DE102008040016A1 - Leistenanordnung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn - Google Patents

Leistenanordnung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn Download PDF

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    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F1/00Wet end of machines for making continuous webs of paper
    • D21F1/48Suction apparatus
    • D21F1/483Drainage foils and bars
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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Leistenanordnung (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, die sich quer zu der Maschinenrichtung (L) erstreckt und wenigstens eine feststehende Struktur (2), die unmittelbar oder mittelbar an einem Rahmen (3) der Maschine befestigt ist, wenigstens eine bewegliche Leiste (4, 8), die mit der feststehenden Struktur (2) vorzugsweise mittelbar verbunden ist und in Bezug darauf durch ein vorzugsweise steuer-/regelbares Betätigungsmittel (5, 5.1) zumindest zwischen einer Ruheposition (Z) und einer Betriebsposition (Y), in welcher die bewegliche Leiste (4, 8) mit einer wählbaren Anstellkraft (F) an ein Element (6, 6.1) andrückbar ist, bewegbar ist, und wenigstens eine feststehende Führungseinrichtung (der unmittelbar oder mittelbar an dem Rahmen (3) der Maschine befestigt ist und auf die bewegliche Leiste (4, 8) eine führende Wirkung ausübt, umfasst. Die erfindungsgemäße Leistenanordnung (1) ist dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Führungseinrichtung (13) mehrere beabstandete und feststehende Führungseinheiten (14) umfasst, wobei jede einzelne Führungseinheit (14) über wenigstens ein Mittel (15) mit der beweglichen Leiste (4, 8) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Leistenanordnung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, die sich quer zu der Maschinenrichtung erstreckt und wenigstens eine feststehende Struktur, die unmittelbar oder mittelbar an einem Rahmen der Maschine befestigt ist, wenigstens eine bewegliche Leiste, die mit der feststehenden Struktur vorzugsweise mittelbar verbunden ist und in Bezug darauf durch ein vorzugsweise steuerregelbares Betätigungsmittel zumindest zwischen einer Ruheposition und einer Betriebsposition, in welcher die bewegliche Leiste mit einer wählbaren Anstellkraft an ein Element andrückbar ist, bewegbar ist, und wenigstens eine feststehende Führungseinrichtung, die starr an der feststehenden Struktur oder unmittelbar oder mittelbar an dem Rahmen der Maschine befestigt ist und auf die bewegliche Leiste eine führende Wirkung ausübt, umfasst.
  • Eine derartige Leistenanordnung ist beispielsweise aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 40 19 884 A1 bekannt, wobei die bewegliche Leiste eine Formations- oder Entwässerungsleiste und das Element ein in dem Bereich einer Doppelsiebzone einer Doppelsiebpartie angeordnetes Formiersieb ist.
  • Die offenbarte Formationsleiste wird unter anderem dazu verwendet, Wasser von einem Formiersieb kurz nach Beginn des Blattbildungsprozesses in einer Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, abzuschaben und wegzuleiten. Außerdem dient sie dazu, einen Impuls auf die Faser-/Wassersuspension auszuüben, um somit die Blatteigenschaften gezielt beeinflussen zu können. Die Formationsleiste wird hierzu an das Formiersieb mit einer wählbaren Anstellkraft angelegt. Für Wartungszwecke, wie zum Beispiel für einen Siebwechsel, muss sie jedoch von dem Formiersieb zurückgezogen und in eine Wartungsposition gebracht werden können. Die Bewegung, insbesondere die Hubbewegung der Formationsleiste wird im Regelfall durch ein Betätigungsmittel, insbesondere ein oder zwei Schläuche ausgeführt, welche mit einem gasförmigen oder flüssigen Medium gefüllt werden und die Formationsleiste bewegen, also nach vorne in die Betriebsposition schieben beziehungsweise in die Ruheposition bzw. Wartungsposition zurückziehen.
  • Da der Anstellwinkel der Formationsleiste an das Formiersieb sich über die Bewegung möglichst nicht ändern sollte, wird die Formationsleiste meist in einer Linearbewegung an das Formiersieb an- beziehungsweise abgefahren, wie dies beispielsweise auch in der europäischen Patentanmeldung EP 0 730 060 A2 offenbart ist. Hierzu werden seitliche Führungen benötigt, die aber durch das Anliegen der Formationsleiste an diesen Reibungskräfte bewirken. Letztere sind unter den gegebenen Betriebsbedingungen, wie beispielsweise Verschmutzungen und mehr oder weniger Wasser, sehr undefiniert und bewirken, dass sich die Anstellkraft der Formationsleiste an das Formiersieb nicht proportional zu dem in dem Betätigungsmittel anliegenden Druck verhält. So gibt es speziell für kleine Bewegungen auch Führungen auf Kreisbasis (vgl. EP 0 659 933 A1 ) oder auf Viergelenkführungen (vgl. EP 1 215 336 A2 ). Hierbei sind allerdings die Gelenke diversen Verschmutzungen ausgesetzt, wodurch die Reibungsverhältnisse sich ändern und die Anstellkraft der Formationsleiste somit nicht mehr proportional zu dem in dem Betätigungsmittel anliegenden Druck ist. Eine solche Lösung zeigt beispielsweise die Übersetzung DE 600 13 180 T2 der europäischen Patentschrift EP 1 215 336 B1 . Hier beinhaltet die Formationsleiste unter anderem ein maschinenbreites „Gelenk”, dessen Beweglichkeit auf elastischer Materialverformung beruht. Nachteilig hierbei ist allerdings, dass die siebberührende Formationsleiste nicht exakt auf einer Geraden geführt wird und sich somit der Anstellwinkel zu dem Formiersieb verändert.
