärkten Kunststoff, einem Federstahl und einem Edelstahl hergestellt wird.
  16. Befestigungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der C-förmige Balken (3) aus einem faserverstärkten Kunststoff hergestellt wird.
  17. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das siebberührende Messeranbringungsmittel, welches an der zweiten Kante des C-förmigen Balkens (3) befestigt ist, weiterhin Flüssigkeitsablassmittel umfasst, welche die Vorderfläche mit der Hinterfläche verbinden.
  18. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass das Flüssigkeitsablassmittel aus der Gruppe bestehend aus einer Reihe von Löchern oder Schlitzen (81) von der Vorderfläche zur Rückfläche durch das siebberührende Messeranbringungsmittel gewählt wird, wobei die Löcher oder Schlitze in der Richtung quer zur Maschine beabstandet sind.
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