  • Es ist also Aufgabe der Erfindung, eine Leistenanordnung der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die bekannten Nachteile des Stands der Technik weitestgehend, vorzugsweise vollständig beseitigt werden. Insbesondere soll der Anstellmechanismus der Leistenanordnung lediglich eine vernachlässigbar geringe, vorzugsweise keine Änderung des Anstellwinkels der beweglichen Leiste zu dem Element über zumindest den größten Teil ihres Bewegungswegs bewirken. Auch soll der Anstellmechanismus der Leistenanordnung nahezu reibungsfrei wirken, so dass die Anstellkraft der beweglichen Leiste an das Element und der in dem Betätigungsmittel herrschende Druck beziehungsweise der von dem Betätigungsmittel erzeugte Druck nahezu proportional sind. Und weiterhin soll ein sicheres Ablegen der beweglichen Leiste von dem Element, insbesondere auch während des Betriebs der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn prozesssicher und reproduzierbar möglich sein.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Leistenanordnung der eingangs genannten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die feststehende Führungseinrichtung mehrere beabstandete und feststehende Führungseinheiten umfasst, wobei jede einzelne Führungseinheit über wenigstens ein Mittel, insbesondere eine Federeinheit mit der beweglichen Leiste verbunden ist.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabe wird auf diese Weise vollkommen gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Leistenanordnung zeichnet sich also dadurch aus, dass das wenigstens eine Mittel in bevorzugter Ausgestaltung einer Federeinheit nahezu reibungsfrei wirkt, wodurch die Anstellkraft der beweglichen Leiste an das Element und der in dem Betätigungsmittel herrschende Druck beziehungsweise der von dem Betätigungsmittel erzeugte Druck nahezu proportional sind. Auch bewirkt das Mittel in bevorzugter Ausgestaltung einer Federeinheit lediglich eine vernachlässigbar geringe, vorzugsweise keine Änderung des Anstellwinkels der beweglichen Leiste zu dem Element über zumindest den größten Teil ihres Bewegungswegs. Und das Mittel in bevorzugter Ausgestaltung einer Federeinheit ermöglicht weiterhin ein sicheres, das heißt insbesondere ein prozesssicheres und reproduzierbares Ablegen der beweglichen Leiste von dem Element, insbesondere auch während des Betriebs der Maschinen zur Herstellung einer Faserstoffbahn.
  • Das Mittel, welches jede einzelne Führungseinheit mit der beweglichen Leiste verbindet, kann in einer weiteren Ausführungsform auch ein Elastomerteil, beispielsweise aus Gummi oder dergleichen, mit einer zylindrischen, quadratischen, rechteckigen oder ähnlichen Teileform sein.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform umfasst die Federeinheit mehrere einzelne Federn oder zumindest ein Paket von Federn, wobei die jeweilige Feder aus wenigstens einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahl oder Titan, oder aus wenigstens einem unverstärkten oder faserverstärkten Kunststoff besteht. Hierdurch wird das Anwendungsspektrum der Federeinheit maximal erweitert und eine größtmögliche Anpassungsfähigkeit der Leistenanordnung an verschiedene Betriebsparameter erzeugt und auch sichergestellt. Sollten die Federn in einem Paket angeordnet sein, so kann das Paket mit Abstandhaltern bzw. Zwischenscheiben versehen sein.
  • Die jeweilige Feder der Federeinheit kann in günstiger Weise als eine Blattfeder, als eine Spiralfeder oder als eine Tellerfeder ausgebildet sein. Derartige Federn sind einerseits kostengünstig in der Anschaffung, andererseits sind sie verlässlich im Betrieb. Ferner gewährleisten die Höhe der Federn, ihre näherungsweise senkrechte Anordnung zur Bewegungsrichtung und die Breite der gesamten Federeinheit, dass sich die bewegliche Leiste unter dem Einfluss des abgeschabten Wasserstrahls und der Reibung zwischen dem Element und der beweglichen Leiste nur geringfügig in Richtung der Laufrichtung des Elements verformt. Das Federpaket bietet eine gute Steifigkeit, die der Belastung entgegensteht, die durch die Kräfte des umgelenkten Wasserstrahls und der Reibkräfte zwischen dem Element und der beweglichen Leiste entstehen.
  • Die mehreren Führungseinheiten der feststehenden Führungseinrichtung sind bevorzugt in einem Abstand im Bereich von 100 bis 1000 mm, vorzugsweise von 250 bis 800 mm, insbesondere von 400 bis 750 mm, angeordnet. Diese Abstandsbereiche erfüllen in ausreichender Weise die betrieblichen Anforderungen an die Leistenanordnung, insbesondere gewährleisten sie eine prozesssichere, stabile und fortwährende Führung der beweglichen Leiste.
  • Im Hinblick auf die Anordnung der einzelnen Führungseinheit kann vorgesehen sein, dass zumindest ihr überwiegender Teil räumlich in der beweglichen Leiste integriert ist, so dass die wenigstens eine Federeinheit vorzugsweise vollständig in einer in der beweglichen Leiste angebrachten Aussparung angeordnet ist, oder dass sie seitlich versetzt zu der beweglichen Leiste angeordnet ist, so dass die wenigstens eine Federeinheit lediglich einseitig in einer in der beweglichen Leiste angebrachten Aussparung angeordnet ist. Im ersten Fall kann sie beispielsweise einen U-förmigen und zumindest das Betätigungsmittel umschließenden Sockelkörper aufweisen, wohingegen sie im zweiten Fall um ca. 90 Grad gedreht und sowohl nach unten oder nach oben angeordnet sein kann. Die zweite Anordnung bedeutet aber, dass die Federn zumindest teilweise im abgeführten Wasserstrahl stehen und diesen mehr oder weniger stören.
  • Auch können die Führungseinheit und die wenigstens eine Federeinheit derart angeordnet sein, dass die einzelne Feder oder das Paket von Federn in der Ruheposition der beweglichen Leiste keine Biegespannung erfährt. Die einzelne Feder ist im eingefahrenen Zustand der beweglichen Leiste nicht deformiert. Nur bei einem Ausfahren der beweglichen Leiste wird sie in Bewegungsrichtung, also in Richtung des Elements, ausgelenkt. Durch die entstehende Spannung, insbesondere Biegespannung in der einzelnen Feder, wird der maximal mögliche Bewegungsweg begrenzt.
  • Die Führungseinheit und die wenigstens eine Federeinheit können aber auch derart angeordnet sein, dass die einzelne Feder oder das Paket von Federn in der Ruheposition der beweglichen Leiste bereits vorgespannt ist und somit eine Biegespannung erfährt. Dabei können die Führungseinheit und die wenigstens eine Federeinheit derart angeordnet sein, dass die einzelne Feder oder das Paket von Federn in einer vorzugsweise etwa mittleren Position zwischen der Ruheposition und der Betriebsposition der beweglichen Leiste keine Biegespannung erfährt.
  • Ferner können die Führungseinheit und die wenigstens eine Federeinheit derart angeordnet sein, dass die einzelne Feder oder das Paket von Federn in der Betriebsposition der beweglichen Leiste keine Biegespannung erfährt und dass die von der beweglichen Leiste auf das Element ausgeübte Anstellkraft vorzugsweise ausschließlich von dem Betätigungsmittel (Anpresseinrichtung) erzeugt wird.
  • Sollte die Anstellkraft der Feder in der Betriebsposition noch stören, so kann diese durch geeignete Vorrichtungen in dieser Betriebsposition abgekoppelt werden. Dies kann zum Beispiel durch eine Welle mit wenigstens einem darauf angeordneten Exzenter geschehen. Letzterer bildet dabei die Aufhängung der Feder. Durch ein Drehen der Welle und damit auch des Exzenters wird die Aufhängung der Feder so verschoben, dass die Feder in der Betriebsposition der beweglichen Leiste außer Funktion ist, das heißt vollkommen entspannt.
  • Die Vorspannung der einzelnen Feder oder des Pakets von Federn kann mittels mehreren beabstandeten Aktuatoren, wie beispielsweise Federelementen oder dergleichen, erfolgen, die zwischen der feststehenden Struktur und der beweglichen Leiste angeordnet sind. Durch die entstehende Biegespannung in der Feder wird die maximal mögliche Bewegung begrenzt. Um eine größere Bewegung zu realisieren, kann die Feder durch eine weitere Feder oder einen ähnlichen Aktuator vorgespannt werden, so dass sie im eingefahrenen Zustand der beweglichen Leiste in Richtung des entsprechenden Aktuators verformt wird. Dadurch kann beim Ausfahren maximal die doppelte Bewegung realisiert werden, da die Feder zunächst in die eine Richtung verformt wird und dann mit zunehmender Bewegung in die andere Richtung. Nicht verformt ist die Feder also nur dann, wenn der Aktuator etwa halb ausgefahren ist. Der Aktuator ist bevorzugt mittig zwischen zwei Führungseinheiten oder nahe an einer Führungseinheit angeordnet.
  • In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform können auch mehrere weitere beabstandete Aktuatoren zur Bewegung der beweglichen Leiste aus der Betriebsposition in eine rückbezogene Position, vorzugsweise in die Ruheposition, mittels einer von dem jeweiligen weiteren Aktuator erzeugten Rückholkraft vorgesehen sein. Bei einer möglichen Verwendung eines Schlauches als Aktuator kann dieser zum Beispiel mit einem Vakuum beaufschlagt werden. Dadurch wird die bewegliche Leiste unter der Voraussetzung, dass der Schlauch zugfest mit der beweglichen Leiste und der feststehenden Struktur verbunden ist, zurückgezogen.
  • Auch kann eine Messeinrichtung zur vorzugsweise fortwährenden Messung der Position bzw. des Hubs der beweglichen Leiste vorgesehen sein. Und das Betätigungsmittel kann in Abhängigkeit von der gemessenen Position bzw. des gemessenen Hubs der beweglichen Leiste vorzugsweise gesteuert/geregelt beaufschlagbar sein, um eine Änderung der von dem Betätigungsmittel erzeugten Anstellkraft in Abhängigkeit von der Position bzw. des Hubs der beweglichen Leiste zu vermeiden. Durch diese positions- bzw. hubabhängige Regelung der Aktuatorkraft wird also verhindert, dass sich die Anstellkraft der beweglichen Leiste an das Element mit der Bewegung bzw. mit dem Hub ändert. Bei einer möglichen Verwendung eines Schlauches als Betätigungsmittel wird beispielsweise der Druck mit steigendem Hub der beweglichen Leiste erhöht.
  • Von Vorteil kann auch sein, wenn das Betätigungsmittel derart ausgebildet ist, dass der Verlauf der erzeugten Anstellkraft über die Position bzw. den Hub der beweglichen Leiste die von der Federeinheit erzeugte Rückstellkraft kompensiert oder annähernd kompensiert. Das bedeutet, dass bei dieser Auslegung die Anstellkraft der beweglichen Leiste an das Element unabhängig vom Hub ist. So kann durch eine geschickte Auslegung des Betätigungselements, beispielsweise in Ausgestaltung eines Schlauchs, dessen Kraftverlauf über dem Hub so gestaltet werden, dass die Rückstellkraft der Federeinrichtung kompensiert wird.
  • Das Betätigungsmittel ist in einer bevorzugten Ausführungsform ein mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium gefüllter Schlauch, ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, ein Keilgetriebe, ein Exzenter oder ein anderes ähnliches Hubelement. Insbesondere ein mit einem gasförmigen Medium gefüllter Schlauch hat sich in ähnlichen Anwendungsfällen bereits bestens bewährt, insbesondere im Hinblick auf die Funktionssicherheit und die Lebensdauer.
  • Für die bewegliche Leiste und das Element gibt es zumindest im Bereich der Papierindustrie, insbesondere im Bereich der Papierherstellung und -veredelung, mehrere korrespondierende Ausführungsformen: So kann die bewegliche Leiste eine Formations- oder Entwässerungsleiste sein, die zumindest aus einer das Element berührenden Kopfleiste und einer starr mit der Kopfleiste verbundenen Tragleiste besteht, und das Element kann ein Formiersieb einer Siebpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn sein. Auch kann die bewegliche Leiste eine Ölabstreifleiste sein und das Element kann eine Presswalze einer Pressenpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn sein. Und letztlich, aber nicht abschließend, kann die bewegliche Leiste ein Schaber sein und das Element kann eine Walze oder ein Zylinder einer Sieb-, Pressen- oder Trockenpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn sein.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
  • Es zeigen
  • 1 eine schematische Querschnittdarstellung einer Leistenanordnung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn gemäß dem Stand der Technik;
  • 2A eine ausschnittsweise Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leistenanordnung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn;
  • 2B eine Schnittdarstellung der in der 2A dargestellten Leistenanordnung gemäß der Schnittlinie B-B;
  • 3A eine ausschnittsweise Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leistenanordnung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn;
  • 3B eine Schnittdarstellung der in der 3A dargestellten Leistenanordnung gemäß der Schnittlinie C-C;
  • 4 eine schematische Querschnittdarstellung einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leistenanordnung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn;
  • 5A eine schematische Querschnittdarstellung einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leistenanordnung für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn in einer Betriebsposition; und
  • 5B eine schematische Querschnittdarstellung der in der 5A dargestellten Leistenanordnung in einer Ruheposition.
  • Die 1 zeigt eine schematische Querschnittdarstellung einer Leistenanordnung 1 für eine nicht näher dargestellte Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn.
  • Die Leistenanordnung 1 erstreckt sich quer zu der Maschinenrichtung M (Pfeil) und umfasst eine feststehende Struktur 2, die unmittelbar oder mittelbar an einem lediglich angedeuteten Rahmen 3 der Maschine befestigt ist. Ferner umfasst sie eine bewegliche Leiste 4, die mit der feststehenden Struktur 2 mittelbar verbunden ist und in Bezug darauf durch ein vorzugsweise steuer-/regelbares Betätigungsmittel 5 zumindest zwischen einer dargestellten Betriebsposition Y („bewegliche Leiste 4”) und einer dem Fachmann bekannten Ruheposition Z („Betätigungsmittel 5”), in welcher die bewegliche Leiste 4 mit einer wählbaren Anstellkraft F (Pfeil) an ein Element 6 andrückbar ist, bewegbar ist. Die Ruheposition Z kann dabei der Wartungsposition, in welcher an der Leistenanordnung 1 Wartungs- und Austauscharbeiten jeglicher Art vorgenommen werden können, entsprechen.
  • Weiterhin umfasst die Leistenanordnung 1 eine feststehende und U-förmige Führungseinrichtung 7, die in dargestellter Ausführung starr an der feststehenden Struktur 2 oder, in nicht dargestellter Ausführung, unmittelbar oder mittelbar an dem Rahmen 3 der Maschine befestigt ist und auf die bewegliche Leiste 4 eine führende Wirkung ausübt.
  • Die dargestellte Leistenanordnung 1 umfasst rein beispielhaft als bewegliche Leiste 4 eine Formations- oder Entwässerungsleiste 8, die zumindest aus einer das Element 6 berührenden Kopfleiste 9 und einer starr mit der Kopfleiste 9 verbundenen Tragleiste 10 besteht, und das Element 6 ist ein Formiersieb 6.1 einer Siebpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn. In weiteren nicht explizit dargestellten, dem Fachmann jedoch bekannten Ausführungsformen kann die bewegliche Leiste 4 auch eine Ölabstreifleiste sein und das Element kann eine Presswalze einer Pressenpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn sein. Überdies kann die bewegliche Leiste 4 auch ein Schaber sein und das Element kann eine Walze oder ein Zylinder einer Sieb-, Pressen- oder Trockenpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn sein.
  • Das Betätigungsmittel 5 ist in der dargestellten Ausführungsform ein mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium 11 füllbarer Schlauch 5.1, der unterseitig und zumindest bereichsweise seitlich in einer Schale 12 geführt ist. Es kann jedoch in bekannter Weise auch ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, ein Keilgetriebe, ein Exzenter oder ein anderes ähnliches Hubelement sein.
  • Die 2A zeigt nun eine ausschnittsweise Seitenansicht einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leistenanordnung 1 für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn. Diese Leistenanordnung 1 besitzt prinzipiell den gleichen Grundaufbau wie die in der 1 dargestellte Leistenanordnung 1, so dass hinsichtlich der allgemeinen Beschreibung auf diese verwiesen wird.
  • Die in der 2A dargestellte Leistenanordnung 1 umfasst nun als feststehende Führungseinrichtung 13 mehrere beabstandete und feststehende Führungseinheiten 14, wobei jede einzelne Führungseinheit 14 über wenigstens ein Mittel 15, insbesondere eine Federeinheit 15.1 mit der beweglichen Leiste 4 verbunden ist.
  • Die Führungseinheiten 14 der feststehenden Führungseinrichtung 13 sind in einem Abstand A im Bereich von 100 bis 1000 mm, vorzugsweise von 250 bis 800 mm, insbesondere von 400 bis 750 mm, angeordnet.
  • Die Federeinheit 15.1 umfasst ein Paket von Federn 16, welches zwischen den Federn 16 mit Abstandhaltern 17 bzw. Zwischenscheiben versehen ist. Die Federeinheit 15.1 kann jedoch auch mehrere einzelne Federn umfassen. Die jeweilige Feder 16 besteht aus wenigstens einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahl oder Titan, oder aus wenigstens einem unverstärkten oder faserverstärkten Kunststoff und sie ist in günstiger Weise als eine Blattfeder 16.1, als eine Spiralfeder oder als eine Tellerfeder ausgebildet.
  • Der überwiegende Teil der einzelnen Führungseinheit 14 ist räumlich in der beweglichen Leiste 4 integriert, so dass die wenigstens eine Federeinheit 15.1 vorzugsweise vollständig in einer in der beweglichen Leiste 4 angebrachten Aussparung 18 angeordnet ist. Die Führungseinheiten 14 der feststehenden Füh rungseinrichtung 13 sind also fluchtend in der beweglichen Leiste 4 angeordnet (vgl. 2B).
  • Überdies können auch mehrere weitere beabstandete Aktuatoren zur Bewegung der beweglichen Leiste 4 aus der Betriebsposition Z in eine rückbezogene Position, vorzugsweise in die Ruheposition, mittels einer von dem jeweiligen weiteren Aktuator erzeugten Rückholkraft vorgesehen sein. Bei einer möglichen Verwendung eines Schlauches 5.1 als Aktuator kann dieser zum Beispiel mit einem Vakuum beaufschlagt werden. Dadurch wird die bewegliche Leiste 4 unter der Voraussetzung, dass der Schlauch 5.1 zugfest mit der beweglichen Leiste 4 und der feststehenden Struktur 2 verbunden ist, zurückgezogen.
  • Die 2B zeigt eine Schnittdarstellung der in der 2A dargestellten Leistenanordnung 1 gemäß der Schnittlinie B-B. Es ist deutlich erkennbar, dass die Führungseinheiten 14 der feststehenden Führungseinrichtung 13 fluchtend in der beweglichen Leiste 4 angeordnet sind.
  • Die Leistenanordnung 1 ist ferner mit einer Messeinrichtung 19 zur vorzugsweise fortwährenden Messung der Position bzw. des Hubs der beweglichen Leiste 4 versehen. Dadurch ist das Betätigungsmittel 5 in Abhängigkeit von der Position bzw. des Hubs der beweglichen Leiste 4 vorzugsweise gesteuert/geregelt beaufschlagbar, um eine Änderung der von dem Betätigungsmittel 5 erzeugten Anstellkraft F (Pfeil) in Abhängigkeit von der Position bzw. des Hubs der beweglichen Leiste 4 zu vermeiden.
  • Auch kann das Betätigungsmittel 5 derart ausgebildet sein, dass der Verlauf der erzeugten Anstellkraft F (Pfeil) über die Position bzw. den Hub der beweglichen Leiste 4 die von der Federeinheit 15.1 erzeugte Rückstellkraft R (Pfeil) kompensiert oder annähernd kompensiert.
  • Die 3A zeigt nun eine ausschnittsweise Seitenansicht einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leistenanordnung 1 für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn. Diese Leistenanordnung 1 besitzt prinzipiell den gleichen Grundaufbau wie die in den 1 und 2A dargestellte Leistenanordnung 1, so dass hinsichtlich der allgemeinen Beschreibung auf diese verwiesen wird.
  • Die Leistenanordnung 1 umfasst wiederum als feststehende Führungseinrichtung 13 mehrere beabstandete und feststehende Führungseinheiten 14, wobei jede einzelne Führungseinheit 14 über wenigstens ein Mittel 15, insbesondere eine Federeinheit 15.1 mit der beweglichen Leiste 4 verbunden ist.
  • Die Führungseinheiten 14 der feststehenden Führungseinrichtung 13 sind in einem Abstand A im Bereich von 100 bis 1000 mm, vorzugsweise von 250 bis 800 mm, insbesondere von 400 bis 750 mm, angeordnet.
  • Die einzelne Federeinheit 15.1 umfasst erneut ein Paket von Federn 16, welches zwischen den Federn 16 mit Abstandhaltern 17 bzw. Zwischenscheiben versehen ist. Die Federeinheit 15.1 kann jedoch auch mehrere einzelne Federn umfassen. Die jeweilige Feder 16 besteht aus wenigstens einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahl oder Titan, oder aus wenigstens einem unverstärkten oder faserverstärkten Kunststoff und sie ist in günstiger Weise als eine Blattfeder 16.1, als eine Spiralfeder oder als eine Tellerfeder ausgebildet.
  • Der überwiegende Teil der einzelnen Führungseinheit 14 ist räumlich in der beweglichen Leiste 4 integriert, so dass die wenigstens eine Federeinheit 15.1 vorzugsweise vollständig in einer in der beweglichen Leiste 4 angebrachten Aussparung 18 angeordnet ist. Die Führungseinheiten 14 der feststehenden Führungseinrichtung 13 sind also fluchtend in der beweglichen Leiste 4 angeordnet (vgl. 3B).
  • Die Führungseinheit 14 und die jeweilige Federeinheit 15.1 können derart angeordnet sein, dass das Paket von Federn 16 in der Ruheposition Z der beweglichen Leiste 4 keine Biegespannung erfährt. Die Führungseinheit 14 und die jeweilige Federeinheit 15.1 können aber auch derart angeordnet sein, dass das Paket von Federn 16 in der Ruheposition Z der beweglichen Leiste 4 bereits vorgespannt ist und somit eine Biegespannung erfährt. Hierbei kann die Anordnung derart gewählt sein, dass das Paket von Federn 16 in einer vorzugsweise etwa mittleren Position zwischen der Ruheposition Z und der nicht dargestellten Betriebsposition der beweglichen Leiste 4 keine Biegespannung erfährt. Und letztlich kann die Führungseinheit 14 und die jeweilige Federeinheit 15.1 derart angeordnet sein, dass das Paket von Federn 16 in der nicht dargestellten Betriebsposition der beweglichen Leiste 4 keine Biegespannung erfährt und dass die von der beweglichen Leiste 4 auf das Element 6 ausgeübte Anstellkraft F (Kraft) vorzugsweise ausschließlich von dem Betätigungsmittel 5 erzeugt wird.
  • Die Vorspannung des Pakets von Federn 16 kann mittels mehreren beabstandeten Aktuatoren 20, wie beispielsweise Federelementen 20.1 oder dergleichen, erfolgen, die zwischen der feststehenden Struktur 2 und der beweglichen Leiste 4 angeordnet sind. Durch die entstehende Biegespannung in der Feder 16 wird die maximal mögliche Bewegung begrenzt. Um eine größere Bewegung zu realisieren, kann das Paket von Federn 16 durch eine weitere Feder, ein Paket von Federn oder einen ähnlichen Aktuator vorgespannt werden, so dass sie im eingefahrenen Zustand der beweglichen Leiste 4 in Richtung des entsprechenden Aktuators 20 verformt wird. Dadurch kann beim Ausfahren maximal die doppelte Bewegung realisiert werden, da die Feder 16 zunächst in die eine Richtung verformt wird und dann mit zunehmender Bewegung in die andere Richtung. Nicht verformt ist das Paket von Federn 16 also nur dann, wenn der Aktuator 20 etwa halb ausgefahren ist. Der Aktuator 20 ist bevorzugt mittig zwischen zwei Führungseinheiten 14 oder nahe an einer Führungseinheit 14 angeordnet.
  • Die 3B zeigt eine Schnittdarstellung der in der 3A dargestellten Leistenanordnung 1 gemäß der Schnittlinie C-C. Es ist deutlich erkennbar, dass die Führungseinheiten 14 der feststehenden Führungseinrichtung 13 fluchtend in der beweglichen Leiste 4 angeordnet sind.
  • Weiterhin zeigt die 4 zeigt eine ausschnittsweise Querschnittdarstellung einer dritten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leistenanordnung 1 für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn. Diese Leistenanordnung 1 besitzt prinzipiell den gleichen Grundaufbau wie die in den 1, 2A und 3A dargestellte Leistenanordnung 1, so dass hinsichtlich der allgemeinen Beschreibung auf diese verwiesen wird.
  • Die Leistenanordnung 1 umfasst als feststehende Führungseinrichtung 13 wiederum mehrere beabstandete und feststehende Führungseinheiten 14, wobei jede einzelne Führungseinheit 14 über wenigstens ein Mittel 15, insbesondere eine Federeinheit 15.1, mit der beweglichen Leiste 4 verbunden ist.
  • Die einzelne Federeinheit 15.1 umfasst ein Paket von Federn 16, welches zwischen den Federn 16 mit Abstandhaltern 17 bzw. Zwischenscheiben versehen ist. Die Federeinheit 15.1 kann jedoch auch mehrere einzelne Federn umfassen. Die jeweilige Feder 16 besteht aus wenigstens einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahl oder Titan, oder aus wenigstens einem unverstärkten oder faserverstärkten Kunststoff und sie ist in günstiger Weise als eine Blattfeder 16.1, als eine Spiralfeder oder als eine Tellerfeder ausgebildet.
  • Jedoch ist die einzelne Führungseinheit 14 seitlich versetzt zu der beweglichen Leiste 4 angeordnet, so dass die wenigstens eine Federeinheit 14 lediglich einseitig in einer in der beweglichen Leiste 4 angebrachten Aussparung 21 angeordnet ist. Die Federeinheit 14 ist also um ca. 90 Grad zur Längsachse L (Pfeil) der Leistenanordnung 1 gedreht und kann sowohl nach unten oder nach oben angeordnet sein.
  • Auch diese Ausführungsform der Leistenanordnung 1 kann wiederum mit mehreren beabstandeten Aktuatoren 20, wie beispielsweise Federelementen 20.1 oder dergleichen, zur Erzeugung einer Vorspannung im Paket von Federn 16 versehen sein (vgl. 3A). Somit können sich erneut die bereits erwähnten Biegespannungsfälle ergeben.
  • Und die 5A zeigt eine schematische Querschnittdarstellung einer vierten erfindungsgemäßen Ausführungsform einer Leistenanordnung 1 für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn in einer Betriebsposition Y. Diese Leistenanordnung 1 besitzt prinzipiell den gleichen Grundaufbau wie die in der 1 dargestellte Leistenanordnung 1, so dass hinsichtlich der allgemeinen Beschreibung auf diese verwiesen wird.
  • Das Betätigungsmittel 5 ist ein mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium 11 gefüllter Schlauch 5.1, der unterseitig und zumindest bereichsweise seitlich in einer Schale 12 geführt ist. Durch geschickte Auslegung des Schlauchs 5.1 kann dessen Kraftverlauf über dem Hub so gestaltet werden, dass gerade die Rückstellkraft R (Pfeil) der nicht dargestellten Federeinheiten kompensiert wird.
  • Überdies verhindert diese Ausführungsform, dass sich die Anstellkraft F (Pfeil) der beweglichen Leiste 4 an das Element 6 mit dem Hub ändert. Dafür ist der Schlauch 5.1 derart gestaltet, dass sich die Anstellkraft F (Pfeil) mit dem Hub ändert. Bei dem Schlauch 5.1 ergibt sich die Anstellkraft F (Pfeil) aus dem Druck p multipliziert mit der wirksamen Druckfläche D. Letztere ergibt sich aus der Länge l (Pfeil) des Schlauchs 5.1 multipliziert mit der Länge X1 zwischen den beiden Tangenten 22.1, 22.2. Durch das Füllen des Schlauchs 5.1 mit einem Medium 11 verändert sich durch die schrägen Wangen 23.1, 23.2 der Schale 12 die Länge X2 zwischen den beiden Tangenten 22.1, 22.2 und damit die Anstellkraft F (Pfeil).
  • Die 5B zeigt eine schematische Querschnittdarstellung der in der 5A dargestellten Leistenanordnung 1 in einer Ruheposition Z.
  • Das jeweils in den Figuren dargestellte Betätigungsmittel 5 kann, wie bereits ausgeführt, in allen Ausführungsformen ein mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium 11 gefüllter Schlauch 5.1, ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, ein Keilgetriebe, ein Exzenter oder ein anderes ähnliches Hubelement sein.
  • Auch kann die bewegliche Leiste 4 allgemein eine Formations- oder Entwässerungsleiste 8, eine Ölabstreifleiste oder ein Schaber sein. Das Element 6 hingegen kann ein Formiersieb 6.1 einer Siebpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, eine Presswalze einer Pressenpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn sein oder eine Walze bzw. ein Zylinder einer Sieb-, Pressen- oder Trockenpartie der Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn sein. Die bewegliche Leiste 4 und das Element 6 kommen also insbesondere aus dem Bereich der Papierindustrie, insbesondere aus dem Bereich der Papierherstellung und -veredelung.
  • Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die Erfindung eine Leistenanordnung der eingangs genannten Art derart weitergebildet wird, so dass die bekannten Nachteile des Stands der Technik weitestgehend, vorzugsweise sogar vollständig beseitigt werden. Insbesondere bewirkt der Anstellmechanismus der Leistenanordnung lediglich eine vernachlässigbar geringe, vorzugsweise keine Änderung des Anstellwinkels der beweglichen Leiste zu dem Element über zumindest den größten Teil ihres Bewegungswegs. Auch wirkt der Anstellmechanismus der Leistenanordnung nahezu reibungsfrei, so dass die Anstellkraft der beweglichen Leiste an das Element und der in dem Betätigungsmittel herrschende Druck beziehungsweise der von dem Betätigungsmittel erzeugte Druck nahezu proportional sind. Und weiterhin ist ein sicheres Ablegen der beweglichen Leiste von dem Element, insbesondere auch während des Betriebs der Maschi nen zur Herstellung einer Faserstoffbahn prozesssicher und reproduzierbar möglich.
  • 1
    Leistenanordnung
    2
    Feststehende Struktur
    3
    Rahmen
    4
    Bewegliche Leiste
    5
    Betätigungsmittel
    5.1
    Schlauch
    6
    Element
    6.1
    Formiersieb
    7
    Führungseinrichtung
    8
    Formations- oder Entwässerungsleiste
    9
    Kopfleiste
    10
    Tragleiste
    11
    Medium
    12
    Schale
    13
    Führungseinrichtung
    14
    Führungseinheit
    15
    Mittel
    15.1
    Federeinheit
    16
    Feder
    17
    Abstandhalter
    18
    Aussparung
    19
    Messeinrichtung
    20
    Aktuator
    20.1
    Federelement
    21
    Aussparung
    22.1
    Tangente
    22.2
    Tangente
    23.1
    Wange
    23.2
    Wange
    A
    Abstand
    B-B
    Schnittlinie
    C-C
    Schnittlinie
    D
    Druckfläche
    F
    Anstellkraft (Pfeil)
    L
    Längsachse (Pfeil)
    l
    Länge (Pfeil)
    M
    Maschinenrichtung (Pfeil)
    p
    Druck
    R
    Rückstellkraft (Pfeil)
    X1
    Länge
    X2
    Länge
    Y
    Betriebsposition
    Z
    Ruhe- bzw. Wartungsposition
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • - EP 0659933 A1 [0004]
    • - EP 1215336 A2 [0004]
    • - DE 60013180 T2 [0004]
    • - EP 1215336 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Leistenanordnung (1) für eine Maschine zur Herstellung einer Faserstoffbahn, insbesondere einer Papier- oder Kartonbahn, die sich quer zu der Maschinenrichtung (L) erstreckt und wenigstens eine feststehende Struktur (2), die unmittelbar oder mittelbar an einem Rahmen (3) der Maschine befestigt ist, wenigstens eine bewegliche Leiste (4, 8), die mit der feststehenden Struktur (2) vorzugsweise mittelbar verbunden ist und in Bezug darauf durch ein vorzugsweise steuer-/regelbares Betätigungsmittel (5, 5.1) zumindest zwischen einer Ruheposition (Z) und einer Betriebsposition (Y), in welcher die bewegliche Leiste (4, 8) mit einer wählbaren Anstellkraft (F) an ein Element (6, 6.1) andrückbar ist, bewegbar ist, und wenigstens eine feststehende Führungseinrichtung (7; 13), die starr an der feststehenden Struktur (2) oder unmittelbar oder mittelbar an dem Rahmen (3) der Maschine befestigt ist und auf die bewegliche Leiste (4, 8) eine führende Wirkung ausübt, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die feststehende Führungseinrichtung (13) mehrere beabstandete und feststehende Führungseinheiten (14) umfasst, wobei jede einzelne Führungseinheit (14) über wenigstens ein Mittel (15), insbesondere eine Federeinheit (15.1) mit der beweglichen Leiste (4, 8) verbunden ist.
  2. Leistenanordnung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federeinheit (15.1) mehrere einzelne Federn oder zumindest ein Paket von Federn (16, 16.1) umfasst, wobei die jeweilige Feder (16) aus wenigstens einem metallischen Werkstoff, wie beispielsweise Stahl oder Titan, oder aus wenigstens einem unverstärkten oder faserverstärkten Kunststoff besteht.
  3. Leistenanordnung (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweilige Feder (16) als eine Blattfeder (16.1), als eine Spiralfeder oder als eine Tellerfeder ausgebildet ist.
  4. Leistenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mehreren Führungseinheiten (14) der feststehenden Führungseinrichtung (13) in einem Abstand (A) im Bereich von 100 bis 1000 mm, vorzugsweise von 250 bis 800 mm, insbesondere von 400 bis 750 mm, angeordnet sind.
  5. Leistenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest der überwiegende Teil der einzelnen Führungseinheit (14) räumlich in der beweglichen Leiste (4, 8) integriert ist, so dass die wenigstens eine Federeinheit (15.1) vorzugsweise vollständig in einer in der beweglichen Leiste (4, 8) angebrachten Aussparung (18) angeordnet ist.
  6. Leistenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelne Führungseinheit (14) seitlich versetzt zu der beweglichen Leiste (4, 8) angeordnet ist, so dass die wenigstens eine Federeinheit (15.1) lediglich einseitig in einer in der beweglichen Leiste (4, 8) angebrachten Aussparung (21) angeordnet ist.
  7. Leistenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14) und die wenigstens eine Federeinheit (15.1) derart angeordnet sind, dass die einzelne Feder oder das Paket von Federn (16, 16.1) in der Ruheposition (Z) der beweglichen Leiste (4, 8) keine Biegespannung erfährt.
  8. Leistenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14) und die wenigstens eine Federeinheit (15.1) derart angeordnet sind, dass die einzelne Feder oder das Paket von Federn (16, 16.1) in der Ruheposition (Z) der beweglichen Leiste (4, 8) bereits vorgespannt ist und somit eine Biegespannung erfährt.
  9. Leistenanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14) und die wenigstens eine Federeinheit (15.1) derart angeordnet sind, dass die einzelne Feder oder das Paket von Federn (16, 16.1) in einer vorzugsweise etwa mittleren Position zwischen der Ruheposition (Z) und der Betriebsposition (Y) der beweglichen Leiste (4, 8) keine Biegespannung erfährt.
  10. Leistenanordnung (1) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinheit (14) und die wenigstens eine Federeinheit (15.1) derart angeordnet sind, dass die einzelne Feder oder das Paket von Federn (16, 16.1) in der Betriebsposition (Y) der beweglichen Leiste (4, 8) keine Biegespannung erfährt und dass die von der beweglichen Leiste (4, 8) auf das Element (6, 6.1) ausgeübte Anstellkraft (F) vorzugsweise ausschließlich von dem Betätigungsmittel (5, 5.1) erzeugt wird
  11. Leistenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorspannung der einzelnen Feder oder des Pakets von Federn (16, 16.1) mittels mehreren beabstandeten Aktuatoren (20), wie beispielsweise Federelementen (20.1) oder dergleichen, erfolgt, die zwischen der feststehenden Struktur (2) und der beweglichen Leiste (4, 8) angeordnet sind.
  12. Leistenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere weitere beabstandete Aktuatoren (5.1) zur Bewegung der beweglichen Leiste (4, 8) aus der Betriebsposition (Y) in eine rückbezogene Position, vorzugsweise in die Ruheposition (Z), mittels einer von dem jeweiligen weiteren Aktuator (5.1) erzeugten Rückholkraft vorgesehen sind.
  13. Leistenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Messeinrichtung (19) zur vorzugsweise fortwährenden Messung der Position bzw. des Hubs der beweglichen Leiste (4, 8) vorgesehen ist und dass das Betätigungsmittel (5, 5.1) in Abhängigkeit von der Position bzw. des Hubs der beweglichen Leiste (4, 8) vorzugsweise gesteuert/geregelt beaufschlagbar ist, um eine Änderung der von dem Betätigungsmittel (5, 5.1) erzeugten Anstellkraft (F) in Abhängigkeit von der Position bzw. des Hubs der beweglichen Leiste (4, 8) zu vermeiden.
  14. Leistenanordnung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (5, 5.1) derart ausgebildet ist, dass der Verlauf der erzeugten Anstellkraft (F) über die Position bzw. den Hub der beweglichen Leiste (4, 8) die von der Federeinheit (15.1) erzeugte Rückstellkraft (R) kompensiert oder annähernd kompensiert.
  15. Leistenanordnung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel (5) ein mit einem flüssigen oder gasförmigen Medium (11) gefüllter Schlauch (5.1), ein pneumatischer oder hydraulischer Zylinder, ein Keilgetriebe, ein Exzenter oder ein anderes ähnliches Hubelement ist.
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